DE10036643B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Auswahl von Peripherieelementen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Auswahl von Peripherieelementen (101–107) insbesondere bei einer Motorsteuerung in einem Kraftfahrzeug, wobei Peripherieelemente (101–107) durch einen Prozessorbaustein (100) mit einer Auswahlschnittstelle (SP1–SP4) mit einer vorgegebenen Anzahl von Auswahlleitungen (S21–S24) durch über diese Auswahlleitungen ausgegebene Auswahlsignale ausgewählt werden, wobei zu den Peripherieelementen (101–107) Instruktionen (200) über eine Informationsschnittstelle (108) des Prozessorbausteins übertragen werden und für die Instruktionen (200) eine festgelegte erste Anzahl binärer Einzelsignalervorgesehen (Bit0–Bit7) ist, wobei bei einem ersten Teil der Peripherieelemente (101–103) ein Peripherieelement ausschließlich durch die Auswahlsignale über jeweils eine Auswahlleitung (SL1–SL3) ausgewählt wird, dadurch gekennzeichnet dass bei einem zweiten Teil der Peripherieelemente (104–107) Auswahlsignale über eine einzige Auswahlleitung (S24) für alle diese Peripherieelemente (104–107) vorgesehen sind, wobei eine zweite Anzahl binärer Einzelsignale (Bit6 und Bit7) aus der ersten Anzahl binärer Einzelsignale (Bit0–Bit7) der Instruktionen als Auswahlkennung vorgesehen ist und die Auswahl eines Peripherieelementes (104–107) des zweiten Teils der Peripherielemente durch die Auswahlsignale über die...

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung mit einem Prozessorbaustein zur Auswahl von Peripherieelementen, insbesondere bei einer Motorsteuerung in einem Kraftfahrzeug, wobei zur Steuerung von Betriebsabläufen Peripherieelemente ausgewählt bzw. angesteuert werden entsprechend den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Zur Erweiterung der Teilnehmerzahl ist dazu bekannt aus einer Anzahl von Selektsignalen eine Codierung zu generieren. Diese Codierung muss dann durch Zusatzhardware, in der Regel einen Decodierbaustein wieder decodiert werden. Dabei ergibt sich hierbei durch die notwendige zusätzliche Decodierlogik ein Schaltungsmehraufwand, der zu Mehrkosten und größerem Flächenbedarf der Leiterplatte führt.
  • Der Einsatz einer solchen Decodierlogik ist im Artikel „EPROM decoder for device selection" von K. J. Whiteley aus der Fachzeitschrift „Electronic Engineering", volume 58, number 714, Seite 36 von Juni 1986 bekannt. Üblicherweise wird als Decodierlogik dabei eine Anzahl TTL-Bausteine hart verdrahtet, um die Auswahlfunktion darzustellen. In dem genannten Artikel wird die Selektion bzw. Ansteuerung einzelner Peripheriebausteine durch ein EPROM realisiert. Ist die Anzahl der Auswahlausgänge bzw. Auswahlschnittstellen des EPROMs gegenüber der Anzahl der anzusteuernden Peripheriebausteine zu gering, wird mit Hilfe eines Decodierbausteins hier ein 4:16-Decoder, welcher zwischengeschaltet ist, eine Aufweitung der Auswahlmöglichkeiten erzielt. Durch Einsatz des Decodierbausteins können somit mehr als die maximal mögliche Anzahl von Peripheriebausteinen über das EPROM ausgewählt bzw. angesteuert werden.
  • Der Aufbau einer solchen Adressendecodierung mit TTL-Bausteinen ist ebenfalls in dem Fachbuch „PC-gesteuerte Messtechnik" von Klaus Dembowsky von 1993 dargestellt, welches im Markt&Technik Buch- und Softwareverlag GmbH & Co. unter der ISBN-Nummer 3-87791-516-7 erschienen ist. Auf den Seiten 58 bis 65 wird dabei der Aufbau von Decodierschaltungen, für welche logische Bausteine, die TTL-Bausteine, Vergleicherbausteine oder PAL (Programmable Array Logic) -Bausteine eingesetzt werden, dargestellt.
