DE10036644A1 - Zitzengummi - Google Patents
ZitzengummiInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
- A01J5/08—Teat-cups with two chambers
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Abstract
Offenbart ist ein Zitzengummi mit einem Schlauchteil, an dessen zitzenseitigen Endabschnitt ein Kopf ausgebildet ist. Dieser hat eine Einführöffnung für eine Zitze, die durch eine umlaufende Dichtlippe mit einer schräg angestellten Anlagefläche begrenzt ist. Durch die Schrägeinstellung der Anlagefläche nimmt der Durchmesser der Einführöffnung in Einführrichtung ab.
Description
Die Erfindung betrifft einen Zitzengummi gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger, beispielsweise aus der CH-PS 533 416
bekannter Zitzengummi, der in einer Melkbecherhülse zur
Unterstützung des Öffnens im Saugtakt einspannbar ist.
Dabei ist ein zitzenseitiger Kopf an einer oberen
Einspannstelle der Melkbecherhülse festgelegt, während der
vom Kopf entfernte andere Endabschnitt an einer unteren
Einspannstelle befestigt ist. Dieser Endabschnitt des
Zitzengummis ist über ein Schauglas und einen Milchschlauch
an eine Unterdruckquelle, beispielsweise eine Vakuumpumpe
angeschlossen.
Der Kopf des Zitzengummis ist mit einer Einführöffnung
für die Zitze versehen, wobei in der Umfangswandung der
Einführöffnung kreisförmige Vorsprünge ausgebildet sind,
die während des Saugtaktes an der Zitze anliegen. Durch
diese kreisförmigen Vorsprünge ist ein sicheres Anliegen
des Zitzengummis an der Zitze gewährleistet, so daß ein Ab
rutschen des Zitzengummis verhindert wird. Nachteilig bei
dieser Lösung ist, daß im Übergangsbereich zwischen den
Vorsprüngen und den sich daran anschliessenden Abschnitten
der Umfangswandung der Dichtöffnungen Leckagen auftreten
können, so daß beispielsweise während des Saugtaktes
Falschluft angesaugt wird. Desweiteren können die Vor
sprünge zu einem punktuellen Abschnüren der Zitze und somit
zu einer Behinderung des Blutkreislaufes führen.
In der DE 44 20 321 A1 wird ein Zitzengummi
beschrieben, bei dem die Einführöffnung des Kopfes durch
ein dünnwandiges, schlauchförmiges Teil gebildet ist.
Problematisch bei dieser Lösung ist, daß es aufgrund des
dünnwandigen Schlauchabschnittes zu einer Umstülpung beim
Einführen der Zitze kommen kann.
Nachteilig bei beiden vorbeschriebenen Lösungen ist
desweiteren, daß deren Einführöffnungen nur schwierig an
unterschiedliche Zitzendurchmesser anpaßbar sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Zitzengummi zu schaffen, der für unterschiedliche
Zitzendurchmesser verwendbar ist und bei dem ein sicheres
Anhaften gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Zitzengummi mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist
eine kopfseitige Einführöffnung des Zitzengummis durch eine
umlaufende Dichtlippe mit einer Anlagefläche gebildet, die
während eines Saugtaktes in Anlage an die Zitze bringbar
ist und die im unbelasteten Zustand, d. h. bei nicht
eingeführter Zitze, mit Bezug zur Zitzengummilängsachse
angestellt ist, daß der Durchmesser der Einführöffnung in
Einführrichtung, d. h. zum anderen Endabschnitt des
Zitzengummis hin abnimmt. Durch diese Schrägstellung der
Anlagefläche ist gewährleistet, daß die Dichtlippe auch bei
Zitzen mit unterschiedlichen Durchmesser zuverlässig an
deren Außenumfang anliegt, so daß das Ansaugen von
Falschluft oder ein Abfallen des Zitzengummis während des
Melkvorganges nahezu ausgeschlossen ist. Durch die flächige
Anlage der Dichtlippe an der Zitze wird desweiteren ein
Abschnüren des Blutkreislaufes verhindert, so daß ein
schonendes Melken möglich ist.
Das beim letztgenannten Stand der Technik erwähnte
Umstülpen des Zitzengummis kann bei der erfindungsgemäßen
Lösung nicht auftreten, da der Durchmesser der
Einführöffnung in Einführrichtung, d. h. zum Innenraum des
Zitzengummis hin verkleinert ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung wird
darin gesehen, daß durch die erfindungsgemäße Anstellung
der Anlagefläche beim Abrutschen des Zitzengummis von der
Zitze aufgrund der wirksamen Teilkräfte der Umfangsrand der
kopfseitigen Einführöffnung ausgewölbt wird, so daß der
Zitzengummi praktisch nur noch entlang einer Umfangskante
mit minimalem Durchmesser an der Zitze anliegt und somit
ein weiteres Abrutschen verhindert wird.
Diese Keilwirkung läßt sich verbessern, in dem die
Dichtlippe umfangsseitig durch die Anlagefläche einerseits
und eine schräg dazu angestellte Keilfläche andererseits
begrenzt ist. Bei einer bevorzugten Lösung wird der
Scheitelbereich zwischen Anlagefläche und Keilfläche
abgerundet, so daß der Zitzengummi bei einem geringfügigen
Abrutschen von der Zitze entlang dieses abgerundeten
Scheitels an der Zitze anliegt und somit die Gefahr eines
Abschnürens minimiert ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt
dieser Keilwinkel zwischen Anlagefläche und Keilfläche
zwischen 30° und 70°, vorzugsweise 55°.
Die Stabilität der Dichtlippe läßt sich verbessern,
wenn die Anlagefläche über eine umlaufende Stirnwulst in
eine Ringstirnfläche des Zitzengummis übergeht. Die
Elastizität im Bereich der Einführöffnung wird dann im
wesentlichen durch elastische Verformung der Ringstirn
fläche ermöglicht.
Die vorbeschriebene Keilwirkung läßt sich noch weiter
verbessern, wenn die untere Keilfläche gegenüber der sich
anschliessenden Innenstirnfläche des Zitzengummikopfes
angestellt ist.
Beim Einspannen des Zitzengummis in einem Melkbecher
kann es insbesondere an der kopfseitigen, oberen
Einspannstelle aufgrund der erheblichen Längsspannungen im
Übergangsbereich zwischen Kopf- und Schlauchteil zu einer
Durchmesservergrößerung kommen. Durch diese Vergrößerung
wird die Abdichtung an der Zitze verschlechtert, so daß das
Vakuum in den vom Kopf des Zitzengummis begrenzten
Kopfraums eintreten oder bei Übertritt des Vakuums über die
Einführungsöffnung hinaus der Zitzengummi abfallen kann.
Die Abdichtung des Zitzengummis läßt sich weiter
verbessern, wenn die Anlagefläche mit einer vorstehenden,
vorzugsweise umlaufenden Dichtrippe versehen ist.
Zur Verhinderung dieser Aufweitung wird erfindungsgemäß
vorgesehen, im Übergangsbereich zwischen Schlauchteil und
Kopf, d. h. im Bereich der oberen Einspannstelle eine
Stabilisierungslippe auszubilden, die sich zwischen der
Melkbecherhülse und dem Außenumfang des Schlauchteils
erstreckt.
Die Anmelderin behält sich vor, auf die
Stabilisierungslippe im Übergangsbereich zwischen Kopf- und
Schlauchteil einen eigenen, unabhängigen Patentanspruch zu
richten.
Sonstige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Zitzengummi;
Fig. 2 den Kopfbereich des Zitzengummis aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit des Zitzengummis aus Fig. 2;
Fig. 4 den Zitzengummi aus Fig. 1 im Saugtakt und
Fig. 5 den Zitzengummi aus Fig. 1 beim Einführen
einer kleineren Zitze.
Fig. 1 zeigt einen Zitzengummi eines sogenannten
Zweiraumbechers. Dieser Zitzengummi 1 hat ein Schlauchteil
2 mit einem unteren Endabschnitt 4, der zwischen einer
nicht dargestellten Melkbecherhülse und einem Schauglas
einspannbar ist.
Das Schlauchteil 2 geht zitzenseitig in einen Kopf 6
über, der einen das Schlauchteil 2 umgreifenden Umfangsrand
8 hat, wobei in den Ringraum 10 zwischen Umfangsrand 8 und
Umfangswandung des Schlauchteils 2 ein Umfangsrand der
nicht dargestellten Melkbecherhülse einschiebbar ist.
Der Kopf 6 hat eine Einführöffnung 12, durch die
hindurch eine Zitze in den Zitzengummi 1 einführbar ist.
Diese Einführöffnung 12 wird von einer Stirnwandung 14 des
Kopfs 6 begrenzt.
Im Übergangsbereich zwischen dem Schlauchteil 2 und dem
Kopf 6 ist im Ringraum 10 eine Stabilisierungseinrichtung
16 ausgebildet, die bei eingespanntem Zitzengummi mit Ihrer
Außenumfangsfläche an der benachbarten Umfangsfläche der
Melkbecherhülse anliegt. Diese Stabilisierungseinrichtung
16 kann als umlaufende Stabilisierungslippe oder in Form
von Einzelelementen ausgebildet sein. Durch diese
Stabilisierungseinrichtung 16 wird ein Aufweiten des
Zitzengummis aufgrund der durch die Einspannung induzierten
Längsspannungen verhindert, so daß keine die Abdichtung
verschlechternden Verformungen des Zitzengummis 2
auf treten.
