DE60109699T2 - Gerät und Verfahren zum Signalgruppenaustausch zwischen mehreren Teilen in einer Einrichtung zur digitalen Signalverarbeitung der eine Direktspeicherzugriffssteuerung enthält - Google Patents

Gerät und Verfahren zum Signalgruppenaustausch zwischen mehreren Teilen in einer Einrichtung zur digitalen Signalverarbeitung der eine Direktspeicherzugriffssteuerung enthält Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf die Datenverarbeitungsvorrichtungen und insbesondere auf die spezialisierten Hochleistungs-Prozessoreinheiten, die allgemein als digitale Signalverarbeitungseinheiten bezeichnet werden. Die Erfindung bezieht sich auf die Übertragung von Signalgruppen zwischen den verschiedenen Komponenten des digitalen Signalprozessors.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Digitale Signalverarbeitungseinheiten sind als spezialisierte Datenverarbeitungseinheiten entwickelt worden. Diese Einheiten sind daraufhin optimiert, Routineoperationen, obgleich komplexer Art, mit hoher Effizienz auszuführen. Für viele Anwendungen müssen die Berechnungen so nahe an Echtzeit wie möglich erledigt werden. Um die vom Digitalsignal geforderte Berechnungsgeschwindigkeit zu erreichen, sind die digitalen Signalverarbeitungseinheiten daraufhin optimiert, die vorgeschriebene(n) Verarbeitungsoperationen) mit großer Effizienz auszuführen. Zusätzlich sind viele Funktionen beseitigt, die von einer Universal-Verarbeitungseinheit ausgeführt werden würden, oder die Funktionalität wird außerhalb der Kern-Verarbeitungseinheit ausgeführt.
  • In 1 ist eine digitale Signalverarbeitungseinheit 1 entsprechend dem Stand der Technik gezeigt. Ein erster digitaler Signalprozessor 10 umfasst eine Kern-Verarbeitungseinheit 12 (auf die häufig als Verarbeitungskern Bezug genommen wird), eine Direktspeicherzugriff-Einheit 14, eine oder mehrere Speichereinheiten 16, sowie einen oder mehrere serielle Ports 18. Die Speichereinheit 16 speichert die Signalgruppen, die zu verarbeiten sind, bzw. die bei der Verarbeitung derjenigen Signalgruppen mitwirken, die von der Kern-Verarbeitungseinheit 12 zu verarbeiten sind. Die Kern-Verarbeitungseinheit 12 führt den Hauptteil der Verarbeitung der Signalgruppen in der Speichereinheit 12 aus. Die Direktspeicherzugriff-Einheit 14 ist mit der Kern-Verarbeitungseinheit 12 und der Spei chereinheit 16 gekoppelt und vermittelt den Signalgruppenaustausch zwischen beiden. Der serielle Port 18 tauscht Signalgruppen mit Komponenten außerhalb der digitalen Signalverarbeitungseinheit 1 aus. Die Kern-Verarbeitungseinheit 12 ist mit dem seriellen Port 18 und der Speichereinheit 16 gekoppelt und steuert den Austausch von Signalgruppen zwischen diesen Komponenten.
  • Weitere Beispiele von Verarbeitungseinheiten und DMA-Controllern sind im US-Patent 5.535.417 und in den europäischen Patentanmeldungen EP 0486145 und EP 0901081 zu finden.
  • Der digitale Signalprozessor ist typischerweise so entworfen und implementiert, dass er zwar eine begrenzte Funktionalität, jedoch Funktionen, die wiederholt und schnell ausgeführt werden müssen, besitzt. Die Berechnung der schnellen Fourier-Transformation (FFT) und die Decodierung des Viterbi-Algorithmus sind zwei Beispiele, wo digitale Signalprozessoren sehr vorteilhaft verwendet werden. Um sicherzustellen, dass die digitalen Signalprozessoren mit hoher Effizienz arbeiten, ist die Kernverarbeitung im allgemeinen auf die Ausführung begrenzter Verarbeitungsfunktionen optimiert. Ein Teil des Optimierungsprozesses umfasst die weitestgehende Entlastung von jeglicher Verarbeitung, die nicht auf die optimierte Funktion gerichtet ist. Der Austausch von Signalgruppen, der die Kern-Verarbeitungseinheit und die Speichereinheit einbezieht, ist der Direktspeicherzugriff-Einheit zugewiesen.
