DE10036295A1 - Abdeckhaube - Google Patents
AbdeckhaubeInfo
- Publication number
- DE10036295A1 DE10036295A1 DE2000136295 DE10036295A DE10036295A1 DE 10036295 A1 DE10036295 A1 DE 10036295A1 DE 2000136295 DE2000136295 DE 2000136295 DE 10036295 A DE10036295 A DE 10036295A DE 10036295 A1 DE10036295 A1 DE 10036295A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- support element
- component
- column
- fastening elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/006—Camshaft or pushrod housings
Abstract
Es ist bekannt, auf Fahrzeugantriebsmaschinen Abdeckhauben anzuordnen, die beispielsweise Zündkerzen, Zündkabel, Direkteinspritzdüsen und Hochdruckleitungen überdecken und dabei als Schmuckhauben gestaltet sind. Wenigstens drei Befestigungselemente wie Schrauben dienen zur Befestigung der Abdeckhaube. DOLLAR A Weil eine solche Abdeckhaube (2) ein relativ großflächiges Gebilde ist und dennoch dünnwandig auszubilden ist, hat eine im Wesntlichen parallel zu dem unteren Bauteil (11) ausgerichtete Wand (12) der Abdeckhaube die Eigenschaft einer elastisch verformbaren Wand mit der Folge, dass die Wand (12) zu Schwingungen angeregt wird, die durch Bewegungen des Bauteils (11) im Betrieb der Fahrzeugantriebsmaschine verursacht werden. Damit die Schwingungen vermieden oder wenigstens deren Amplituden begrenzt werden, ist zwischen der Wand (12) und dem Bauteil (11) eine abstützende Säule (17) und ein gummielastisches Element (19) in Reihenanordnung vorgesehen, derart, dass diese Elemente (17, 19) unter axialer Vorspannung stehen. Vorteilhaft ist die Begrenzung von Beanspruchungen durch die Schwingungsamplituden der Abdeckhaube (2, 12) und dabei auch die Dämpfung von Schallabstrahlung.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Abdeckhaube nach der
Gattung des unabhängigen Anspruchs 1.
Durch das Buch "Konstruieren mit Kunststoffen" von G.
Erhard, Carl Hanser Verlag, München, Wien, Hannover, 2.
Auflage, 1999, ISBN 3-446-21016-4, ist auf Seite 11 mit Bild
1.14 bekannt, auf einem Fahrzeugantriebsmotor eine schön
aussehende Abdeckhaube anzuordnen. Beispielsweise dient die
Abdeckhaube dazu, Einspritzdüsen,
Kraftstoffhochdruckleitungen, Zündkerzen und Zündkabel
abzudecken. Für den beispielsweise angegebenen Zweck ist der
Grundriss einer solchen Abdeckhaube durch die Gestaltung des
Fahrzeugantriebsmotors vorgegeben bei gegebenenfalls
geringer Bauhöhe für die Abdeckhaube. Dabei soll eine solche
Abdeckhaube zwecks Gewichts- und Kostenersparnis möglichst
dünnwandig ausgebildet werden. Desweiteren sollen möglichst
wenig Verbindungselemente verwendet werden, damit die
Abdeckhaube schnell und billig auf dem Fahrzeugantriebsmotor
befestigt werden kann und für Servicearbeiten auch schnell
entfernbar ist. Als Befestigungselemente sind Schrauben oder
Schnapphaken oder andere bekannte Elemente verwendbar.
Nachteilig insbesondere bei großflächigen Abdeckhauben ist,
dass während des Betriebs der Fahrzeugantriebsmaschine die
Wandung der Abdeckhaube im Bereich zwischen den
Befestigungselementen eine Art flexible Wand bildet und
Schwingungen ausführt, die je nach Eigenfrequenz der
flexiblen Wand und nach einer von dem Fahrzeugantriebsmotor
ausgehenden Anregungsfrequenz nachteilig große Amplituden
erreichen. Dies hat schon dazu geführt, dass im Bereich der
Befestigungselemente Schäden an der Abdeckhaube und den
Befestigungselementen aufgetreten sind.