Wie Fig. 1 desweiteren entnehmbar ist, sind im
Übergangsbereich zwischen dem Kopf 6 und dem Schlauchteil 2
ein oder mehrere Dünnwandbereiche 18 ausgebildet, die durch
Druckbeaufschlagung des Raumes zwischen dem Zitzengummi 2
und der Melkbecherhülse in Anlage an den Außenumfang der
Zitze bringbar sind, so daß das Anhaften des Zitzengummis
weiter verbessert ist.
Fig. 2 zeigt den Kopfbereich des Zitzengummis 1 aus
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab. Demgemäß geht die
Stirnwandung 14 des Kopfes 6 in eine umlaufende Dichtlippe
20 über, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
gegenüber der Wandungsstärke der Stirnwandung 14 vergrößert
ist. Dieser umlaufende Dichtlippe 20 hat gemäß der
Detaildarstellung in Fig. 3 eine schräg angestellte
Anlagefläche 22, gegenüber der die Stirnwandung 14
enthaltende Ebene um einen Winkel α angestellt ist. Beim
gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel a
beispielsweise 70°. Durch diesen Anstellwinkel α ist
gewährleistet, daß sich der Durchmesser der Einführöffnung
12 zum Inneren des Zitzenraumes hin in Axialrichtung
verkleinert.
Die Anlagefläche 22 geht über eine Stirnwulst 24 in die
außen gelegene Ringstirnfläche 26 der Stirnwandung 14 über.
Zwischen dem anderen Endabschnitt der Anlagefläche 22
und einer Innenstirnfläche 28 erstreckt sich eine
Keilfläche 30, die gegenüber der Horizontalen (Ansicht nach
Fig. 3) einen Winkel β angestellt ist. Dieser
Anstellwinkel β der Keilfläche 30 beträgt bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel beispielsweise 15°, so daß
der Keilwinkel zwischen Anlagefläche 22 und Keilfläche 30
55° beträgt.
Der Scheitel zwischen der Keilfläche 30 und der
Anlagefläche 22 ist abgerundet, so daß keine scharfe
Anlagekante vorhanden ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die schräg angestellte Anlagefläche 22 eben ausgeführt.
Zum Verbessern des Haftens des Zitzengummis 2 an der Zitze
kann die Auflagefläche 22 mit einer vorstehenden Dichtrippe
versehen werden, die umlaufend oder abschnittsweise an der
Zitze anliegt und somit ein Abrutschen verhindert und die
Dichtwirkung verbessert.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Ausbildung der
Dichtlippe 20 wird im folgenden anhand der Fig. 4 und 5
erläutert.
Bei Einführen einer vergleichsweise großen Zitze in den
Zitzengummi 1 wird die vergleichsweise dünnwandig
ausgeführte Stirnwandung nach innen eingewölbt, so daß die
umlaufende Dichtlippe 20 flächig entlang der Anlagefläche
22 am Außenumfang der Zitze 34 anliegt. Durch diese
flächige Anlage ist einerseits eine gute Abdichtung und
Haftung des Zitzengummis 1 gewährleistet, andererseits
erfolgt aufgrund der flächigen Anlage während des
Saugtaktes kein Abschnüren des Blutkreislaufes. Im
Unterschied dazu liegen bei der aus der CH-PS 533 416
bekannten Lösung während des Saugtaktes lediglich die
Umfangskanten an der Zitze an, so daß zum einen keine
ordnungsgemäße Abdichtung möglich ist und zum anderen ein
Abschnüren vorkommen kann.
Wird nun eine Zitze 34 mit geringerem Durchmesser in
den Zitzengummi 1 eingeführt oder rutscht das Zitzengummi 1
von der Zitze 34 ab, so wird gemäß Fig. 5 die Stirnwandung
14 durch die Wirkung des Keils zwischen der Anlagefläche 22
und der Keilfläche 30 nach oben gebogen, so daß die
Dichtlippe 20 nicht mehr flächig entlang der Anlagefläche
22 sondern entlang des abgerundeten Scheitels 36 an der
Zitze 34 anliegt.
Da der wirksame Durchmesser der Einführöffnung 12 im
Bereich des Scheitels 36 kleiner ist als in der Position,
in der die Anlagefläche 22 flächig an der Zitze 34 anliegt,
wird diese in der Einführöffnung 12 durch die Keilwirkung
eingeklemmt, so daß ein weiteres Abrutschen des
Zitzengummis verhindert wird bzw. eine kleine Zitze
zuverlässig festgehalten ist.
Erfindungsgemäß wird die Zitze somit unter normalen
Betriebsbedingungen, d. h. bei normaler Zitzengröße und bei
nicht abrutschendem Zitzengummi flächig von der
Anlagefläche 22 der Dichtlippe 20 umgriffen, während bei
sehr kleinen Zitzen oder bei Abrutschen des Zitzengummis 2
der keilförmig ausgebildete Scheitel 36 zwischen Keilfläche
30 und Anlagefläche 22 wirksam wird, so daß die Zitze auch
während des Entlastungstaktes zuverlässig festgehalten
wird.