  • Auch hier ergibt sich durch die notwendige Decodierlogik ein Schaltungsmehraufwand, der zu Mehrkosten und größerem Flächenbedarf für die Leiterplatte führt.
  • Zur Auswahl von Peripherieelementen, insbesondere Teilnehmern an einem Bussystem, ist es z.B aus der GB 2 264 576 A (4) bekannt mehrere Auswahlschnittstellen bzw. Auswahlleitungen (Selektleitungen) aus einem Decoderbaustein zur Verfügung zu stellen, wobei mit jeder Selektleitung jeweils ein Peripherieelement bzw. Teilnehmer angesprochen werden kann. Ein Teilnehmer wird somit durch Aktivieren seiner zugeordneten Selektleitung durch den Decoderbaustein ausgewählt bzw. angesprochen. Damit ist die Anzahl möglicher Busteilnehmer bzw. Peripherieelemente, die ansprechbar sind, durch die zur Verfügung gestellte Anzahl von Selektleitungen bzw. Selektsignalen bzw. Auswahlsignalen begrenzt.
  • Zur Vermeidung dieser mehreren Selektleitungen und damit auch zur Verringerung des Flächenbedarfes wird in der GB 2 264 576 A vorgeschlagen aus dem darin dargestellten Decoderbaustein statt der verschiedenen Selektleitungen, also einer Auswahlleitung je Peripheriebaustein nur noch eine einzige gemeinsame Selektleitung für alle Peripheriebausteine einzusetzen und dafür jedem Peripherieelement eine individuelle Adresse zuzuordnen, wodurch eine exakte Auswahl eines Peripherieelementes dann einerseits durch das Freischalten der Chipselektleitung CS durch den Decoderbaustein und ein individuelles Adresssignal über eine separate Adressbusleitung von der CPU erfolgt, wobei dieses individuelle Adresssignal mit einem je Peripherieelement über einen separaten Pin eingebbaren Vergleichsadresssignal in einem Komparator im Peripherieelement auf Übereinstimmung geprüft wird.
  • Die DE 196 09 883 A1 zeigt dazu ein Verfahren zur Steuerung von Datenzugriffen bei bezüglich des verwendeten Datenübertragungsprotokolles systemkompatiblen und systeminkompatiblen peripheren Einrichtungen. Durch den Einsatz eines Datenübertragungsprotokolles kann hier eine reine Datenleitung verwendet werden und auf eine separate Adressbusleitung verzichtet werden. Damit systeminkompatible periphere Einheiten nicht aufwendig über einen separaten Bus angesteuert werden müssen ist hierbei vorgesehen alle peripheren Einheiten an den gleichen Bus anzubinden und je systeminkompatibler Einheit eine Chipselektleitung zu verwenden. Systeminkompatible Einheiten werden somit durch ein Chipselektsignal angesprochen und durch eine bei den systemkompatiblen Einheiten unbenutzte Adresse wird sichergestellt, dass die betreffenden auf die Adresse folgenden Daten nicht von diesen gelesen werden sondern nur die durch Chipselekt freigeschaltete systeminkompatible Einrichtung diese empfängt. Dabei erfolgt also keine Veränderung im Datenübertragungsprotokoll, es muß aber je systeminkompatibler Einheit eine Chipselektleitung vorgesehen werden, wobei dieser Schaltungsmehraufwand aber erfindungsgemäß vermieden werden soll.
