DE10037036A1 - Stirnlampe - Google Patents
StirnlampeInfo
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- F21V21/08—Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract
Es wird ein Stirnlampe (1) vorgeschlagen, bestehend aus einer Lampe (3), einem Batteriegehäuse (4) und einem Kabel (5), die lösbar mit einem Stirnband (2) verbunden sind, um das Stirnband bei Bedarf problemlos auswechseln zu können.
Description
Die Erfindung geht aus von einer tragbaren elektrischen Lampe nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Eine am Kopf tragbare Lampe, eine
sogenannte Stirnlampe, wird vor allem von Sportlern, z. B.
Höhlenkletterern oder Bergsteigern, bei Dunkelheit verwendet. Bekannte
Stirnlampen bestehen in der Regel aus zwei getrennten Gehäusen für
Leuchte und Batterien, einem elektrischen Leiter zwischen beiden Gehäusen
und einem Trägerband, das beide Gehäuse und den elektrischen Leiter
trägt. Dieses Trägerband ist üblicherweise mit einem der Gehäuse so
verbunden, daß es durch einen entsprechenden Schlitz oder um einen Steg
geführt und dann mit sich vernäht ist bzw. an einer Klemmschnalle
angenäht oder angeschweißt ist, die gleichzeitig eine Längenverstellung des
Bandes zuläßt.
Die erfindungsgemäße Stirnlampe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß das Stirnband alle
bisher genannten Anforderungen an ein Trägerband erfüllt, zusätzlich aber
leicht austauschbar ist, was besonders dann gewünscht wird, wenn es durch
die Benutzung naßgeschwitzt ist und trocknen sollte, das Band für sich
gereinigt, gegen ein anderes Band bestimmter Farbe ausgetauscht oder ein
am Stirnband befestigtes Gehäuse wegen Beschädigung ersetzt werden
sollte.
Diese Forderung erfüllt die Erfindung, indem an zwei gegenüberliegenden
Gehäuseseiten je ein Schlitz angeordnet ist, der zum anderen in
Zugrichtung nebeneinander und parallel liegt, und durch den ein freies
Ende des Stirnbandes geschlauft ist. Durch diese Anordnung kann das
Stirnband festgestellt, die wirksame Länge des Stirnbandes nur durch
Verschieben in den Schlitzen verändert und das Stirnband in einfachster
Weise gegen ein anderes ausgetauscht werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Schlitze
durch die Wand des Gehäuses selbst und durch Haltestege gebildet, die am
Gehäuse quer zur Zugrichtung des Stirnbandes angeordnet sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
diesen Haltestegen ebenfalls am Gehäuse befestigte Klemmstege
zugeordnet, um die das Stirnband in der dargestellten Weise geschlauft ist,
so daß beim Ziehen am Stirnband sich die Schlaufe festzieht und das freie
Ende festklemmt. Diese und die vorbeschriebene Anordnung ermöglichen
eine kompakte Bauform von Gehäuse und Verschluß bzw.
Verstelleinrichtung.
Die jeweils anderen Gehäuse der Stirnlampe weisen auf ihrer dem
Stirnband zugewandten Seite mindestens einen, vorteilhafter Weise zwei
Verbindungsstege auf, die in Zugrichtung des Stirnbandes quer und
hintereinander liegen, sodaß zwischen ihnen ein Zwischenraum besteht.
Durch die zwischen ihnen und dem Gehäuse vorhandenen Schlitze ist das
Stirnband geführt, sodaß die Gehäuse auf einfache Weise am Stirnband
befestigt, auf dem Stirnband verschieblich und ebenso einfach von diesem
zu trennen sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besitzt an der
vorher beschriebenen Vorrichtung zur Gehäusebefestigung am Stirnband
eine Durchschubhemmung. Diese besteht zum Beispiel in der Ausbildung
einer stufenförmigen Wandverdickung auf der dem Stirnband
zugewandten Seite des Gehäuses, die in den Zwischenraum zwischen den
Verbindungsstegen hineinragt. Diese Durchschubhemmung verhindert ein
ungewolltes Verschieben des Gehäuses auf dem Stirnband während des
Gebrauchs, steht aber gleichzeitig einem Auswechseln des Stirnbandes nicht
im Wege.
Besteht die Stirnlampe aus mehreren Gehäusen mit einem elektrischen
Kabel als Verbindung zwischen diesen, so kann nach einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung das elektrische Kabel durch leicht lösbare
Kabelhalter am Stirnband mechanisch befestigt werden. Damit wird ein
störendes Schwingen des Kabels zum Beispiel beim Laufen unterbunden.
