DE10039287A1 - Elektrisches Gerät und Montageverfahren - Google Patents

Elektrisches Gerät und Montageverfahren

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DE10039287A1
DE10039287A1 DE2000139287 DE10039287A DE10039287A1 DE 10039287 A1 DE10039287 A1 DE 10039287A1 DE 2000139287 DE2000139287 DE 2000139287 DE 10039287 A DE10039287 A DE 10039287A DE 10039287 A1 DE10039287 A1 DE 10039287A1
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rotary knob
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DE2000139287
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Antonios Simeonidis
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Eaton Industries GmbH
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Moeller GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/08Turn knobs
    • H01H3/10Means for securing to shaft of driving mechanism
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
    • GPHYSICS
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät mit einem zumindest zweiteiligen Gehäuse (1) und mit mindestens einem über einen Drehknopf (10) einstellbaren Bauteil (6), wobei jeder Drehknopf (10) im Gehäuseinneren mit dem jeweiligen Bauteil (6) zum Zwecke der Drehbetätigung wirkverbindbar ist und zumindest eines der Gehäuseteile (2, 4) mindestens eine Öffnung (8) für die Aufnahme jedes Drehknopfes (10) aufweist. Gemäß der Erfindung ist jeder Drehknopf (10) sowie das Gehäuseteil (2) im Bereich seiner Öffnung (8) derart ausgebildet, dass in einer Montageposition (A) der Drehknopf (10) und das einstellbare Bauteil (6) nicht wirkverbunden sind und der Drehknopf (10) verdrehsicher in der Öffnung (8) gehalten ist und jeder Drehknopf (10) von der Montageposition (A) in eine Einstellposition (B) überführbar ist, in der er mit dem einstellbaren Bauteil (6) wirkverbunden und verdrehbar ist. Ferner wird ein Montageverfahren für derartige Geräte vorgeschlagen.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, insbesondere ein Schaltgerät wie Leistungsschalter, Motorschutzschalter, FI-Schalter, Zeitrelais oder eine Auslösebaugruppe hierfür oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Montage eines derartigen Gerätes gemäß Anspruch 6.
Derartige Geräte weisen drehbare Einstellmittel auf, die bei der Montage dieser Geräte sehr aufwendig montiert werden müssen. Der Drehknopf einer Auslöseeinheit eines Leistungschalters zur Einstellung eines Drehpotentiometers für die Auslöseempfindlichkeit wird zum Beispiel bislang in aufwendiger Handarbeit eingepasst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät und ein Verfahren zu schaffen, wodurch eine vereinfachte Montage von Drehknöpfen gewährleistet wird.
Ausgehend von einem Gerät und Montageverfahren der eingangs genannten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 sowie durch ein Verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst, während den abhängigen Ansprüchen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zu entnehmen sind.
Erfindungsgemäß sind hierfür das Gehäuseteil, welches die Öffnungen für den jeweils einzusetzenden Drehknopf aufweist und der jeweilige Drehknopf selbst konstruktiv derart aufeinander abgestimmt, dass der Drehknopf in einer ersten Position (Montageposition) haltbar ist, in der Drehknopf und das zu betätigende Bauteil nicht miteinander in Eingriff stehen, und in eine zweite Position (Einstellposition) überführbar ist, in der der Drehknopf und das einzustellende Bauteil miteinander zum Zwecke der Drehbetätigung in Eingriff stehen. Vorzugsweise sind der Drehknopf und das entsprechende Gehäuseteil derart ausgebildet, dass der Drehknopf in der Montageposition unverdrehbar und in der Einstellposition verdrehbar gelagert ist.
In der Montageposition ist der Drehknopf dabei nur soweit in das Gehäuseteil eingeführt, dass er auch im montierten Zustand der Gehäusehälften noch nicht in Eingriff mit dem zu betätigenden Bauteil (insbesondere Drehpotentiometer) steht. Um eine optimierte Montage zu gewährleisten, sind die über den Drehknopf zu betätigenden Bauteile mit ihren Betätigungselementen (bei Drehpotentiometer z. B. Handhabe mit Aufnahmeschlitz) in Anpassung an die definierte verdrehsichere Montageposition auszurichten.
Hierdurch wird gewährleistet, dass jeder Drehknopf in seiner Position verdrehsicher geführt in die Einstellposition überführbar ist, in der er mit seinen Betätigungselementen (bei Drehknopf z. B. stegartiger Fortsatz) zum Zwecke der Drehbetätigung mit den Betätigungselementen des zu betätigenden Bauteils in Eingriff bringbar ist. Hierfür wird der Drehknopf von der Montageposition in der er rastend gehalten wird durch Eindrücken in die Einstellposition mit dem zu betätigenden Bauteil zur Drehbetätigung in Eingriff gebracht.