Die Abdeckhaube mit den kennzeichnenden Merkmalen des
unabhängigen Anspruches 1 hat den Vorteil, das wenigstens in
Richtung zu dem unteren Bauteil hin eine nachteilige
Amplitudengröße vermieden wird.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im unabhängigen Anspruch 1 angegebenen
Abdeckhaube möglich.
Das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 2 gibt eine
technisch einfache Konstruktion und dabei auch eine
Dimensionierung an, gemäß der die Abdeckhaube im
fertigmontierten Zustand gegen das Stützelement gespannt
ist, so dass bei richtig gewählter Vorspannung und bei von
der Fahrzeugantriebsmaschine ausgehenden
Schwingungsanregungen zwischen der Stützsäule und der
Abdeckhaube oder der Stützsäule und dem darunter
befindlichen Bauteil kein Abstand entsteht.
Das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 3 gibt ein
Ausführungsbeispiel an, das fertigungstechnisch im
Spritzgussverfahren herstellbar ist und anlässlich der
Montage der Abdeckhaube keinen zusätzlichen Handgriff
notwendig macht.
Das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 4 ergibt den
Vorteil, dass ein Dämpfungselement vorhanden ist, das
wenigstens einen Teil von derjenigen Energie, die von der
Fahrzeugantriebsmaschine auf die Abdeckhaube übertragen
wird, aufzehrt.
Das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 5 ergibt ein
technisch einfach ausführbares Ausführungsbeispiel.
Das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 6 gibt ein
Ausführungsbeispiel an, bei dem ein gummielastisches Element
verliersicher und dabei bereits beim Hersteller der
Abdeckhaube vormontierbar ist.
Der Anspruch 7 gibt eine zweckmäßige Ausbildung des
gummielastischen Elements an, so dass dieses auch bei
unvermeidlichen Herstellungstoleranzen einerseits
ausreichend bequem montierbar und andererseits ausreichend
verliersicher anordenbar ist.
Das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 8 gibt eine
besonders zweckmäßige Ausführungsform an.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdeckhaube
ist schematisiert in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine aufgeschnittene Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Abdeckhaube, Fig. 2 eine Draufsicht auf
die Abdeckhaube, Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung zur
Fig. 1 und Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Bauteil, das in
der Fig. 3 in der Seitenansicht dargestellt ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt die
Abdeckhaube 2 vier winkelig zueinander ausgerichtete
Seitenwände 3, 4, 5, 6, die in Bereichen von
Befestigungsaugen 7 in diese übergehen und dabei eine Art
von Rahmen bilden, der auf ein unteres Bauteil 11 aufgesetzt
wird. Das untere Bauteil 11 ist beispielsweise Bestandteil
einer nicht dargestellten Fahrzeugantriebsmaschine.
Einstückig mit den Seitenwänden 3 bis 6 ist eine obere Wand
12 ausgebildet.
Zum Befestigen der Abdeckhaube 2 im Bereich der
Befestigungsaugen 7 weisen diese Durchstecklöcher 13 auf für
Befestigungsschrauben 14 eines beispielsweise aus dem Stand
der Technik auswählbaren Typs. Beim maschinellen Festspannen
sind beispielsweise Kopfschrauben mit polygonartigen Köpfen
wie beispielsweise Sechskantschrauben verwendbar. Alternativ
sind auch Kopfschrauben mit sogenanntem Innensechskant oder
deren technische Äquivalente verwendbar. Beispielsweise ist
unter einem Kopf 15 einer jeden Befestigungsschraube 14 eine
kreisscheibenförmige Unterlegescheibe 16 angeordnet. Dabei
kann eine solche Scheibe nach Art einer Tellerfeder
vorgeformt sein, so dass über lange Zeiträume hinweg eine
ausreichend große Zugspannung in den Befestigungsschrauben
14 verbleibt zum Andrücken der Befestigungsaugen 7 an das
untere Bauteil 11. Beispielsweise können die
Unterlegscheiben 16 in an sich bekannter Weise mit den
Köpfen 15 der Befestigungsschrauben 14 vereinigt sein,
wodurch die Montage weniger Handgriffe erfordert. In einer
nicht dargestellten Weise können die Befestigungsschrauben
14 unverlierbar an der Abdeckhaube 2 gehalten werden.
