DE10039287A1 - Elektrisches Gerät und Montageverfahren - Google Patents
Elektrisches Gerät und MontageverfahrenInfo
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- H01H3/10—Means for securing to shaft of driving mechanism
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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- G05G1/08—Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät mit einem zumindest zweiteiligen Gehäuse (1) und mit mindestens einem über einen Drehknopf (10) einstellbaren Bauteil (6), wobei jeder Drehknopf (10) im Gehäuseinneren mit dem jeweiligen Bauteil (6) zum Zwecke der Drehbetätigung wirkverbindbar ist und zumindest eines der Gehäuseteile (2, 4) mindestens eine Öffnung (8) für die Aufnahme jedes Drehknopfes (10) aufweist. Gemäß der Erfindung ist jeder Drehknopf (10) sowie das Gehäuseteil (2) im Bereich seiner Öffnung (8) derart ausgebildet, dass in einer Montageposition (A) der Drehknopf (10) und das einstellbare Bauteil (6) nicht wirkverbunden sind und der Drehknopf (10) verdrehsicher in der Öffnung (8) gehalten ist und jeder Drehknopf (10) von der Montageposition (A) in eine Einstellposition (B) überführbar ist, in der er mit dem einstellbaren Bauteil (6) wirkverbunden und verdrehbar ist. Ferner wird ein Montageverfahren für derartige Geräte vorgeschlagen.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, insbesondere ein Schaltgerät wie
Leistungsschalter, Motorschutzschalter, FI-Schalter, Zeitrelais oder eine
Auslösebaugruppe hierfür oder dergleichen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Montage eines derartigen Gerätes
gemäß Anspruch 6.
Derartige Geräte weisen drehbare Einstellmittel auf, die bei der Montage
dieser Geräte sehr aufwendig montiert werden müssen. Der Drehknopf einer
Auslöseeinheit eines Leistungschalters zur Einstellung eines
Drehpotentiometers für die Auslöseempfindlichkeit wird zum Beispiel bislang in
aufwendiger Handarbeit eingepasst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät und ein Verfahren zu
schaffen, wodurch eine vereinfachte Montage von Drehknöpfen gewährleistet
wird.
Ausgehend von einem Gerät und Montageverfahren der eingangs genannten
Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 sowie durch ein Verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst,
während den abhängigen Ansprüchen vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zu entnehmen sind.
Erfindungsgemäß sind hierfür das Gehäuseteil, welches die Öffnungen für den
jeweils einzusetzenden Drehknopf aufweist und der jeweilige Drehknopf selbst
konstruktiv derart aufeinander abgestimmt, dass der Drehknopf in einer ersten
Position (Montageposition) haltbar ist, in der Drehknopf und das zu
betätigende Bauteil nicht miteinander in Eingriff stehen, und in eine zweite
Position (Einstellposition) überführbar ist, in der der Drehknopf und das
einzustellende Bauteil miteinander zum Zwecke der Drehbetätigung in Eingriff
stehen. Vorzugsweise sind der Drehknopf und das entsprechende Gehäuseteil
derart ausgebildet, dass der Drehknopf in der Montageposition unverdrehbar
und in der Einstellposition verdrehbar gelagert ist.
In der Montageposition ist der Drehknopf dabei nur soweit in das Gehäuseteil
eingeführt, dass er auch im montierten Zustand der Gehäusehälften noch nicht
in Eingriff mit dem zu betätigenden Bauteil (insbesondere Drehpotentiometer)
steht. Um eine optimierte Montage zu gewährleisten, sind die über den
Drehknopf zu betätigenden Bauteile mit ihren Betätigungselementen (bei
Drehpotentiometer z. B. Handhabe mit Aufnahmeschlitz) in Anpassung an die
definierte verdrehsichere Montageposition auszurichten.
Hierdurch wird gewährleistet, dass jeder Drehknopf in seiner Position
verdrehsicher geführt in die Einstellposition überführbar ist, in der er mit seinen
Betätigungselementen (bei Drehknopf z. B. stegartiger Fortsatz) zum Zwecke
der Drehbetätigung mit den Betätigungselementen des zu betätigenden
Bauteils in Eingriff bringbar ist. Hierfür wird der Drehknopf von der
Montageposition in der er rastend gehalten wird durch Eindrücken in die
Einstellposition mit dem zu betätigenden Bauteil zur Drehbetätigung in Eingriff
gebracht.