Ein derartiger Kabelhalter besteht zum Beispiel aus einer gabelförmigen
Halterung für das Kabel und einer mit dieser verbundenen Klammer, mit
der der Kabelhalter auf das Stirnband aufgeschoben wird. Eine andere
Ausführungsform eines Kabelhalters wird mit der gabelförmigen Klemme
durch knopflochförmige und vorzugsweise in regelmäßigen Abständen auf
dem Stirnband angeordnete Löcher geschoben, sodaß sich die
gabelförmige Klemme auf der kopfabgewandten Seite und die an der
Klemme angebrachte tellerförmige Rückseite auf der kopfzugewandten
Seite befindet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die
elektrische Verbindung zwischen Leuchte und Batterie über das Stirnband
selbst hergestellt, zum Beispiel indem ein elektrisches isoliertes Kabel in das
Stirnband eingewoben ist. Die Anschlüsse des Kabels an die Gehäuse kann
weiterhin über Steckverbindungen erfolgen. Damit entfallen Maßnahmen
und Einrichtungen zur Befestigung des Kabels, das seinerseits gegen
Beschädigungen weit besser geschützt ist als bei herkömmlicher
Befestigung.
Um die Handhabung der Stirnlampe vor allem hinsichtlich der genauen
Anpassung an die Kopfgröße zu erleichtern und damit den Tragekomfort
zu erhöhen, sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
vor, das Stirnband aus elastischem Material auszubilden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform trägt dem Umstand
Rechnung, daß die Stirnlampe bei in der Regel schweren körperlichen
Anstrengungen und unter Schwitzen eingesetzt wird. Daher ist
vorgesehen, daß das Stirnband aus Textil hergestellt sein kann, welches
Feuchtigkeit gut aufnimmt. Zusammen mit der guten Auswechselbarkeit
des Stirnbandes übernimmt eine derart ausgerüstete Stirnlampe gleichzeitig
gezielt die Funktion einen Schweißbandes.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung sieht einen
zusätzlichen Schutz gegen Übersehen vor allem im Straßenverkehr vor.
Dazu wird das Stirnband mit Leuchtfarbe ausgerüstet, zum Beispiel unter
Verwendung des Markennamens. Diese Leuchtmarkierung kann durch
Farbauftrag, durch Einweben oder Aufsticken erzielt werden. Als Farbe
kann eine reflektierende, fluoreszierende oder phosphoreszierende Farbe
dienen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der
nachfolgenden Beispielsbeschreibung, der Zeichnugn und den Ansprüchen
entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Stirnlampe,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein an einem Stirnband befestigtes
Leuchtengehäuse und
Fig. 3 einen Schnitt durch ein am Stirnband befestigtes
Batteriegehäuse.
Die in Fig. 1 dargestellte Stirnlampe 1 besteht im Wesentlichen aus einem
Stirnband 2, an dem eine Lampe 3 und ein Batteriegehäuse 4 befestigt sind.
Von der Lampe 3 ist in der Figur das Lampengehäuse 3' dargestellt. Das
Batteriegehäuse 4 ist über ein elektrisches Kabel 5 mit der Lampe 3
verbunden. Weiterhin weist das Stirnband 2 mehrere in gleichem Abstand
voneinander angeordnete schlitzförmige Löcher 6 auf, in die je nach Lage
des elektrischen Kabels 5 und der Notwendigkeit, dieses am Stirnband 2 zu
befestigen, Kabelhalter 7 einführbar sind, die, wie in Fig. 1 an einem
einzelnen Kabelhalter 7 gezeigt, aus einer tellerförmigen Rückseite 8 und
einer darauf angebrachten gabelförmigen Klemme 9 bestehen. Eingeführt
werden die Kabelhalter 7 in die schlitzförmigen Löcher 6 derart, dass deren
tellerförmige Rückseiten 8 auf der Innenseite 10 des Stirnbandes 2 und
deren gabelförmige Klemmen 9 auf der Außenseite 11 des Stirnbandes 2 zu
liegen kommen, so dass von der Klemme 9 das außen geführte Kabel 5
gehalten werden kann.
Das Stirnband 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem
flexiblen, elastischen Material hergestellt. Es kann, wie im vorliegenden
Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist, derart ausgebildet sein, dass das
elektrische Kabel 5 als isolierter elektrischer Leiter bereits eingearbeitet ist.
