DE10040032B4 - Verfahren und Schlepper-Anbauaggregat zur Flachdrainage von Rasenflächen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung befasst sich mit einem Gerät (1) zur Flachdrainage von Rasenflächen. Bekannt ist ein Gerät (1) mit einer angetriebenen, quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Welle (2) mit einer Vorrichtung zum Aushub eines Schlitzes (5) und einer in den Schlitz (5) eingreifenden Schar (7), durch die ein rieselfähiges Material zur Ausfüllung des Schlitzes (5) geführt ist. Davon unterscheidet sich die Erfindung durch ein Gerät (1) zur Flachdrainage von hochbelasteten Rasenflächen, insbesondere Sportplätzen, wobei auf der Welle (2) mehrere Reihen von Messern (3) mit wechselseitig seitlichen Abkröpfungen in einem Abstand von z. B. 20 cm bis 30 cm angeordnet sind, die jeweils einen schmalen, aber tiefen Schlitz (5) in der Grasnarbe (8) erzeugen, wobei jeder Messerreihe eine Schar (7) nachgeordnet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Flachdrainage von hochbelasteten Rasenflächen im Bereich des Sportplatzbaus mit den im Oberbegriff des Anspruches 1, angegebenen Merkmalen sowie auf ein Schlepper-Anbauaggregat zur Durchführung des Verfahrens mit den im Oberbegriff des Patentanspruches
2 angegebenen Merkmalen. - Bei hochbelasteten -Rasenflächen wird durch die ständige intensive und sportliche Belastung eine verhältnismäßig starke Verdichtung der Grasnarbe bewirkt, die wiederum ursächlich dafür ist, dass intensiver Regen oberflächlich zurückbleibt und nicht zügig in den Untergrund der Rasenfläche absickern kann.
- Im Golfplatzbau ist es bekannt, tiefe Gräben durch Fräsmaschinen zu erzeugen, die beispielsweise eine Breite von 20 cm und eine Tiefe von 50 cm besitzen, wonach diese Gräben durch Kies oder Quarzsand sowie durch Drainrohre ausgefüllt werden, wie dies auch aus der
DE 39 43 190 A1 hervorgeht. Im Sportstättenbau ist eine solche Verfahrensweise begreiflicherweise nicht anwendbar. - Auf diesem Gebiet wird durch die
GB 1 380 398 - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die hochbelastete Rasenfläche von Sportstätten oder dergleichen mit einer Flachdrainage zu versehen, die hinsichtlich des Gerätebedarfs verhältnismäßig wenig aufwändig ist und dazu führt, dass die Rasenfläche schon kurze Zeit nach der Flachdrainage wieder benutzbar ist.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe enthält die im atentanspruch 1 angeführten Merkmale.
- Durch speziell abgekröpfte Messer wird der Aushub neben den gebildeten Schlitzen abgelagert, wobei die Füllung der Schlitze mit dem rieselfähigen Material nur bis nahe der Schlitzoberkante erfolgen soll, um danach. den restlichen Schlitzraum durch Verschleppen des ausgeworfenen Materials wieder zu füllen.
- Die Flachdrainage hoch beanspruchter Sportplatzflächen ist also mit einem geringen Gerätebedarf leicht durchzuführen, wonach die Rasenfläche schon kurze Zeit später wieder benutzbar ist.
- Ein Schlepper-Anbauaggregat zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruches
2 . Danach sind auf der Messerwelle mehrere Reihen von Messern mit wechselseitig seitlichen Abkröpfungen in einem Abstand von etwa 20 cm bis 30 cm angeordnet, die jeweils einen schmalen, aber tiefen Schlitz mit einer Breite von ca. 3cm bis 4 cm und einer Tiefe von ca. 15cm bis 25 cm in der Grasnarbe erzeugen. Dabei sorgen die Abkröpfungen dafür, dass der Aushub neben den einzelnen gebildeten Schlitzen abgelegt wird, um später die nicht ganz mit rieselfähigem Material ausgefüllten Schlitze durch Verschleppen des Aushubs wieder gänzlich zu füllen. Auf diese Weise wird die Aufgabe der Erfindung gelöst, die Rasenfläche schon kurze Zeit nach der Flachdrainage wieder benutzbar zu machen. - Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung ist jede der einzelnen Messerreihe zugeordnete Schar in verhältnismäßig naher Entfernung zur Umlaufbahn der Messer angeordnet, was bei der
GB 1 380 398 - In der zitierten
GB 1 380 398 - In der Praxis fährt das erfindungsgemäße Gerät über die Rasenfläche, erzeugt dabei schmale, aber tiefe Schlitze und füllt diese sofort bis fast zur Oberfläche mit einem rieselfähigen Material aus. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Sportplatz innerhalb weniger Stunden mit der erfindungsgemäßen Flachdrainage versehen werden. Die Schlitzbefüllung bis nahe der Schlitzoberkante erfolgt deswegen, um den restlichen Schlitzraum durch Verschleppen des ausgeworfenen Materials wieder zu füllen. Diese Ausfüllung wird in üblicher Weise durch Schleppnetze herbeigeführt, die vom Schlepper quer über die Rasenflächen gezogen werden.