Dabei ist der Drehknopf in der Einstellposition mit Vorteil ebenfalls in einer
zweiten Rastung gehalten. Möglich ist aber auch eine Einstellposition ohne
zusätzliche Halterung beziehungsweise Rastung im Gehäuseteil. Der
Drehknopf könnte dann in der Einstellposition mit dem zu betätigenden Bauteil
anstatt mit dem Gehäuse rastend verbunden sein.
Gemäß der Erfindung wird die Montage eines derartigen elektrischen Gerätes
durch ein Montageverfahren unterstützt. Dieses Verfahren findet Anwendung
bei gattungsgemäßen Geräten mit einem zumindest zweiteiligen Gehäuse
sowie mindestens einem über einen von außen zugänglichen Drehknopf
einstellbaren Bauteil, wobei jeder Drehknopf im Gehäuseinneren mit dem
jeweiligen Bauteil zum Zwecke der Verdrehung in Eingriff bringbar ist und
zumindest eines der Gehäuseteile mindestens eine Öffnung für die Aufnahme
jedes Drehknopfes aufweist und jeder Drehknopf sowie das Gehäuseteil im
Bereich seiner Öffnung derart ausgebildet sind, dass der Drehknopf in einer
Montageposition noch nicht in Eingriff mit dem einstellbaren Bauteil steht bzw.
wirkverbunden ist, in der Öffnung verdrehsicher gehalten ist und jeder
Drehknopf von der Montageposition in eine Einstellposition überführbar ist, in
der er in Eingriff mit dem einstellbaren Bauteil steht bzw. wirkverbunden ist und
verdrehbar ist.
Dabei wird
- - jeder Drehknopf in der definierten Montageposition im entsprechenden Gehäuseteil, insbesondere Deckelteil, vormontiert,
- - die, insbesondere im Bodenteil angeordneten, verdrehbaren Bauteile in Anpassung an jeden vormontierten Drehknopf in eine definierte Lage ausgerichtet,
- - die Gehäuseteile bzw. das den vormontierten Drehknopf tragende Gehäuseteil und das das einstellbare Bauteil tragende Element zusammengefügt und
- - jeder Drehknopf von der Montageposition in die Einstellposition überführt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem
folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Fig. 1 das Gehäuse eines Auslöseblockes für einen Leistungsschalter;
Fig. 2 das Gehäuseoberteil gemäß Fig. 1 mit Drehknöpfen in einer
Draufsicht;
Fig. 3 das Gehäuseoberteil gemäß Fig. 2 in Schnittdarstellung gemäß
Schnittlinie D-D;
Fig. 4 das Gehäuseoberteil gemäß Fig. 2 in Schnittdarstellung gemäß
Schnittlinie F-F;
Fig. 5 das Gehäuseoberteil gemäß Fig. 2 in Schnittdarstellung gemäß
Schnittlinie E-E;
Fig. 6 das Gehäuseoberteil gemäß Fig. 2 mit einer perspektivischen
Darstellung ins Innere des Gehäuseoberteils;
Fig. 7 das Gehäuseoberteil gemäß Fig. 2 mit einer weiteren
perspektivischen Darstellung ins Innere des Gehäuseoberteils;
Fig. 8 das Gehäuseoberteil gemäß Fig. 2 mit einer weiteren
perspektivischen Darstellung ins Innere des Gehäuseoberteils; und
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Gehäuseoberteils.
Das erfindungsgemäße Gerät, insbesondere ein Schaltgerät wie
Leistungsschalter, Motorschutzschalter, FI-Schalter, Zeitrelais oder eine
Auslösebaugruppe hierfür oder dergleichen, umfasst zumindest ein
zweiteiliges Gehäuse 1 mit einem Gehäuseoberteil 2 und einem
Gehäuseunterteil 4 sowie mindestens ein im Gehäuse 1 angeordnetes
drehbetätigbares Bauteil 6 und einen durch eine Öffnung 8 eines Gehäuseteils
2; 4 geführten Drehknopf 10, der zum Zwecke der Betätigung des Bauteils 6
mit dem Bauteil 6 wirkverbunden ist.
Fig. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Gehäuses 1 für den
Auslöseblock eines Leistungsschalters.