  • Der digitale Signalprozessor hat größere Zuständigkeiten bei der Verarbeitung übernommen. Nicht nur, dass der Bedarf an Geschwindigkeit unvermindert bleibt, sondern gleichzeitig entstand die Anforderung, Signalgruppen mit einer umfangreicheren Auswahl von externen Vorrichtungen auszutauschen. Zum Beispiel ist es in einer digitalen Signalverarbeitungseinheit, die mehrere digitale Signalprozessoren besitzt, häufig notwendig, zwischen den digitalen Signalprozessoren, die Teil derselben digitalen Signalverarbeitungseinheit sind, zu kommunizieren. Obwohl diese Kommunikation über den seriellen Port durchgeführt werden kann, hat sich diese Betriebsart als schwerfällig und langsam erwiesen. Gleichermaßen kann ein Host-Mikrocontroller, wenn der Austausch von Signalgruppen mit dem digi talen Signalprozessor erforderlich ist, den seriellen Port zur Kommunikation mit einem digitalen Signalprozessor auf Kosten der Betriebseffizienz verwenden. Zusätzlich sind die Adressierungs-Betriebsarten, die sowohl in der Speichereinheit (z. B. die Zirkulärpuffer-Betriebsart), als auch im seriellen Port (z. B. die Sortierbetriebsart) implementiert sind, zunehmend komplex geworden. Jede dieser anwachsenden Berechnungs-Komplexitäten hat das Potential, die Leistung des Mikrocontrollers zu untergraben.
  • Deshalb lässt sich ein Bedarf an einer Vorrichtung und einem zugeordneten Verfahren feststellen, welche das Merkmal besitzen, dass die Übertragung von Signalgruppen zwischen Komponenten eines digitalen Signalprozessors ohne die aktive Teilnahme, jedoch unter der Steuerung der Kern-Verarbeitungseinheit ausgeführt wird. Ein zweites Merkmal der Vorrichtung und des Verfahrens würde darin bestehen, dass die Steuerung der Signalgruppenübemagung im digitalen Signalprozessor im Direktspeicherzugriff-Controller untergebracht ist. Ein nochmals weiteres Merkmal der Vorrichtung und des zugeordneten Verfahrens würde in der Flexibilität bei der Kopplung der Quell- und Zielkomponenten bestehen, die bei der Übertragung von Signalgruppen einbezogen sind. Ein nochmals weiteres Merkmal der Vorrichtung und des zugeordneten Verfahrens wäre es, zu priorisieren und Konflikte bei der Übertragung von Signalgruppen in der digitalen Signalverarbeitungseinheit zu verhindern. Ferner würde ein nochmals weiteres Merkmal der Vorrichtung und des zugeordneten Verfahrens darin bestehen, die Übertragung von Signalgruppen mit Komponenten außerhalb des digitalen Signalprozessors zu erlauben. Ein nochmals weiteres Merkmal der Vorrichtung und des zugeordneten Verfahrens wäre es, Flexibilität bei den Adressierungs-Betriebsarten zu schaffen, die dem Direktspeicherzugriff-Controller zur Verfügung stehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schafft einen Direktspeicherzugriff-Controller, eine digitale Signalverarbeitungseinheit und ein Verfahren, wie in den Ansprüchen dargelegt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Für ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile wird nun verwiesen auf die folgende ausführliche Beschreibung von bestimmten besonderen und erläuternden Ausführungsformen sowie deren Merkmalen und Aspekten, lediglich beispielhaft und mit Verweis auf die Figuren der beigefügten Zeichnung, worin:
  • 1 ein Blockschaltplan einer digitalen Signalverarbeitungseinheit entsprechend dem Stand der Technik ist.
  • 2 ein Blockschaltplan einer neueren Ausführungsform einer digitalen Signalverarbeitungseinheit ist.
