AT10227U1 - Wand-/deckenmodul zur durchführung einer abgasführenden leitung - Google Patents
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Description
2 AT010 227U1
Die Erfindung betrifft ein Wand-/Deckenmodul zur Durchführung einer abgasführenden Leitung, insbesondere durch eine Wand, Decken- oder Dachkonstruktion aus brennbaren Baustoffen. Dieses Wand-/Deckenmodul eignet sich besonders für die Anbringung von Kaminrohren in Fertig- oder Niedrigenergiehäusern oder auch Holzhäusern. Auch ist es Blower Door-Test geeignet.
Bisher gelten Durchführungen für Kaminrohre und Verbindungsleitungen durch Decken, Wände und Dächer aus brennbaren Materialien, wie diese insbesondere bei Holz-, Fertig- und Niedrigenergiehäusern verwendet werden, aus verschiedenen Gründen als problematisch. So mussten bei Kamin-Durchführungen in Decken, Wänden und Dächern aus brennbaren Bauteilen Abstände von bis zu 50 cm vom Abgas führenden Rohr in Kauf genommen werden. Darüber hinaus mussten diese Bereiche gesondert ausgemauert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, diese Probleme zu lösen und insbesondere eine Art Fertigbausystem zur Durchführung von abgasführenden Leitungen zu entwickeln und zur Verfügung zu stellen, mit welchem man bei Holz-, Fertig- oder Niedrigenergiehäusern Durchführungen für Kaminrohre in Wand, Decke oder Dach leicht bewerkstelligen kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Wand-/Deckenmodul zur Durchführung einer abgasführenden Leitung, im Wesentlichen gebildet aus einem hohlen, kastenförmigen Bauteil, das aus einer Außenwandung und einer Innenwandung jeweils aus Dämmmaterial zusammengesetzt ist, wobei der Abstand (A) zwischen der Außenseite der Außenwandung und der Innenseite der abgasführenden Leitung auf 500 > A £ 140 mm reduzierbar ist.
In vorteilhafter Weise besitzt das kastenförmige Bauteil einen im Wesentlichen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt.
Des Weiteren wird bevorzugt, dass das Bauteil derart ausgestaltet ist, das es bezüglich seiner Tiefe (B) der Durchführung für die abgasführende Leitung stufenlos ablängbar ist. Ebenso ist eine Ausbildung für Schrägdächer mit elyptischem Ausschnitt für das abgasführende Rohr vorgesehen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das zur Ausbildung von Außenwand und Innenwand des Bauteils verwendete Dämmmaterial ein wärmedämmendes Material. Dazu können Matten oder Platten von porigen oder faserigen organischen und anorganischen nicht brennbaren Stoffen, wie Glas- und Gesteinswolle, Bims, Kieselgur, Schaumbeton, Schlackenfasern dienen, welche eine besonders niedrige Wärmeleitzahl aufweisen und zur Wärme- und Kälteisolierung verwendbar sind.
Wand-/Deckenmodule gemäß der vorliegenden Erfindung, welche mit solchen Wärmedämmstoffen ausgerüstet sind, eignen sich insbesondere zur Verwendung in sogenannten Passivhäusern, mit anderen Worten, sie sind Blower Door-Test geeignet.
Bei einer weiteren, insbesondere bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bauteil aus Dämmmaterial aufgebaut, das feuerfest ist. Dabei ist die Außenwandung bevorzugt aus einem auf Calciumsilicat basierenden Plattenmaterial und die Innenwandung auf Mineralstoff basierendem Plattenmaterial gebildet. Durch diese Kombination wird eine optimale feuerfeste Wärmedämmung erzielt.
Die Dicke der Außenwandung, d.h. der verwendeten, auf Calciumsilicat basierenden Platte beträgt etwa 40 mm. Es eignet sich hier beispielsweise eine PROMATECT®-Platte der Firma Promat GmbH.
Die Innenwandung wird vorzugsweise aus Steinwolledämmplatten mit einer Rohdichte von > 100 kg/m3 gebildet. Die Steinwolledämmplatten mit Stärken von 30 mm und 50 mm werden 3 AT 010 227 U1 abhängig von der Isolierstärke der Abgasanlage und des Durchmessers so kombiniert, dass sich eine Gesamtisolierdicke von ca. 100 mm ergibt.
Der Mindestabstand zu den brennbaren Bauteilen der Wand und der Decke betragen daher 140 mm.
Das die Außenwandung bildende Plattenmaterial wird in geeigneter Weise miteinander verbunden.
Das Wand-/Deckenmodulbauteil ist zusätzlich mit einer dessen Querschnitt bedeckenden Frontplatte versehen. Die Frontplatte bildet damit den Abschluss zur Innenwand bzw. Decke bzw. Dachkonstruktion des Gebäudes.
In geeigneter Weise ist diese Frontplatte ebenfalls eine Brandschutzplatte. Das Modul kann mit der Decken-, Wand- oder Dachkonstruktion verschraubt werden. Dies erlaubt eine einfache Montage und ist daher für den Fertigbau in bester Weise geeignet. Die Frontplatte kann des Weiteren mit dem Wand-/Deckenmodulbauteil lösbar verbunden sein.
Zur Erleichterung der Montage kann die Frontplatte einen größeren Querschnitt aufweisen als das Wand-/Deckenmodulbauteil und verfügt über eine Auslassung zur im Wesentlichen passergenauen Durchführung einer abgasführenden Leitung. Die Frontplatte kann jedoch auch geschlossen ausgestaltet sein, so dass sie von dem Benutzer selbst in der erforderlichen Weise ausgeschnitten werden kann.
Das vorangehend beschriebene Wand-/Deckenmodul eignet sich insbesondere zur Verwendung beim Einbau von Kaminrohren in Holz- und Fertighäuser, aber auch von Passivhäusern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer beispielhaften Ausführungsform, die in den Figuren 1 und 2 veranschaulicht ist, näher erläutert. Darin zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Wand-/Deckenmodul mit eingeführtem doppelwandigen Kaminrohr und
Figur 2 ein Wand-/Deckenmodul gemäß Figur 1 eingesetzt in einer Gebäudewand, mit durchgeführtem Kaminrohr.
In Figur 1 ist im Querschnitt und in Draufsicht ein erfindungsgemäßes Wand-/Deckenmodul 1 dargestellt. Das Bauteil 3 ist aus einer Außenwandung 4 und einer Innenwandung 5 zusammengesetzt, wobei die Außenwandung 4 und die Innenwandung 5 aus zwei unterschiedlichen Dämmmaterialien gebildet sind.
Das Bauteil 3 weist insgesamt einen quadratischen Querschnitt mit folglich quadratischem hohlem Innenraum auf. In diesem hohlen Innenraum ist eine abgasführende Leitung 2, hier ein doppelwandiger Edelstahlkamin mit einer Innenisolierung 10, durchgeführt. Wie in Figur 1 veranschaulicht ist, empfiehlt sich beim Einbau, die Zwischenräume vom Außenmantel des Kaminrohres 2 zu den Dämmplatten 4 in den Ecken mit loser Steinwolle 9 abzustopfen.
In Figur 2 ist das Wand-/Deckenmodul 1 in einer Gebäudeaußenwand 12 mit Holzbalken 11 integriert. Man sieht wieder das abgasführende Rohr 2, hier wieder ein doppelwandiger Edelstahlkamin mit Innenisolierung 10, welcher durch das Wand-/Deckenmodul 1 geführt ist. Dies ist wieder aufgebaut aus der Außenwandung 4 und der Innenwandung 5 aus den oben beschriebenen Materialien. Innenseitig zum Gebäude weist dieses Bauteil 3 aus Außenwandung 4 und Innenwandung 5 die Frontplatte 7 auf, welche einen größeren Querschnitt als das Bauteil 3 aufweist, und mit welchem das Bauteil 3 mit beispielsweise den Holzbalken 11 oder den Wandelementen 12 verschraubt ist. Außenseitig kann eine Edelstahlrosette 13 zur Abweisung von Regenwasser angeordnet sein, wie dies in Figur 2 schematisch gezeigt ist. Auch innenseitig
Claims (16)
- 4 AT 010 227 U1 kann eine Flachrosette aus Edelstahl oder sonstigen geeigneten Materialien zum optischen Abschluss 14 angeordnet sein. Der Abstand A der Innenwand der Leitung (Kaminrohr) 2 zur Bauteilaußenseite 6 beträgt z.B. nur 140 mm und ist damit um ein Vielfaches geringer als bisher bautechnisch möglich. Die überstehende Frontplatte 7 weist vorzugsweise mindestens eine Dicke von 10 mm auf und ist ebenfalls aus Brandschutzmaterial, beispielsweise PROMATECT®, gebildet. Die Tiefe B der Durchführung im Bauteil 3 ist praktisch stufenlos ablängbar und damit an jede Wandstärke ohne großen Aufwand ablängbar. Abweichend von dem hier gezeigten Beispiel können doppelwandige Kamine mit Keramikinnen-rohr eingesetzt werden, was eine Reduktion