DE10037036A1 - Stirnlampe - Google Patents

Stirnlampe

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DE10037036A1
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Germany
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headband
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Steffen Ritter
Roland Legner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/084Head fittings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Es wird ein Stirnlampe (1) vorgeschlagen, bestehend aus einer Lampe (3), einem Batteriegehäuse (4) und einem Kabel (5), die lösbar mit einem Stirnband (2) verbunden sind, um das Stirnband bei Bedarf problemlos auswechseln zu können.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer tragbaren elektrischen Lampe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine am Kopf tragbare Lampe, eine sogenannte Stirnlampe, wird vor allem von Sportlern, z. B. Höhlenkletterern oder Bergsteigern, bei Dunkelheit verwendet. Bekannte Stirnlampen bestehen in der Regel aus zwei getrennten Gehäusen für Leuchte und Batterien, einem elektrischen Leiter zwischen beiden Gehäusen und einem Trägerband, das beide Gehäuse und den elektrischen Leiter trägt. Dieses Trägerband ist üblicherweise mit einem der Gehäuse so verbunden, daß es durch einen entsprechenden Schlitz oder um einen Steg geführt und dann mit sich vernäht ist bzw. an einer Klemmschnalle angenäht oder angeschweißt ist, die gleichzeitig eine Längenverstellung des Bandes zuläßt.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Die erfindungsgemäße Stirnlampe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß das Stirnband alle bisher genannten Anforderungen an ein Trägerband erfüllt, zusätzlich aber leicht austauschbar ist, was besonders dann gewünscht wird, wenn es durch die Benutzung naßgeschwitzt ist und trocknen sollte, das Band für sich gereinigt, gegen ein anderes Band bestimmter Farbe ausgetauscht oder ein am Stirnband befestigtes Gehäuse wegen Beschädigung ersetzt werden sollte.
Diese Forderung erfüllt die Erfindung, indem an zwei gegenüberliegenden Gehäuseseiten je ein Schlitz angeordnet ist, der zum anderen in Zugrichtung nebeneinander und parallel liegt, und durch den ein freies Ende des Stirnbandes geschlauft ist. Durch diese Anordnung kann das Stirnband festgestellt, die wirksame Länge des Stirnbandes nur durch Verschieben in den Schlitzen verändert und das Stirnband in einfachster Weise gegen ein anderes ausgetauscht werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Schlitze durch die Wand des Gehäuses selbst und durch Haltestege gebildet, die am Gehäuse quer zur Zugrichtung des Stirnbandes angeordnet sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind diesen Haltestegen ebenfalls am Gehäuse befestigte Klemmstege zugeordnet, um die das Stirnband in der dargestellten Weise geschlauft ist, so daß beim Ziehen am Stirnband sich die Schlaufe festzieht und das freie Ende festklemmt. Diese und die vorbeschriebene Anordnung ermöglichen eine kompakte Bauform von Gehäuse und Verschluß bzw. Verstelleinrichtung.
Die jeweils anderen Gehäuse der Stirnlampe weisen auf ihrer dem Stirnband zugewandten Seite mindestens einen, vorteilhafter Weise zwei Verbindungsstege auf, die in Zugrichtung des Stirnbandes quer und hintereinander liegen, sodaß zwischen ihnen ein Zwischenraum besteht. Durch die zwischen ihnen und dem Gehäuse vorhandenen Schlitze ist das Stirnband geführt, sodaß die Gehäuse auf einfache Weise am Stirnband befestigt, auf dem Stirnband verschieblich und ebenso einfach von diesem zu trennen sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besitzt an der vorher beschriebenen Vorrichtung zur Gehäusebefestigung am Stirnband eine Durchschubhemmung. Diese besteht zum Beispiel in der Ausbildung einer stufenförmigen Wandverdickung auf der dem Stirnband zugewandten Seite des Gehäuses, die in den Zwischenraum zwischen den Verbindungsstegen hineinragt. Diese Durchschubhemmung verhindert ein ungewolltes Verschieben des Gehäuses auf dem Stirnband während des Gebrauchs, steht aber gleichzeitig einem Auswechseln des Stirnbandes nicht im Wege.