  • Des Weiteren zeigt die DE 197 52 031 A1 ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur selektiven digitalen Übertragung von Bitfolgen zwischen einem Master und mehreren Slaves. Dabei ist zunächst gezeigt, wie bei Verwendung eines üblichen SPI-Bussystems mit fester Datenwortlänge ein Multifunktionsblock mit mehreren Funktionen durch ein Slave-Selekt Signal SS aktiviert wird, wobei bei jeder Datenübertragung die Daten für alle Funktionen zu dem Multifunktionsblock übertragen werden müssen (12). Um dies zu vermeiden wird nun beim SPI-Protokoll eine variable Datenfeldlänge eingeführt. D.h. es wird eine maximal erlaubte Rahmenlänge vorgegeben welche ein Adressfeld und ein SPI-übliches Steuerfeld fester Länge bzw. Bitanzahl enthält. Das Datenfeld kann eine frei wählbare Datenlänge aufweisen, welche nur durch die vorgebbare maximale Rahmenlänge begrenzt ist. Durch Zuordnung jeweils einer untergeordneten Einrichtung (Slave) zu einer Funktion können diese nun ausschließlich über das Adressfeld separat addressiert werden, wodurch das Slave-Selekt Signal dann nicht mehr genutzt wird (11). Die variable Datenfeldlänge wird für den Master dadurch erkennbar, dass den Adressen Plätze einer festen Adressreihenfolge zugeordnet werden und dem Platz auch eine bestimmte Datenfeldlänge zugeordnet ist. Dadurch wird aber das SPI-Protokoll vor allem bezüglich der eigentlich festen Datenwortlänge relativ stark verändert.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung bei möglichst geringer Veränderung des verwendeten Busprotokolls, und geringem Flächenbedarf ein einfaches Verfahren mit Vorrichtung zur Auswahl von Peripherieelementen anzugehen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst, wodurch sich entsprechende Vorteile ergeben.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bzw. 2. Dabei werden Peripherieelemente durch den Prozessorbaustein mit einer vorgegebenen Anzahl von Auswahlschnittstellen durch über diese Auswahlschnittstellen ausgegebene Auswahlsignale ausgewählt, wobei zudem Peripherieelemente außerdem Instruktionen bzw. Befehle und/oder Daten über wenigstens eine Informationsschnittstelle des Prozessorbausteins übertragen.
  • Vorteilhafterweise werden dabei für bestimmte Peripherieelemente in den Instruktionen Auswahlkennungen ergänzt und mit diesen übertragen. Die Auswahl dieser Peripherieelemente erfolgt damit durch ein Auswahlsignal und die Auswahlkennung, wobei dabei die Auswahlkennung und die Instruktion in digitaler Form als Gesamtheit aus binären Einzelsignalen (Bits) übertragen werden, wobei die Auswahlkennung einen Teil der Bits der Instruktion mit vorgegebener Bitlänge ersetzt, so dass die übertragene Auswahlkennung und Instruktion in ihrer Gesamtheit die gleiche Bitzahl wie vorher die Instruktion alleine aufweist.
  • Von Vorteil ist, dass dadurch eine Erweiterung der Anzahl der ansteuerbaren bzw. ansprechbaren Peripherieelemente, insbesondere Busteilnehmer ohne zusätzlichen Hardwaremehraufwand möglich ist. Damit lässt sich zweckmäßigerweise z. B. der SPI (Serial Peripheral Interface)-Bus ebenso wie andere vergleichbare Bussysteme ohne die Mehrkosten bzw. den Schaltungsmehraufwand erweitern.
  • Zweckmäßigerweise können somit mehrere Peripherieelemente an eine Auswahlschnittstelle des Prozessorbausteins angeschlossen werden und trotzdem einzeln ausgewählt bzw. angesprochen werden, wobei sich die Peripherieelemente, welche an der selben Auswahlschnittstelle angekoppelt sind -zweckmäßigerweise voneinander unterscheiden.
  • Damit ist vorteilhafterweise die Anwahl bzw. das Ansprechen von mehr als der Anzahl der Auswahlschnittstellen des Prozessorbausteins entsprechenden Zahl von Peripherieelementen bzw. Busteilnehmern möglich, indem bei den Businstruktionswörtern bzw. Busbefehlswörtern ein oder mehrere Bits durch Auswahlbits bzw. Selektbits ersetzt werden, wodurch die Anzahl der möglichen Teilnehmer, also Peripherieelemente ohne zusätzliche Hardwaremaßnahme erhöht wird.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigt 1 eine schematische Darstellung eines Prozessorbausteins mit angekoppeltem Bussystem und verschiedenen Peripherieelementen.
  • In 2 ist ein Instruktionswort bzw. ein Befehlswort (beispielhaft 8 Bit) erfindungsgemäß dargestellt.
