DE10039859A1 - Leitungsbauteil für Lüftungsrohre oder -kanäle - Google Patents
Leitungsbauteil für Lüftungsrohre oder -kanäleInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Leitungsbauteil (4) für Lüftungsrohre oder -kanäle zur Be- und Entlüftung von Gebäuden, welches eine wärmeisolierend, feuerbeständig und schalldämmend ausgestaltete Wandung (1) aufweist. Um die schalldämmenden, brandschutz- und wärmetechnischen Eigenschaften zu verbessern und den Aufwand zur Herstellung zu verringern, schlägt die Erfindung vor, daß die Wandung (1) des Leitungsbauteils (4) aus verdichteter Steinwolle oder Mineralwolle ausgebildet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Leitungsbauteil insbesondere für Lüftungsrohre oder -kanäle
zur Be- und Entlüftung von Gebäuden, welches eine
wärmeisolierend, schallisolierend und feuerbeständig
ausgestaltete Wandung aufweist.
Die Zu- und Abluft zur Lüftung und Klimatisierung von
Gebäuden wird über Lüftungsrohre mit rundem oder
Lüftungskanäle mit eckigem Durchgangsquerschnitt geführt.
Diese werden aus Leitungsbauteilen in Form von Rohr- bzw.
Kanalabschnitten zusammengesetzt.
Zunehmend werden derartige Leitungsbauteile auch für
Abgaskamine verwendet, welche zur Ableitung von
Verbrennungsgasen dienen, welche eine relativ niedrige
Temperatur haben und im wesentlichen partikelfrei sind,
beispielsweise bei modernen Brennwert-Heizungsanlagen.
In der einfachsten Ausführung werden als Leitungsbauteile
Rohr- oder Kanalabschnitte aus Blech verwendet, welche über
Flansche oder Muffen miteinander verbundenen werden. Die aus
dünnem, meist verzinktem Stahlblech bestehende Wandung ist
zwar mechanisch haltbar und die daraus gebildeten Leitungen
sind bei entsprechender Dimensionierung grundsätzlich dazu
geeignet, die geforderten Luftmengen im Gebäude zu verteilen.
Die Blechwandungen der Lüftungsleitungen haben jedoch eine
sehr gute Wärmeleitfähigkeit. Nachteilig ist dies für den
gebäudetechnischen Brandschutz, da im Brandfall eine
unerwünschte Wärmeübertragung stattfindet und außerdem die
einfachen Blechwandungen lediglich begrenzt feuerbeständig
sind. Außerdem kann eine unerwünschte Wärmeübertragung von
der in den Lüftungsleitungen entlangströmenden Luft mit der
Umgebung stattfinden, so daß beispielsweise warme Luft einen
Großteil der Wärme verliert, bevor sie am Auslaß der
Lüftungsleitungen ausströmt.
Nachteilig an Blechleitungen ist weiterhin, daß sie eine
nahezu ungehinderte Körperschallübertragung ermöglichen. Zur
Geräuschdämmung in Gebäuden ist daher bei der Aufhängung der
Leitungen sowie bei Wand- und Deckendurchführung die
Anbringung von zusätzlichen Schalldämmungs-Manschetten oder
dergleichen unumgänglich.
Ein weiterer negativer Effekt von Blechleitungen ist, daß
diese sich bei Erwärmung in der Länge ausdehnen. Im Brandfall
kann diese Längenausdehnung so groß sein, daß Wände
beschädigt bzw. zum Einsturz gebracht werden, wenn keine
zusätzlichen Kompensatoren zum Längenausgleich vorgesehen
werden. Dies bedeutet einen erheblichen Fertigungs-, Montage-
und damit Kostenaufwand.
Um den vorgenannten Nachteilen zu begegnen, ist es im Stand
der Technik bereits bekannt, die Wandung der Lüftungsleitung
wärmedämmend und feuerfest auszugestalten. In der
DE 29 61 3656 U1 wird hierzu ein mehrschichtiger Aufbau
vorgeschlagen, bei dem zwischen einen inneren und einem
äußeren Wandteil eine Isolierschicht angeordnet ist. Die
Wandungen bestehen beispielsweise aus Blech, während die
Isolierung beispielsweise Mineralwolle, Glaswolle oder
dergleichen verwendet werden kann. Aus der DE 40 18 056 C1
ist weiterhin ein feuerfestes Dämmaterial bekannt, welches
dazu geeignet sein soll, aus Blech bestehende
Lüftungsleitungen mit einer zusätzlichen Auskleidung oder
Ummantelung zu versehen. Eine flammwidrige Ausgestaltung kann
beispielsweise durch einen Mantel aus Kalziumsilikat-Platten
hergestellt werden.
Die vorgenannten, nach dem Stand der Technik bekannten
Leitungsbauteile haben zwar wärme- und brandschutztechnisch
bessere Eigenschaften als einfache Blechleitungen. Ein
Nachteil ist jedoch, daß der mehrschichtige Aufbau aus Blech
mit einer zusätzlichen Isolierschicht relativ aufwendig ist.
Dies gilt ebenfalls für die Anbringung einer zusätzlichen
Ummantelung aus einzelnen Kalziumsilikat-Platten, die
außerdem nur bei Lüftungskanälen mit eckigem Querschnitt
anbringbar ist. Das führt dazu, daß die Herstellung der
Leitungsbauteile bzw. die Installation der Lüftungsleitungen
mit einer zusätzlichen Isolierung relativ aufwendig und
kostspielig ist.
Zusätzlich zu dieser bereits aufwendigen wärme- und
brandschutztechnischen Ausgestaltung ist die schallgedämmte,
d. h. körperschallisolierte Installation mit weiterem Aufwand
verbunden, da zusätzliche Schalldämmungs-Manschetten und
dergleichen vorgesehen werden müssen.
Zum Stand der Technik ist in der DE 197 41 901 A1 zwar
bereits vorgeschlagen worden, Abgasschächte in Gebäuden aus
feuerwiderstandsfähigem Material bereitzustellen, wobei es
sich um mit Wasserglas gebundene Mineralkörner handelt.
Derartige Materialien sind zwar feuerbeständig, erfordern
jedoch nach wie vor zusätzliche schalldämmende Maßnahmen.
Darüber hinaus ist der Wasserglas gebundene Mineralwerkstoff
mechanisch wenig beanspruchbar, feuchtigkeitsempfindlich und
relativ schwer. Damit sind diese Leitungsbauteile ebenfalls
lediglich eingeschränkt geeignet, Blechkanäle zu ersetzen.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Leitungsbauteil anzugeben, welches weniger
aufwendig gestaltet ist und eine verbesserte Funktionalität
hat.
Zur Lösung dieser Problematik schlägt die Erfindung vor, daß
bei dem Leitungsbauteil die Wandung aus verdichteter
Steinwolle oder Mineralwolle ausgebildet ist.
Bei Steinwolle bzw. Mineralwolle handelt es sich um ein
faseriges, hoch hitzebeständiges Material, welches lose oder
in Form filzartiger Matten als Dämmaterial bekannt ist. Für
die Erfindung wird ausgenutzt, daß aus dieser im Rohzustand
mechanisch instabilen Faserwolle durch Verpressen
formstabile, eigensteife Formteile erzeugt werden können.
Erfindungsgemäß sind dies Leitungsbauteile in Form von Kanal-
oder Rohrabschnitten, welche zum Aufbau von Lüftungsleitungen
zusammengefügt werden können.
Die erfindungsgemäß aus Stein- bzw. Mineralwollfasern
gebildete Wandung ist temperaturbeständig bis über 1000°C,
ist also praktisch feuerbeständig. Durch die in der
verpreßten Stein- bzw. Mineralwolle gebildeten,
mikroskopischen Hohlräume hat dieser Werkstoff zudem ein
besonders gutes Wärmedämmvermögen. Dabei ist die verdichtete,
gepreßte Stein- bzw. Mineralwolle hinreichend stabil und
eigensteif, so daß daraus selbsttragende Lüftungsrohre und
-kanäle hergestellt werden können. Dadurch kommen die
vorteilhaften Eigenschaften dieses Werkstoffs für die
Anwendung als Lüftungsleitungen zur Gebäudebelüftung und
-klimatisierung voll zur Geltung. Durch die gute Wärmedämmung
wird die temperierte Luft in der Lüftungsleitung nämlich
weder in unerwünschter Weise erwärmt oder abgekühlt.
Für den Brandschutz ist es weiterhin besonders vorteilhaft,
daß der erfindungsgemäß für die Wandungen verwendete Stein-
bzw. Mineralfaser-Werkstoff ohne weitere Maßnahmen
feuerbeständig ist und dadurch auch im Brandfall formstabil
bleibt. Die erfindungsgemäßen Leitungsbauteile bzw. die
daraus hergestellten Lüftungsrohre und -kanäle genügen daher
sicher den einschlägigen Brandschutzvorschriften und fallen
zumindest in die Brandschutzklasse L90 oder darüber, d. h.
zumindest 90 Minuten im Brandfall funktionstüchtig bleiben.
Besonders vorteilhaft ist weiterhin, daß die vorgenannte
Verbesserung der Funktionalität hinsichtlich brandschutz- und
klimatechnischer Eigenschaften sich mit einem deutlich
geringeren Herstellungsaufwand erreichen läßt, als im Stand
der Technik. Diese Rohre oder Kanäle können nämlich einfach
als Formteile aus dem Stein- bzw. Mineralfaser-Werkstoff
ausgebildet sein. Aufgrund der hinreichenden Eigensteifigkeit
des verdichteten Stein- bzw. Mineralwoll-Werkstoffs ist
nämlich keine zusätzliche Wandung zur mechanischen
Stabilisierung erforderlich. Aufgrund der günstigen
wärmeisolierenden Eigenschaften besteht ebenfalls keine
Notwendigkeit für eine zusätzliche Wärmedämmung. Damit
beschränkt sich der Herstellungsaufwand darauf, Formpreßteile
aus dem Stein- bzw. Mineralwoll-Werkstoff herzustellen oder
Leitungsbestandteile aus verdichteten Stein- bzw.
Mineralwoll-Elementen zusammenzusetzen.
Ein weiterer, besonderer Vorteil ist, daß das
erfindungsgemäße Material bereits in sich gute schalldämmende
Eigenschaften hat, so daß keine weiteren Maßnahmen zur
Körperschalldämmung bei der Installation in Gebäuden
erforderlich sind. Sowohl bei der Aufhängung der Kanäle, als
auch bei Wand- und Deckendurchführungen wird somit der
Fertigungs-, Installations- und Kostenaufwand erheblich
verringert.
Vorteilhaft ist ebenfalls, daß der erfindungsgemäße Stein-
oder Mineralwoll-Werkstoff sich bei Erwärmung praktisch nicht
ausdehnt und somit die bislang erforderlichen Kompensatoren
entfallen können, was ebenfalls günstig ist im Hinblick auf
den Herstellungs- und Montageaufwand.
In der Praxis ist es zudem vorteilhaft, daß der
erfindungsgemäße Werkstoff mechanisch robust und auch auf
lange Sicht feuchtigkeitsunempfindlich ist. Der Handhabung
bei der Installation kommt entgegen, daß das Material relativ
leicht ist, jedenfalls deutlich leichter als der im Stand der
Technik vorgeschlagene, körnige Mineralwerkstoff.
Durch die günstigen mechanischen und wärmetechnischen
Eigenschaften der verdichteten Steinwolle oder Mineralwolle
ist es somit möglich, die Wandung einschalig auszubilden.
Damit ist gemeint, daß die Lüftungsrohre oder -kanäle nicht,
wie im Stand der Technik mehrere Schichten aufweisen,
beispielsweise eine oder mehrere Blechwandungen mit
zusätzlichen Isolierschichten, sondern eine einzige homogene
Materialschicht aus dem Steinwoll- bzw. Mineralfaser-
Werkstoff aufweisen. Der Herstellungs- und Kostenaufwand zur
Bereitstellung eines derartigen Leitungsbauteils mit nur
einer einzigen Wandschicht ist entsprechend geringer, als bei
den im Stand der Technik bekannten, mehrschichtigen
Konstruktionen.
Die vorgenannten vorteilhaften Eigenschaften machen die
erfindungsgemäßen Leitungsbauteile nicht nur zur Verwendung
für Lüftungsrohre oder -kanäle geeignet, sondern ebenfalls
zur Herstellung von Abgaskaminen bzw. -schächten. Durch die
Verwendung der erfindungsgemäßen Leitungsbauteile in diesem
Bereich ist der Aufwand zur Erfüllung der einschlägigen
Brandschutzvorschriften sowie Gewährleistung der Wärme- und
Schalldämmung ebenfalls deutlich geringer als bei den bislang
verwendeten Anordnungen.
Die Materialbeschaffenheit des verdichteten Fasermaterials
läßt es weiterhin zu, mit einem Schneidwerkzeug,
beispielsweise mit einem einfachen Messer, nachträglich
Öffnungen in die Wandung der Lüftungskanäle einzuschneiden,
beispielsweise um Aus- oder Eingänge mit Lüftungsgittern oder
Lüftungsventilen anzubringen.
Die Steinwolle bzw. Mineralwolle kann mit einem nicht
brennbaren Bindemittel versehen sein, bevorzugt einem
anorganischen Bindemittel. Dieses bewirkt eine erhöhte
Eigensteifigkeit und Festigkeit des verdichteten Stein- bzw.
Mineralwoll-Werstoffs. Durch die Wahl eines Bindemittels mit
hoher Wärmebeständigkeit bleiben die positiven
brandschutztechnischen Eigenschaften erhalten, ohne die
Wärmedämmung zu verschlechtern.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
die Wandung innenseitig mit einer abriebfesten Beschichtung
versehen ist. Diese Beschichtung kann vorzugsweise ebenfalls
aus einem anorganischen Bindemittel mit hoher
Temperaturbeständigkeit bestehen, so daß sich keine negativen
Auswirkungen auf den Brandschutz ergeben. Durch die
Beschichtung wird sichergestellt, daß sich über die gesamte
Betriebsdauer, bei Gebäudelüftungsanlagen über mehrere
Jahrzehnte, keine Faserbestandteile der Stein- bzw.
Mineralwolle lösen und ins Innere der Lüftungsrohre oder -
kanäle gelangen können. Zwar gilt Stein- bzw. Mineralwolle
als gesundheitlich unbedenklich. Für die Lebensdauer bzw. den
Verschleiß von lüftungstechnischen Anlagen, wie Filtern,
Ventilatoren und dergleichen ist es jedoch in jedem Fall
günstiger, wenn in der transportierten Luftmenge möglichst
wenig Partikel enthalten sind. Dies ist durch die
zusätzliche, langlebige Beschichtung gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist es, daß das erfindungsgemäße
Leitungsbauteil aus einem einstückigen Wandungsteil gebildet
wird. Die Herstellung durch Verformung eines einzelnen
Wandungsteils ist nämlich in der Regel weniger aufwendig, als
mehrere Einzelteile zusammenzufügen.
Das einstückige Wandungsteil läßt sich aus dem
erfindungsgemäß verwendeten Werkstoff insbesondere bei
Lüftungsrohren, also Lüftungsleitungen mit rundem
Querschnitt, als nahtlose Wandung herstellen. Das
Leitungsbauteil ist dabei als einstückiges Formpreßteil
ausgebildet.
Alternativ ist ebenfalls eine Ausführung denkbar, bei der die
Wandung eine durchgehende Längsnaht aufweist. Diese
Ausführung ist besonders vorteilhaft bei der Herstellung
erfindungsgemäßer Lüftungskanalquerschnitte, also
Lüftungsleitungen mit rechteckigem bzw. quadratischem
Durchgangsquerschnitt. Ein Lüftungskanalabschnitt kann dabei
aus einem Zuschnitt des Wandungsmaterials gebildet werden,
also einer Platte aus dem verdichteten Stein- bzw.
Mineralwoll-Material. Dieser Zuschnitt wird längs der Kanten
innenseitig eingekerbt, d. h. mit durchgehenden V-Nuten
versehen und zu einem kanalförmigen Hohlkörper
zusammengekantet. Die aufeinandertreffenden
Wandungsabschnitte werden entlang der Stoßkanten verbunden.
Dies geschieht beispielsweise durch eine Verklebung der
aufeinanderstoßenden Flächen der Wandungen, wobei die Naht
außenseitig durch einen aufgeklebten Klebestreifen fixiert
und gesichert werden kann. Die beim Abkanten
zusammentreffenden Innenseiten der Einkerbungen entlang der
Kanten können ebenfalls mit Bindemittel bzw. Klebstoff
fixiert werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
die Wandung aus dem erfindungsgemäßen, verdichteten
Faserwerkstoff auf der Innenseite, der Außenseite oder auch
beidseitig mit einer nicht brennbaren Folie kaschiert ist,
vorzugsweise Alufolie. Durch diese durchgehende Kaschierung
kann eine zusätzliche Beschichtung auf der Innenseite zur
Vermeidung der Ablösung von einzelnen Fasern entfallen.
Außerdem kann die Folienoberfläche einfach hygienisch sauber
gehalten werden. Darüber hinaus wird die Verarbeitung und
insbesondere die Fertigung von rechteckigen Kanälen aus
kaschierten Steinwoll- bzw. Mineralwoll-Platten erleichtert.
Zur Bildung der Knickkanten werden nämlich einfach die
Platten entlang der Kanten von der Innenseite bis auf die
äußere Folienkaschierung V-förmig eingeschnitten. Dadurch
lassen sie sich besonders einfach falten, wobei die äußere
Alufolie praktisch als Folienscharnier dient. Für die
Verklebung der aufeinanderstoßenden Falzkanten ist somit
keine weitere Fixierung von außen erforderlich, da der Kanal
durch die außen umlaufende Folie zusammengehalten wird.
In der erfindungsgemäßen Bauweise können sowohl
Lüftungskanalabschnitte mit rechteckigem
Durchgangsquerschnitt, als auch Lüftungsrohrabschnitte mit
rundem Querschnitt gleichermaßen rationell hergestellt
werden. Bevorzugt erfolgt die Herstellung einstückig.
Alternativ können jedoch auch mehrere Stein- bzw.
Mienralwoll-Formpreßteile nachträglich zusammengefügt werden,
wodurch sich allerdings ein erhöhter Herstellungsaufwand
ergeben kann.
Zur Verbindung miteinander können die erfindungsgemäßen
Leitungsbauteile endseitig eine Stufenfalz aufweisen. Dabei
ist an einem Ende des Rohr- oder Kanalabschnitts ein
umlaufender Vorsprung vorgesehen und am anderen Ende eine
Ausnehmung, die zur Aufnahme des Vorsprungs des folgenden
Leitungsbauteils geeignet ist, so daß diese einfach
zusammengesteckt werden können.
Alternativ ist es ebenfalls denkbar, daß die
erfindungsgemäßen Leitungsbauteile endseitig stumpf
abschließen. Die Verbindung kann dann einfach durch eine
Verklebung der stumpf aufeinanderstoßenden Stirnseiten
aufeinanderfolgender Leitungsbauteile erfolgen. Die
Verbindung kann beispielsweise durch einen außen aufgeklebten
Sicherungsstreifen oder dergleichen fixiert und gesichert
werden.
Die Wandungsstärke der erfindungsgemäßen Leitungsbauteile
kann etwa 10-50 mm betragen. Je nach den Abmessungen der
Lüftungsrohre oder -kanäle ist eine Dimensionierung in dieser
Größenordnung ausreichend für die geforderten
wärmetechnischen und mechanischen Eigenschaften.
Die erfindungsgemäßen Lüftungsrohre oder -kanäle haben
hinsichtlich Brandschutz sowie Klima- und Wärmetechnik
besonders vorteilhafte Eigenschaften. Dabei ist die
einschichtige Herstellung aus verdichteter Stein- oder
Mineralwolle besonders rationell möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen
zeigen:
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht eines Plattenzuschnitts aus
dem erfindungsgemäßen Steinwoll- bzw. Mineralwoll-
Werkstoff zur Bildung eines rechteckigen
Lüftungskanals;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht des aus dem Zuschnitt gemäß
Fig. 1 gebildeten, fertigen Lüftungskanals.
In Fig. 1 ist die stirnseitige Ansicht eines rechteckigen
Zuschnitts aus einer erfindungsgemäß verdichteten Steinwoll-
bzw. Mineralwoll-Platte dargestellt, die mit dem
Bezugszeichen 1 versehen ist. Diese Platte 1 ist innen- und
außenseitig mit einer Alufolie 2 kaschiert, die schematisch
angedeutet ist, also nicht maßstabsgerecht.
Der flach ausgebreitete Zuschnitt des Wandungsmaterials 1
gemäß Fig. 1 ist mit in Längsrichtung durchgehenden,
V-förmigen Einschnitten 3 versehen, welche bis zur äußeren
Alufolie 2 durchgehen, diese selbst jedoch unbeschädigt
lassen. Die äußeren Kanten sind ebenfalls mit auf Gehrung
abgeschnittenen Falzkanten versehen.
Zur Herstellung eines Lüftungskanals, wie er in Fig. 2 in
stirnseitiger Ansicht dargestellt und als Ganzes mit dem
Bezugszeichen 4 versehen ist, werden die Innenseiten der
V-förmigen Einschnitte sowie die auf Gehrung geschnittenen
Außenkanten mit Klebstoff bestrichen und anschließend die
Wandungsteile entlang der Einschnitte 3 um die Alufolie 2
nach innen zusammengeklappt, wie dies in Fig. 1 mit den
gebogenen Pfeilen schematisch angedeutet ist. Dadurch wird
ein Lüftungskanal wie in Fig. 2 gebildet. Anstelle der
V-förmigen Einschnitte 3 hat dieser dann verklebte Nähte 5.
Entlang der Naht, wo die äußeren Kanten der Wandung 1
zusammenstoßen, in Fig. 2 oben links wird, da dort keine
außen umlaufende Alufolie 2 vorhanden ist, ein Klebeband 6
von außen auf die Naht 5 aufgeklebt.
Aufgrund der Materialstärke von 10-50 mm der Wandung 1
ergibt sich nach dem Aushärten der Klebenähte 5 eine
selbsttragende, stabile Konstruktion der Leitungsbauteile 4.
Diese haben aufgrund der Materialeigenschaften der
erfindungsgemäß verwendeten, verdichteten Stein- bzw.
Mineralwolle die vorangehend beschriebenen, besonders
vorteilhaften Eigenschaften.
Claims (17)
1. Leitungsbauteil insbesondere für Lüftungsrohre oder
-kanäle zur Be- und Entlüftung von Gebäuden, welches eine
wärmeisolierend, feuerbeständig und schalldämmend
ausgestaltete Wandung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung aus verdichteter Steinwolle oder
Mineralwolle ausgebildet ist.
2. Leitungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung einschalig ausgebildet ist.
3. Leitungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steinwolle bzw. Mineralwolle mit
einem nichtbrennbaren Bindemittel versehen ist.
4. Leitungsbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel ein anorganisches Bindemittel ist.
5. Leitungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung innenseitig mit einer
abriebfesten Beschichtung versehen ist.
6. Leitungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einem einstückigen
Wandungsteil gebildet wird.
7. Leitungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung nahtlos ist.
8. Leitungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung eine Längsnaht aufweist.
9. Leitungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es als Lüftungsrohrabschnitt mit
rundem Durchgangsquerschnitt ausgebildet ist.
10. Leitungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es als Lüftungskanalabschnitt mit
eckigem, bevorzugt rechteckigem Durchgangsquerschnitt
ausgebildet ist.
11. Leitungsbauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lüftungskanalabschnitt aus einem Zuschnitt des
Wandungsmaterials gebildet ist, der längs der Kanten
innenseitig eingekerbt, abgekantet und an den Stoßkanten
verbunden ist.
12. Leitungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß endseitig eine Stufenfalz
ausgebildet ist.
13. Leitungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß es endseitig stumpf
abschließt.
14. Leitungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung eine
Wandungsstärke von etwa 10-50 mm aufweist.
15. Leitungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung einseitig oder
beidseitig mit Folie kaschiert ist.
16. Leitungsbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie eine Aluminiumfolie ist.
17. Leitungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Abgaskamin-Abschnitt
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10039859A DE10039859A1 (de) | 2000-08-10 | 2000-08-10 | Leitungsbauteil für Lüftungsrohre oder -kanäle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10039859A DE10039859A1 (de) | 2000-08-10 | 2000-08-10 | Leitungsbauteil für Lüftungsrohre oder -kanäle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10039859A1 true DE10039859A1 (de) | 2002-02-21 |
Family
ID=7652507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10039859A Withdrawn DE10039859A1 (de) | 2000-08-10 | 2000-08-10 | Leitungsbauteil für Lüftungsrohre oder -kanäle |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE10039859A1 (de) |
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