DE10037031A1 - Sägeblattspitzen und Legierungen hierfür - Google Patents
Sägeblattspitzen und Legierungen hierfürInfo
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Abstract
Sägespitze auf der Basis von Co zur Befestigung an Sägeblättern zum Schneiden von Holz, wobei die Sägespitze aus einer Legierung hergestellt ist, die Molybdän in einer Menge von etwa 4 bis etwa 20 Gew.-%, Cr, C und als Rest Co enthält. Bestimmte Ausführungsbeispiele vermeiden spezifischerweise jegliches W. Die Spitze weist optional ferner Elemente auf, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Mn, Si, Ni, B und Fe besteht.
Description
Diese Erfindung betrifft Legierungen für Spitzen, die auf
Sägen zum Schneiden von Holz aufgeschweißt oder aufgelötet
werden.
Sägeblätter zum Schneiden von Holz nutzen sich an den
Schneidspitzen hochgradig ab, insbesondere in modernisierten
Sägemühlen, die mit Hochgeschwindigkeitssägen ausgerüstet
sind. Wenn Sägespitzen stumpf werden, verringert sich die
Schneideeffizienz merklich. Die meisten Sägemühlen haben
ihre eigene Werkstatt zum Schärfen oder "zum Erneuern der
Spitzen" der Sägeblätter.
Herkömmlicherweise verwendete Sägespitzenmaterialien bestehen
aus Wolfram-Carbid-Verbindungen, bei denen feine Wolfram-
Carbid-Partikel in einer Kobaltmatrix verteilt sind. Diese
Verbindungen weisen einen hervorragenden Widerstand hinsicht
lich Abrasion auf, wie er für Sägespitzenanwendungen erfor
derlich ist, aber sie neigen dazu, sich in Gegenwart korro
siven Holzsaftes abzunutzen. Ein weiterer Nachteil von
Wolfram-Carbid-Spitzen ist, daß sie oft auf Sägen aufgelötet
werden, wobei kadmiumhaltige Lötlegierungen verwendet werden
und Kadmium wird als gefährlich angesehen. Ferner ist die
Standfestigkeit des Lötmaterials oftmals nicht ausreichend,
so daß die Spitzen an der Lötstelle abbrechen, insbesondere
wenn in Wintermonaten gefrorenes Holz gesägt wird.
Kobalt-Chrom-Wolfram-Legierungen, von denen bestimmte Legie
rungen unter der Handelsbezeichnung STELLITE® vertrieben
werden, sind nämlich ebenfalls für Sägespitzenanwendungen
verwendet worden. Die Bestandteile in diesen Legierungen
auf Kobaltbasis, die eine primäre Auswirkung auf die Härte
haben, lauten wie folgt:
Diese Legierungen enthalten Carbidkomplexe, die reich an
Chrom sind. Wenngleich ein gewisser Anteil an Wolfram in
den Carbiden vorhanden ist, bleibt viel von dem Wolfram
in fester Lösung. Dies ist auf das große Volumen der Wolfram
atome zurückzuführen, was zu einer nur trägen Diffusion
durch die Matrix führt. Spitzen, die aus diesen Legierungen
hergestellt sind, weisen einen verbesserten Korrosionswider
stand im Vergleich zu Wolframcarbidverbindungen auf. Ferner
können diese Legierungen auf Sägen aufgeschweißt werden,
durch elektrisches Widerstandschweißen oder durch Gas-
Wolfram-Lichtbogenschweißen, wobei diese Schweißtechniken
eine festere metallurgische Verbindung erzeugen als Löten.
Diese Legierungen werden jedoch üblicherweise nicht für
Anwendungen gewählt, wie z. B. nicht korrosives oder mittel
korrosives Holzsägen, da ihr Widerstand hinsichtlich Abrasion
im allgemeinen kleiner ist als von herkömmlichen Wolfram-
Carbid-Verbindungen.
