DE10037265A1 - Tischtennisschläger - Google Patents

Tischtennisschläger

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DE10037265A1
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DE10037265A
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Eugen Rendler
Achim Rendler
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RENDLER, EUGEN, 49459 LEMBRUCH, DE
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Eugen Rendler
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tischtennisschläger mit Schlägerblatt (10) und Griffstück, wobei das Schlägerblatt mindestens einen Fortsatz (11) aufweist, auf den das Griffstück oder Teile hiervon aufsteckbar sind. Auch kann das Griffstück auf dem Fortsatz arretierbar sein.

Description

Die Erfindung betrifft einen Tischtennisschläger mit Schläger­ blatt und Griffstück.
Bei der herkömmlichen Herstellungsweise von Tischtennisschlä­ gern werden zwei Griffschalen zur Bildung eines Griffstücks auf einem Schlägerholz fest verklebt. Die Form der Griffschalen kann unterschiedlich ausfallen. Bekannt sind zumindest konkave, gerade oder anatomisch geformte Griffschalen. Um ein volles Schlägersortiment anbieten zu können, muss ein Händler sämtliche Schlägerblattformen mit allen Griffschalenformen kom­ biniert bereithalten. Will ein Spieler die Griffform ändern, muss er einen kompletten neuen Schläger erwerben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tischtennis­ schläger zu schaffen, bei dem die gewünschte Kombination aus Griff und Schlägerblatt auf einfachere Weise zusammenstellbar ist.
Erfindungsgemäße wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Schlägerblatt mindestens einen Fortsatz aufweist, auf den das Griffstück oder Teile hiervon aufsteckbar sind. Die Verbindung zwischen dem Griffstück und dem Schlägerblatt erfolgt demnach durch ein Stecksystem. Dadurch ist es möglich, die endgültige Konfiguration aus Schlägerblatt und Griffform erst beim Händler individuell zusammenzustellen. Auch können nachträglich Ände­ rungen vorgenommen werden, etwa vom Spieler, der die für ihn optimale Griffform mit demselben Schlägerblatt erst ausprobie­ ren möchte. Natürlich können auch unter Beibehaltung der Griff­ form die Schlägerblätter gewechselt werden.
Vorteilhafterweise ist das Griffstück auf dem Fortsatz arre­ tierbar. Hierzu können Griffstück und Fortsatz jeweils zueinan­ der korrespondierende Ausnehmungen aufweisen, derart, dass ein Arretierungsmittel in beide Ausnehmungen einsetzbar ist und so eine formschlüssige Verbindung zwischen Griffstück und Fortsatz schafft. Die zueinander korrespondierenden Ausnehmungen sind vorzugsweise konzentrisch angeordnete Bohrungen, durch die ein arretierbarer Bolzen gesteckt werden kann.
Zur Verbindung des Griffsstücks mit dem Fortsatz kann letzterer auch federnde Rastmittel aufweisen, die nach dem Einrasten hin­ ter korrespondierenden Vorsprüngen am Griffstück gehalten sind. Insbesondere sind die Rastmittel an einem freien Ende des Fort­ satzes angeordnet, vorzugsweise als einander gegenüberliegende Rastzungen. Das Griffstück weist entsprechende Nasen oder Vor­ sprünge auf. Durch gegen die Federwirkung der Rastmittel ge­ richteten Druck können diese gelöst und das Griffstück vom Fortsatz wieder getrennt werden.
Zum leichteren Einsetzen des Fortsatzes in das Griffstück ist der Fortsatz zu seinem freien Ende hin mit abnehmenden Quer­ schnitt, insbesondere konisch ausgebildet. Das Griffstück weist einen Hohlbereich auf, dessen Innenkontur korrespondierend zur insbesondere konischen Außenkontur des Fortsatzes ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Hohlbereich eine in Längsrichtung des Griffstücks durchgehende Ausnehmung, insbesondere Bohrung oder Ausfräsung.
Die Verbindung zwischen dem Schlägerblatt bzw. dessen Fortsatz einerseits und dem Griffstück andererseits kann auch durch Kle­ bung oder Schweißung ausgeführt sein.
Das Griffstück kann mehrteilig ausgeführt sein. Vorzugsweise handelt es sich aber um ein einteiliges, röhrenförmiges Griffstück. Für eine lösbare Befestigung auf dem Fortsatz kom­ men vorzugsweise Schrauben, Haken oder Bajonettverschlüsse in Betracht. Auch kann ein Herstelleremblem mit Stiften zum Ein­ rasten oder Eindrücken als Befestigungsmittel, das heißt zur Verbindung des Griffstücks mit dem Fortsatz dienen. Schließlich kann auch ein Keil verwendet werden, ähnlich einer Hammerstiel- Hammerkopf-Verbindung oder quer zur Längsrichtung des Fortsat­ zes.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist eine schwingungstech­ nische Trennung von Griffstück und Schlägerholz möglich. Das Maß der derart gegebenen Isolierung kann eingestellt werden durch mehr oder weniger wirksame Verbindungsmittel zwischen dem Griffstück und dem Fortsatz, etwa durch mehr oder weniger star­ kes Anziehen von Verbindungs-Schrauben.
Die Innenabmessung des Griffstücks ist zur Außenabmessung des Fortsatzes vorzugsweise so bemessen, dass kein Spiel besteht oder sogar beim Aufsetzen des Griffstücks eine insbesondere elastische Aufweitung desselben erfolgen muss.