Besteht die Stirnlampe aus mehreren Gehäusen mit einem elektrischen Kabel als Verbindung zwischen diesen, so kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung das elektrische Kabel durch leicht lösbare Kabelhalter am Stirnband mechanisch befestigt werden. Damit wird ein störendes Schwingen des Kabels zum Beispiel beim Laufen unterbunden. Ein derartiger Kabelhalter besteht zum Beispiel aus einer gabelförmigen Halterung für das Kabel und einer mit dieser verbundenen Klammer, mit der der Kabelhalter auf das Stirnband aufgeschoben wird. Eine andere Ausführungsform eines Kabelhalters wird mit der gabelförmigen Klemme durch knopflochförmige und vorzugsweise in regelmäßigen Abständen auf dem Stirnband angeordnete Löcher geschoben, sodaß sich die gabelförmige Klemme auf der kopfabgewandten Seite und die an der Klemme angebrachte tellerförmige Rückseite auf der kopfzugewandten Seite befindet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die elektrische Verbindung zwischen Leuchte und Batterie über das Stirnband selbst hergestellt, zum Beispiel indem ein elektrisches isoliertes Kabel in das Stirnband eingewoben ist. Die Anschlüsse des Kabels an die Gehäuse kann weiterhin über Steckverbindungen erfolgen. Damit entfallen Maßnahmen und Einrichtungen zur Befestigung des Kabels, das seinerseits gegen Beschädigungen weit besser geschützt ist als bei herkömmlicher Befestigung.
Um die Handhabung der Stirnlampe vor allem hinsichtlich der genauen Anpassung an die Kopfgröße zu erleichtern und damit den Tragekomfort zu erhöhen, sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, das Stirnband aus elastischem Material auszubilden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform trägt dem Umstand Rechnung, daß die Stirnlampe bei in der Regel schweren körperlichen Anstrengungen und unter Schwitzen eingesetzt wird. Daher ist vorgesehen, daß das Stirnband aus Textil hergestellt sein kann, welches Feuchtigkeit gut aufnimmt. Zusammen mit der guten Auswechselbarkeit des Stirnbandes übernimmt eine derart ausgerüstete Stirnlampe gleichzeitig gezielt die Funktion einen Schweißbandes.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung sieht einen zusätzlichen Schutz gegen Übersehen vor allem im Straßenverkehr vor. Dazu wird das Stirnband mit Leuchtfarbe ausgerüstet, zum Beispiel unter Verwendung des Markennamens. Diese Leuchtmarkierung kann durch Farbauftrag, durch Einweben oder Aufsticken erzielt werden. Als Farbe kann eine reflektierende, fluoreszierende oder phosphoreszierende Farbe dienen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beispielsbeschreibung, der Zeichnugn und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Stirnlampe,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein an einem Stirnband befestigtes Leuchtengehäuse und
Fig. 3 einen Schnitt durch ein am Stirnband befestigtes Batteriegehäuse.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 dargestellte Stirnlampe 1 besteht im Wesentlichen aus einem Stirnband 2, an dem eine Lampe 3 und ein Batteriegehäuse 4 befestigt sind. Von der Lampe 3 ist in der Figur das Lampengehäuse 3' dargestellt. Das Batteriegehäuse 4 ist über ein elektrisches Kabel 5 mit der Lampe 3 verbunden. Weiterhin weist das Stirnband 2 mehrere in gleichem Abstand voneinander angeordnete schlitzförmige Löcher 6 auf, in die je nach Lage des elektrischen Kabels 5 und der Notwendigkeit, dieses am Stirnband 2 zu befestigen, Kabelhalter 7 einführbar sind, die, wie in Fig. 1 an einem einzelnen Kabelhalter 7 gezeigt, aus einer tellerförmigen Rückseite 8 und einer darauf angebrachten gabelförmigen Klemme 9 bestehen. Eingeführt werden die Kabelhalter 7 in die schlitzförmigen Löcher 6 derart, dass deren tellerförmige Rückseiten 8 auf der Innenseite 10 des Stirnbandes 2 und deren gabelförmige Klemmen 9 auf der Außenseite 11 des Stirnbandes 2 zu liegen kommen, so dass von der Klemme 9 das außen geführte Kabel 5 gehalten werden kann.