  • 3 schließlich offenbart ein Timing- bzw. Zeitablaufdiagramm der über die Auswahlschnittstellen bzw. die Informationsschnittstelle übertragenen Signale.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen Prozessorbaustein 100, der über eine Bus-IO (BIO), also eine Busein/-ausgangsschnittstelle an ein Bussystem, beispielsweise einen SPI-Bus 108 angekoppelt ist und darüber kommuniziert. Der Prozessorbaustein 100 weist des weiteren Auswahlschnittstellen, sogenannte Selektports SP1 bis SP4 auf, über die über Selektleitungen SL1 bis SL4 Peripherieelemente 101 bis 107 angeschlossen sind. Im Stand der Technik können bei Direktanschluß über die hier gezeigten vier Selektleitungen SL1 bis SL4 bzw. die entsprechenden Auswahlschnittstellen SP1 bis SP4 maximal vier Peripherieelemente 101 bis 104 vom Prozessorbaustein ausgewählt bzw. angesprochen werden. Durch die später noch genauer zu erläuternde Erweiterung mit einer Auswahlkennung, kurz als SBE (Selekt-Bit-Erweiterung) bezeichnet, können dann zusätzlich zu den Peripherieelementen 101 bis 104 die Peripherieelemente 105 bis 107 durch den Prozessorbaustein angewählt, insbesondere einzeln ausgewählt werden.
  • Des weiteren wird bei dem Bussystem 108 insbesondere von einem SPI-Bus als Beispiel ausgegangen. Andere Bussysteme vergleichbarer Möglichkeiten und Anwendungsfälle können dabei ebenso erfindungsgemäß eingesetzt werden.
  • Die SPI-Kommunikation läuft in der Regel wie folgt ab: Der Controller bzw. Prozessorbaustein 100 aktiviert das für den anzusprechenden SPI-Baustein, also das Peripherieelement zuständige Selektsignal über die entsprechende Auswahlschnittstelle SP1 bis SP4 und sendet anschließend einen Befehl bzw. eine Instruktion und gegebenenfalls Daten über den SPI-Bus 108. Der gesendete Befehl, die Instruktion (im Beispiel 1 Byte) besteht aus Befehlsbits, also binären Einzelsignalen. Dabei können im Umfang der gesendeten Instruktion auch Zusatzinformationen, beispielsweise zur Fehlerkorrektur enthalten sein. Bei einer solchen herkömmlichen Befehlsstruktur sind dann beispielsweise sechs Instruktionsbits oder Befehlsbits instr0 bis instr5 abgelegt unter Bit 2 bis Bit 7 der gesendeten Instruktion sowie ein Bit zur Fehlerüberprüfung, beispielsweise abgelegt unter Bit 1 (z. B. für einen Even Parity Check oder einen Cyclic Redundancy Check) und unter Bit 0 weitere mögliche Zusatzinformationen abgelegt. Damit sind dann wie dargestellt bei sechs Befehlsbits instr0 bis instr5 maximal 26 = 64 unterschiedliche Instruktionen bzw. Befehle pro Baustein übertragbar.
  • In 2 ist nun ein Informationsrahmen 200, insbesondere ein Befehls- bzw. Instruktionswort erfindungsgemäß dargestellt. Darin sind mit Bit 0 beliebige Zusatzinformationen beispielsweise zur Fehlerkorrektur, in Bit 1 ein parity-Bit beispielsweise für einen Even Parity Check dargestellt. Ebenso können Bit 0 und Bit 1 als Kontrolle im Rahmen eines Cyclic Redündancy Checks CRC Verwendung finden. Aus den vorher beschriebenen Befehlsbits bzw. Instruktionsbits instr0 bis instr5, also Bit 2 bis Bit 7 werden nun zwei hier dargestellte Bit 6 und Bit 7 durch Auswahlsbits, sogenannte Selektbits SB select0 und select1 ersetzt. Dadurch sind durch die vier Instruktionsbits instr0 bis instr3 zwar nunmehr 24, also 16 unterschiedliche Befehle pro Baustein übertragbar, aber es können deutlich mehr Peripherieelemente bzw. Bausteine, hier vier statt einem pro Auswahlschnittstelle ausgewählt werden.
