DE102015002264A1 - Schalldämmvorrichtung für Be- und/oder Entlüftungsanlagen - Google Patents

Schalldämmvorrichtung für Be- und/oder Entlüftungsanlagen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schalldämmvorrichtung für Be- und/oder Entlüftungsanlagen, insbesondere für den Einbau in Außenwänden geschlossener Räume. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Schalldämmung zu schaffen, die mit einem geringeren materialmäßigen Aufwand hergestellt und eine universelle Kombinationsmöglichkeit mit handelsüblich angebotenen Frischlufteinrichtungen bietet. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass innerhalb der Außenwände des geschlossenen Raumes schallisolierende Zu- und/oder Abluftkanäle angeordnet sind, die jeweils mit einer dem Innenraum zugewandten Öffnung in mindestens einer an einer der Innenflächen der Außenwände geschlossener Räume unmittelbar angeordneten Steuereinrichtung münden. Vorteilhaft ist die Vorrichtung für Außenwände mit hoher Wandstärke derart ausgebildet, dass die schallisolierenden Zu- und/oder Abluftkanäle jeweils eine Kanallänge aufweisen, die der Wandstärke der Außenwände des geschlossenen Raumes entspricht, und mit ihrer dem Innenraum zugewandten Öffnung in der unmittelbar an der Innenfläche der Außenwand angebrachten Steuereinrichtung münden. Bei der Anwendung der Vorrichtung für Außenwände mit niedrigerer Wandstärke ist es von Vorteil, wenn die innerhalb einer Außenwand eingebrachten schallisolierenden Zu- und/oder Abluftkanäle eine mäander- oder spiralförmige Form aufweisen und jeweils mit der dem Innenraum zugewandten Öffnung in der unmittelbar an der Innenfläche der Außenwand angebrachten Steuereinrichtung münden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalldämmvorrichtung für Be- und Entlüftungsanlagen, insbesondere für den Einbau in Außenwänden geschlossener Räume. Bekannt sind Vorrichtungen zur Raumbe- und -entlüftung, die als Dämmelemente ausgebildet sind und neben dem Frischluftkanal einen Abluftkanal sowie mindestens einen mit den Kanälen gekoppelten Wärmetauscher aufweisen.
  • Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise mit der DE 20 2007 008 504 U1 beschrieben. Mittels dieser Vorrichtung wird aus geschlossenen Räumen, beispielsweise einem Wohn- oder Büroraum, verbrauchte Luft entfernt und gleichzeitig die Räume mit kontinuierlicher Frischluft versorgt. Mit dieser Vorrichtung soll die verbrauchte Luft ohne oder mit geringem Energieaufwand durch frische Luft bei minimalen Wärmeverlust ersetzt werden. Dazu besteht die Vorrichtung aus einem Dämmelement, dessen Material aus geschäumten Polystyrol besteht, aus einem Frischluftkanal, mindestens einem Abluftkanal und mindestens einen mit den Kanälen gekoppelten Wärmetauscher. Die Frischluft und die Abluft werden in einem in dem Dämmelement vorgesehenen Wärmetauscher aneinander vorbeigeführt. Über eine Trennfläche, die die beiden Luftströme voneinander trennt, findet ein Wärmestrom von der warmen Abluft hin zur kalten Frischluft statt, die sich erwärmt. Als Wände des Abluft- und Frischluftkanals kommen insbesondere Stahl-, Aluminium- oder Kupferblech zur Anwendung. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist die auftretende Schallweiterleitung vom Außenbereich entlang der metallischen Kanalwände innerhalb des Wandbereiches zum Innenraum hin.
  • In der WO 2012/002900 wird eine Vorrichtung beschrieben, die im Wesentlichen zur Kühlung und Schallisolierung dient. Bei dieser Lösung besteht die Vorrichtung aus einer Zuführbaugruppe für die Frischluft und eine zur Weiterleitung der Abluft dienenden Baugruppe. Dazu weist die Vorrichtung einen aufwendigen Innenaufbau auf und funktioniert unabhängig von ihrer Anordnung zur Wand, Decke oder Fußboden des Raumes bzw. Gebäudes. Im Wesentlichen ist die dabei vorgesehene Schalldämmung auf das Innere dieser Vorrichtung beschränkt.
