DE2937189C2 - Gehörschützer - Google Patents

Gehörschützer

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DE2937189C2
DE2937189C2 DE19792937189 DE2937189A DE2937189C2 DE 2937189 C2 DE2937189 C2 DE 2937189C2 DE 19792937189 DE19792937189 DE 19792937189 DE 2937189 A DE2937189 A DE 2937189A DE 2937189 C2 DE2937189 C2 DE 2937189C2
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DE
Germany
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headband
bracket
hearing
arm
handle
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DE19792937189
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English (en)
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DE2937189A1 (de
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Günter Ing.(grad.) 6458 Rodenbach Hartig
Wilfrid E. 6453 Seligenstadt Weltin
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Optac Verwaltung Wilfrid Weltin 6074 Roedermark
Original Assignee
OPTAC WILFRIED WELTIN 6074 ROEDERMARK DE
Optac Wilfried Weltin 6074 Roedermark
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/14Protective devices for the ears external, e.g. earcaps or earmuffs

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gehörschützer.
Derartige Gehörschützer sind in verschiedenen Ausführungen bekannt
Die Erfindung bezieht sich auf diejenige bekannte Gattung solcher Gehörschützer, bei welchen jede Gehörkapsel mittels eines nach oben gerichteten Armes mit einem kastenförmigen Innenraum als Aufnahme an den Enden eines Kopfbügels befestigt ist.
Die eigene DE-AS 25 16 709 zeigt einen Gehörschützer, bei welchem der Bügel 5 durch Reibung in dem Arm des Kugelkopfes 6 gehalten wird. Die Reibung ist so stark, daß. für den praktischen Gebrauch eine entsprechende Arretierung der Aufnahmen in bezug auf die Enden des Kopfbügels erfolgt.
Bei der genannten Veröffentlichung erfolgt die Einstellung des Kopfbügels zur Schale im Bereich der Aufhängung. In der Praxis ist dies nachteilig. Durch das DE-GM 71 49 580 ist eine rastende Einstellmöglichkeit zwischen einer Schutzkappe und dem dazugehörigen Halteband an sich bekannt.
Die Erfindung bezweckt daher die Schaffung eines Gehörschützers, welcher die Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet, wobei es entscheidend darauf ankommt daß sich im Bereich der Aufhängung keine abstehenden Teile befinden (Verletzungsgefahr); ferner der Reibschluß durch eine sichere automatische Arretierung ersetzt wird und daß ferner die Arretierung nicht durch Schrauben oder nietenähnliche Elemente erfolgt, weil hierdurch ein großer Montageaufwand bedingt ist (vergleiche z. B. auch die DE-OS 27 42 815). Schließlich soll der Anpreßdruck unabhängig von der Verstellung möglichst konstant bleiben.
Die Erfindungsaufgabe wird bei einem Gehörschützer der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst daß die Aufnahmen und jedes Ende des Kopfbügels in ίο der Weise als automatische Arretierung ausgebildet sind, daß an der Außenfläche des Kopfbügels eine Querrasterung und am Eintrittsende der Aufnahme eine federnde Schneide mit Griffstück angeordnet ist
Hierdurch braucht ein Bügelmittelteil lediglich in die kastenförmigen Führungen der beiden Kopfbügel gesteckt zu werden, wobei jeder Montageaufwand entfällt und ferner die Einstellung und Arretierung automatisch je nach der Einstecktiefe durch Rasterzähne erfolgt
Beim Erfindungsgegenstand verändert sich bei Verstellung die Form des Kopfbügeis, so daß die Bügelform für alle Kopfgrößen anatomisch optimal ist Da die Verstellung ferner im Verbindungsbereich
zwischen Schale und Kapsel erfolgt, entfallen überste-
hende bzw. abstehende Teile.
Ferner läßt sich der Kapselgehörschützer während des Tragens leicht durch einfaches Anheben des Schneideannes verstellen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise und rein schematisch dargestellt und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Kopfbügels, F i g. 2 eine Ansicht des Kopfbügels gemäß F i g. 1 von links und
Fig.3 eine Ansicht des Kapselgehörschützers, teilweise im Schnitt
Der Kopfbügel besteht aus drei Teilen und zwar dem Mittelbügel 1 und den beiden Seitenbügeln 2,3.
Der kastenförmige Seitenbügel 2 Ozw. 3 trägt am unteren Ende eine Aufnahme 4 für die Kapsel 11.
Am entgegengesetzten Ende hat der Seitenbügel eine kastenförmige Öffnung 5, in weiche das Ende 6 des Mittelbügels 1 eingeführt wird.
Der kastenförmige Teil 5 des Seitenbügels 2, 3 ist
mindestens an einer der vier Seiten des Rechteckes lappenartig ausgebildet. Am Lappen bzw. Arm 7 ist ein
Griffstück 8 mit einer gegen den Bügel 1 gerichteten Schneide 9 angeordnet. Die Schneide 9 greift in die Rasten 10 des Bügels ein. Zweckmäßig ist die
so Querrasterung 10 beiderseits eines Steges (F i g. 2)
angeordnet Der Steg kann auch entfallen.
Wird das Ende 6 des Mittelbügels 1 in den
kastenförmigen Raum 4 des Armes 2 bzw. 3 eingeführt,
so hält die Schneide 8 den Bügel 1 in seiner gewählten
Einschiebstellung fest.
Soll der Bügel 1 in bezug auf die Kapsel 11 verstellt werden, so löst der Benutzer die Verriegelung unter Anheben des Griffstücks 8, wobei die Schneide 9 außer Eingriff mit der Verrasterung 10 kommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gehörschützer, bei welchem jede Gehörkapsel mittels eines nach oben gerichteten Armes mit einem kastenförmigen Innenraum als Aufnahme an den Enden eines Kopfbügels befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen und jedes Ende des Kopfbügels in der Weise als automatische Arretierung ausgebildet sind, daß an der Außenfjäche des Kopfbügels eine Querrasterung (10) und am Eintrittsende der Aufnahme (5) eine federnde Schneide (9) mit Griffstück (8) angeordnet ist
2. Gehörschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Armes (2,3) ein Griffstück (8) mit einer gegen den Bügel gerichteten Schneide (9) angeordnet ist
3. Gehörschützer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Griffstück (8) mit dem Arm (2,3) federnd (7) verbunden ist
4. Gehörschützer nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet daß die Querrasterung (10) beiderseits eines Steges liegt (F i g. 2).
5. Gehörschützer nach Anspruch 1—4, dadurch gekennzeichnet daß die Querrasterung sich fortlaufend über die gesamte Bügelbreite erstreckt
DE19792937189 1979-09-14 1979-09-14 Gehörschützer Expired DE2937189C2 (de)

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DE2937189A1 DE2937189A1 (de) 1981-03-19
DE2937189C2 true DE2937189C2 (de) 1982-05-06

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Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2536253B1 (fr) * 1982-11-18 1985-10-11 Planche Robert Casque a oreillettes, notamment pour les sports d'hiver

Family Cites Families (3)

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DE7149580U (de) * 1972-04-06 Beckmann B Schutzvorrichtung
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SE412517B (sv) * 1976-09-30 1980-03-10 Gullfiber Ab Horselskydd med tva horselskyddskapor, monterade vid en kapbygel

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Publication number Publication date
DE2937189A1 (de) 1981-03-19

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