Nach einem unabhängigen Gedanken der Erfindung sind das Griffstück oder Teile hiervon mit dem Tischtennisschläger im übrigen lösbar verbunden. Insbesondere besteht eine lösbare Verbindung zwischen dem Fortsatz und dem Griffstück.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Griffstück einzelne Griffschalen auf, die beidseitig des Schlä­ gerblattes mit dem Fortsatz lösbar verbunden sind. Zum Wechseln des Griffstücks werden dann in erster Linie die Griffschalen ausgetauscht, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen kön­ nen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung im Übrigen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schlägerblatt mit Fortsatz in der Draufsicht,
Fig. 2 ein Griffstück im Querschnitt und
Fig. 3 das Griffstück in Seitenansicht.
Ein Schlägerblatt 10 für einen Tischtennisschläger ist aus meh­ reren, nicht gezeigten Schichten aufgebaut. An einer Randseite geht das Schlägerblatt 10 in einen Fortsatz 11 über. Schläger­ blatt 10 und Fortsatz 11 sind somit Bereiche ein und desselben Teils.
Der Fortsatz 11 dient zur Befestigung eines Griffstücks 12 (Fig. 2 und 3), das auf den Fortsatz 11 aufsteckbar ist. Die Aufsteckrichtung entspricht einer Längserstreckung des Griffstücks 12 bzw. des Fortsatzes 11, siehe eingezeichnete Längsachsen 13, 14.
Der Fortsatz 11 ist konisch ausgebildet mit zu seinem freien Ende 15 hin abnehmendem Querschnitt. Entsprechend weist das Griffstück 12 innen eine längsgerichtete Ausnehmung 16 auf, die als durchgehende Bohrung oder Ausfräsung hergestellt sein kann.
Das Griffstück weist Griffschalen 17, 18 auf, die mit einer zwischenliegenden Mittelschicht 19 verklebt sind. Auch kann je­ des der genannten Teile 17, 18, 19 jeweils aus mehreren Schich­ ten aufgebaut sein.
Das Griffstück 12 wird auf dem Fortsatz 11 durch geeignete Ver­ bindungsmittel fixiert. Eine lösbare Verbindung erfolgt vor­ zugsweise durch Arretierungsmittel, etwa quer zur Längsachse 13 eingesetzte stiftartige Organe, auch Schrauben, Nieten, Bolzen oder dergleichen. Hierzu sind Fortsatz 11 und Griffstück 12 mit quergerichteten Bohrungen 20, 21 versehen. Weitere Bohrungen können vorgesehen sein. Eine in die Bohrungen 20, 21 einge­ setzte und fest angezogene Schraube bewirkt eine innige Verbin­ dung zwischen Griffstück 12 und Fortsatz 11. Diese Verbindung kann bewusst weniger innig ausgeführt sein, etwa durch geeig­ nete Ausführung der Außenkontur des Fortsatzes 11 bzw. der In­ nenkontur des Griffstücks 12. Eine weniger innige Verbindung ergibt sich auch bei geringerem Anziehen der genannten Schraub­ verbindung.
Ein Rastmittel in Gestalt von zwei Rastzungen 22 kann am freien Ende 15 des Fortsatzes 11 angeordnet sein. Die Rastzungen 22 greifen mit je einer Rastnase hinter entsprechende Vorsprünge 24 am Griffstück 12 bzw. an dessen vom Schlägerblatt 10 abge­ wandten Ende. Zum Lösen des Griffstücks 12 müssen lediglich die Rastzungen 22 zusammengedrückt werden. Vorteilhafterweise sind diese aus einem elastischen Material gefertigt, etwa Kunststoff oder Stahlblech. Vorzugsweise ist eine die Rastzungen 22 aufweisende Kunststoffkappe 25 auf das freie Ende 15 aufgesetzt und fixiert.
Eine nicht lösbare Steckverbindung zwischen Griffstück 12 und Fortsatz 11 ergibt sich durch entsprechende Verklebung, Ver­ schweißung oder ähnliche Fixierung der beiden Teile aufeinan­ der. So kann das Verkleben beim Händler nach Auswahl des Griffstücks einerseits und des Schlägerblatts andererseits er­ folgen.
Am Übergang zwischen Schlägerblatt 10 und Fortsatz 11 sind Ab­ sätze 26 gebildet, die an korrespondierenden Stoßkanten 27 an einer offenen Stirnseite 28 des Griffstücks 12 zur Anlage kom­ men.
Beim Herstellen bzw. Aussägen des Fortsatzes 11 fallen Ver­ schnitteile an, die zur Herstellung des Griffstücks 12 bzw. der Mittelschicht 19 verwendet werden können. Alternativ kann das Griffstück 12 aus einem einzigen Holzstück gefertigt wer­ den, etwa durch Ausfräsen oder Bohren der Ausnehmung 16. Nach einer weiteren, nicht gezeigten Alternative besteht das Griffstück 12 aus zwei miteinander verbundenen Holzstücken. Zwischen diese - oder auch in das Griffstück 12 überhaupt - können Feder- oder Dämpfungselemente eingesetzt werden, die die Federeigenschaften des Schlägerblatts 10 beeinflussen.
In das Griffstück 12 kann eine Einlage aus Weichholz einge­ bracht sein, die dehnbar verklebt ist, etwa in Gestalt der Mit­ telschicht 19. Dadurch können verschiedene Blattstärken - auch Übermaße - in dasselbe Griffstück eingesetzt werden.
Im Normalfall stellt das Griffstück für das Schlägerblatt 10 einen zusätzlichen Resonanzkörper dar, so dass entstehende Schwingungen beim jeweiligen Ballkontakt auf das Griffstück übertragen werden und so das Ballgefühl gesteigert wird.
Bezugszeichenliste
10
Schlägerblatt
11
Fortsatz
12
Griffstück
13
Längsachse
14
Längsachse
15
freies Ende
16
Ausnehmung
17
Griffschale
18
Griffschale
19
Mittelschicht
20
Bohrung
21
Bohrung
22
Rastzunge
23
Rastnase
24
Vorsprünge
25
Kappe
26
Absatz
27
Stoßkanten
28
Stirnseite