- Die vorstehend angegebenen Maße über die Dimension der Schlitze haben sich in der Flachdrainage von Sportplätzen oder dergleichen bewährt. Bei der Bearbeitung anders gestalteter Flächen können natürlich Schlitzbreite und Schlitztiefe sowie deren Abstand beliebig geändert werden.
- Es empfiehlt sich, dass die einzelne Schar etwa die gleiche oder etwas geringere Breite wie die Breite des zu erzeugenden Schlitzes aufweist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das rieselfähige Material ohne Verlust in den gebildeten Schlitz eindringen kann. Als ein solches Material erweist sich beispielsweise ein 2 – 8 mm gewaschener Leerkies oder gewaschener Quarzsand mit einer Körnung 1 – 3 mm als vorteilhaft.
- Nach einer derartigen Bearbeitung der Rasenfläche kann sofort eingesät werden. Ca. vier Wochen danach ist die Rasenfläche wieder voll betriebsfähig.
- Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
-
1 : eine schematische Seitenansicht eines Schleppers mit einem Anbauaggregat zur Erzeugung und Befüllung von Bodenschlitzen, -
2 : einen schematischen, stark vergrößerten Vertikalschnitt durch die Schlitzeinrichtung mit nachfolgender Befüllungsanordnung und -
3 : einen vertikalen Querschnitt durch die Grasnarbe mit darin angebrachten Schlitzen und deren Befüllung. - Im Beispiel der
1 ist in schematischer Seitenansicht ein Schlepper (16 ) dargestellt, an dessen Rückseite ein Anbauaggregat (15 ) angeordnet und mit einer Gelenkwelle (17 ) ausgestattet ist, wodurch eine Messer (3 ) tragende Welle (2 ) in Rotation gesetzt wird, um in der Grasnarbe (8 ) einen schmalen, aber verhältnismäßig tiefen Schlitz (5 ) in Ein- oder Mehrzahl zu erzeugen. In diesen Schlitz (5 ) soll aus einem Vorratsbehälter (9 ) über einen Schlauch (14 ) oder ein sonstiges Verbindungselement ein Schar (7 ) befällt werden, das den im Behälter (9 ) befindlichen Leerkies oder gewaschenen Quarzsand zuverlässig in den Schlitz (5 ) einfüllt. - Im Beispiel der
2 ist in vergrößerter Vertikal-Schnittdarstellung gezeigt, dass auf der Welle (2 ) über die damit verbundene Scheibe (18 ) mehrere vorkragende Messer (3 ) befestigt sind, die wechselseitig seitlich abgekröpft sind. Dadurch sind die Messer bei der Rotation in Richtung des Pfeiles (19 ) in der Lage, in der Grasnarbe (8 ) einen verhältnismäßig tiefen Schlitz (5 ) zu erzeugen. Das durch die Messer (3 ) ausgeworfene Material wird seitlich vom Schlitz (5 ) auf der Grasnarbe (8 ) abgelagert. - Die Messer (
3 ) weisen, wie bereits gesagt, seitlich abgekröpfte Stirnteile auf, um einen verhältnismäßig schmalen Schlitz (5 ) auszugraben. - Im Beispiel der
2 ist ferner gezeigt, dass in verhältnismäßig naher Entfernung zur Umlaufbahn (6 ) der Messer (3 ) je Schlitz eine Schar (7 ) angeordnet ist, durch die Leerkies (12 ) oder gewaschener Quarzsand in den Schlitz (5 ) eingebracht werden kann. Der Leerkies (12 ) ist in einem Vorratsbehälter (9 ) vorhanden, der Bestandteil des Gerätes (1 ) beziehungsweise des Anbaugerätes (15 ) ist. - Die Breite der Schar (
7 ) ist ungefähr der Breite (11 ) (vergleiche3 ) des einzelnen Schlitzes (5 ) angepasst. Es ist empfehlenswert, die Schar (7 ) gänzlich in den Schlitz (5 ) bis fast zum Grund eindringen zu lassen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass durch die Schar (7 ) eine nahezu vollständige Ausfüllung des einzelnen Schlitzes (5 ) durch den Leerkies (12 ) oder den gewaschenen Quarzsand erfolgt. In3 ist beispielsweise die Distanz (13 ) der Oberfläche der Leerkiesfüllung (12 ) von der Oberfläche der Grasnarbe (8 ) dargestellt. In diesen verbleibenden Hohlraum wird später das beim Ausfräsen ausgeworfene Material der Grasnarbe (8 ) durch Verschleppen in an sich bekannter Weise wieder ausgefüllt. - Im Beispiel der
3 ist gezeigt, dass der Abstand (4 ) der abgekröpgften Messer (3 ) ungefähr 20 bis 30 cm, insbesondere 25 cm, beträgt. Die Breite des eingebrachten Schlitzes (5 ) kann beispielsweise 3 bis 4 cm, insbesondere 3,5 cm, betragen. Die Schnitttiefe (10 ) für den einzelnen Schlitz (5 ) kann in einer Größenordnung von 15 bis 25 cm betragen. - Diese Maßangaben sind Beispiele und beschränken die Lehre der Erfindung und können je nach Bedarf beliebig variiert werden.