  • 3 ein Blockschaltplan einer bevorzugten Ausführungsform eines digitalen Signalprozessors entsprechend der vorliegenden Erfindung ist.
  • 4 ein Blockschaltplan eines Direktspeicherzugriff-Controllers ist, der zur vorteilhaften Ausnutzung der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • 5 die Arbeitsweise der Kanäle entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Der Gebrauch von gleichen Bezugszeichen in unterschiedlichen Zeichnungen weist auf ähnliche oder völlig gleiche Elemente hin.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 wurde bereits in Bezug auf den Stand der Technik diskutiert.
  • Der erste Schritt zur Verringerung der Zuständigkeit in der Verarbeitung ist es, die Zuständigkeit für den Austausch von Signalen zwischen der Speichereinheit und dem seriellen Port dem Direktspeicherzugriff-Controller zu übertragen. In 2 besitzt der digitale Signalprozessor 20 eine Kern-Verarbeitungseinheit 12, einen Direktspeicherzugriff-Controller, eine Speichereinheit 16 und einen seriellen Port 18, also die gleichen Komponenten wie die digitalen Signalprozessoren des Standes der Technik nach 1. Der Unterschied zwischen den Ausführungs formen in 1 und 2 ist wie folgt: In 1 steuert der Direktspeicherzugriff-Controller 14 den Austausch von Signalgruppen zwischen der Speichereinheit 16 und der Kern-Verarbeitungseinheit 12. In 2 steuert der Direktspeicherzugriff-Controller 24 nicht nur den Austausch von Signalgruppen zwischen der Speichereinheit 16 und der Kern-Verarbeitungseinheit 12, sondern er steuert auch den Austausch von Signalgruppen zwischen dem seriellen Port 18, der Hostprozessor-Schnittstelleneinheit 25, und der Prozessor-Prozessor-Schnittstelleneinheit 23. Verglichen mit der Implementierung in 1 wird die Kern-Verarbeitungseinheit 12 durch diese Implementierung von Verarbeitungszuständigkeiten für den seriellen Port entlastet, wie in 1 gezeigt ist. Wegen der großen Anzahl möglicher Adressierungs-Betriebsarten, d. h. Rahmenbetriebsart, Zirkulärpuffer-Betriebsart und Sortierbetriebsart, kann die Übertragung der Zuständigkeit für die Steuerung des Austausches von Signalgruppen zwischen dem seriellen Port und der Speichereinheit signifikant sein.
  • Als nächstes ist in 3 ein Blockschaltplan eines digitalen Signalprozessors 30 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Kern-Verarbeitungseinheit 31 führt die hauptsächlichen Verarbeitungsfunktionen des digitalen Signalprozessors 30 aus. Die Kern-Verarbeitungseinheit 31 ist im Allgemeinen sowohl hardware- als auch softwaremäßig daraufhin optimiert, eine begrenzte Anzahl von Prozessfunktionen äußerst effizient auszuführen. Die Speichereinheit 36 speichert die Signalgruppen, welche die Kern-Verarbeitungseinheit für die Prozessfunktionen benötigt. Der serielle Port 37 tauscht Signalgruppen mit Komponenten außerhalb der digitalen Signalverarbeitungseinheit aus. Die Rhea-Brückeneinheit 33 schafft eine Schnittstelle zwischen einer Speicherabbild-Registerbank in der Kern-Verarbeitungseinheit 31 und Steuer-(Kontext-)Registern im Direktspeicherzugriff-Controller 32. Die Host-Port-Schnittstelleneinheit 34 tauscht Signalgruppen mit externen Komponenten, typischerweise einem Mikrocontroller, aus. Der Direktspeicherzugriff-Controller 36 tauscht Signale mit dem seriellen Port 37 aus. Der Direktspeicherzugriff-Controller 36 gibt Signalgruppen in den Multiplexer 38 ein und empfängt Signale von der Schalteinheit 37. Die Host-Port-Schnittstelleneinheit 34 gibt Signale in die Multiplexereinheit 38 ein und empfängt Signalgruppen von der Schalteinheit 39. Die Schalteinheit 39 und die Multiplexereinheit 38 empfangen Steuersignale vom Direktspeicherzugriff-Controller 32. Der Direktspeicherzugriff-Controller 32 empfängt ein HPIREQ-Signal von der Host-Port-Schnittstelleneinheit 34. Die Prozessor-Prozessor-Schnittstelleneinheit 35 erlaubt