Wegen der Elastizität des Materiales des Stirnbandes 2 ist dann darauf zu
achten, dass das Kabel 5 mäanderförmig in das Stirnband 2 eingearbeitet
ist, damit das Kabel 5 bei einer Dehnung des Stirnbandes 2 nicht reißt.
Vorteilhafterweise hat das Material des Stirnbandes 2 die Eigenschaft, gut
Feuchtigkeit aufnehmen zu können. Zudem kann die Außenseite 11 des
Stirnbandes 2 ganz oder teilweise mit einer reflektierenden,
phosphoreszierenden oder fluoreszierenden Leuchtfarbe eingefärbt sein.
Ersatzweise kann das Stirnband 2 aus einem gewebten Material bestehen,
in das mit phophoreszierender oder fluoreszierendes Farbe eingefärbtes
Garn eingewebt ist. Dies bewirkt, dass der Träger der Stirnlampe 1 auch bei
ausgeschalteter Lampe 3 gut erkennbar bleibt.
Die konkrete Ausgestaltung der Stirnlampe 1 hat den Zweck, in Art eines
Stirnbandes auf dem Kopf getragen werden zu können. Dazu ist das
Materiales des Stirnbandes 2 vorzugsweise elastisch und
flüssigkeitsaufnehmend, um damit einen von Kopfschweiß unabhängigen
und sicheren Sitz der Stirnlampe 1 zu gewährleisten. Auch die Form des
Kabelhalters 7 dient dem Zweck, den Tragekomfort der Stirnlampe 1 zu
verbessern, indem sich die nach innen flach ausgestaltete tellerförmige
Rückseite 8 des Kabelhalters 7 an die Kopfhaut anlegen kann, ohne
Druckstellen oder Scheuerschmerzen zu verursachen.
Fig. 2 zeigt in Kombination mit Fig. 1 die Art der Befestigung des im Schnitt
dargestellten Lampengehäuses 3' am Stirnband 2. Um sich der Kopfform
des Trägers der Stirnlampe 1 anzupassen, hat die Rückseite 12 des
Lampengehäuses 3' eine konkave Form. Zudem werden in
gegenüberliegenden Randbereichen der Rückseite 12 des Lampengehäuses
3' von zwei Verbindungsstegen 13 und 14 Schlitze 15 und 16 gebildet,
zwischen denen sich ein nach hinten offener Zwischenraum 17 befindet, in
dem die Rückseite 12 des Lampengehäuses 3' eine stufenförmige
Wandverdickung 18 (nur zu sehen in Fig. 2) aufweist. Das Stirnband 2 wird
nun derart in die Schlitze 15 und 16 eingefädelt, dass es im Bereich des
Zwischenraumes 17 zwischen den Verbindungsstegen 13 und 14 auf der
Rückseite 12 des Lampengehäuses 3' und damit auf der Wandverdickung
18 aufliegt. Diese Form der Bandführung des Lampengehäuses 3' erlaubt
im entspannten Zustand des Stirnbandes 2 dessen schnelles Auswechseln
und übt auf das unter Zugspannung stehende Stirnband 2 eine
Klemmwirkung aus, die ein seitliches Verschieben des Lampengehäuses 3'
bei Bewegungen des Kopfes, der die Stirnlampe 1 trägt, verhindert.
Fig. 3 zeigt die Art der Befestigung des im Schnitt dargestellten
Batteriegehäuses 4 am Stirnband 2. Das Batteriegehäuse 4 weist eine
konkave Innenseite 19 auf, so dass sie sich möglichst formschlüssig an den
die Stirnlampe 1 tragenden Kopf anpasst. Zudem besteht, wie sich auch mit
Bezug auf Fig. 1 zeigen lässt, das Batteriegehäuse 4 aus einem
geschlossenen Behälter 20 zur Aufnahme von in den Figuren nicht
dargestellten Batterien, dessen Deckel 21 und dessen Boden 22 beidseitig
mittels Vorsprüngen 23a bis 23d verlängert sind, von denen im Schnittbild
des Batteriegehäuses 4 gemäß Fig. 3 in Draufsicht die Vorsprünge 23c und
23d des Bodens 22 des Batteriegehäuses 4 zu sehen sind. Nahe der
Innenseite 19 sind zwischen den Vorsprüngen 23a und 23d und zwischen
den Vorsprüngen 23b und 23c je zwei in Zugrichtung des Stirnbandes 2
hintereinander liegende Stege 24a und 24b und 25a und 25b angeordnet.