Eine Abdichtung der Zitze am Schlauchteil 2 wird durch
vorbeschriebene Stabilisierungslippe 16 im Bereich der
oberen Einspannstelle des Zitzengummis unterstützt, um das
Übertreten des Vakuums über den Kopfbereich 12 hinaus zu
verhindert bzw. mindestens zu vermindern.
Offenbart ist ein Zitzengummi mit einem Schlauchteil,
an dessen zitzenseitigen Endabschnitt ein Kopf ausgebildet
ist. Dieser hat eine Einführöffnung für eine Zitze, die
durch eine umlaufende Dichtlippe mit einer schräg
angestellten Anlagefläche begrenzt ist. Durch die
Schräganstellung der Anlagefläche nimmt der Durchmesser der
Einführöffnung in Einführrichtung ab.
1
Zitzengummi
2
Schlauchteil
4
unterer Endabschnitt
6
Kopf
8
Umfangsrand
10
Ringraum
12
Einführöffnung
14
Stirnwandung
16
Stabilisierungslippe
18
Dünnwandbereich
20
Dichtlippe
22
Anlagefläche
24
Stirnwulst
26
Ringstirnfläche
28
Innenstirnfläche
30
Keilfläche
32
Dichtrippe
34
Zitze
36
Scheitel
Claims (8)
1. Zitzengummi mit einem Schlauchteil (2), an dessen
zitzenseitigem Endabschnitt ein Kopf (6) mit eine
Einführöffnung (12) ausgebildet ist, deren
Umfangswandung in Anlage an eine Zitze (34) bringbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswandung
eine umlaufende Dichtlippe (20) mit einer Anlagefläche
(22) hat, die während eines Saugtaktes in Anlage an die
Zitze (34) bringbar ist und die bei nicht eingeführter
Zitze derart mit Bezug zur Längsachse des Zitzengummis
angestellt ist, daß der Durchmesser der Einführöffnung
(12) in Einführrichtung abnimmt.
2. Zitzengummi nach Patentanspruch 1, wobei die Dichtlippe
(20) stirnseitig durch zwei keilförmig zueinander
angestellte Stirnflächen begrenzt ist, von denen eine
die Anlagefläche (22) und die andere eine Keilfläche
(30) ist.
3. Zitzengummi nach Patentanspruch 2, wobei ein Scheitel
(36) zwischen Anlagefläche (22) und Keilfläche (30)
abgerundet ist.
4. Zitzengummi nach Patentanspruch 2 oder 3, wobei der
Keilwinkel zwischen 30 und 70°, vorzugsweise 55°
beträgt.
5. Zitzengummi nach einem der vorhergehenden
Patentansprüche, wobei die Anlagefläche (22) über eine
umlaufende Stirnwulst (24) in eine Ringstirnfläche (26)
des Kopfes (6) übergeht.
6. Zitzengummi nach einem der Patentansprüche, wobei die
Keilfläche (30) gegenüber einer sich anschliessenden
Innenstirnfläche (28) des Kopfes (6) angestellt ist.
7. Zitzengummi nach einem der vorhergehenden
Patentansprüche, wobei an einer oberen Einspannstelle
im Übergangsbereich zwischen Schlauchteil (2) und Kopf
(6) eine umlaufenden Stabilisierungslippe (16)
ausgebildet ist.
8. Zitzengummi nach Patentanspruch 7, wobei im
Schlauchteil (2) im Bereich der Stabilisierungslippe
(16) zumindest ein Dünnwandbereich (18) ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136644 DE10036644A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Zitzengummi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136644 DE10036644A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Zitzengummi |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10036644A1 true DE10036644A1 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7650429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000136644 Withdrawn DE10036644A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Zitzengummi |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10036644A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005070197A3 (de) * | 2004-01-27 | 2005-11-24 | Jun Jakob Maier | Zitzengummi |
NL1037240C2 (nl) * | 2009-08-31 | 2011-03-01 | Lely Patent Nv | Voorbehandelingsspeenbeker. |
-
2000
- 2000-07-26 DE DE2000136644 patent/DE10036644A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL1037240C2 (nl) * | 2009-08-31 | 2011-03-01 | Lely Patent Nv | Voorbehandelingsspeenbeker. |
WO2011025365A1 (en) * | 2009-08-31 | 2011-03-03 | Lely Patent N.V. | Pre-treatment teat cup |
US9820468B2 (en) | 2009-08-31 | 2017-11-21 | Lely Patent N.V. | Pre-treatment teat cup |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Effective date: 20140508 |