Claims (11)

1. Tischtennisschläger mit Schlägerblatt (10) und Griffstück (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Schlägerblatt (10) min­ destens einen Fortsatz (11) aufweist, auf den das Griffstück (12) oder Teile hiervon aufsteckbar sind.
2. Tischtennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Griffstück (12) auf dem Fortsatz (11) arretierbar ist, insbesondere durch gesonderte Befestigungsmittel bzw. Ar­ retierungsmittel.
3. Tischtennisschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass Griffstück (12) und Fortsatz (11) jeweils zueinander korrespondierende Ausnehmungen (20, 21) aufweisen, derart, dass ein Arretierungsmittel in beide Ausnehmungen einsetzbar ist und so eine formschlüssige Verbindung zwischen Griffstück und Fort­ satz schafft.
4. Tischtennisschläger nach Anspruch 1 oder einem der weite­ ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (11) federnde Rastmittel aufweist, die nach dem Einrasten hinter korrespondierenden Vorsprüngen (24) am Griffstück (12) gehalten sind.
5. Tischtennisschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die Rastmittel an einem freien Ende (15) des Fortsat­ zes (11) angeordnet sind, insbesondere einander gegenüberlie­ gende Rastzungen (22).
6. Tischtennisschläger nach Anspruch 1 oder einem der weite­ ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (11) mit zu seinem freien Ende (15) hin abnehmendem Querschnitt, insbesondere konisch ausgebildet ist.
7. Tischtennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Griffstück (12) einen Hohlbereich (Ausnehmung 16) aufweist, dessen Innenkontur korrespondierend zur Außenkontur des Fortsatzes (11) ausgebildet ist.
8. Tischtennisschläger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass der Hohlbereich eine in Längsrichtung des Griffstücks (12) durchgehende Ausnehmung (16), insbesondere Bohrung oder Ausfräsung ist.
9. Tischtennisschläger mit Schlägerblatt (10) und Griffstück (12), insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (12) oder Teile hiervon mit dem Tischtennisschläger im Übrigen lösbar verbunden sind.
10. Tischtennisschläger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, dass das Griffstück (12) mit einem Fortsatz (11) des Schlägerblatts (10) lösbar verbunden ist.
11. Tischtennisschläger nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Griffstück (12) Griffschalen (17, 18) auf­ weist, die beidseitig des Schlägerblatts (10) mit dem Fortsatz (11) lösbar verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8182374B1 (en) 2011-11-03 2012-05-22 Umbra Llc Portable ping-pong set
FR3011478A1 (fr) * 2013-10-07 2015-04-10 Sarl B Billon Impex Raquette de tennis de table

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