Dabei ist der Drehknopf in der Einstellposition mit Vorteil ebenfalls in einer zweiten Rastung gehalten. Möglich ist aber auch eine Einstellposition ohne zusätzliche Halterung beziehungsweise Rastung im Gehäuseteil. Der Drehknopf könnte dann in der Einstellposition mit dem zu betätigenden Bauteil anstatt mit dem Gehäuse rastend verbunden sein.
Gemäß der Erfindung wird die Montage eines derartigen elektrischen Gerätes durch ein Montageverfahren unterstützt. Dieses Verfahren findet Anwendung bei gattungsgemäßen Geräten mit einem zumindest zweiteiligen Gehäuse sowie mindestens einem über einen von außen zugänglichen Drehknopf einstellbaren Bauteil, wobei jeder Drehknopf im Gehäuseinneren mit dem jeweiligen Bauteil zum Zwecke der Verdrehung in Eingriff bringbar ist und zumindest eines der Gehäuseteile mindestens eine Öffnung für die Aufnahme jedes Drehknopfes aufweist und jeder Drehknopf sowie das Gehäuseteil im Bereich seiner Öffnung derart ausgebildet sind, dass der Drehknopf in einer Montageposition noch nicht in Eingriff mit dem einstellbaren Bauteil steht bzw. wirkverbunden ist, in der Öffnung verdrehsicher gehalten ist und jeder Drehknopf von der Montageposition in eine Einstellposition überführbar ist, in der er in Eingriff mit dem einstellbaren Bauteil steht bzw. wirkverbunden ist und verdrehbar ist.
Dabei wird
  • - jeder Drehknopf in der definierten Montageposition im entsprechenden Gehäuseteil, insbesondere Deckelteil, vormontiert,
  • - die, insbesondere im Bodenteil angeordneten, verdrehbaren Bauteile in Anpassung an jeden vormontierten Drehknopf in eine definierte Lage ausgerichtet,
  • - die Gehäuseteile bzw. das den vormontierten Drehknopf tragende Gehäuseteil und das das einstellbare Bauteil tragende Element zusammengefügt und
  • - jeder Drehknopf von der Montageposition in die Einstellposition überführt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Fig. 1 das Gehäuse eines Auslöseblockes für einen Leistungsschalter;
Fig. 2 das Gehäuseoberteil gemäß Fig. 1 mit Drehknöpfen in einer Draufsicht;
Fig. 3 das Gehäuseoberteil gemäß Fig. 2 in Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie D-D;
Fig. 4 das Gehäuseoberteil gemäß Fig. 2 in Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie F-F;
Fig. 5 das Gehäuseoberteil gemäß Fig. 2 in Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie E-E;
Fig. 6 das Gehäuseoberteil gemäß Fig. 2 mit einer perspektivischen Darstellung ins Innere des Gehäuseoberteils;
Fig. 7 das Gehäuseoberteil gemäß Fig. 2 mit einer weiteren perspektivischen Darstellung ins Innere des Gehäuseoberteils;
Fig. 8 das Gehäuseoberteil gemäß Fig. 2 mit einer weiteren perspektivischen Darstellung ins Innere des Gehäuseoberteils; und
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Gehäuseoberteils.
Das erfindungsgemäße Gerät, insbesondere ein Schaltgerät wie Leistungsschalter, Motorschutzschalter, FI-Schalter, Zeitrelais oder eine Auslösebaugruppe hierfür oder dergleichen, umfasst zumindest ein zweiteiliges Gehäuse 1 mit einem Gehäuseoberteil 2 und einem Gehäuseunterteil 4 sowie mindestens ein im Gehäuse 1 angeordnetes drehbetätigbares Bauteil 6 und einen durch eine Öffnung 8 eines Gehäuseteils 2; 4 geführten Drehknopf 10, der zum Zwecke der Betätigung des Bauteils 6 mit dem Bauteil 6 wirkverbunden ist.
Fig. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Gehäuses 1 für den Auslöseblock eines Leistungsschalters.
In Fig. 2 ist das Gehäuseoberteil 2 in einer Draufsicht dargestellt. Dabei sind in vier Öffnungen 8 des Gehäuseoberteils 2 jeweils ein Drehknopf 10 angeordnet.