- Als rieselfähiges Material (
12 ) hat sich Leerkies mit 2 – 8 mm oder Quarzsand mit einer Körnung von 1 – 3 mm, jeweils gewaschen, bewährt. Auch diese Maßgaben sind nach Bedarf beliebig änderbar. -
- 1
- Gerät
- 2
- Welle
- 3
- abgekröpfte Messer
- 4
- Abstand
- 5
- Schlitz
- 6
- Umlaufbahn der Messer
- 7
- Schar
- 8
- Grasnarbe
- 9
- Vorratsbehälter
- 10
- Schnitttiefe
- 11
- Schlitzbreite
- 12
- Leerkies oder gewaschener Quarzsand
- 13
- Distanz
- 14
- Schlauch
- 15
- Anbaugerät
- 16
- Schlepper
- 17
- Gelenkwelle
- 18
- Scheibe
- 19
- Rotationsrichtung
- 20
- Vorschubrichtung
Claims (3)
- Verfahren zur Flachdrainage von hoch belasteten Rasenflächen im Bereich des Sportplatzbaues unter Verwendung eines Schlepper-Anbauaggregates mit einer quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden, mehrere Messer aufweisenden Welle zum Aushub mehrerer nebeneinander liegender Schlitze, wobei ein rieselfähiges Material aus einem auf dem Anbauaggregat befindlichen Vorratsbehälter heraus durch ein Rohr bzw. einen Schlauch in jeweils einen Schlitz durch eine darin eingreifende Schar gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgehobene Material mit Hilfe von an den Messern befindlichen wechselseitig seitlichen Abkröpfungen seitlich neben den einzelnen Schlitz auf den Boden abgelagert, der Schlitz nur bis nahe der Schlitzoberkante befüllt und der restliche Schlitzraum durch Verschleppen des ausgeworfenen Materials befüllt wird, wobei die Schlitze in einem Abstand von etwa 20cm bis 3Ocm bei einer Schlitzbreite von etwa 3cm bis 4cm und einer Schlitztiefe von etwa 15cm bis 25cm gebildet werden.
- Schlepper-Anbauaggregat zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer quer .zur Fahrtrichtung sich erstreckenden antreibbaren, mehrere Messer aufweisenden Welle (
2 ) zum Aushub mindestens eines Schlitzes (5 ) und einer in den Schlitz (5 ) eingreifenden Schar (7 ), durch die ein rieselfähiges Material (12 ) aus einem Vorratsbehälter (9 ) durch ein Rohr bzw. Schlauch (14 ) heraus zur Ausfüllung des Schlitzes (5 ) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (3 ) in mehreren Reihen in einem Abstand von etwa 20cm bis 30 cm auf der Welle (2 ) angeordnet und wechselseitig mit seitlichen Abkröpfungen zur Erzeugung einer Schlitzbreite von etwa 3cm bis 4 cm und einer Schlitztiefe (10 ) von etwa 15cm bis 25 cm versehen sind, derart, dass der Aushub neben den einzelnen gebildeten Schlitzen abgelegt wird. - Schlepper-Anbauaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der einzelnen Messerreihe zugeordnete Schar (
7 ) in verhältnismäßig naher Entfernung zur Umlaufbahn (6 ) der Messer (3 ) angeordnet ist.
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