In Fig. 2 ist das Gehäuseoberteil 2 in einer Draufsicht dargestellt. Dabei sind
in vier Öffnungen 8 des Gehäuseoberteils 2 jeweils ein Drehknopf 10
angeordnet.
Fig. 3 zeigt das Gehäuseoberteil 2 in einer Schnittdarstellung entlang der
Linie D-D. Dabei ist erkennbar, dass im Gehäuseoberteil 2 eine mit
Bauelementen (unter anderem dem zu betätigenden Bauteil 6) bestückte
Leiterplatte 12 angeordnet ist. In dieser Darstellung sind die drei linken
Drehknöpfe 10 in einer Einstellposition B gezeigt, in der sie jeweils in Eingriff
mit dem zu betätigenden Bauteil 6 stehen. Der rechte Drehknopf 10 hingegen
befindet sich in einer Montageposition A, in der der Drehknopf 10 und das
einstellbare Bauteil 6 noch nicht miteinander in Eingriff stehen.
In der Einstellposition A ist der Drehknopf 10 vorzugsweise derart im
Gehäuseoberteil 2 gehalten, dass er nicht verdrehbar ist und nicht mit dem zu
betätigenden Bauteil 6 in Wirkverbindung bzw. in Eingriff steht. Die
Verdrehsicherung wird dadurch erreicht, dass der Drehknopf 10 eine parallel
zu seiner Drehachse X verlaufende Führungsnut 10a und das Gehäuseoberteil
2 einen in die Öffnung 8 hineinragenden Führungszapfen 8a zum Eingriff in die
Führungsnut 10a aufweist (Fig. 8). Die in der Montageposition A gewährleistete
Beabstandung von Drehknopf 10 und Bauteil 6 wird dadurch gewährleistet,
dass der Drehknopf 10 in einer ersten Rastposition gehalten wird. Hierfür weist
der zylinderförmig ausgebildete Drehknopf 10 in seinem unteren Randbereich
eine vorzugsweise als Ringnut ausgebildete Rastausnahme 10b auf, die mit
einem insbesondere als Rastnase ausgebildeten Rastmittel 8b zusammenwirkt
(Fig. 6).
Die Einstellposition B (Fig. 7) wird erreicht, indem der Drehknopf 10 in Richtung
Gehäuseinneres gedrückt wird. Dabei ist denkbar, dass der Drehknopf 10 aus
der rastenden Montageposition A in eine Einstellposition B überführt wird, in
der er nicht mehr im Gehäuseoberteil 2 gehalten sondern nur noch im Bauteil
6 fixiert und mit diesem vorzugsweise kraftformschlüssig verbunden ist. Die
Gehäusewandung kann dabei dann noch als seitliche Führung dienen.
In der bevorzugten Ausführungsform wird der Drehknopf 10 aber von der
ersten Rastposition in eine zweite Rastposition überführt, in der er dann
ebenfalls mit dem Bauteil 6 in Eingriff steht aber in der Gehäusewandung
gehalten und geführt ist. Hierfür weist der Drehknopf 10 vorzugsweise eine
zweite Rastausnahme (Ringnut) 10c auf, die eine Position des Drehknopfes 10
gewährleistet in der dieser weiter ins Gehäuse 1 hineinragt und mit dem
Bauteil 6 zu dessen Drehbetätigung in Eingriff steht. Dabei wirkt die zweite
Ringnut wiederum mit der Rastnase 8b des Gehäuseoberteils 2 zusammen.
In beiden Ausführungen muß zur Gewährleistung der Einstellposition B die
Verdrehbarkeit des Drehknopfes 10 gewährleistet werden. Hierfür ist der
Drehknopf im oberen Randbereich mit einer Ringnut 10d versehen, die in der
Einstellposition B die freie Verdrehbarkeit des Drehknopfes 10 gewährleistet
(Fig. 3), so dass der in die 8 Öffnung hineinragende Führungszapfen 8a frei in
der Ringnut 10d (Freilaufnut) laufen kann. Die Freilaufnut kann auch als
Teilringnut ausgebildet sein, so dass hierdurch automatisch Anschläge für den
jeweiligen Drehknopf 10 gebildet sind und sein Drehwinkel hierdurch begrenzt
ist.
