DE1003787B - Drehzapfenlagerung fuer Drehgestell-Schienenfahrzeuge - Google Patents

Drehzapfenlagerung fuer Drehgestell-Schienenfahrzeuge

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DE1003787B
DE1003787B DEM22019A DEM0022019A DE1003787B DE 1003787 B DE1003787 B DE 1003787B DE M22019 A DEM22019 A DE M22019A DE M0022019 A DEM0022019 A DE M0022019A DE 1003787 B DE1003787 B DE 1003787B
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DE
Germany
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bogie frame
springs
arms
bogie
trunnion mounting
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DEM22019A
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Metalastik Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/16Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Drehzapfenlagerung für Drehgestell-Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehzapfenlagerung für Drehgestell-Schienenfahrzeuge, deren von lotrechten Kräften entlasteter Drehzapfen in ein Querstück eingesetzt ist, das sich zu beiden Seiten des Zapfens quer zur Fahrtrichtung erstreckt.
  • Es ist bekannt, die Enden dieses Querstückes mittels nachgiebiger Kugelgelenklager, die sowohl lotrecht als auch waagerecht in verschiedenen Winkelrichtungen beweglich sind, mittels nach entgegengesetzten Längsrichtungen führender Lenker an Teilen des Drehgestellrahmens anzulenken. Bei den bekannten Lagerungen dieser Art wirkt jeweils nur einer von zwei zwischen den Lenkern und dem Drehgestellrahmen angeordneten Gummipuffern einem Ausschlag des Drehzapfens in der Querrichtung entgegen. Ferner erzeugt eine vertikale Bewegung des Drehzapfens bei der bekannten Anordnung vertikale Bewegungen der Gummipuffer, wodurch diese stark verformt werden. Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Mängel zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Lenker als am Drehgestellrahmen gelagerte Winkelhebel ausgebildet sind, deren aufeinander hin gerichtete Querarme ati ihren freien Enden nachgiebig am Drehgestellrahmen angreifen. Zweckmäßig sind die winkelförmigen Lenker an den freien Enden ihrer quer zur Fahrtrichtung liegenden Arme gegabelt und umgreifen mit den Gabeln im Drehgestellrahmen gelagerte, in Fahrzeuglängsrichtung beanspruchte Gummifedern, welche aus zwischen Metallplatten angeordneten Gummischichten bestehen.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht vor allem darin, daß im Gegensatz zu der bekannten Lagerung beide Gummifedern einer Bewegung des Drehzapfens in beiden Richtungen entgegenwirken. Infolgedessen kann entweder die Belastung größer gewählt werden, oder die Gummifedern können kleiner gehalten werden. Auf jeden Fall wird die den Gleichgewichtszustand wiederherstellende Kraft bei einer gegebenen Größe der Gummifedern praktisch verdoppelt. Beide Gummifedern können in bekannter Weise vorkomprimiert werden und wirken trotzdem jederzeit einer Bewegung des Drehzapfens entgegen.
  • Außerdem wird erreicht, daß eine vertikale Bewegung des Drehzapfens lediglich sehr kleine Winkelbewegungen des die Gummifedern umgreifenden Armes der Winkelhebel erzeugt., so daß die Gummifedern nicht wesentlich verformt werden. Eine Wankbewegung des Drehzapfens bewirkt zwar ein Heben und Senken der Winkelhebelenden, aber diese Bewegungen sind bei der Anordnung gemäß der Erfindung nur gering, so daß ihre Einwirkung auf die Gummifedern praktisch unwesentlich ist. In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform an Hand einer Drehzapfenlagerung für das Drehgestell einer elektrischen Lokomotive veranschaulicht, bei welcher der Drehzapfen erheblichen Zug- und Bremskräften in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs unterworfen ist.
  • Fig. 1 ist ein Grundriß, teils im Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 2, und Fig. 2 ist eine Seitenansicht, ebenfalls teilweise im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, wird der Drehzapfen 11 durch ein horizontales Querstück 12 gehalten, welches seinerseits gelenkig mit den Enden der in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Arme der Winkelhebel 13 und 14 verbunden ist, die sich um feste Drehgelenke 28, 29 an den Querträgern 15 und 16 des Drehgestells drehen können und durch an den Enden ihrer Querarme angeordnete Federn 17 und 18 nachgiebig gehalten werden.