Anstelle von Befestigungsschrauben 14 können auch nicht
dargestellte Schnapphaken oder Rastvorrichtungen, die zu
Servicezwecken entrastbar sind, vorgesehen sein.
In einem durch die Ausrichtung der Befestigungsaugen 7 bis
10 bestimmten Polygon ist zwischen die obere Wand 12 und das
untere Bauteil 11 wenigstens eine eine Abstützung bildende
Säule 17 eingefügt. Zweckmäßigerweise wird die Säule 17
einstückig mit der oberen Wand 12 und damit der Abdeckhaube
2 hergestellt. Dadurch ist die Säule 17 beispielsweise
mitsamt der Abdeckhaube 2 aus einem Thermoplast spritzbar.
Die Säule 17 ist gegen das untere Bauteil 11 gerichtet.
Beispielsweise ist zwischen ein freies Ende 18 dieser Säule
17 und das untere Bauteil 11 ein gummiartig elastisches
Element 19 eingespannt, das in den Fig. 3 und 4 in zwei
Ansichten und dabei vergrößert dargestellt ist.
Beispielsweise ist das gummiartig elastische Element 19
zwischen dem freien Enden 18 der Säule 17 und dem unteren
Bauteil 11 nach Art einer Kreisscheibe ausgebildet und weist
zur oberen Wand 12 der Abdeckhaube 2 hin gerichtet einen
Zapfen 20 auf. Der Zapfen 20 ist mit dem gummielastischen
Element 19 einstückig ausgebildet und deshalb preisgünstig
herstellbar. Das gummielastische Element 19 und der Zapfen
20 werden beispielsweise hergestellt aus hydriertem Nitril-
Kautschuk (HNBR), Acrylat-Kautschuk (ACM) oder einem anderen
bekannten Werkstoff.
Zur Aufnahme des Zapfens 20 weist das freie Ende 18 der
Säule 17 ein Loch 21 auf, so dass die Säule 17 wenigstens
auf einem Teil ihrer Länge hohl ausgebildet ist.
Damit der Zapfen 20 einerseits gut in das Loch 21 einführbar
ist und andererseits verliersicher in diesem Loch 21 per
Reibschluss gehalten wird, ist dieser Zapfen 20 radial
elastisch ausgebildet. Hierfür ist der Zapfen 20 durch
Anordnung eines Zapfenloches 22 wenigstens auf einem Teil
seiner Länge hohl ausgebildet und am Umfang des Zapfens
verteilt sind beispielsweise vier Rippen 23 angeordnet, die
im Beispiel längs des Zapfens 20 verlaufen. Wie am besten
anhand der Fig. 4 erkennbar ist, besteht die Möglichkeit,
unter Verformung des hohlen Zapfens 20 jeweils zwei einander
gegenüberliegende Rippen 23 elastisch gegeneinander zu
bewegen. Dies geschieht beim Einschieben des Zapfens 20 in
das Loch 21, wodurch die Rippen 23 mit Reibschluss in dem
Loch 21 anliegen und dadurch eine Lagesicherung für das
gummielastische Element 19 bilden. Dadurch ist es möglich,
vor dem Aufsetzen der Abdeckhaube 2 auf ein unteres Bauteil
11 das gummiartige Element 19 verliersicher mit der
Abdeckhaube 2 zu vereinigen, was die Montage erleichtert.
Anstelle der vier in der Fig. 4 dargestellten Rippen 23
könnten natürlich auch beispielsweise zwei Rippen oder drei
Rippen vorgesehen werden.
Gemäß der Fig. 2 befindet sich die Stützsäule 17 an einer
hier rechteckförmig dargestellten Abdeckhaube 2, wobei sich
die Stützsäule 17 im wesentlichen bei einem Kreuzungspunkt
von Linien zwischen den Befestigungsaugen 7 und 9 sowie 8
und 10 befindet. Es kann durch eine komplizierte Bauform des
unteren Bauteils 11 der Ort der Anbringung der Säule 17 ein
anderer als der dargestellte sein. Beispielsweise kann
wenigstens eine zusätzliche nicht gezeichnete Säule
vorgesehen sein.