In Fig. 9 ist eine weitere mögliche Ausführungsform eines Gehäuseoberteils 2
dargestellt. Hier sind um jede für einen Drehknopf 10 ausgebildete Öffnung 8
mehrere vorzugsweise vier umfänglich gleichmäßig verteilt angeordnete
Rastmittel 8b in Form von Rasthaken ausgebildet. Mittel 10a, 8a die eine
Verdrehsicherheit in der Montageposition gewährleisten sind hier bewußt nicht
ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass auch Potis (Bauteil 6) deren Handhabe
unmittelbar vor einer Montage des vormontierten Gehäuseoberteils
(Gehäuseoberteil 2 mit vormontierten Drehknöpfen 10) ungewollt verdreht
sind, durch einen in der Montageposition gehaltenen verdrehbar gelagerten
Drehknopf 10 mit diesem problemlos in Eingriff bringbar sind. Die umfänglich
verteilt angeordneten Rastmittel 8b verhindern ein seitliches Verkippen der
Drehknöpfe 10 in der Montageposition.
Claims (7)
1. Elektrisches Gerät
mit einem zumindest zweiteiligen Gehäuse (1),
mit mindestens einem über einen Drehknopf (10) einstellbaren Bauteil (6)
wobei jeder Drehknopf (10) im Gehäuseinneren mit dem jeweiligen Bauteil (6) zum Zwecke der Drehbetätigung wirkverbindbar ist und zumindest eines der Gehäuseteile (2, 4) mindestens eine Öffnung (8) für die Aufnahme jedes Drehknopfes (10) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass
jeder Drehknopf (10) sowie das Gehäuseteil (2) im Bereich seiner Öffnung (8) derart ausgebildet sind, dass in einer Montageposition (A) der Drehknopf (10) und das einstellbare Bauteil (6) nicht wirkverbunden sind und
jeder Drehknopf (10) von der Montageposition (A) in eine Einstellposition (B) überführbar ist, in der er mit dem einstellbaren Bauteil (6) wirkverbunden und verdrehbar ist.
mit einem zumindest zweiteiligen Gehäuse (1),
mit mindestens einem über einen Drehknopf (10) einstellbaren Bauteil (6)
wobei jeder Drehknopf (10) im Gehäuseinneren mit dem jeweiligen Bauteil (6) zum Zwecke der Drehbetätigung wirkverbindbar ist und zumindest eines der Gehäuseteile (2, 4) mindestens eine Öffnung (8) für die Aufnahme jedes Drehknopfes (10) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass
jeder Drehknopf (10) sowie das Gehäuseteil (2) im Bereich seiner Öffnung (8) derart ausgebildet sind, dass in einer Montageposition (A) der Drehknopf (10) und das einstellbare Bauteil (6) nicht wirkverbunden sind und
jeder Drehknopf (10) von der Montageposition (A) in eine Einstellposition (B) überführbar ist, in der er mit dem einstellbaren Bauteil (6) wirkverbunden und verdrehbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf
(10) in der Montageposition (A) verdrehsicher in der Öffnung (8) gehalten
ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
zum Zwecke der Verdrehsicherung des Drehknopfes (10) in der Montageposition (A) der Drehknopf (10) eine parallel zu seiner Drehachse (X) verlaufende Führungsnut (10a) und das Gehäuseteil (2) einen in die Öffnung (8) hineinragenden Führungszapfen (8a) aufweist und
zum Zwecke der Verdrehbarkeit des Drehknopfes (10) in der Einstellposition (B) der Drehknopf (10) eine den Freilauf des Führungszapfens (8a) gewährleistende umfängliche Ringnut (10d) aufweist.
zum Zwecke der Verdrehsicherung des Drehknopfes (10) in der Montageposition (A) der Drehknopf (10) eine parallel zu seiner Drehachse (X) verlaufende Führungsnut (10a) und das Gehäuseteil (2) einen in die Öffnung (8) hineinragenden Führungszapfen (8a) aufweist und
zum Zwecke der Verdrehbarkeit des Drehknopfes (10) in der Einstellposition (B) der Drehknopf (10) eine den Freilauf des Führungszapfens (8a) gewährleistende umfängliche Ringnut (10d) aufweist.
4. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Drehknopf (10) und das zugehörige Gehäuseteil (2) im Bereich
seiner Öffnung(en) (8) Rastmittel (10b; 8b) aufweisen, die eine Fixierung
des Drehknopfes (10) in der Montageposition (A) gewährleisten.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel
(10b) des Drehknopfes (10) als Rastausnehmung und das Rastmittel (8b)
des Gehäuseteils (2) als mit der Rastausnehmung zusammenwirkende
Rastnase ausgebildet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei
einander gegenüberliegend oder drei gleichmäßig über den Umfang der
Öffnung (8) verteilt angeordnete Rastnasen vorhanden sind.
7. Verfahren zur Montage eines elektrischen Gerätes mit einem zumindest
zweiteiligen Gehäuse (1) sowie mindestens einem über einen von außen
zugänglichen Drehknopf (10) einstellbaren Bauteil (6), wobei jeder
Drehknopf (10) im Gehäuseinneren mit dem jeweiligen Bauteil (6) zum
Zwecke der Verdrehung in Eingriff bringbar ist und zumindest eines der
Gehäuseteile (2, 4) mindestens eine Öffnung (8) für die Aufnahme jedes
Drehknopfes (10) aufweist und jeder Drehknopf (10) von der
Montageposition (A) in eine Einstellposition (B) überführbar ist, wobei
jeder Drehknopf (10) in der definierten Montageposition (A) im entsprechenden Gehäuseteil (2), insbesondere Deckelteil, vormontiert wird, jeder Drehknopf (10) sowie das Gehäuseteil (2) im Bereich seiner Öffnung (8) derart ausgebildet sind, dass der Drehknopf (10) in einer Montageposition (A), in der der jeweilige Drehknopf (10) noch nicht in Eingriff mit dem einstellbaren Bauteil (6) steht, in der Öffnung (8) gehalten ist und
die verdrehbaren Bauteile (6) in Anpassung an jeden vormontierten Drehknopf (10) in eine definierte Lage ausgerichtet werden und
die Gehäuseteile (2, 4) beziehungsweise das jeden Drehknopf (10) tragende Gehäuseteil (2) und das das einstellbare Bauteil (6) tragende Element (12) zusammengefügt werden und
jeder Drehknopf von der Montageposition (A) in die Einstellposition (B) überführt wird, wobei er in Eingriff mit dem einstellbaren Bauteil (6) steht.
jeder Drehknopf (10) in der definierten Montageposition (A) im entsprechenden Gehäuseteil (2), insbesondere Deckelteil, vormontiert wird, jeder Drehknopf (10) sowie das Gehäuseteil (2) im Bereich seiner Öffnung (8) derart ausgebildet sind, dass der Drehknopf (10) in einer Montageposition (A), in der der jeweilige Drehknopf (10) noch nicht in Eingriff mit dem einstellbaren Bauteil (6) steht, in der Öffnung (8) gehalten ist und
die verdrehbaren Bauteile (6) in Anpassung an jeden vormontierten Drehknopf (10) in eine definierte Lage ausgerichtet werden und
die Gehäuseteile (2, 4) beziehungsweise das jeden Drehknopf (10) tragende Gehäuseteil (2) und das das einstellbare Bauteil (6) tragende Element (12) zusammengefügt werden und
jeder Drehknopf von der Montageposition (A) in die Einstellposition (B) überführt wird, wobei er in Eingriff mit dem einstellbaren Bauteil (6) steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000139287 DE10039287A1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Elektrisches Gerät und Montageverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000139287 DE10039287A1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Elektrisches Gerät und Montageverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10039287A1 true DE10039287A1 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7652130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000139287 Withdrawn DE10039287A1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Elektrisches Gerät und Montageverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10039287A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2913143A1 (fr) * | 2007-02-27 | 2008-08-29 | Schneider Electric Ind Sas | Dispositif de commande d'un composant d'une carte electronique et systeme de declenchement le comprenant. |
-
2000
- 2000-08-11 DE DE2000139287 patent/DE10039287A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2913143A1 (fr) * | 2007-02-27 | 2008-08-29 | Schneider Electric Ind Sas | Dispositif de commande d'un composant d'une carte electronique et systeme de declenchement le comprenant. |
EP1965400A1 (de) | 2007-02-27 | 2008-09-03 | Schneider Electric Industries S.A.S. | Steuervorrichtung eines Bauteils einer elektronischen Karte und eine solche Vorrichtung umfassendes Auslösesystem |
CN101256920B (zh) * | 2007-02-27 | 2013-01-16 | 施耐德电器工业公司 | 印刷电路部件控制设备及包括该设备的脱扣系统 |
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