Es ist somit ein Ziel dieser Erfindung, eine Sägespitze
zu schaffen, die an Sägeblättern durch Schweißen befestigbar
ist und die einen Widerstand hinsichtlich Abrasion hat,
der vergleichbar mit herkömmlichen Wolfram-Carbid-Spitzen
ist; eine Sägespitze zu schaffen, die einen verbesserten
Korrosionswiderstand sowie einen Widerstand hinsichtlich
Abrasion hat, der vergleichbar mit dem Widerstand hinsicht
lich Abrasion von Wolfram-Carbid-Spitzen ist; eine Sägespitze
zu schaffen, die im Vergleich zu Kobalt-Chrom-Wolfram-Säge
spitzen einen verbesserten Korrosions- und Abrasionswider
stand hat; und eine Sägespitze zu schaffen, die einen verbes
serten Korrosionswiderstand in reduzierenden korrosiven
Holzsägeumgebungen hat.
Kurz gesagt ist die Erfindung somit auf ein Sägeblatt mit
Co-basierter Sägespitze zur Fixierung an einem Sägeblatt
zum Schneiden von Holz gerichtet, wobei die Sägespitze
Mo in einer Menge von etwa 4 bis etwa 20 Gewichts%, Cr
und C aufweist.
Die Erfindung ist ferner auf eine Sägespitze zur Fixierung
an einem Sägeblatt zum Schneiden von Holz gerichtet, wobei
die Spitze in etwa folgende Gewichts% aufweist:
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
Co Rest.
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
Co Rest.
Die Erfindung ist ferner auf Sägespitzen zur Fixierung
an einem Sägeblatt zum Schneiden von Holz gerichtet, wobei
die Spitze im wesentlichen aus folgendem in Gewichts%
besteht:
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
W 0
Co Rest.
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
W 0
Co Rest.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf
eine Sägespitze zur Fixierung an einem Sägeblatt zum
Schneiden von Holz gerichtet, wobei die Spitze 4-10
Gewichts% Mo und 0,8-2,0 Gewichts% C aufweist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist auf eine Sägespitze
zur Fixierung an einem Sägeblatt zum Schneiden von Holz
gerichtet, wobei die Spitze 10-20 Gewichts% Mo und 1,5
-3,0 Gewichts% C aufweist.
Die Erfindung is ferner auf eine Sägespitze zur Fixierung
an einem Sägeblatt zum Schneiden von Holz gerichtet, wobei
die Spitze ca. folgendes in Gewichts% aufweist:
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
W 1-4
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
Co Rest.
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
W 1-4
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
Co Rest.
Noch weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf
Schmiede- oder Pulverlegierungen zum Formen von Sägespitzen
gerichtet, die jeweils die zuvor genannten Verbindungen
aufweisen und Stäbe, aus denen Spitzen nach der Fixierung
an Sägeblättern segmentiert werden.
Weitere Ziele und Merkmale dieser Erfindung werden teilweise
offensichtlich und teils nachfolgend erläutert.
Die Sägespitzenlegierung der Erfindung besteht in etwa
aus folgendem, ausgedrückt in Gewichts%:
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
Co Rest.
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
Co Rest.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel besteht aus folgendem
in Gewichts%:
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
W 1-4
Co Rest.
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
W 1-4
Co Rest.
Von den zuvor genannten Ausführungsbeispielen sind insbeson
dere die Alternative mit viel Mo/viel C und wenig Mo/wenig
C bevorzugte Ausführungsbeispiele. Die viel Mo/viel C Ausfüh
rungsbeispiele weisen in etwa folgendes in Gewichts% auf:
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 10-20
W 1-4 (oder 0-4)
Co Rest;
vorzugsweise
C 1,5-3,5
Cr 25-35
Mo 10-20
W 1-4 (oder 0-4)
Co Rest.
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 10-20
W 1-4 (oder 0-4)
Co Rest;
vorzugsweise
C 1,5-3,5
Cr 25-35
Mo 10-20
W 1-4 (oder 0-4)
Co Rest.
Das wenig Mo/wenig C Ausführungsbeispiel enthält etwa
folgendes in Gewichts%:
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-10
W 1-4 (oder 0-4)
Co Rest;
vorzugsweise
C 0,8-2,0
Cr 25-35
Mo 4-10
W 1-4 (oder 0-4)
Co Rest.
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-10
W 1-4 (oder 0-4)
Co Rest;
vorzugsweise
C 0,8-2,0
Cr 25-35
Mo 4-10
W 1-4 (oder 0-4)
Co Rest.