Die Stege 24a und 24b und die Stege 25a und 25b dienen der Befestigung
des Batteriegehäuses 4 am Stirnband 2, das beim Einfädeln zunächst von
außen nach innen durch die Zwischenräume zwischen dem Behälter 20 und
den inneren Stegen 24b und 25b eingeführt wird, um die inneren Stege 24b
und 25b herumgelegt wird, von innen nach außen durch die
Zwischenräume zwischen den äußeren Stegen 24a und 25a und den inneren
Stegen 24b und 25b geschoben wird und dann zwischen den äußeren
Stegen 24a und 25a und dem Stirnband 2 so geführt wird, dass sich nach
innen weisende Bandenden 26a und 26b ergeben. Diese Art der Befestigung
des Batteriegehäuses 4 am Stirnband 2 erlaubt dessen schnelles
Auswechseln.
Befindet sich das Stirnband 2 im entspannten Zustand, kann durch Ziehen
an den Bandenden 26a und 26b leicht der gesamte Umfang des die Lampe 3
und das Batteriegehäuse 4 haltenden Teiles des Stirnbandes 2 verkleinert
werden. Die Bandenden 26a und 26b können im entspannten Zustand des
Stirnbandes 2 aber auch ein Stück zurückgeschoben werden, so dass sich
durch anschließendes Strammziehen des Stirnbandes 2 der Gesamtumfang
dessen wirksamer die Komponenten der Stirnlampe 1 haltender Teil
vergrößert. Auf diese Weise kann das Stirnband 2 der Stirnlampe 1 jeder
Kopfgröße angepasst werden.
Befindet sich das Stirnband 2 unter Zugspannung, beispielsweise wenn die
Stirnlampe 1 auf einen Kopf aufgezogen ist, ergibt sich dadurch eine sichere
Befestigung des Batteriegehäuses 4 am Stirnband 2, dass der nahe den
äußeren Stegen 24a und 25a befindliche Teil des Stirnbandes 2 die sich
ebenfalls hier befindlichen Teile der Bandenden 26a und 26b auf die äußeren
Stege 24a und 25a drückt, so dass demgemäß die Bandenden 26a und 26b
zwischen dem Stirnband 2 und den äußeren Stegen 24a und 25a
eingeklemmt sind.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Stirnlampe
2
Stirnband
3
Lampe
3
' Leuchtengehäuse
4
Batteriegehäuse
5
elektrisches Kabel
6
schlitzförmige Löcher
7
Kabelhalter
8
tellerförmige Rückseite des Kabelhalters
9
gabelförmige Klemme des Kabelhalters
10
Innenseite des Stirnbandes
11
Außenseite des Stirnbandes
12
Rückseite des Leuchtengehäuses
13
,
14
Verbindungsstege
15
,
16
Schlitze im Leuchtengehäuse
17
Zwischenraum
18
stufenförmige Wandverdickung
19
Innenseite des Batteriegehäuses
20
Behälter
21
Deckel des Behälters
22
Boden des Behälters
23
a, b, c, d Vorsprünge
24
b,
25
a Haltestege
24
a,
25
b Klemmstege
26
a,
26
b Bandenden
Claims (12)
1. Stirnlampe am menschlichen Kopf zu tragen
mit mindestens einem Gehäuse zu Aufnahme einer Leuchte und/oder Batterie,
mit einem Stirnband zum Anordnen mindestens eines Gehäuses am menschlichen Kopf,
mit einer elektrischen Verbindung zwischen Batterie und Leuchte und
mit mindestens einem für die Durchführung des Stirnbandes an dem Gehäuse zu dessen Anbindung vorgesehenen Schlitz
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Schlitze zueinander parallel und mit Abstand an einem der Gehäuse oder einem weiteren Bauteil angeordnet sind,
daß mindestens eines der freien Enden des Stirnbandes unabhängig vom anderen Ende durch je einen der Schlitze durchführbar ist, daß das Stirnband nach Durchführung in den Schlitzen feststellbar angeordnet ist, so daß die wirksame Länge des Stirnbandes allein durch Verschieben in den Schlitzen änderbar und/oder das Stirnband gegen ein anderes entsprechendes Stirnband leicht und schnell austauschbar ist.
mit mindestens einem Gehäuse zu Aufnahme einer Leuchte und/oder Batterie,
mit einem Stirnband zum Anordnen mindestens eines Gehäuses am menschlichen Kopf,
mit einer elektrischen Verbindung zwischen Batterie und Leuchte und
mit mindestens einem für die Durchführung des Stirnbandes an dem Gehäuse zu dessen Anbindung vorgesehenen Schlitz
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Schlitze zueinander parallel und mit Abstand an einem der Gehäuse oder einem weiteren Bauteil angeordnet sind,
daß mindestens eines der freien Enden des Stirnbandes unabhängig vom anderen Ende durch je einen der Schlitze durchführbar ist, daß das Stirnband nach Durchführung in den Schlitzen feststellbar angeordnet ist, so daß die wirksame Länge des Stirnbandes allein durch Verschieben in den Schlitzen änderbar und/oder das Stirnband gegen ein anderes entsprechendes Stirnband leicht und schnell austauschbar ist.
2. Stirnlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweilige Schlitz durch einen am Gehäuse quer zur Stirnbandlänge
angeordneten Haltesteg und der Wand des Gehäuses gebildet wird.
3. Stirnlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Haltesteg parallel und mit bestimmtem Abstand ein am Gehäuse
befestigter Klemmsteg zugeordnet ist und daß nach Durchführung
des freien Endes des Stirnbandes eine Klemmschlaufe entsteht, sodaß
beim Ziehen am Stirnband dieses feststellbar ist.
4. Stirnlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Rückseite zusätzlicher Gehäuse mindestens ein Verbindungssteg,
vorzugsweise aber zwei Verbindungsstege angeordnet ist bzw. sind,
die in Zugrichtung des Stirnbandes quer und hintereinander liegen,
zwischen sich einen Zwischenraum und zum Gehäuse hin einen
Schlitz zur Aufnahme des Stirnbandes bilden.
5. Stirnlampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse im Bereich der Befestigung auf dem Stirnband eine
Durchschubhemmung besitzt, vorzugsweise indem sich im Bereich
des Zwischenraumes zwischen zwei Stegen eine in den
Zwischenraum ragende stufenförmige Wandverdickung befindet.
6. Stirnlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung durch ein Kabel
gebildet wird, das über leicht lösbare Kabelhalter mit dem Stirnband
mechanisch verbunden ist.
7. Stirnlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kabelhalter aus einer gabelförmigen Klemme zur Halterung des
Kabels und einer tellerförmigen Gegenseite bestehen und so durch
entsprechend vorgesehene Löcher im Stirnband geführt werden, daß
die tellerförmigen Gegenseiten auf der dem Kopf zugewandten Seite
und die gabelförmigen Klemmen auf der dem Kopf abgewandten
Seite des Stirnbandes zu liegen kommen.
8. Stirnlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kabel als Spiralkabel ausgebildet ist.
9. Stirnlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung mit
Steckverbindungen an Lampen- und Batteriegehäuse über das
Stirnband selbst erfolgt.
10. Stirnlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stirnband aus elastischem Material besteht.
11. Stirnlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stirnband aus Feuchtigkeit gut
aufnehmendem Material besteht.
12. Stirnlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stirnband reflektierend, fluoreszierend
und/oder phosphoreszierend ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10037036A DE10037036A1 (de) | 1999-07-27 | 2000-07-27 | Stirnlampe |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934474 | 1999-07-27 | ||
DE10008878 | 2000-02-25 | ||
DE10037036A DE10037036A1 (de) | 1999-07-27 | 2000-07-27 | Stirnlampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10037036A1 true DE10037036A1 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=26004514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10037036A Withdrawn DE10037036A1 (de) | 1999-07-27 | 2000-07-27 | Stirnlampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10037036A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104921694A (zh) * | 2015-06-19 | 2015-09-23 | 王强 | 一种新型牙医用额镜 |
DE102020115781A1 (de) | 2020-06-16 | 2021-12-16 | Ledlenser GmbH & Co. KG | Stirnleuchte |
-
2000
- 2000-07-27 DE DE10037036A patent/DE10037036A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104921694A (zh) * | 2015-06-19 | 2015-09-23 | 王强 | 一种新型牙医用额镜 |
DE102020115781A1 (de) | 2020-06-16 | 2021-12-16 | Ledlenser GmbH & Co. KG | Stirnleuchte |
WO2021254560A1 (de) | 2020-06-16 | 2021-12-23 | Ledlenser GmbH & Co. KG | Stirnleuchte |
US11781741B2 (en) | 2020-06-16 | 2023-10-10 | Ledlenser GmbH & Co. KG | Headlight |
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