Das Stirnband 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem flexiblen, elastischen Material hergestellt. Es kann, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist, derart ausgebildet sein, dass das elektrische Kabel 5 als isolierter elektrischer Leiter bereits eingearbeitet ist. Wegen der Elastizität des Materiales des Stirnbandes 2 ist dann darauf zu achten, dass das Kabel 5 mäanderförmig in das Stirnband 2 eingearbeitet ist, damit das Kabel 5 bei einer Dehnung des Stirnbandes 2 nicht reißt. Vorteilhafterweise hat das Material des Stirnbandes 2 die Eigenschaft, gut Feuchtigkeit aufnehmen zu können. Zudem kann die Außenseite 11 des Stirnbandes 2 ganz oder teilweise mit einer reflektierenden, phosphoreszierenden oder fluoreszierenden Leuchtfarbe eingefärbt sein. Ersatzweise kann das Stirnband 2 aus einem gewebten Material bestehen, in das mit phophoreszierender oder fluoreszierendes Farbe eingefärbtes Garn eingewebt ist. Dies bewirkt, dass der Träger der Stirnlampe 1 auch bei ausgeschalteter Lampe 3 gut erkennbar bleibt.
Die konkrete Ausgestaltung der Stirnlampe 1 hat den Zweck, in Art eines Stirnbandes auf dem Kopf getragen werden zu können. Dazu ist das Materiales des Stirnbandes 2 vorzugsweise elastisch und flüssigkeitsaufnehmend, um damit einen von Kopfschweiß unabhängigen und sicheren Sitz der Stirnlampe 1 zu gewährleisten. Auch die Form des Kabelhalters 7 dient dem Zweck, den Tragekomfort der Stirnlampe 1 zu verbessern, indem sich die nach innen flach ausgestaltete tellerförmige Rückseite 8 des Kabelhalters 7 an die Kopfhaut anlegen kann, ohne Druckstellen oder Scheuerschmerzen zu verursachen.
Fig. 2 zeigt in Kombination mit Fig. 1 die Art der Befestigung des im Schnitt dargestellten Lampengehäuses 3' am Stirnband 2. Um sich der Kopfform des Trägers der Stirnlampe 1 anzupassen, hat die Rückseite 12 des Lampengehäuses 3' eine konkave Form. Zudem werden in gegenüberliegenden Randbereichen der Rückseite 12 des Lampengehäuses 3' von zwei Verbindungsstegen 13 und 14 Schlitze 15 und 16 gebildet, zwischen denen sich ein nach hinten offener Zwischenraum 17 befindet, in dem die Rückseite 12 des Lampengehäuses 3' eine stufenförmige Wandverdickung 18 (nur zu sehen in Fig. 2) aufweist. Das Stirnband 2 wird nun derart in die Schlitze 15 und 16 eingefädelt, dass es im Bereich des Zwischenraumes 17 zwischen den Verbindungsstegen 13 und 14 auf der Rückseite 12 des Lampengehäuses 3' und damit auf der Wandverdickung 18 aufliegt. Diese Form der Bandführung des Lampengehäuses 3' erlaubt im entspannten Zustand des Stirnbandes 2 dessen schnelles Auswechseln und übt auf das unter Zugspannung stehende Stirnband 2 eine Klemmwirkung aus, die ein seitliches Verschieben des Lampengehäuses 3' bei Bewegungen des Kopfes, der die Stirnlampe 1 trägt, verhindert.