Weiter bevorzugte Ausführungsbeispiele enthalten Element
prozentanteile in jedem der oben genannten Bereiche, mit
Ausnahme, daß keine beabsichtigten W-Zusätze vorhanden
sind und das zufällige Vorhandensein von W wird so weit
wie möglich vermieden.
Gemäß dieser Erfindung wird eher Mo verwendet als eine
oder alle der W in Co-Cr-W-Legierungen für Sägespitzen,
um den Abrasionswiderstand zu erhöhen. Molybdän-Atome sind
viel kleiner W-Atome und mit einem Atomgewicht von annähernd
der Hälfte des Atomgewichts von W sind annähernd doppelt
so viele Mo-Atome bei einem gegebenen Gewichtsanteil vor
handen. Molybdän weist eine größere Affinität zu C auf
als es bei W der Fall ist und aufgrund seiner kleineren
Größe diffundiert es wesentlich schneller, wodurch die
Bildung von Carbiden unterstützt wird, die Abrasionswider
stand erzeugen. Ferner erzeugt Molybdän einen größeren
Korrosionswiderstand als W in säurehaltigen Umgebungen
mit reduzierender Eigenschaften, die oft bei Holzsägeanwen
dungen anzutreffen sind.
Der Mo-Gehalt liegt im Bereich von ca. 4 bis ca. 20
Gewichts%. Während angenommen wird, daß der durch Mo erzeugte
Korrosionswiderstand durch Mo in fester Lösung erzeugt
wird, wird der Verschleißwiderstand primär durch die Bildung
von Mo-Carbiden erzeugt. Das viel Mo/viel C Ausführungsbei
spiel wird insbesondere bevorzugt zum Schneiden weicher
Hölzer, wie z. B. Pinienholz, und wird in manchen Fällen
weniger bevorzugt für harte Hölzer, da es spröder als das
wenig Mo/wenig C Ausführungsbeispiel ist.
Andere Elemente, wie z. B. Mn, Si, Ni, B und Fe können als
zufällige Verunreinigungen oder beabsichtigte Zusätze
vorhanden sein, um die Schmelzeigenschaften zu verbessern.
Insbesondere sind etwa bis zu 10 Gewichts%, vorzugsweise
bis zu etwa 8 Gewichts% dieser Elemente kumulativ in der
Legierung enthalten.
Diese Legierungen werden vorbereitet als pulvermetallurgische
Preforms vorbereitet, d. h. als vorgeformte Zähne oder Stäbe
zum Sägen oder automatischen Spitzen, wie Gußstäbe zum
Aufschweißen auf Sägeblätter und als feste oder hohle Drähte
zum Aufschweißen auf Sägeblätter.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung im Vergleich
zu dem bekannten Wolfram-Carbid-Sägezahn ist, daß die vor
liegende Legierung die Verwendung eines Hakenwinkels von
bis zu ca. 35° erlaubt, was zu einer Verringerung von Säge
kräften führt.
Eine weitere Erläuterung der Erfindung erfolgt durch die
nachfolgenden Arbeitsbeispiele.
Sägespitzen werden mit folgenden Nominalzusammensetzungen
hergestellt:
Es wurde in parallel durchgeführten Tests zum Schneiden
der gleichen Länge Holz herausgefunden, daß Sägespitzen
aus Legierungen 720 und 720M einen Verschleißwiderstand
haben, der vergleichbar mit dem Verschleißwiderstand von
Wolfram-Carbid-Spitzen ist. Die 720 und 720M Spitzen sind
durch Schweißen befestigbar, was im Vergleich zu Wolfram-
Carbid-Spitzen zu einer festeren Verbindung und zu geringeren
Kosten für die Spitzen führt.
Sägeblätter, die mit Spitzen der Legierung 712 versehen
sind, wurden Feldtests gegenüber Sägeblättern mit Spitzen
aus STELLITE 12 unterzogen und es wurde festgestellt, daß
sie länger halten. Abrasionstests im Labor, die den ASTM
G65 Trockensandabrasionsstandards entsprechen, ergaben
einen Volumenverlust von ca. 12 Kubikmillimeter bei der
712 Legierung und von ca. 57 Kubikmillimeter bei der STELLITE
12-Legierung.