die Übertragung von Signalgruppen zwischen digitalen Signalprozessoren, die als Teil der digitalen Signalverarbeitungseinheit hergestellt sind. Die Prozessor-Prozessor-Schnittstelleneinheit 35 gibt ein TXEMPTY-Signal in den Direktspeicherschnittstellen-Controller 32 im selben digitalen Signalprozessor, in dem sich auch der Direktspeicherzugriff-Controller 32 befindet, ein. In Reaktion darauf gibt der Direktspeicherzugriff-Controller 32 die angeforderten Signalgruppen in die Prozessor-Prozessor-Schnittstelleneinheit 35 ein, wobei die Signalgruppen vorher in der Speichereinheit 36 gespeichert waren. Die Prozessor-Prozessor-Schnittstelleneinheit 35 sendet ein RXFULL-Signal an die Direktspeicherzugriff-Einheit 35' des digitalen Signalprozessors, der die Signalgruppe(n) angefordert hat. Die Direktspeicherzugriff-Einheit 35 des digitalen Signalprozessors 30 empfängt ein TXFULL-Signal von der Prozessor-Prozessor-Schnittstelleneinheit 35' des anderen digitalen Signalprozessors. In Reaktion auf dieses TXFULL-Signals wird die in der Prozessor-Prozessor-Schnittstelleneinheit 35' gespeicherte Signalgruppe durch den Direktspeicherzugriff-Controller 32 in die Speichereinheit 36 übertragen. Die Signalgruppenübertragung von einem digitalen Signalprozessor zum anderen wird durch ein Interrupt-Signal initiiert, das von der anfordernden digitalen Signalverarbeitungseinheit in die Kern-Verarbeitungseinheit jenes digitalen Signalprozessors eingegeben wird, der die angeforderte Signalgruppe speichert.
  • In 4 ist ein Blockschaltplan eines Direktspeicherzugriff-Controllers 32 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Direktspeicherzugriff-Controller 32 umfasst einen DMA-Isolations-Multiplexer 321, eine Taktpuffereinheit 322, eine Arbitrierungseinheit 323, eine Interruptmultiplexeinheit 324, eine Zustandssteuereinheit 325 und eine PSA-Einheit 326. Der DMA-Isolations-Multiplexer 321 umfasst die Logik-Komponenten zum Isolieren der Eingangssignale in den Direktspeicherzugriff-Controller 32 und wird für Testzwecke genutzt. Die Taktpuffereinheit 322 enthält die Logik, um den Versatz des externen Taktsignals (d. h. zum digitalen Signalprozessor) zu korrigieren. Das Taktsignal wird dann überall in der Direktspeicherzugriff-Einheit 32 verteilt. Die Interruptmultiplexeinheit 324 schafft synchrone Interruptsignale für die Kern-Verarbeitungseinheit des digitalen Signalprozessors 30. Die Arbitrierungseinheit 323 umfasst Vorrichtungen, die auf Versuche, die Steuerung über einen der Kanäle zu erlangen, reagieren, um den Nutzer des Kanals auszuwählen. Die PSA-Einheit 326 ist ein Rechner zum Testen und Debuggen der Direktspeicherzugriff-Einheit 32. Die Zustandssteuereinheit 325 wählt den Zustand (die Konfiguration) des Direktspeicherzugriff-Controllers aus und gibt die Steuersignale ein, welche die Konfiguration der Maschine implementieren. Die Zustandssteuereinheit 325 empfängt Signale von der Arbitrierungseinheit 323, die den Zustand des Direktspeicherzugriff-Controllers 323 während der Übertragung von Signalgruppen festlegt. Die Arbitrierungseinheit empfängt das TXEMPTY-Signal, das RXFULL-Signal und das HPIREQ-Signal. Diese Signale werden entsprechend einer im Voraus gewählten Prioritätenliste mit konkurrierenden Anforderungen nach der Steuerung der Übertragung der Signalgruppen durch den Direktspeicherzugriff-Controller 32 verglichen, wobei die Ergebnisse der Zustandssteuereinheit für die passende Erzeugung von Steuersignalen mitgeteilt werden. In der Kanaleinheit 326 werden die übertragenen Signalgruppen getrennt vom DMA-Bus gezeigt. Diese Trennung ist gezeigt, um die Arbeitsweise der Kanaleinheit 326 zu erklären. Der DMA-Bus 328 transportiert nicht nur Steuersignalgruppen und Adresssignalgruppen, sondern auch jene Signalgruppen, die zwischen Komponenten der digitalen Signalverarbeitungseinheit 30 ausgetauscht werden.