Fig. 3 zeigt das Gehäuseoberteil 2 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie D-D. Dabei ist erkennbar, dass im Gehäuseoberteil 2 eine mit Bauelementen (unter anderem dem zu betätigenden Bauteil 6) bestückte Leiterplatte 12 angeordnet ist. In dieser Darstellung sind die drei linken Drehknöpfe 10 in einer Einstellposition B gezeigt, in der sie jeweils in Eingriff mit dem zu betätigenden Bauteil 6 stehen. Der rechte Drehknopf 10 hingegen befindet sich in einer Montageposition A, in der der Drehknopf 10 und das einstellbare Bauteil 6 noch nicht miteinander in Eingriff stehen.
In der Einstellposition A ist der Drehknopf 10 vorzugsweise derart im Gehäuseoberteil 2 gehalten, dass er nicht verdrehbar ist und nicht mit dem zu betätigenden Bauteil 6 in Wirkverbindung bzw. in Eingriff steht. Die Verdrehsicherung wird dadurch erreicht, dass der Drehknopf 10 eine parallel zu seiner Drehachse X verlaufende Führungsnut 10a und das Gehäuseoberteil 2 einen in die Öffnung 8 hineinragenden Führungszapfen 8a zum Eingriff in die Führungsnut 10a aufweist (Fig. 8). Die in der Montageposition A gewährleistete Beabstandung von Drehknopf 10 und Bauteil 6 wird dadurch gewährleistet, dass der Drehknopf 10 in einer ersten Rastposition gehalten wird. Hierfür weist der zylinderförmig ausgebildete Drehknopf 10 in seinem unteren Randbereich eine vorzugsweise als Ringnut ausgebildete Rastausnahme 10b auf, die mit einem insbesondere als Rastnase ausgebildeten Rastmittel 8b zusammenwirkt (Fig. 6).
Die Einstellposition B (Fig. 7) wird erreicht, indem der Drehknopf 10 in Richtung Gehäuseinneres gedrückt wird. Dabei ist denkbar, dass der Drehknopf 10 aus der rastenden Montageposition A in eine Einstellposition B überführt wird, in der er nicht mehr im Gehäuseoberteil 2 gehalten sondern nur noch im Bauteil 6 fixiert und mit diesem vorzugsweise kraftformschlüssig verbunden ist. Die Gehäusewandung kann dabei dann noch als seitliche Führung dienen.
In der bevorzugten Ausführungsform wird der Drehknopf 10 aber von der ersten Rastposition in eine zweite Rastposition überführt, in der er dann ebenfalls mit dem Bauteil 6 in Eingriff steht aber in der Gehäusewandung gehalten und geführt ist. Hierfür weist der Drehknopf 10 vorzugsweise eine zweite Rastausnahme (Ringnut) 10c auf, die eine Position des Drehknopfes 10 gewährleistet in der dieser weiter ins Gehäuse 1 hineinragt und mit dem Bauteil 6 zu dessen Drehbetätigung in Eingriff steht. Dabei wirkt die zweite Ringnut wiederum mit der Rastnase 8b des Gehäuseoberteils 2 zusammen.
In beiden Ausführungen muß zur Gewährleistung der Einstellposition B die Verdrehbarkeit des Drehknopfes 10 gewährleistet werden. Hierfür ist der Drehknopf im oberen Randbereich mit einer Ringnut 10d versehen, die in der Einstellposition B die freie Verdrehbarkeit des Drehknopfes 10 gewährleistet (Fig. 3), so dass der in die 8 Öffnung hineinragende Führungszapfen 8a frei in der Ringnut 10d (Freilaufnut) laufen kann. Die Freilaufnut kann auch als Teilringnut ausgebildet sein, so dass hierdurch automatisch Anschläge für den jeweiligen Drehknopf 10 gebildet sind und sein Drehwinkel hierdurch begrenzt ist.
In Fig. 9 ist eine weitere mögliche Ausführungsform eines Gehäuseoberteils 2 dargestellt. Hier sind um jede für einen Drehknopf 10 ausgebildete Öffnung 8 mehrere vorzugsweise vier umfänglich gleichmäßig verteilt angeordnete Rastmittel 8b in Form von Rasthaken ausgebildet. Mittel 10a, 8a die eine Verdrehsicherheit in der Montageposition gewährleisten sind hier bewußt nicht ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass auch Potis (Bauteil 6) deren Handhabe unmittelbar vor einer Montage des vormontierten Gehäuseoberteils (Gehäuseoberteil 2 mit vormontierten Drehknöpfen 10) ungewollt verdreht sind, durch einen in der Montageposition gehaltenen verdrehbar gelagerten Drehknopf 10 mit diesem problemlos in Eingriff bringbar sind. Die umfänglich verteilt angeordneten Rastmittel 8b verhindern ein seitliches Verkippen der Drehknöpfe 10 in der Montageposition.