  • Erfindungsgemäß wird also der Befehl bzw. die Instruktion durch ein oder mehrere Bits zur Selektion der Bausteine select0, select1 erweitert. Dabei kann, wie hier dargestellt, ein Teil der Instruktionsbits ersetzt werden.
  • Dann geschieht das Ansprechen dann durch das Selektsignal über die Auswahlschnittstellen SP1 bis SP4 und die entsprechenden Selektbits SB in der Instruktion. Damit ist es nun möglich, mehrere SPI-Bausteine an eine Selektleitung zu hängen. Die endgültige Unterscheidung erfolgt dann über die neuen Selektbits, insbesondere zu Beginn der Instruktion. Damit entsteht die in 2 dargestellte Befehlsstruktur.
  • Durch die Verwendung der Selektbits SB im Instruktionsrahmen 200 ist dann die in 1 dargestellte Selekt-Bit-Erweiterung SBE durchführbar, wodurch dann statt der Peripherieelemente 101 bis 104 mit weiterhin vier Auswahlschnittstellen nun Peripherieelemente 101 bis 107 ausgewählt und angesteuert werden können. Diese Peripherieelemente sind beispielsweise ein Endstufenschaltkreis, ein Stabilisierungsschaltkreis inclusive Watchdog, ein reiner Überwachungsschaltkreis (Watchdog), weitere z. B. einspritzspezifische Endstufenschaltungen oder auch ein serielles EPROM. Die dargestellte SPI-Funktionalität der Peripherieelemente ist beispielsweise die Initialisierung, die Kommunikation mit der Überwachungsschaltung, insbesondere dem Watchdog, Endstufendiagnose, Einlesen von Eingängen, Schreiben und Lesen von Daten.
  • 3 zeigt dazu in einem Timingdiagramm über der Zeit t einen beispielhaften Signalverlauf an den Auswahlschnittstellen SP1 bis SP4 bzw. den zugehörigen Selektleitungen SL1 bis SL4 sowie der Busschnittstelle BIO.
  • Das Selektsignal kann dabei z.B. zwei Werte „high" und „low" annehmen wie bei SP1 bis SP4 dargestellt. In diesem Beispiel sind die Auswahlschnittstellen bzw. die Selektsignale SP1 bis SP3 high, wenn man einen Selekt-Low-Betrieb zu Grunde legt: Das bedeutet, in diesem Beispiel gibt das Schalten des Niveaus von high auf low auf einer Leitung die Auswahl eines Peripherieelementes an. Ebenso ist aber die umgekehrte Logik, also ein Selekt-High-Betrieb denkbar. In diesem Beispiel wird bei tps der Selektport, also die Auswahlschnittstelle SP4 von high auf low geschaltet. Im Zeitpunkt ts1 wäre somit, wie im Stand der Technik dargestellt, bei einer Anordnung, bei welcher ein Peripherieelement je Selektport vorgesehen ist, das Peripherieelement über Selektport SP4 gewählt.
  • Beim im Rahmen des Standes der Technik beschriebenen Beispiel mit Zusatzhardware, insbesondere einem Decodierbaustein wäre durch die vier Selektports SP1 bis SP4 beispielsweise SP1 high, SP2 high, SP3 high, SP4 low (h h h 1) nach Ablauf einer gewissen Verarbeitungszeit ts2-ts1 im Zeitpunkt ts2 die Auswahl erfolgt.
  • Zum Zeitpunkt t transmit ttr wird mit der Übertragung von Instruktionen und/oder Daten über die Bus IO BIO und somit über das Bussystem 108 begonnen. Somit erfolgt die erfindungsgemäße Auswahl nach Auswertung der beiden Selektbits SB im Rahmen der Instruktion zum Zeitpunkt ts3. Im Anschluss an die Instruktion bzw. Instruktionen können dann Daten, wie in 3 dargestellt, übertragen werden.