  • In 5 ist die Arbeitsweise der Kanaleinheiten 349 der Direktspeicherzugriff-Einheit veranschaulicht. Die Kanaleinheiten 349 umfassen mehrere Kanäle, wovon ein Kanal in 6 gezeigt ist. Multiplexer 61 ist an die Eingangsanschlüsse aller Quellkomponenten der Signalgruppen gekoppelt. Wie in 6 gezeigt, umfassen die Quellkomponenten die Speichereinheit 16, den seriellen Port 18, die Kern-Verarbeitungseinheit 12 und die Prozessor-Prozessor-Schnittstelleneinheit 31'. Es wird angemerkt, dass die Eingangsanschlüsse mit der Direkt speicherzugriff-Einheit 34' des zweiten digitalen Signalprozessors 30' gekoppelt sind. Steuersignale vom DMA-Bus 347 wählen die Quellkomponente aus, die durch die Multiplexereinheit 61 übertragen werden soll. Die durch die Multiplexereinheit 61 übertragenen Signalgruppen werden in die Registerbank 63 eingegeben und darin gespeichert. Die in der Registerbank 63 gespeicherte Signalgruppe wird in die Schalteinheit 65 eingegeben. In Reaktion auf Steuersignale vom DMA-Bus 349 überträgt die Schalteinheit 65 die Signalgruppe und gibt die Signalgruppe in eine mögliche Zielkomponente ein, d. h. in die Speichereinheit 16, den seriellen Port 18, die Kern-Verarbeitungseinheit 12 oder die Schnittstelleneinheit 31, die mit dem digitalen Signalprozessor 30 verbunden ist, in dem sich die Kanaleinheiten 349 befinden. Obwohl in der bevorzugten Ausführungsform sechs programmierbare Kanäle verfügbar sind, ist immer nur jeweils einer aktiv. In Bezug auf die Host-Port-Schnittstelleneinheit 34 werden die Signalgruppen direkt mit der Speichereinheit ausgetauscht und nicht durch die Kanaleinheit 324 übertragen.
  • Wie oben angegeben worden ist, vergrößerte der Direktspeicherzugriff, wie angenommen, die Zuständigkeit für die Übertragung von Signalgruppen. Während die Kern-Verarbeitungseinheit die letztendliche Steuerung der Übertragung der Signalgruppen besitzt, wurden die Routineaktivitäten der Signalgruppenübertragung in den Direktspeicherzugriff-Controller verlegt. Ursprünglich schuf der Direktspeicherzugriff-Controller die Schnittstelle zwischen der Kern-Verarbeitungseinheit und der Speichereinheit. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steuert der Controller der Direktspeicherzugriff-Einheit nahezu jede Signalgruppenübertragung oder ist daran beteiligt. In Bezug auf den Austausch von Signalen zwischen dem seriellen Port und der Speichereinheit müssen Adressierungsbetriebsarten zur Verfügung gestellt werden. Diese Adressierungsbetriebsarten, d. h. die Rahmenbetriebsart, die Zirkulärpuffer-Betriebsart und die Sortierbetriebsart, sowie die Vorrichtung zur Implementierung dieser Adressierungsbetriebsarten sind beschrieben in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung mit dem Titel APPARATUS AND METHOD FOR ADDRESS MODIFICATION IN A DIRECT MEMORY ACCESS CONTROLLER, wie oben zi tiert. In Bezug auf die Host-Port-Schnittstelleneinheit sind die Kanäle im Direktspeicherzugriff-Controller nicht direkt in die Signalgruppenübertragung eingebunden. Jedoch schafft der Direktspeicherzugriff-Controller die Steuersignale, um sicherzustellen, dass die Übertragung von Signalgruppen zwischen Host-Port-Prozessor und der Speichereinheit nicht in Konflikt mit anderen Signalgruppenübertragungen im digitalen Signalprozessor kommen. In Bezug auf die Prozessor-Prozessor-Signalgruppenübertragungen werden diese Übertragungen in der Tat so implementiert, dass die Kanaleinheit für die eigentliche Übertragung genutzt wird. In alle Übertragungen ist die Arbitrierungseinheit dahingehend eingebunden, dass die Signalübertragung mit der höchsten Priorität zuerst verarbeitet wird. In einer bestimmten Anwendung der vorliegenden Erfindung kann die digitale Signalverarbeitungseinheit unter der Gesamtsteuerung eines Mikrocontrollers arbeiten. Daher ist es wichtig, dass die Kommunikation mit dem Mikrocontroller Vorrang über die anderen Signalgruppenübertragungen einnimmt.