Claims (7)

1. Elektrisches Gerät
mit einem zumindest zweiteiligen Gehäuse (1),
mit mindestens einem über einen Drehknopf (10) einstellbaren Bauteil (6)
wobei jeder Drehknopf (10) im Gehäuseinneren mit dem jeweiligen Bauteil (6) zum Zwecke der Drehbetätigung wirkverbindbar ist und zumindest eines der Gehäuseteile (2, 4) mindestens eine Öffnung (8) für die Aufnahme jedes Drehknopfes (10) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass
jeder Drehknopf (10) sowie das Gehäuseteil (2) im Bereich seiner Öffnung (8) derart ausgebildet sind, dass in einer Montageposition (A) der Drehknopf (10) und das einstellbare Bauteil (6) nicht wirkverbunden sind und
jeder Drehknopf (10) von der Montageposition (A) in eine Einstellposition (B) überführbar ist, in der er mit dem einstellbaren Bauteil (6) wirkverbunden und verdrehbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (10) in der Montageposition (A) verdrehsicher in der Öffnung (8) gehalten ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
zum Zwecke der Verdrehsicherung des Drehknopfes (10) in der Montageposition (A) der Drehknopf (10) eine parallel zu seiner Drehachse (X) verlaufende Führungsnut (10a) und das Gehäuseteil (2) einen in die Öffnung (8) hineinragenden Führungszapfen (8a) aufweist und
zum Zwecke der Verdrehbarkeit des Drehknopfes (10) in der Einstellposition (B) der Drehknopf (10) eine den Freilauf des Führungszapfens (8a) gewährleistende umfängliche Ringnut (10d) aufweist.
4. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (10) und das zugehörige Gehäuseteil (2) im Bereich seiner Öffnung(en) (8) Rastmittel (10b; 8b) aufweisen, die eine Fixierung des Drehknopfes (10) in der Montageposition (A) gewährleisten.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (10b) des Drehknopfes (10) als Rastausnehmung und das Rastmittel (8b) des Gehäuseteils (2) als mit der Rastausnehmung zusammenwirkende Rastnase ausgebildet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei einander gegenüberliegend oder drei gleichmäßig über den Umfang der Öffnung (8) verteilt angeordnete Rastnasen vorhanden sind.
7. Verfahren zur Montage eines elektrischen Gerätes mit einem zumindest zweiteiligen Gehäuse (1) sowie mindestens einem über einen von außen zugänglichen Drehknopf (10) einstellbaren Bauteil (6), wobei jeder Drehknopf (10) im Gehäuseinneren mit dem jeweiligen Bauteil (6) zum Zwecke der Verdrehung in Eingriff bringbar ist und zumindest eines der Gehäuseteile (2, 4) mindestens eine Öffnung (8) für die Aufnahme jedes Drehknopfes (10) aufweist und jeder Drehknopf (10) von der Montageposition (A) in eine Einstellposition (B) überführbar ist, wobei
jeder Drehknopf (10) in der definierten Montageposition (A) im entsprechenden Gehäuseteil (2), insbesondere Deckelteil, vormontiert wird, jeder Drehknopf (10) sowie das Gehäuseteil (2) im Bereich seiner Öffnung (8) derart ausgebildet sind, dass der Drehknopf (10) in einer Montageposition (A), in der der jeweilige Drehknopf (10) noch nicht in Eingriff mit dem einstellbaren Bauteil (6) steht, in der Öffnung (8) gehalten ist und
die verdrehbaren Bauteile (6) in Anpassung an jeden vormontierten Drehknopf (10) in eine definierte Lage ausgerichtet werden und
die Gehäuseteile (2, 4) beziehungsweise das jeden Drehknopf (10) tragende Gehäuseteil (2) und das das einstellbare Bauteil (6) tragende Element (12) zusammengefügt werden und
jeder Drehknopf von der Montageposition (A) in die Einstellposition (B) überführt wird, wobei er in Eingriff mit dem einstellbaren Bauteil (6) steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2913143A1 (fr) * 2007-02-27 2008-08-29 Schneider Electric Ind Sas Dispositif de commande d'un composant d'une carte electronique et systeme de declenchement le comprenant.

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