des Abstandes vom Innenrohr zur Außenseite 6 des Bauteiles 3 auf 110 mm gestattet. Auch können selbstverständlich einwandige Metallkamine (Ofenrohre) mit dem erfindungsgemäßen Wand-/Deckenmodul geführt werden. Das Modul eignet sich demzufolge für die Durchführung von ein- und doppelwandigen Edelstahlkaminen, Keramikkaminen mit Edelstahlmantel sowie für herkömmliche Ofenrohre und bietet damit für Holzhäuser oder Niedrigenergiehäuser eine größere Sicherheit als bisherige Baulösungen. Das Wand-/Deckenmodul lässt sich industriell vorfertigen und garantiert dadurch auch eine gleichbleibende Brandschutzqualität. Der besondere Vorteil des Wand-/Deckenmodules ist auch in dessen überaus einfacher und schneller Montage zu sehen, so dass sogar individuelle Fertigmontage direkt an der Baustelle möglich ist. Man kann das erfindungsgemäße Modul in Standardgröße vorfertigen, wobei dessen Innendurchmesser eine Spannbreite von einigen Dimensionen zulässt. Das hat den Vorteil, dass die Durchführung sich dem Kaminrohr anpasst und nicht umgekehrt. Außerdem eignet sich das erfindungsgemäße Modul für jede Wandstärke, da es sich beinahe plan und gewissermaßen stufenlos ablängen lässt. Ansprüche: 1. Wand-/Deckenmodul (1) zur Durchführung einer abgasführenden Leitung (2) im Wesentlichen gebildet aus einem hohlen, kastenförmigen Bauteil (3), zusammengesetzt aus einer Außenwandung (4) und einer Innenwandung (5) jeweils aus Dämmmaterial, wobei der Abstand (A) zwischen der Außenseite (6) der Außenwandung (4) und der Innenseite (2') der abgasführenden Leitung (2) auf 500 > A ä 140 mm reduzierbar ist.
- 2. Wand-/Deckenmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige, hohle Bauteil (3) einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt besitzt.
- 3. Wand-/Deckenmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige, hohle Bauteil (3) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt.
- 4. Wand-/Deckenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es bezüglich seiner Tiefe (B) der Durchführung für die abgasführende Leitung (2) stufentos, auch für Schrägdächer, ablängbar ist.
- 5. Wand-/Deckenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmmaterial wärmedämmend ist.
- 6. Wand-/Deckenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmmaterial feuerfest ist. 5 AT010 227U1
- 7. Wand-/Deckenmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandung (4) auf Calciumsilicat basierendes Plattenmaterial ist.
- 8. Wand-/Deckenmodul nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung (5) auf Mineralwerkstoff basierendes Plattenmaterial ist.
- 9. Wand-/Deckenmodul nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das die Außenwandung (4) bildende Plattenmaterial miteinander fest verbunden ist.
- 10. Wand-/Deckenmodul nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (3) zusätzlich mit einer dessen Querschnitt bedeckenden Frontplatte (7) versehen ist.
- 11. Wand-/Deckenmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (7) lösbar mit dem Bauteil (3) verbunden ist.
- 12. Wand-/Deckenmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (7) eine Auslassung (8) zur im Wesentlichen passergenauen Durchführung einer abgasführenden Leitung (2) aufweist.
- 13. Wand-/Deckenmodul nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (7) einen größeren Querschnitt aufweist als das Bauteil (3).
- 14. Verwendung eines Wand-/Deckenmodules nach einem der Ansprache 1 bis 13 zur Durchführung von Kaminrohren bei Holz- und Fertighäusern.
- 15. Verwendung eines Wand-/Deckenmodules nach einem der Ansprüche 1 bis 13 bei Passivhäusern.
- 16. Verwendung eines Wand-/Deckenmodules nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Durchführung von Kaminrohren durch Wände, Decken und Dächer aus brennbaren Bauteilen. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
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