  • Weiterhin wird nach der DE 100 39 859 A1 ein Leitungsbauteil für Lüftungsrohre oder -kanäle zur Be- und Entlüftung von Gebäuden beschrieben, das zur Verbesserung der schalldämmenden, brandschutz- und wärmetechnischen Eigenschaften dienen soll. Dazu schlägt die Erfindung vor, dass die Wandung des Leitungsbauteils aus verdichteter Steinwolle oder Mineralwolle ausgebildet ist. Die Leitungsbauteile weisen die Form von Kanal- oder Rohrabschnitten auf und können zum Aufbau von Lüftungsleitungen zusammengefügt werden. Das dabei zur Anwendung kommende erfindungsgemäße Material besitzt bereits in sich gute schalldämmende Eigenschaften. Aufgrund der günstigen mechanischen und wärmetechnischen Eigenschaften der verdichteten Steinwolle oder Mineralwolle wird es möglich, die Wandung einschalig auszubilden. Der materialmäßige Aufwand zur Erfüllung der einschlägigen Brandschutzvorschriften sowie Gewährleistung der Wärme- und Schalldämmung wird durch die geschaffenen Leitungsbauteile geringer. Eine in Verbindung mit der die Abluft und Frischluft steuernden Lüftungseinrichtung den materialtechnischen Aufwand optimierende Anordnung der Lüftungsleitungen sowie eine angepasste Dimensionierung zueinander sind bei dieser Lösung nicht vorgesehen. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in der Schaffung einer Vorrichtung zur Schalldämmung, die mit einem geringeren materialmäßigen Aufwand hergestellt und eine universelle Kombinationsmöglichkeit mit handelsüblich angebotenen Frischlufteinrichtungen bietet. Gelöst wird diese Aufgabe mittels der geschaffenen Vorrichtung entsprechend den beschreibenden Merkmalen nach Patentanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung werden mit den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 6 beschrieben. Für die Erreichung der vorgegebenen Schalldämmungswerte werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die materialmäßigen Dimensionierungen der Abluft- und Frischluftkanäle auf die die Abluft und Frischluft steuernde Frischlufteinrichtung angepasst. Erforderliche gerätetechnische Schalldämmungsmaßnahmen innerhalb der Frischlufteinrichtungen können dadurch auf ein Minimum reduziert werden. Standardmäßig angebotene Frischlufteinrichtungen können auf diese Weise universell mit den angepassten Zuluft- und Abluftkanälen kombiniert werden. Ausgehend von der einfachsten im Fachhandel angebotenen Ausführungsform einer Frischlufteinrichtung können die schallisolierenden Abluft- und Frischluftkanäle hinsichtlich ihrer Zusammensetzung und Gestaltungsformen zwecks Erzielung der vorgegebenen Schalldämmungswerte angepasst werden. Aufgrund der unmittelbaren Anordnung der Frischlufteinrichtung an der Innenfläche der Außenwand des geschlossenen Raumes sind keine weiteren schallisolierenden technischen Maßnahmen erforderlich. Die Kanallänge sowie der Durchmesser bzw. die Außenmaße der Kanäle bis zur Mündung in der Frischlufteinrichtung bestimmen die Schallisolierung gegenüber dem Außenbereich des geschlossenen Raumes.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: die schematische Schnittdarstellung der Vorrichtung und
  • 2: eine mäanderförmige Anordnung der Zu- und Abluftkanäle.
  • Die durch 1 wiedergegebene Schnittdarstellung der Vorrichtung zeigt den in der Außenwand 2 eingebrachten Zuluftkanal 3 und den Abluftkanal 4. Unmittelbar an der dem Raum zugewandten Innenfläche der Außenwand 2 ist die Frischlufteinrichtung mit der die Zuluft und Abluft steuernden Steuereinrichtung 5 angebracht. Die in der Außenwand 2 eingebrachten Kanäle münden mit ihren jeweiligen dem Innenraum zugewandten Öffnungen in der Frischlufteinrichtung. In der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung sind die rohrförmig ausgebildeten Kanäle mit einer schallisolierenden Mantelschicht 6 umkleidet. Diese Mantelschicht 6 kann aus an sich bekannten Materialien wie verdichteter Steinwolle oder Mineralwolle ausgebildet sein. Aufgrund der gewählten kürzesten Verbindung zwischen dem Außenbereich und dem Innenbereich des geschlossenen Raumes ergibt sich für den Zu- und Abluftkanal 3, 4 eine Kanallänge, die der Dicke der Außenwand 2 entspricht. Die Wahl dieser Kanalgestaltung setzt voraus, dass ausgehend von der bereits vorhandenen oder gewählten Frischlufteinrichtung die zu erzielende Schalldämmung mit dieser materialsparenden Variante der Kanalverbindung auch erreicht wird. Da sich mit der Wanddicke der Außenwand die Kanallänge vergrößert und damit eine größere Schalldämmung erreicht wird, ist diese Variante insbesondere für dicke Außenwände geeignet. Anderenfalls, wie beispielsweise bei dünneren Außenwänden, machen sich als Kanalgestaltungen mäanderförmige, spiralförmige o. a. Gestaltungsformen erforderlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Außenblende
    2
    Außenwand
    3
    Zuluftkanal
    4
    Abluftkanal
    5
    Steuereinrichtung
    6
    Mantelschicht
    7
    Öffnung
    8
    Öffnung
    9
    Öffnung
    10
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007008504 U1 [0002]
    • WO 2012/002900 [0003]
    • DE 10039859 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Schalldämmung von Be- und Entlüftungsanlagen für geschlossene Räume mit Zu- und Abluftkanälen sowie einer die Zu- und Abluft steuernden Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Außenwände (2) des geschlossenen Raumes schallisolierende Zu- und Abluftkanäle (3; 4) angeordnet sind, die jeweils mit einer dem Innenraum zugewandten Öffnung (8; 10) in mindestens einer an einer der Innenflächen der Außenwände geschlossener Räume unmittelbar angeordneten Steuereinrichtung (5) münden.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schallisolierenden Zu- und Abluftkanäle (3; 4) so ausgebildet sind, dass sie jeweils eine Kanallänge aufweisen, die der Wandstärke der Außenwände (2) des geschlossenen Raumes entspricht, und mit ihrer dem Innenraum zugewandten Öffnung (8; 10) in der unmittelbar an der Innenfläche der Außenwand (2) angebrachten Steuereinrichtung (5) münden.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb einer Außenwand (2) eingebrachten schallisolierenden Zu- und Abluftkanäle (3; 4) eine spiralförmige Form aufweisen und jeweils mit der dem Innenraum zugewandten Öffnung (8; 10) in der unmittelbar an der Innenfläche der Außenwand (2) angebrachten Steuereinrichtung (5) münden.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die innerhalb einer Außenwand (2) eingebrachten schallisolierenden Zu- und Abluftkanäle (3; 4) eine mäanderförmige Form aufweisen und jeweils mit der dem Innenraum zugewandten Öffnung (8; 10) in der unmittelbar an der Innenfläche der Außenwand (2) angebrachten Steuereinrichtung (5) münden.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schallisolierenden Zu- und Abluftkanäle (3; 4) in mindestens zwei der den geschlossenen Raum umschließenden Außenwände (2) eingebracht sind und mit ihren dem Innenraum zugeordneten Öffnungen (8; 10) in den jeweils zugeordneten Steuereinrichtungen (5) münden.
  6. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schallisolierenden Zu- und Abluftkanäle (3; 4) als Rohre ausgebildet sind, die eine schallisolierende äußere Mantelschicht (6) aufweisen.
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