Drei Sägeblätter wurden mit Spitzen aus Legierungen gemäß
der Erfindung versehen, zwei mit herkömmlichen STELLITE-
Legierungen und eine mit Wolfram-Carbid. Die grundlegenden
Eigenschaften der Versuchssägen und die Sägebedingungen
waren wie folgt:
Sägedurchmesser 21 in.
Sägezahndicke 0,120 in.
Sägeblattdicke 0,070 in.
seitliche Weite 0,025 in.
Anzahl von Zähnen 30
Freiwinkel 10°
Spanwinkel 30°
Sägedurchmesser 21 in.
Sägezahndicke 0,120 in.
Sägeblattdicke 0,070 in.
seitliche Weite 0,025 in.
Anzahl von Zähnen 30
Freiwinkel 10°
Spanwinkel 30°
Das zu sägende Material war eine sechs-Inch dicke Douglas
föhre mit einem Vorschub von 168 Fuß pro Minute (5120
Zentimeter pro Minute).
Nach insgesamt 8,5 Stunden Sägezeit (etwa 10 km Sägelänge)
bei Verwendung von drei Versuchssägeblättern wurde die
geringste Kantenvertiefung von ca. 20 µm oder der höchste
Verschleißwiderstand bei der 712-Legierung gemäß der Erfin
dung festgestellt, ebenen Stabspitzen für alle drei Säge
blätter. Die Legierung für den erfindungsgemäßen 712-D-Guß
und die verdichtete Stange zeigte die zweit höchste Kanten
verschleißfestigkeit mit einer Vertiefung von 16 bis 33,6 µm.
Die Kantenvertiefung von WC-OM1 Spitzen rangierte von
24 bis 35 µm. Der Verschleiß von herkömmlichen Stellite-
Legierung 12 Spitzen (mit 5% WC PM) rangierte von 26,6
bis 46,6 µm. Die PM Stellitestange wies eine starke Kanten
vertiefung auf, die von 36 bis 56 µm rangierte. Der größte
Kantenverschleiß trat bei den Stellite 12 PM European Style-
Sägespitzen auf und rangierte von 45 bis 86 µm.
Wenngleich verschiedene Veränderungen in den obigen Aus
führungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne den
Umfang der Erfindung zu verlassen, ist beabsichtigt, daß
sämtliche Gegenstände, die in der obigen Beschreibung ent
halten sind, in erläuterndem und nicht in beschränkendem
Sinne zu verstehen sind.
Claims (22)
1. Sägespitze für ein Sägeblatt auf Co-Basis zur Fixierung
an einem Sägeblatt zum Schneiden von Holz, wobei die
Sägespitze Molybdän in einer Menge von etwa 4 bis
etwa 20 Gewichts%, Cr und C aufweist.
2. Sägespitze nach Anspruch 1, die folgendes in ungefähren
Gewichts% aufweist:
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
W 0
Co Rest.
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
W 0
Co Rest.
3. Sägespitze nach Anspruch 2, die im wesentlichen
folgendes in ungefähren Gewichts% aufweist:
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
W 0
Co Rest.
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
W 0
Co Rest.
4. Sägespitze nach Anspruch 2, die 4-10 Gewichts% Mo
und 0,8-2,0 Gewichts% C enthält.
5. Sägespitze nach Anspruch 4, die im wesentlichen etwa
1,5 Gewichts% C, etwa 29 Gewichts% Cr, etwa 8,5
Gewichts% Mo, 0 Gewichts% W, von etwa 0 bis etwa 10
Gewichts% Elemente enthält, die aus der Gruppe ausge
wählt werden, die aus Mn, Si, Ni, B und Fe besteht
und der Rest Co ist.
6. Sägespitze nach Anspruch 2, die 10-20 Gewichts%
Mo und 1,5-3,0 Gewichts% C enthält.