  • Der Drehzapfen 11, der am Obergestell des Fahrzeugs befestigt ist, ist von einer Buchse 19 umgeben, die in der weiter unten beschriebenen Weise mit dem Drehgestell verbunden ist. Die Buchse 19 bildet zusammen mit zwei im Abstand auf ihrem Außenmantel befestigten waagerechten flanschartigen Armen das Querstück 12. Die Verbindungen zwischen den Enden der Arme des Querstücks 12 und den Längsarmen der Winkelhebel 13 und 14 bestehen aus kugelförmigen Gummilagern 20 und 21, deren jedes ein inneres metallenes Glied 22 und ein äußeres metallenes Glied 23 enthält. Diese Metallglieder haben einander gegenüberstehende kugelförmige Innen- und Außenflächen, welche durch eine Zwischenlage 24 aus Gummi getrennt sind, die vorzugsweise mit einem der Gliedei verbunden ist. Das innere Glied 22 hat eine Bohrung, mit der es über einen Bolzen 25 gesteckt ist, der es mit dem Querstück 12 verbindet. Das Außenglied 23 ist an seiner äußeren Fläche zylindrisch ausgebildet, so daß es in eine Bohrung des Winkelhebels 13, 14 paßt. Das äußere Glied 23 ist durch radiale Ebenen in drei Sektoren geteilt, wobei die Anordnung derart ist, daß das äußere Glied 23 zusammengedrückt werden muß, um den Gummi 24 vorzuspannen, wenn es in seine Bohrung gesteckt werden soll. Diese bekannten Kugelgummilager gestatten eine relative Winkelbewegung ihrer Teile durch Verformung des Gummis 24 und nicht durch relative Gleitbewegung der Teile gegeneinander.
  • Jeder der Winkelhebel 13, 14 erstreckt sich, von dem Querstück 12 aus gerechnet, zunächst in Längsrichtung des Fahrzeugs, der eine nach vorn (in Fahrtrichtung) und der andere nach hinten, und biegt dann ungefähr im rechten Winkel um, so daß sein anderer Arm quer zur Fahrtrichtung verläuft. An der Umbiegungsstelle ist der Winkelhebel 13, 14 gelenkig an einem Ausleger 26, 27 der Querstreben 15, 16 befestigt. Die Gelenke 28, 29 sind ähnlich ausgebildet wie die Gelenke 20,21 zwischen dem Querstück 12 und den Winkelhebeln 13, 14. Die Enden der Querarme der Winkelhebel 13, 14 sind gegabelt und so angeordnet, daß die beiden Gabelenden 30 eine der Federn 17, 18 umgeben. Jede Feder 17, 18 enthält Gummiplatten 31, die mit metallene Endplatten 32 verbunden und zwischen Anschlägen 33 der Federbefestigungsplatten 34 vorgespannt sind.
  • Wenn der Winkelhebel 13 oder 14 sich um sein Gelenk 28 oder 29 dreht, verschiebt das eine oder andere der Gabelenden 30 die eine oder andere der Endplatten 32 und erhöht damit die Kompression der Steuerfedern 17 oder 18. Übliche Zwischenplatten 35 parallel zu den Endplatten. 32 dienen dazu, die Kompressionsfestigkeit zu erhöhen.
  • Die Gabelenden 30 der kurzen Ouerarrne der Winkelhebel 13, 14 umgeben die Endplatten 32; sie haben eine gewisse Freiheit, sich in vertikaler Richtung gegenüber den Endplatten gleitend zu bewegen, um eine gegen die Waagerechte geneigte Ablenkung der kurzen Hebelarme in dieser Richtung zu gestatten. Die Federn 17, 18 sind wie üblich vorgespannt, und zwar um einen Betrag, der größer ist als die Hälfte der zu überwindenden seitlichen Reibung, vergrößert im Verhältnis der Hebelarme.
  • Die Längsachse des Querstückes 12 ist senkrecht zu Linien angeordnet, die die Mitten der Gelenke 28, 29 und der Gelenke 20, 21 verbinden, also quer zur Fahrtrichtung. Der Drehzapfen 11 kann gemeinsam mit dem ihn fest tragenden Wagenkasten Bewegungen in verschiedenen Winkelrichtungen, nämlich in der lotrechten F ahrzeuglängs- und -quermittelebene, sowie drei Parallelverschiebungen, nämlich in vertikaler Richtung, in waagerechter Querrichtung und in waagerechter Längsrichtung des Fahrzeugs ausführen. Eine Winkelbewegung des Drehzapfens 11 in der vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeugs bewirkt ein Schwenken des Querstückes 12 um seine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse. Diese Bewegung wird durch die kugelförmigen Gummilager 20, 21 an der Verbindungstelle des Querstücks 12 mit den langen Armen des Winkelhebels 13, 14 aufgenommen. Eine Winkelbewegung in einer vertikalen Quermittelebene, im allgemeinen eine größere Bewegung als die Winkelbewegung in der vertikalen Längsmittelebene, bewirkt eine Winkelbewegung des Querstücks 12, ebenfalls in einer vertikalen Querebene. Hierbei wird der lange Arm des einen Winkelhebels, z. B. 13, gehoben und der des anderen, 14, gesenkt. Diese Bewegung wird teils durch die Gummilager im Drehgelenk 28; 29 der Winkelhebel, teils durch -die Gelenkverbindungen 20, 21 mit dem Querstück 12 aufgenommen. Gleichzeitig wird eine vertikale Winkelbewegung der kurzen Arme des Winkelhebels 13, 14 durch die begrenzte, gleitende, vertikale Bewegungsmöglichkeit der Gabelenden 30 gegenüber den Endplatten 32 der Gummifedern 17, 18 aufgenommen bzw. ermöglicht.