  • Zusätzlich zu der direkten Adressierung eines Peripherieelementes, hier eines SPI-Bausteines über eine direkt zugeordnete Selektleitung oder im Rahmen einer Erweiterung durch einen Decodierbaustein und einer Signalcodierung werden hier also in den SPI-Befehlswörtern bzw. Instruktionswörtern um ein oder mehrere Bits durch eine entsprechende Anzahl Selektbits ersetzt, wodurch ohne zusätzlichen Hardwareaufwand und zusätzliche Hardwaremaßnahmen im Steuergerät mehrere Bausteine an einer Selektleitung angeschlossen werden können, was große Einsparpotentiale im Rahmen der Kosten und der Leiterplattenfläche bzw. des Schaltungsaufwandes beinhaltet.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Auswahl von Peripherieelementen (101107) insbesondere bei einer Motorsteuerung in einem Kraftfahrzeug, wobei Peripherieelemente (101107) durch einen Prozessorbaustein (100) mit einer Auswahlschnittstelle (SP1–SP4) mit einer vorgegebenen Anzahl von Auswahlleitungen (S21–S24) durch über diese Auswahlleitungen ausgegebene Auswahlsignale ausgewählt werden, wobei zu den Peripherieelementen (101107) Instruktionen (200) über eine Informationsschnittstelle (108) des Prozessorbausteins übertragen werden und für die Instruktionen (200) eine festgelegte erste Anzahl binärer Einzelsignalervorgesehen (Bit0–Bit7) ist, wobei bei einem ersten Teil der Peripherieelemente (101103) ein Peripherieelement ausschließlich durch die Auswahlsignale über jeweils eine Auswahlleitung (SL1–SL3) ausgewählt wird, dadurch gekennzeichnet dass bei einem zweiten Teil der Peripherieelemente (104107) Auswahlsignale über eine einzige Auswahlleitung (S24) für alle diese Peripherieelemente (104107) vorgesehen sind, wobei eine zweite Anzahl binärer Einzelsignale (Bit6 und Bit7) aus der ersten Anzahl binärer Einzelsignale (Bit0–Bit7) der Instruktionen als Auswahlkennung vorgesehen ist und die Auswahl eines Peripherieelementes (104107) des zweiten Teils der Peripherielemente durch die Auswahlsignale über die einzeige Auswahlleitung (S24) und zusätzlich durch die zweite Anzahl binärer Einzelsignale (Bit6 und Bit7) erfolgt.
  2. Vorrichtung zur Auswahl von Peripherieelementen (101107) insbesondere bei einer Motorsteuerung in einem Kraftfahrzeug mit Peripherieelementen (101107) und einem Prozessorbaustein, wobei die Peripherieelementen (101107) durch den Prozessorbaustein (100) mit einer Auswahlschnittstelle (SP1-SP4) mit einer vorgegebenen Anzahl von Auswahlleitungen (S21-S24) durch über diese Auswahlleitungen ausgegebene Auswahlsignale ausgewählt werden, mit einer Informationsschnittstelle (108) zu den Peripherieelementen (101107), wobei Instruktionen (200) über die Informationsschnittstelle (108) des Prozessorbausteins übertragen werden und für die Instruktionen (200) eine festgelegte erste Anzahl binärer Einzelsignale (Bit0–Bit7) vorgesehen ist, wobei bei einem ersten Teil der Peripherieelemente (101103) ein Peripherieelement ausschließlich durch die Auswahlsignale über jeweils eine Auswahlleitung (SL1–SL3) ausgewählt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem zweiten Teil der Peripherieelemente (104107) Auswahlsignale über eine einzige Auswahlleitung (S24) für alle diese Peripherieelemente (104107) vorgesehen sind, wobei eine zweite Anzahl binärer Einzelsignale (Bit6 und Bit7) aus der ersten Anzahl binärer Einzelsignale (Bit0–Bit7) der Instruktionen als Auswahlkennung vorgesehen ist und die Auswahl eines Peripherieelementes (104107) des zweiten Teils der Peripherieelemente durch die Auswahlsignale über die einzige Auswahlleitung (S24) und zusätzlich durch die zweite Anzahl binärer Einzelsignale (Bit6 und Bit7) erfolgt.
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