Fig. 3 zeigt die Art der Befestigung des im Schnitt dargestellten Batteriegehäuses 4 am Stirnband 2. Das Batteriegehäuse 4 weist eine konkave Innenseite 19 auf, so dass sie sich möglichst formschlüssig an den die Stirnlampe 1 tragenden Kopf anpasst. Zudem besteht, wie sich auch mit Bezug auf Fig. 1 zeigen lässt, das Batteriegehäuse 4 aus einem geschlossenen Behälter 20 zur Aufnahme von in den Figuren nicht dargestellten Batterien, dessen Deckel 21 und dessen Boden 22 beidseitig mittels Vorsprüngen 23a bis 23d verlängert sind, von denen im Schnittbild des Batteriegehäuses 4 gemäß Fig. 3 in Draufsicht die Vorsprünge 23c und 23d des Bodens 22 des Batteriegehäuses 4 zu sehen sind. Nahe der Innenseite 19 sind zwischen den Vorsprüngen 23a und 23d und zwischen den Vorsprüngen 23b und 23c je zwei in Zugrichtung des Stirnbandes 2 hintereinander liegende Stege 24a und 24b und 25a und 25b angeordnet.
Die Stege 24a und 24b und die Stege 25a und 25b dienen der Befestigung des Batteriegehäuses 4 am Stirnband 2, das beim Einfädeln zunächst von außen nach innen durch die Zwischenräume zwischen dem Behälter 20 und den inneren Stegen 24b und 25b eingeführt wird, um die inneren Stege 24b und 25b herumgelegt wird, von innen nach außen durch die Zwischenräume zwischen den äußeren Stegen 24a und 25a und den inneren Stegen 24b und 25b geschoben wird und dann zwischen den äußeren Stegen 24a und 25a und dem Stirnband 2 so geführt wird, dass sich nach innen weisende Bandenden 26a und 26b ergeben. Diese Art der Befestigung des Batteriegehäuses 4 am Stirnband 2 erlaubt dessen schnelles Auswechseln.
Befindet sich das Stirnband 2 im entspannten Zustand, kann durch Ziehen an den Bandenden 26a und 26b leicht der gesamte Umfang des die Lampe 3 und das Batteriegehäuse 4 haltenden Teiles des Stirnbandes 2 verkleinert werden. Die Bandenden 26a und 26b können im entspannten Zustand des Stirnbandes 2 aber auch ein Stück zurückgeschoben werden, so dass sich durch anschließendes Strammziehen des Stirnbandes 2 der Gesamtumfang dessen wirksamer die Komponenten der Stirnlampe 1 haltender Teil vergrößert. Auf diese Weise kann das Stirnband 2 der Stirnlampe 1 jeder Kopfgröße angepasst werden.
Befindet sich das Stirnband 2 unter Zugspannung, beispielsweise wenn die Stirnlampe 1 auf einen Kopf aufgezogen ist, ergibt sich dadurch eine sichere Befestigung des Batteriegehäuses 4 am Stirnband 2, dass der nahe den äußeren Stegen 24a und 25a befindliche Teil des Stirnbandes 2 die sich ebenfalls hier befindlichen Teile der Bandenden 26a und 26b auf die äußeren Stege 24a und 25a drückt, so dass demgemäß die Bandenden 26a und 26b zwischen dem Stirnband 2 und den äußeren Stegen 24a und 25a eingeklemmt sind.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1
Stirnlampe
2
Stirnband
3
Lampe
3
' Leuchtengehäuse
4
Batteriegehäuse
5
elektrisches Kabel
6
schlitzförmige Löcher
7
Kabelhalter
8
tellerförmige Rückseite des Kabelhalters
9
gabelförmige Klemme des Kabelhalters
10
Innenseite des Stirnbandes
11
Außenseite des Stirnbandes
12
Rückseite des Leuchtengehäuses
13
,
14
Verbindungsstege
15
,
16
Schlitze im Leuchtengehäuse
17
Zwischenraum
18
stufenförmige Wandverdickung
19
Innenseite des Batteriegehäuses
20
Behälter
21
Deckel des Behälters
22
Boden des Behälters
23
a, b, c, d Vorsprünge
24
b,
25
a Haltestege
24
a,
25
b Klemmstege
26
a,
26
b Bandenden

Claims (12)

1. Stirnlampe am menschlichen Kopf zu tragen
mit mindestens einem Gehäuse zu Aufnahme einer Leuchte und/oder Batterie,
mit einem Stirnband zum Anordnen mindestens eines Gehäuses am menschlichen Kopf,
mit einer elektrischen Verbindung zwischen Batterie und Leuchte und
mit mindestens einem für die Durchführung des Stirnbandes an dem Gehäuse zu dessen Anbindung vorgesehenen Schlitz
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Schlitze zueinander parallel und mit Abstand an einem der Gehäuse oder einem weiteren Bauteil angeordnet sind,
daß mindestens eines der freien Enden des Stirnbandes unabhängig vom anderen Ende durch je einen der Schlitze durchführbar ist, daß das Stirnband nach Durchführung in den Schlitzen feststellbar angeordnet ist, so daß die wirksame Länge des Stirnbandes allein durch Verschieben in den Schlitzen änderbar und/oder das Stirnband gegen ein anderes entsprechendes Stirnband leicht und schnell austauschbar ist.
2. Stirnlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Schlitz durch einen am Gehäuse quer zur Stirnbandlänge angeordneten Haltesteg und der Wand des Gehäuses gebildet wird.
3. Stirnlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haltesteg parallel und mit bestimmtem Abstand ein am Gehäuse befestigter Klemmsteg zugeordnet ist und daß nach Durchführung des freien Endes des Stirnbandes eine Klemmschlaufe entsteht, sodaß beim Ziehen am Stirnband dieses feststellbar ist.
4. Stirnlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite zusätzlicher Gehäuse mindestens ein Verbindungssteg, vorzugsweise aber zwei Verbindungsstege angeordnet ist bzw. sind, die in Zugrichtung des Stirnbandes quer und hintereinander liegen, zwischen sich einen Zwischenraum und zum Gehäuse hin einen Schlitz zur Aufnahme des Stirnbandes bilden.
5. Stirnlampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im Bereich der Befestigung auf dem Stirnband eine Durchschubhemmung besitzt, vorzugsweise indem sich im Bereich des Zwischenraumes zwischen zwei Stegen eine in den Zwischenraum ragende stufenförmige Wandverdickung befindet.
6. Stirnlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung durch ein Kabel gebildet wird, das über leicht lösbare Kabelhalter mit dem Stirnband mechanisch verbunden ist.
7. Stirnlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelhalter aus einer gabelförmigen Klemme zur Halterung des Kabels und einer tellerförmigen Gegenseite bestehen und so durch entsprechend vorgesehene Löcher im Stirnband geführt werden, daß die tellerförmigen Gegenseiten auf der dem Kopf zugewandten Seite und die gabelförmigen Klemmen auf der dem Kopf abgewandten Seite des Stirnbandes zu liegen kommen.
8. Stirnlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel als Spiralkabel ausgebildet ist.
9. Stirnlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung mit Steckverbindungen an Lampen- und Batteriegehäuse über das Stirnband selbst erfolgt.
10. Stirnlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnband aus elastischem Material besteht.
11. Stirnlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnband aus Feuchtigkeit gut aufnehmendem Material besteht.
12. Stirnlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnband reflektierend, fluoreszierend und/oder phosphoreszierend ausgestattet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104921694A (zh) * 2015-06-19 2015-09-23 王强 一种新型牙医用额镜
DE102020115781A1 (de) 2020-06-16 2021-12-16 Ledlenser GmbH & Co. KG Stirnleuchte

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CN104921694A (zh) * 2015-06-19 2015-09-23 王强 一种新型牙医用额镜
DE102020115781A1 (de) 2020-06-16 2021-12-16 Ledlenser GmbH & Co. KG Stirnleuchte
WO2021254560A1 (de) 2020-06-16 2021-12-23 Ledlenser GmbH & Co. KG Stirnleuchte
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