DE1454582A1 - Luftkanal und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Luftkanal und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE1454582A1
DE1454582A1 DE19641454582 DE1454582A DE1454582A1 DE 1454582 A1 DE1454582 A1 DE 1454582A1 DE 19641454582 DE19641454582 DE 19641454582 DE 1454582 A DE1454582 A DE 1454582A DE 1454582 A1 DE1454582 A1 DE 1454582A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air duct
fabric
layer
plaster
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641454582
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Hasenfratz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1454582A1 publication Critical patent/DE1454582A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0245Manufacturing or assembly of air ducts; Methods therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0272Modules for easy installation or transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Luftkanalund Verfahren zu dessen Herstellunj.
    Es sind Kanäle für Lüftungs-, Klima- und Heizungsanlagen aus
    den verschiedensten Werkstoffen, beispielsweise aus Stahl-
    blech, aus Fressplatten oder auch aus Gipsverbundplatten be-
    kannt. Es hat sich gezeigt, daß die einwandige Ausführung
    der Kanäle nicht ausreicht, um die notwendige Wärmeisolierung,
    die Korrosionsbeständigkeit, die Unbrennbarkeit und die Schall-
    dämmung zu liefern. Auch Luftkanäle, bei deren Herstellung
    Gipsverbundplatten mit einem Metallüberzug auf der Innenseite
    oder Luftkanäle, bei denen Gipsplatten mit einem beidseitigen
    Kartonüberzug, der an der Innenseite mit einem wasserdichten
    Überzug oder mit einer wasserdichten Folie beschichtet ist,
    und einem beidseitigen Metallüberzug geben nicht die gewünschte
    Wirkung.
    Es bestand also in der Praxis ein Bedürfnis für einen Luftkanal,
    insbesondere zur Führung von Warmluft u. dgl., der schall-
    schluckend, wärmeisolierend und unbrennbar ist und dessen
    Herstellungskosten die der bisher üblichen Luftkanäle nicht
    wesentlich überschreitet. Der Luftkanal sollte ferner möglichst
    ohne zusätzliolie Putzarbeit fertig verwendet oder zumindest
    gut und leicht verputz, werden können. Selbstverständlich
    sollte dieser Duftkanal nicrit nur in vorgefertigten, genormten
    Teilen einsetzbar sei.., sondern auch beim Zusammenbau durch
    bei- lels@reise @ers.er. und @irflicken kleinerer `Pelle als
    den @rorgefer @ig@.@eri, 9,ach durch Anfertigen von Abwinklungen
    u. d #- ,_, , den auf dem Bau ange troffeiieri '@egeberifil-iten angepasst
    werden können.
    Zur Lösung der vorerwähn.en Aufgabe schlägt die Erfindung einen
    mehrschichtigen Luftkanal sowie ein Herstellungsverfahren für
    ihn vor. Der erfindungsgemäße LuftkariG1 herinzeichnet sich da-
    durch, daß einzelne Luftkanalbauteile von ihm drei oder mehr
    - vorzugsweise vier - miteinander verbundene Bandteile aufwei-
    sen, die als Kern eine =ineralfaserplacte mit einem feuerbe-
    ständigen Innenüberzug besitzen, wobei die Wandteile außen von
    einer Gewebebahn überzogen sind, die mit einer Gipsschicnt über-
    zogen ist, welche die sewebebahnen durchsetzt und die Verbindung
    zu den 1-:ineralfaserplatten herstellt.
    Zur Herstellung eines solcher. yuftKanalbauteils beschichtet man
    ihrer spätere_:. _I@:r_eriseit@: ,
    an ihren Stoßflächen schrö,gg eschnittene @.ineralfaserplatten mit
    einer Tasse aus von, dasserglas und Vasser, walzt die Tasse
    darin ein, legt die so behandelten @1:ineralfaserplatten mit der
    behandelten Seite nach oben in eine geöffnete Form, die eine
    gleichmäßig ausgebreitete l"ipssciiicht und darüber eine Gewebe-
    schicht trägt, presst danach die Mineralfaserplatten etwas an
    die Form an, so daß etwas von der noch fli;.ssi(-er= aipssclzic!it .
    an den Stoßstellen der Mineralfaserpl atten räch oben verdrängt
    wird, schließt dann die Form, läßt den Rohlin_r darin zunächst
    abbinden und antrocknen und ihn anschließend au[3erhalb der
    Form austrocknen.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung seier_ anhand der Zeichnung
    näher erläutert. Es zeigt:
    Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht einer vier -Platten P aufweisen-
    den Form F, auf der eine Gipsschicht, ein Glasfasergewebe
    und die 1Mineralfaserplatten autgele_:t sind;
    Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
    Luftkanalbauteil;
    Fig. 3 eire zum erfindungsgemäßen Luftkanal gehörigeVerbindungs-
    klammer in perspektivischer Darstellung;
    Fig. 4 eine Vorderansicht der Klammer entsprechend T@`i;r. 3 und
    Pig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes eines
    Luftkanals, dessen einzelne Luftkanalbauteile 1 durch
    Klammern miteinander verbunden sind.
    Gegenstand der Erfindung ist u.a. ein mehrschichtiger Luftkanal-
    bauteil 1, gekennzeichnet durch drei oder mehrere, vorzugsweise vier,
    miteinander verbundene, an uen Stoßstellen ah@esc!irägte Wandteile 2,
    die als Kern eine Mineralfaserplatte 2a mit einem feuerbeständigen
    Innerlüberzu;#, 2b aufweisen, und die autsen durch eine lnit einer Gips-
    Schicht 4 überzogenen und von ihr durchsetzten Gewebebahn 3,
    die zweckmäßig an äer Nahtstelle nach innen geklappt ist, ver-
    bunden sind.
    -Der erfindungsgeniäije Luftfanal 1 besitzt in seiner bevorzugten
    Ausführungsforia, wie es hbb. 2 zeigt, einen quadratischen oder
    rechtecki` en Wuersciznitt. Er besteht dort i:z wesentlichen aus vier
    miteinander verbundenen, an ihren Stoßstellen abgeschrägten--Jand-
    teilen 2. Jeder Bandteil 2 hat als Kern eine 1'_ineralfaserplatte 2a,
    die an ihrer Innenseite einen Oberzug 2b aus einem nicht brennbaren
    Stoff, vorzugsweise einer Mischung aus Wasserglas, Ton und dasser,
    aufweist, der his zu einer Tiefe von etwa 2 bis 3 run in die :'_'ineral-
    faserplatte eingedrungen ist. An der Außenseite des Kernes ist eine
    ciewebebahn 3 angeordnet, die die einzelnen Wandteile 2 zusammen-
    hält. Lls Gewebe wird zweclmäßigerweise ein solches aus Glasfasern
    verwendet..l?ieses hat u.a. den Vorteil, daß es ohne besondere
    Werkzeuge auch mit Holzsägen u. dgl. Bearbeitungsmittel, die auf
    dem Bau verfügbar sind, @--ut zertrennt werden kann. An der Stoß-
    stelle des 'Mineralfaserplattenbandes sind die Enden des Glas-
    fasergewebes zweckmäßigerweise zwecks besserer Befestigung nach
    innen eingeschlagen. Auf nem Gewebe, insbes. der Glasfaserschicht,
    befindet sich außen eine Gipsschicht 4, die als Verputz dient.
    Auf diese Gipsschicht kann ggf. uer Endputz oder ein Anstrich
    aufgebracht werden.
    Die Außengipsschicht dringt beim Aufbringen selbstverständlich
    in die Gewebeschicht ein und diese wirkt so als Armierung des
    '3indemittels, so daß der Luftkanalmantel eine hohe /ug- und
    Druckfestigkeit erhält.
    Als Gips muß ein besonders fester Gips verwendet werden und
    der _isehung darf nur verhältnismäßiö wenig Wasser zugesetzt
    werden, z.B. 2 Gewichtsteile Wasser - 3 Gewichtsteile Gips.
    Die einzelnen Bauteile 1 des Luftkanals können durch eine Klammer 10,
    wie sie in Abb. 3 gezeigt wird, an den Anschlagstellen mitein-
    ander verbunden werden. Die Klammer 10 wird einfach in die Wand-
    teile 2 hineingedrückt. Aus diesem Grunde sollte sie zweckmäßig
    aus Pederstahl sein, so daß sie beim 2Undrücken sich mit ihren
    freien Schenkeln 11 etwas schräg nach außen stellt und so nach dem
    eindrücken mit diesem freien Schenkel auf die beiden Bauteile eine
    gewisse Zugwirkung ausübt. Aus diesem Grunde sind die freien
    Schenkel der KlaAmer etwas nach innen gebogen, so da13 sie beire
    Bindrücgen ungefähr senkrecht stehen und nach Fortfall des -3:in-
    drückdruckes dann wieder sich schräg nach innen stellen können,
    da das Material im Innern des Luftkanals genügend weich ist.
    Die erfindungsgemäßer. Bauteile des Luftkanals werden wie folgt
    hergestellt. Zuerst wird an den Längskanten der fineralfaserplatten
    ein schräger Stoß geschnitten. Dann wird der Inner_über-u,#; aufge-
    bracht. Dabei -eht man von einer :@tiscliuxig aus einem `feil ;Oon,
    zwei Teilen hayserglas und vier Teilen Wasser aus (`feile sind
    Volunenteile; die iiengen der Komponenten können in den üblichen
    Grenzen,sehwanken). Diese Masse wird auf die späteren Iru2enseiten
    der Nineralfaserplatten aufgetragen und zweckmäßigerweise dann
    mit einer Laaufellwalze eingewalzt. Das Auftragen kann in be-
    kannter leise durch Giessen, Aufziehen, Spritzen u. dgl. geschehen..
    Durch diese Bahandlung erhält man eine poröse, schallschluckende
    Beschichtung für die Innenseiten des Luftkanals. Die notwendige
    Lindringtiefe der Masse in die Mineralfaserplatten wird am besten
    durch Walzen der aufgebrachten Tasse erzielt.
    Anschließend werden die so behandelten 1,-iineralfaserplatten mit
    ihrer unbehandelten Seite nach unten in eine Form F (Abb. 1) ein-
    gelegt, die aus vier z.B. mittels Scharniere miteinander schwenk-
    bar verbundenen Formplatten P besteht. In diese Formkästen wurde
    vor Einlegen der Mineralfaserplatten zuerst Gips eingefüllt, und
    zwar in gleichmässiger Stärke auf allen vier Formplatten. Auf
    diese Gipsschicht wird denn die Gewebeschicht aufgelegt und
    ggf. schon jetzt mit schwachem Druck eingepresst. Erst dann wird
    jeweils eine Mineralfaserplatte P aufgelegt und wiederum schwach
    angepresst. Dadurch tritt in den V-förmigen Nuten, die sich an
    den Stoßstellen der Mineralfaserplatten ergeben, etwas Gips-
    flüssigkeit ein. Biese Gipsflüssigkeit dient_dann später nach
    dem Zusammenklappen der Form zur Verbindung der Kineralfaser-
    platten an den Stoßstellen.
    Schließlich wird auch noch das etwa 2 cm an den äußeren Enden 3a
    vorstehende Gewebe über die beiden äußeren Stoßflächen 7a nach
    innen eingeklappt, wonach an diesen schrägen Stoßflächen noch
    Gips aufgetragen wird, damit auch dort das Gewebe fest verbunden
    ist. Nach Z1lsammenklappen der Form F erhält man ein Luftkanal-
    bauteil entsprechend Abb. 2. Gegebenenfalls kann an jeder Stirn-
    seite der Form F noch eine Gipsschicht auf die Stirnseiten des
    Luftkanals aufgebracht werden. Ein (nicht gezeigter), an die
    Stirnseiten der luftkanalform aufsetzbarer Formkörper verhindert
    dann noch, daß zu der Ummantelung gehöriger Gips auslaufen kann.
    f-- all be
    Der Luftksnalrohling muß etwa eine@Stunde in der Form F zur
    Erreichung der notwendigen Festigkeit verbleiben und wird ahnn
    z.B. an der ruft fertig getrocknet. Die so erhaltenen Luftkanal-
    bauteile werden dann mittels der obenbeschriebenen Klammern
    zusammengesetzt und ggf. noch außen mit einem Endputz oder mit
    einem Endanstrich versehen. Die so hergestellten Luftkanäle
    haben insbesondere bei ihrer Verwendung als Luftführung von Warm-
    luftöfen den großen Vorteil, daß sie sehr schallschluckend sind
    und so die unliebsame hrscheinung der Geräuschübertragungen von
    einem Zimmer in sämtliche Zimmer eines Hauses vermieden wird.
    Ferner besitzen die Luftkanalbauteile die notwendige Feuerfestig-
    bzw. Wärsebeständigkeit.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Mehrschichtiger Luftkanal, dadurch gekennzeichnet, daB seine einzelnen Luftkanalbauteile drei oder mehr, vorzugs- wese vier, miteinander verbundene Wandteile (2) aufweisen, die als Kern eine Mineralfaserplatte (2a) mit einem feuer- beständigen Innenüberzug besitzen, wobei die Wandteile außen durch eine Gewebebahn (3) verbunden sind, die mit einer Gipsschicht (4) überzogen ist und die Verbindung zwischen der Gewebebahn. und den Wandteilen herstellt. 2. Luftkanal nach 1.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die v.,andteile (2) abgeschrägte Stoßflächen (7) aufweisen und die beiden Endender Gewebebahn (3) an der Nahtstelle der Wandteile (2) über die Stoßflächen (7a) nach innen eingeklappt sind. 3. Luftkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewebebahn (3) ein Glasfasergewebe dient. 4. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß als feuerbeständiger, poröser, schall- schluckender Innenüberzug eine Schicht (2b) vorgesehen ist, die sich aus einer dünnen Schicht der Mineralfaserplatte (2a) und darin eingebrachtem Wasserglas, Ton und Wasser zusammen- setzt.
    5. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, daB zur Verbindung einzelner Luftkanalbauteile eine ;g C d mm4", in die Wandteile (2) der Luf tkanalbauteile einsteckbare_U-förmige Klammer (10) vorgesehen ist, die zweckmäBigerweise aus Federstahl besteht und deren freie Schenkel (11) vorzugsweise einen etwas kleineren als einen rechten Winkel mit dem Steg (12) der Klammer (10) bilden. 6. Verfahren zur Herstellung eines Luftkanalbauteils nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man an ihren Stoßflächen (7) schräg geschnittene Mineral- faserplatten (2a) mit einer Masse aus Ton, Wasserglas und Wasser beschichtet, die Masse in die i@Iineralfaserplatten (2a) einwalzt,, dann die so behandelten Mineralfaserplatten mit der behandelten Seite nach oben in eine geöffnete Form (F) legt, die eine Gipsschicht gleicher Dicke und eine darauf aufgebrachte Gewebeschicht trägt, danach die Mineralfaser- platten etwas gegen die Form anpresst, so daß die Gips- schicht an den Stoßstellen der 1"lineralfaserplatten etwas hochgedrückt wird, danach die Form schließt und den Hohling zunächst innerhalb der Form antrocknen und ihn dann außerhalb der Form austrocknen läßt. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung des feuerbeständigen Innenüberzugs ,dgp_ Luftkanales eine aus einem Teil Ton, zwei Teilen Wasser- glas und vier Teilen Wasser bestehende Masse verwendet.
    B. Verfahren nach Anspruch b oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gewebe an den äußeren Rändern der Form nach innen auf die äußeren :3toßflächen (7a) der Hineralfaser- platten (2a) umklappt und dort zusätzlich Gips aufträgt. 9. Verfahren nach Anspruc?i 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gewebe Ulasfasergewebe verwendet. 7@ier -la@j'aserv@ @.e:. 10. Verfahren nach Anspruch t_ bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnseiten. der geschlossenen y*lorm dem Querschnittsprofil des Luftkanalbau teils entsprechende Formkörper vorsieht.
DE19641454582 1964-10-03 1964-10-03 Luftkanal und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1454582A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0053932 1964-10-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1454582A1 true DE1454582A1 (de) 1969-01-30

Family

ID=7158512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641454582 Pending DE1454582A1 (de) 1964-10-03 1964-10-03 Luftkanal und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1454582A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039859A1 (de) * 2000-08-10 2002-02-21 Schulte Guenter Leitungsbauteil für Lüftungsrohre oder -kanäle
DE102011100112A1 (de) * 2011-04-30 2012-10-31 Hermann Rudolph Zerlegbarer Luftkanal und Verfahren zur Herstellung
EP2773910A1 (de) * 2011-09-22 2014-09-10 Climate Recovery Ind Ab Kanal und verfahren zu seiner herstellung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039859A1 (de) * 2000-08-10 2002-02-21 Schulte Guenter Leitungsbauteil für Lüftungsrohre oder -kanäle
DE102011100112A1 (de) * 2011-04-30 2012-10-31 Hermann Rudolph Zerlegbarer Luftkanal und Verfahren zur Herstellung
EP2773910A1 (de) * 2011-09-22 2014-09-10 Climate Recovery Ind Ab Kanal und verfahren zu seiner herstellung
EP2773910A4 (de) * 2011-09-22 2015-04-22 Climate Recovery Ind Ab Kanal und verfahren zu seiner herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1454582A1 (de) Luftkanal und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3430564C2 (de) Schalungswinkel für Decken
DE2012521A1 (de) Mehrschichtige Schalldämmleisten
EP0918127B1 (de) Türfutter und Montagevorrichtung
DE4200125A1 (de) Gebaeudewand- oder rohrverkleidung
DE102017118004A1 (de) Trockenbau-Trennwandsystem sowie Verfahren zur Montage eines derartigen Trockenbau-Trennwandsystems
DE7302557U (de) Schallabsorbierende bauplatte
DE3430420A1 (de) Verfahren und system zur verkleidung von konstruktionen
DE10248413B4 (de) Kantenschutz für Laibungsplatten
DE915150C (de) Befestigungselement zum Befestigen von Belaegen an Waenden, Decken, Fussboeden u. dgl
DE102012022668A1 (de) Dämmsystem für die Wärmedämmung einer Wand
DE2524251A1 (de) Leicht-malplatte
DE9313091U1 (de) Vorgefertigtes Verbundsystem für Außenwände von Gebäuden
DE7821818U1 (de) Wand- und deckenelement fuer fertigbauten
DE2652952C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbauplatten oder Körpern mit flächigen Bereichen sowie Verwendung des Verfahrens zur Herstellung eines Rolladenkastens
WO2024133738A1 (de) Belagssystem zur geräuschdämpfung von gebäudewänden
AT4138U1 (de) Lüftungsbeistoss für türzargen
AT397400B (de) Verbindungselement für die schichten eines mehrschichtigen mauerwerks
EP3704327A1 (de) Wandpaneele mit klebstoffbeschichtung
DE2708170A1 (de) Wandabkleidung fuer heizkoerpernischen
DE9200081U1 (de) Gebäudewandverkleidung
DE102019007077A1 (de) Aktives Dämmelement
DE2235306A1 (de) Verfahren zur anbringung eines feuerwehrenden kastenfoermigen isoliermantels um die nichttragenden teile einer stahlkonstruktion und somit isolierte stahlbaukonstruktion
DE2044133A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Schutzverkleidung für die Innenwände, insbesondere für die Decken von feuchten Räumen
DE8600938U1 (de) Rohrverkleidung aus Leichtbauplatten für in Raumecken verlaufende Rohrleitungen