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf die oben dargelegten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht notwendigerweise auf diese Ausführungsformen eingeschränkt. Dementsprechend liegen andere Ausführungsformen, Abwandlungen und Verbesserungen, die hier nicht beschrieben worden sind, nicht notwendigerweise außerhalb des Umfangs der Erfindung, der in den folgenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Übertragen von Signalgruppen in einer digitalen Signalverarbeitungseinheit, wobei das Verfahren umfasst: Versehen eines digitalen Signalprozessors (30) der digitalen Signalverarbeitungseinheit mit einem Direktspeicherzugriff-Controller (32), der mehrere Kanäle besitzt, wobei jeder der mehreren Kanäle in Reaktion auf ein Steuersignal zwei digitale Signalprozessorkomponenten, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus einer Kern-Verarbeitungseinheit (31), einer Speichereinheit (36) und einem seriellen Port (37) besteht, miteinander koppeln kann; Eingeben von Signalen in eine Arbitrierungseinheit (323), die einen Zugriff auf einen Kanal, der zwei ausgewählte Komponenten koppelt, anfordert, wobei dann, wenn die Signalgruppenübertragung zwischen zwei ausgewählten Komponenten eine höhere Priorität als andere anstehende Anforderungen hat, Steuersignale erzeugt werden, die die zwei ausgewählten Komponenten koppeln; und Übertragen von Signalgruppen zwischen den zwei ausgewählten Komponenten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Gruppe eine Prozessor-Prozessor-Schnittstelle (35) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die digitale Signalverarbeitungseinheit zwei digitale Signalprozessoren umfasst, wobei jeder digitale Signalprozessor eine Schnittstelleneinheit (35) für die Übertragung von Signalgruppen von der Speichereinheit (30) eines ersten digitalen Signalprozessors an die Speichereinheit einer zweiten digitalen Signalverarbeitungseinheit besitzt, wobei die Schnittstelleneinheit des ersten digitalen Signalprozessors und die Schnittstelleneinheit des zweiten digitalen Signalprozessors mit dem Direktspeicherzugriff-Controller des anderen digitalen Signalprozessors gekoppelt sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei dem der Übertragungsschritt das Erzeugen wenigstens einer Quelladresse und einer Zieladresse, die der über den Kanal übertragenen Signalgruppe zugeordnet sind, umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Schritt des Erzeugens einer Adresse das Erzeugen einer Adresse in einer Betriebsart, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Rahmenadressenbetriebsart, einer Zirkulärpufferadressen-Betriebsart und einer Adressensortierungsbetriebsart besteht, umfasst.
  6. Direktspeicherzugriff-Controller (14, 32) für einen digitalen Signalprozessor (30) einer digitalen Signalverarbeitungseinheit (1), dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: mehrere Kanäle, wovon jeder dazu dient, in Reaktion auf Steuersignale ein ausgewähltes Paar aus Kernverarbeitungseinheit (12, 31), Speichereinheit (16, 36) und seriellem Port (18, 37) zu koppeln; eine Arbitrierungseinheit (323), die in Reaktion auf Kanalanforderungen Konflikte auflöst und die zwei zu koppelnden Einheiten auswählt; und eine Zustandssteuereinheit (325), die in Reaktion auf Signale von der Arbitrierungseinheit die Steuersignale erzeugt.