7. Sägespitze nach Anspruch 6, die im wesentlichen etwa
2,5 Gewichts% C, etwa 33 Gewichts% Cr, etwa 18
Gewichts% Mo, 0 Gewichts% W, von etwa 0 bis etwa 10
Gewichts% Elemente enthält, die aus der Gruppe ausge
wählt werden, die aus Mn, Si, Ni, B und Fe bestehen
und der Rest Co ist.
8. Sägespitze nach Anspruch 1, die etwa in Gewichts%
enthält:
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
W 1-4
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
Co Rest.
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
W 1-4
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
Co Rest.
9. Sägespitze nach Anspruch 8, die 4-10 Gewichts% Mo
und 0,8-2,0 Gewichts% C enthält.
10. Sägespitze nach Anspruch 8, die 10-20 Gewichts%
Mo und 1,5-3,0 Gewichts% C enthält.
11. Sägespitze nach Anspruch 10, die im wesentlichen aus
etwa 2,2 Gewichts% C, etwa 32 Gewichts % Cr, etwa 1,3
Gewichts% W, etwa 18 Gewichts% Mo, von etwa 0 bis
etwa 10 Gewichts% Elemente enthält, die aus der Gruppe
ausgewählt werden, die aus Mn, Si, Ni, B und Fe besteht
und der Rest Co ist.
12. Sägespitzenlegierung auf der Basis von Co zur Herstel
lung von Sägezähnen auf Sägeblättern zum Schneiden
von Holz, wobei die Legierung Mo in einer Menge von
etwa 4 bis etwa 20 Gewichts%, Cr und C enthält.
13. Sägespitzenlegierung auf der Basis von Co nach Anspruch
12, die folgendes in ungefähren Gewichts% enthält:
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
W 0
Co Rest.
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
W 0
Co Rest.
14. Sägespitzenlegierung auf der Basis von Co nach Anspruch
13, die im wesentlichen aus folgendem in ungefähren
Gewichts% besteht:
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
W 0
Co Rest.
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
W 0
Co Rest.
15. Sägespitzenlegierung auf Co-Basis nach Anspruch 13,
die 4-10 Gewichts% Mo und 0,8-2,0 Gewichts% C
enthält.
16. Sägespitzenlegierung auf Co-Basis nach Anspruch 15,
die im wesentlichen etwa 1,5 Gewichts% C, etwa 29
Gewichts% Cr, etwa 8,5 Gewichts% Mo, von etwa 0 bis
etwa 10 Gewichts% Elemente enthält, die aus der Gruppe
ausgewählt werden, die aus Mn, Si, Ni, B und Fe besteht
und der Rest Co ist.
17. Sägespitzenlegierung auf der Basis von Co nach Anspruch
13, die 10-20 Gewichts% Mo und 1,5-3,0 Gewichts%
C enthält.
18. Sägespitzenlegierung auf der Basis von Co nach Anspruch
17, die im wesentlichen etwa 2,5 Gewichts% C, etwa
33 Gewichts% Cr, etwa 18 Gewichts% Mo, von etwa 0
bis etwa 10 Gewichts% Elemente enthält, die aus der
Gruppe ausgewählt werden, die aus Mn, Si, Ni, B und
Fe besteht und der Rest Co ist.
19. Sägespitzenlegierung auf der Basis von. Co nach Anspruch
12, die folgendes in ungefähren Gewichts% enthält:
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
W 1-4
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
Co Rest.
C 0,8-3,5
Cr 25-35
Mo 4-20
W 1-4
Mn, Si, Ni, B plus Fe 0-10
Co Rest.
20. Sägespitzenlegierung auf der Basis von Co nach Anspruch
19, die 4-10 Gewichts% Mo und 0,8-2,0 Gewichts%
C enthält.
21. Sägespitzenlegierung auf der Basis von Co nach Anspruch
19, die 10-20 Gewichts% Mo und 1,5-3,0 Gewichts%
C enthält.
22. Sägespitzenlegierung auf der Basis von Co nach Anspruch
21, die im wesentlichen etwa 2,2 Gewichts% C, etwa
32 Gewichts% Cr, etwa 1,3 Gewichts% W, etwa 18
Gewichts% Mo, von etwa 0 bis etwa 10 Gewichts% Elemente
enthält, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die
aus Mn, Si, Ni, B und Fe besteht und der Rest Co ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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