  • Eine Vertikalverschiebung des Drehzapfens 11 wird anfänglich durch eine Gleitbewegung zwischen dem Zapfen und der Buchse 19 ermöglicht und danach durch eine Winkelbewegung der langen Arme des Winkelhebels 13, 14, die beide gleichzeitig nach oben oder nach unten gehen. Die geringe Verdrehung um die Achsen der kurzen Hebelarme des Winkelhebels wird durch die Freiheit der vertikalen Gleitbewegung der Gabelenden 30 ermöglicht.
  • Belastungen. des Drehzapfens 11 quer zur Fahrtrichtung bewirken eine Winkelbewegung der Winkelhebel 13, 14 um ihre Drehgelenke 28, 29 und eine weitere Kompression der Gummifedern 17, 18 in der einen oder anderen Richtung je nach der Richtung der angreifenden Kraft und unter der Voraussetzung, daß diese ausreichend ist, um die Vorspannung der Gummifedern zu überwinden.
  • Da die Verbindungslinien der Mitten der Drehgelenke 28, 29 der Winkelhebel 13, 14 und der Gelenke 21, 22 eines jeden der langen Arme mit dem Querstück 12 im allgemeinen in Längsrichtung des Drehgestells verlaufen, erzeugen Zug- und Bremskräfte Druck- oder Zugspannungen in den langen Armen der Winkelhebel. Diese Kräfte spannen daher die Gummifedern 17 und 18 nicht nennenswert, sondern werden durch Kompression der kugelförmigen Gummilager 20, 21 und 28, 29 aufgenommen, die Belastungen dieser Art einen größeren Widerstand bieten. Die Arme der Winkelhebel 13, 14 sind in entgegengesetzter Richtung angeordnet, so daß stets der eine dieser Arme unter Zug- und der andere unter Druckspannung steht, welches auch immer die Richtung der Zug-oder der Bremskraft sei. Der unter Zugspannung stehende Arm ist dann in stabilem Gleichgewicht und hilft die Tendenz des unter Druckspannung stehenden, nicht in stabilem Gleichgewicht befindlichen Arms zu überwinden, sich durchzubiegen und die Gummifeder 17, 18 zu spannen. Eine seitliche Komponente, die etwa auf den nicht in stabilem Gleichgewicht befindlichen Arm einwirken könnte, wäre daher sehr gering und könnte infolge der Vorspannung der Steuerfedern keine seitliche Ausbildung hervorrufen.
  • Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche 2 und 3 gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. DrehzapfenlagerungfürDrehgestell-Schienenfahrzeuge, deren von lotrechten Kräften entlasteter Drehzapfen in ein Querstück eingesetzt ist, das sich zu beiden Seiten des Zapfens quer zur Fahrtrichtung erstreckt und dessen Enden mittels nachgiebiger Kugelgelenklager, die sowohl lotrecht als auch waagerecht in verschiedenen Winkelrichtungen beweglich sind, und mittels nach entgegengesetzten Längsrichtungen führender Lenker an Teilen des Drehgestellrahmens angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (13, 14) als am Drehgestellrahmen (15, 16) gelagerte Winkelhebel ausgebildet sind, deren aufeinander hin gerichtete Querarme (30) an ihren freien Enden nachgiebig am Drehgestellrahmen angreifen.
  2. 2. Drehzapfenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Lenker (13, 14) an den freien Enden ihrer quer zur Fahrtrichtung liegenden Arme gegabelt sind und mit den Gabeln (30) im Drehgestellrahmen (15, 16) gelagerte, in Fahrzeuglängsrichtung beanspruchte Federn (17, 18) lotrecht frei verschiebbar umgreifen.
  3. 3. Drehzapfenlagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (17, 18) aus zwischen Metallplatten (32) angeordneten Gummischichten (31) bestehen und zwischen Anschlägen (33) der Federbefestigung (34) vorgespannt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.739178, 801038, 829 602; schweizerische Patents-öhrift Nr. 266 013.
DEM22019A 1953-02-19 1954-02-19 Drehzapfenlagerung fuer Drehgestell-Schienenfahrzeuge Pending DE1003787B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031042A1 (de) * 1980-08-16 1982-02-25 Wilhelm Bläser GmbH & Co KG, 4618 Kamen Schwertransportwagen, insbesondere fuer den bergbau

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DE739178C (de) * 1939-09-03 1943-09-13 Ver Westdeutsche Waggonfabrike Querbewegliche Fuehrung des von senkrechten Kraeften entlasteten Drehzapfens eines Drehgestelles ohne Wiege fuer Schienenfahrzeuge
CH266013A (fr) * 1946-09-04 1949-12-31 Metalastik Ltd Dispositif de suspension pour véhicules à bogies.
DE801038C (de) * 1949-11-18 1950-12-21 Krauss Maffei Akt Ges Seitenbewegliche Drehzapfenfuehrung am Fahrgestell von Schienenfahrzeugen
DE829602C (de) * 1950-09-01 1952-01-28 Krauss Maffei Ag Drehzapfenfuehrung am Drehgestell von Schienenfahrzeugen

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