  7. Direktspeicherzugriff-Controller nach Anspruch 6, bei der die digitale Signalverarbeitungseinheit zwei digitale Signalprozessoren besitzt, wobei jeder digitale Signalprozessor eine Schnittstelleneinheit (35) enthält, wobei die Direktspeicherzugriff-Controller-Kanaleinheiten mit der Schnittstelleneinheit in der digitalen Signalprozessoreinheit, in der sich der Direktspeicherzugriff-Controller befindet, und mit der Schnittstelleneinheit in dem anderen digitalen Signalprozessor in Reaktion auf Steuersignale gekoppelt werden.
  8. Direktspeicherzugriff-Controller nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, ferner mit: einer Adresseneinheit (3251), die wenigstens eine Quelladresse und eine Zieladresse erzeugt, wobei die Adresseneinheit Adressen entweder in einer Rahmenbetriebsart oder in einer Zirkulärpufferbetriebsart oder in einer Sortierbetriebsart bereitstellt.
  9. Direktspeicherzugriff-Controller nach Anspruch 6, Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei dem in Reaktion auf eine Anforderung zum Übertragen von Signalen zwischen einer Host-Port-Schnittstelleneinheit (34) und der Speichereinheit, die in die Arbitrierungseinheit eingegeben wird, die Zustandssteuereinheit Steuersignale erzeugt, die die Direktspeicherzugriff-Einheit daran hindern, Signalgruppen zu übertragen.
  10. Direktspeicherzugriff-Controller nach Anspruch 9, bei dem eine Signalgruppenübertragung zwischen der Host-Port-Schnittstelleneinheit und der Speichereinheit die höchste Signalübertragungspriorität besitzt.
  11. Direktspeicherzugriff-Controller nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei dem die Hostprozessor-Schnittstelleneinheit Signalgruppen, die von einem Mikrocontroller in sie eingegeben werden, besitzt, wobei der Mikrocontroller die Verarbeitung des digitalen Signalprozessors steuert.
  12. Digitale Signalverarbeitungseinheit, die einen digitalen Signalprozessor besitzt, mit: einer Kernverarbeitungseinheit zum Verarbeiten von in sie eingegebenen Signalgruppen; einer Speichereinheit zum Speichern von Signalgruppen; einem seriellen Port zum Austauschen von Signalgruppen mit Komponenten außerhalb der digitalen Signalverarbeitungseinheit; einer Host-Port-Schnittstelleneinheit zum Empfangen von Signalgruppen von einer externen Komponente; und einem Direktspeicherzugriff-Controller nach einem der Ansprüche 6 bis 11.
  13. Digitale Signalverarbeitungseinheit nach Anspruch 12, die ferner umfasst: einen zweiten digitalen Signalprozessor, wobei der digitale Signalprozessor und der zweite digitale Signalprozessor umfassen: eine Vorrichtung für die Übertragung von Signalgruppen zwischen den Speichereinheiten des digitalen Signalprozessors und des zweiten digitalen Signalprozessors, wobei die Direktspeicherzugriff-Controller des digitalen Signalprozessors und des zweiten digitalen Signalprozessors die Übertragung von Signalgruppen steuern.
  14. Digitale Signalverarbeitungseinheit nach Anspruch 13, mit: einer Prozessor-Prozessor-Schnittstelleneinheit (35) zum Austauschen von Signalgruppen mit der digitalen Signalverarbeitungseinheit und einer zweiten digitalen Signalverarbeitungseinheit, wobei die Direktspeicherzugriff-Einheit (32) der digitalen Signalverarbeitungseinheit und die Direktspeicherzugriff-Einheit (32) der zweiten digitalen Signalverarbeitungseinheit (30) die Übertragung von Signalgruppen zwischen dem digitalen Signalprozessor und dem digitalen Signalprozessor (30) steuern.
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