Die Abmessungen für die Säule 17 und für das gummielastische
Element 19 sind, wie bereits angedeutet, derart gewählt,
dass beim Festziehen der Befestigungsschrauben 14 das
elastische Element 19 eine axiale Zusammendrückung erfährt.
Diese axiale Zusammendrückung bewirkt, dass Spielfreiheit
vorhanden ist während der Betriebs beispielsweise der das
untere Bauteil 11 aufweisenden Fahrzeugantriebsmaschine in
allen deren Betriebszuständen. Die Abdeckhaube 2 kann eine
über einem oder zwei Zylinderköpfen der
Fahrzeugantriebsmaschine angebrachte Abdeckhaube sein.
Beschleunigungen des unteren Bauteils 11 und damit auch der
Befestigungsaugen 7-10 der Abdeckhaube 2 erfolgen infolge
von Beschleunigungen und Verzögerungen der beweglichen
Motorenteile wie Kolben und Pleuel. Insoweit sind auf die
obere Wand 12 wirkende Beschleunigungen vorhersagbar und die
Vorspannung ist abschätzbar oder durch wenige Versuche
festlegbar.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass die Anordnung des
gummielastischen Elements 19 anlässlich periodischer
Druckspannungswechsel als ein Dämpfungselement dient. Das
gummielastische Element 19 wirkt deshalb beruhigend auf die
obere Wand 12 der Abdeckhaube 2, was die Beanspruchung der
Abdeckhaube 2 begrenzt und auch einen akustischen Vorteil
bietet.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass man zunächst auch
Versuche ohne Zwischenordnung eines gummielastischen
Elements 19 zwischen dem unteren Bauteil 11 und der Säule 17
der Abdeckhaube 2 vornehmen kann. Wenn dabei durch geeignete
Verspannung der Säule 17 zwischen der oberen Wand 12 der
Abdeckhaube und dem unteren Bauteil 11 keine störende
Geräuschabstrahlung stattfindet, so kann man auf den Einbau
des elastischen Elements 19 verzichten.
Claims (8)
1. Abdeckhaube, die mittels wenigstens drei
Befestigungselementen gegen ein darunter befindliches
Bauteil, beispielsweise Bauteil eines
Fahrzeugantriebsmotors, gespannt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass innerhalb eines von den Anordnungen der
Befestigungselemente (14) bestimmten Polygons wenigstens ein
Abstützelement (17, 19) zwischen der Abdeckhaube (2, 12) und
dem darunter befindlichen Bauteil (11) angeordnet ist.
2. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Abstützelement nach Art einer Säule (17) ausgebildet und
mit Druckvorspannung zwischen der Abdeckhaube (2, 12) und
den darunter befindlichen Bauteil (11) angeordnet ist.
3. Abdeckhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Säule (17) einstückig mit der Abdeckhaube (2, 12)
ausgebildet ist.
4. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Abstützelement (17, 19) wenigstens teilweise aus einem
gummiartig elastischen Werkstoff besteht.
5. Abdeckhaube nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Säule (17) ein gegen das darunter
befindliche Bau teil (11) gerichtetes Ende (18) aufweist und
dass zwischen dieses Ende (18) und das Bauteil (11) ein
gummielastisches Element (19) eingeklemmt ist.
6. Abdeckhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das Ende (18) der Säule (17) hohl ausgebildet ist und einen
an dem gummielastischen Element (19) befindlichen Zapfen
(20) mit Reibschluss aufnimmt.
7. Abdeckhaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Zapfen (20) außen unrund ist und innen wenigstens auf
einem Teil seiner Länge durch Anordnung eines Zapfenloches
(22) hohl ausgebildet ist.
8. Abdeckhaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Zapfen (20) außen in Längsrichtung verlaufende Rippen
(23) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136295 DE10036295A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Abdeckhaube |
EP01117372A EP1191213A3 (de) | 2000-07-26 | 2001-07-19 | Abdeckhaube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136295 DE10036295A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Abdeckhaube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10036295A1 true DE10036295A1 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7650211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000136295 Withdrawn DE10036295A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Abdeckhaube |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1191213A3 (de) |
DE (1) | DE10036295A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004007602A1 (de) * | 2004-02-17 | 2005-09-01 | Volkswagen Ag | Abdeckung für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs |
DE202005004259U1 (de) * | 2005-03-15 | 2006-07-27 | Carcoustics Tech Center Gmbh | Blasgeformte, schallabsorbierende Motorabdeckung mit Oberflächendekor |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB448061A (en) * | 1935-03-15 | 1936-06-02 | British Leyland Motor Corp | Improvements in or relating to fuel nozzles and cylinder heads for internal combustion engines |
IT1024700B (it) * | 1974-10-28 | 1978-07-20 | Fiat Spa | Perfezionamenti nella testa cilindri per motori a combustione inter na del tipo a ciclo diesel |
US4593659A (en) * | 1985-06-28 | 1986-06-10 | Cummins Engine Company, Inc. | Engine valve cover |
-
2000
- 2000-07-26 DE DE2000136295 patent/DE10036295A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-07-19 EP EP01117372A patent/EP1191213A3/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004007602A1 (de) * | 2004-02-17 | 2005-09-01 | Volkswagen Ag | Abdeckung für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs |
DE102004007602B4 (de) * | 2004-02-17 | 2014-06-18 | Volkswagen Ag | Abdeckung für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs |
DE202005004259U1 (de) * | 2005-03-15 | 2006-07-27 | Carcoustics Tech Center Gmbh | Blasgeformte, schallabsorbierende Motorabdeckung mit Oberflächendekor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1191213A2 (de) | 2002-03-27 |
EP1191213A3 (de) | 2002-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008021716B4 (de) | Abdeckanordnung für eine Brennkraftmaschine | |
EP3902713B1 (de) | Wischblattvorrichtung | |
DE102007002076A1 (de) | Isoliertes Kraftstoffzuführungssystem | |
DE1095059B (de) | Schwingungsdaempfender Traeger | |
DE202009011056U1 (de) | Stoßdämpfungselement und Stoßdämpfungsaufbau | |
DE102004009498A1 (de) | Cover | |
DE102010003789B4 (de) | Elastisches Lager mit in seiner Hauptebene beidseitig eingeschnittener Grundplatte | |
DE3838141A1 (de) | Membranpumpe | |
EP1884382A1 (de) | Schwingungsdämpfer mit einer Halterung | |
DE19836108A1 (de) | Steckkupplung | |
EP0756102B1 (de) | Motorlager für Kraftfahrzeuge | |
DE2544969B2 (de) | Schwenklager für Sonnenblenden von Fahrzeugen | |
DE3036418A1 (de) | Schwingungsdaempfer | |
DE10036295A1 (de) | Abdeckhaube | |
EP0726410B1 (de) | Schwingungsdämpfendes Befestigungselement an einer Brennkraftmaschine | |
DE19753689B4 (de) | Aufhängungsvorrichtung für einen Vergaser eines Verbrennungsmotors | |
DE102005049149B4 (de) | Vorrichtung zur Aufpralldämpfung | |
DE102010030806A1 (de) | Befestigungseinrichtung | |
AT510318B1 (de) | Zentriervorrichtung für eine kraftstoffeinspritzdüse | |
DE4125249C2 (de) | Elastische Befestigungsvorrichtung zur Verbindung eines Ansaugrohres mit einer Verbrennungskraftmaschine | |
DE10352643A1 (de) | Dämpfungselement für eine Motorhaube eines Kraftfahrzeuges | |
DE3639748C2 (de) | Schraube zum Befestigen von Fassadenplatten an einer Unterkonstruktion | |
DE10321633B4 (de) | Ventil, insbesondere zur Rückführung von Öl aus dem Ölabscheider einer Brennkraftmaschine | |
DE19805401A1 (de) | Elastomerfeder mit einer Buchse zur Aufnahme eines Lagerbolzens | |
DE19547714C2 (de) | Schwingungstilgeranordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |