DE10036143A1 - Displaysystem für Bildsysteme zur Wiedergabe medizinischer Bilder - Google Patents
Displaysystem für Bildsysteme zur Wiedergabe medizinischer BilderInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Displaysystem für Bildsysteme (13) zur Wiedergabe medizinischer Bilder, bei denen die Bilder mittels eines Lasers (16) auf eine passive Abbildungsfläche (9, 10) projiziert werden, wobei die Bilder durch einen Scan-Vorgang aufgebaut werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Displaysystem für Bildsysteme zur
Wiedergabe medizinischer Bilder. Derartige Displaysysteme
werden an medizinischen Workstations und Picture-Archiving
and-Communication-System(PACS)-Konsolen oder im Operations
raum als sogenannte "Monitorampel" zur Wiedergabe medizini
scher Bilder, beispielsweise von Röntgenbilder, benutzt, wo
bei Monitore verwendet werden.
Die Darstellung von medizinischen Bildern an PACS- bzw. Work
station-Konsolen erfolgt üblicherweise auf mehreren, bei
spielsweise 2 bis 6 Monitoren, so dass diese Systeme sehr
schwer und voluminös sind, sowie eine hohe Wärmeentwicklung
aufweisen. Außerdem entsteht bei der Darstellung auf mehreren
Monitoren ein störender Zwischenraum zwischen den Einzelmoni
torbildern. Große Monitore und/oder Flachdisplays mit Bilddi
agonalen von größer als 1 m und zufriedenstellender Ortsauf
lösung gibt es derzeit nicht.
Weiterhin werden beim Einsatz von Monitoren im Operationsraum
(OP) diese häufig als sogenannte Monitorampel an die Decke
gehängt und behindern den Arzt bei der Intervention in ihrer
Bewegungsfreiheit und freien Zugang zum Patienten.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Wiedergabesystem
der eingangs genannten Art ohne die obengenannten Nachteile
auszubilden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die
Bilder mittels eines Lasers auf eine passive Abbildungsfläche
projiziert werden, wobei die Bilder durch einen Scan-Vorgang
aufgebaut werden. Dadurch werden beispielsweise im OP keine
Monitore von Workstations und PACS-Konsolen mehr benötigt, da
die Bilder auf eine beliebige weiße Abbildungsfläche proji
ziert werden können.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn mehrere Bilder
gleichzeitig nebeneinander auf die Abbildungsfläche proji
ziert werden.
Die Ablenkung des Laserstrahls kann erfolgen, wenn beispiels
weise vor dem Laser ein Projektor angeordnet ist, durch den
die Laserstrahlen abgelenkt und auf die Abbildungsfläche pro
jiziert werden.
In vorteilhafter Weise kann der Laser mit einer Display-Steu
erung verbunden sein.
Eine Zwischenspeicherung und Anpassung an unterschiedlich
Wiedergabenormen kann erfolgen, wenn zwischen Bildsystem und
Display-Steuerung ein Video-Bildspeicher angeordnet ist.
Die unterschiedlichen Blickrichtungen können berücksichtigt
werden, wenn das Displaysystem mehrere unterschiedliche Ab
bildungsflächen aufweist, dass an dem Projektor eine Steuer
vorrichtung angeschlossen ist, durch die die Größe und Rich
tung der Projektionen verändert werden.
Unterschiedliche Auftreffwinkel des Laserstrahls auf die Ab
bildungsfläche können ausgeglichen werden, wenn eine Korrek
turschaltung vorgesehen ist, die geometrische Verzerrung her
vorgerufen durch individuelle Stellungen unterschiedlicher
Abbildungsflächen durch entsprechende Veränderung der Ablen
kung des Projektors eliminiert.
In vorteilhafter Weise kann ein Speicher für Abmessungen un
terschiedlicher Abbildungsflächen und deren Entfernungen zum
Projektor vorgesehen sein, so dass bei Umschaltung auf eine
gewählte Abbildungsfläche die Größe und Richtung der Projek
tionen eingestellt werden.
Eine automatische Anpassung an die unterschiedlichen Abbil
dungsflächen wird erreicht, wenn Sensoren die Stellungen der
Abbildungsflächen in Bezug auf den Projektor erfassen und je
nach Lage einer ausgewählten Abbildungsfläche automatisch ei
ne größen- und lagerichtige Projektion eingestellt wird. Da
bei kann als Sensoren eine Videokamera Verwendung finden.
Eine durch Untersuchungspersonen ungehinderte Wiedergabe kann
erfolgen, wenn der Projektor an der Decke aufgehängt ist.
Dabei kann die passive Abbildungsfläche eine von der Decke
hängende in Auf- oder Durchlicht betriebene Projektionsfläche
und/oder eine an einem medizinischen Gerät befindliche Wie
dergabefläche sein, wobei sie gekrümmte Flächen aufweisen
können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Röntgendiagnostikeinrich
tung mit einem Laserdisplay-System und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung des in Fig. 1 darge
stellten erfindungsgemäßen Laser-Displaysystems.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Röntgendiagnostik
einrichtung mit einer an einer Decke 1 angebrachten verfahr
baren Halterung 2 dargestellt, die einen sogenannten C-Bogen
3 hält. An den Enden des C-Bogens 3 ist ein Röntgenstrahler 4
und gegenüberliegend ein Röntgenbildverstärker 5 mit angekop
pelter Fernsehkamera 6 oder ein anderer Röntgenbildwandler,
beispielsweise ein Halbleiter-Detektor angebracht. In den
Strahlengang des Röntgenstrahlers 4 ist ein Patientenlage
rungstisch 7 einfahrbar. Ebenfalls an der Decke ist ein Pro
jektor 8 eines Laserdisplay-Systems angebracht, der durch die
Röntgendiagnostikeinrichtung erstellte Bilder auf eine an der
Decke abgehängte Projektionsleinwand 9 wiedergibt. Dabei kann
die Projektion in Auflicht- oder Durchstrahltechnik erfolgen.
An dem Röntgengerät, beispielsweise an dem Röntgenbildver
stärker 5, ist eine Wiedergabefläche 10 vorgesehen, auf die
die Röntgenbilder alternativ projiziert werden können. Dazu
wird beispielsweise von dem Projektor 8 entweder ein großer
Laserstrahlfächer 11 auf die Projektionsleinwand 9 oder ein
kleiner Laserstrahlfächer 12 auf die Wiedergabefläche 10 pro
jiziert. Die Abbildungsflächen 9 und 10 können gekrümmte Flä
chen aufweisen. Als Abbildungsflächen können beliebige helle
Flächen, beispielsweise auch eine Wand oder ein Bettlaken
verwendet werden.
In der Fig. 2 ist das Laserdisplay-System dargestellt, das
in einer medizinischen Modalität eingesetzt werden kann. Der
artige Modalitäten als bilderzeugende Systeme können bei
spielsweise CT-Einheiten für Computertomographie, MR-Einhei
ten für Magnetische Resonanz, DSA-Einheiten für digitale Sub
traktionsangiographie oder Röntgeneinheiten für die digitale
Radiographie sein. Das Videosignal des medizinischen Bildsys
tems 13 wird in einem Video-Bildspeicher 14 zwischengespei
chert und einer Display-Steuerung 15 zugeführt. Diese Dis
play-Steuerung 15 ist mit einem Laser 16 verbunden und steu
ert dessen Amplitude. Dem Laser 16 ist der Projektor 8 vorge
ordnet, der die Ablenkung des Laserstrahles bewirkt.
Zum Aufbau der Bilder durch einen Scan-Vorgang weist der Pro
jektor 8 eine Ablenkvorrichtung zum Scannen auf, die bei
spielsweise eine holographische Ablenkvorrichtung sein kann,
wie sie beispielsweise in der EP 0 495 138 B1 beschrieben
ist. Der vom Laser 16 erzeugte Abtaststrahl wird abgelenkt
und durch ein Objektiv auf der Abbildungsfläche 9 oder 10 fo
kussiert. Dabei folgt die Projektionsrichtung automatisch der
individuellen Stellung der jeweiligen Abbildungsfläche.
An dem Projektor 8 ist eine Steuervorrichtung 17 angeschlos
sen, durch die die Größe der Laserstrahlfächer 11 und 12 und
deren Richtung verändert werden kann, so dass die Bilder auf
die unterschiedlichen und verschieden großen Abbildungsflä
chen 9 und 10 projiziert werden können.
Die Steuervorrichtung 17 kann eine Korrekturschaltung aufwei
sen, durch die bei nicht senkrechter Stellung der Abbildungs
fläche zu dem Mittenstrahl des Projektors 8 eine Entzerrung
des projizierten Bildes durch eine Vorverzerrung im Projektor
8 erreicht wird.
Bei örtlich stark unterschiedlichen Lagen und Größen der Pro
jektionsflächen wie beispielsweise deckengehängte Projekti
onsleinwand 9 und Wiedergabefläche 10 am Gerät erfolgt auch
nach Anwahl eine automatische Größenanpassung des Bildes, wo
bei in einem Speicher 19 die entsprechenden Werte für Abmes
sungen unterschiedlicher Abbildungsflächen 9 und 10 und deren
Entfernungen zum Projektor 8 vorher abgelegt sein können. Bei
Umschaltung auf eine gewählte Abbildungsfläche 9 oder 10 wer
den die Größe und Richtung der Projektionen eingestellt.
Die Erfassung der Distanz und Lage der Projektionsfläche zum
Projektor kann beispielsweise über Infrarotabstandsmelder,
durch Radarsignale oder auch über Empfang des projizierten
Bildes durch einen Sensor 20 am Projektor 8 selbst erfolgen.
Dadurch kann die Projektionsfläche an die unterschiedlichen
Abbildungsflächen automatisch angepasst werden. Als Sensor
kann beispielsweise eine Videokamera 20 eingesetzt werden.
Durch die Darstellung medizinischer Bilder mit dem erfin
dungsgemäßen Laserdisplay-System werden folgende Vorteile er
zielt:
- - Auf einem großen Display können mehrere Bilder neben- und untereinander in beliebiger Anordnung dargestellt werden, deren ergonomische Aufteilung vom Benutzer bestimmt werden kann.
- - Durch eine geringere Bautiefe ergibt sich weniger Platzbe darf. Der Laser kann sich im Nebenraum befinden, der Pro jektor hängt beispielsweise an der Decke, wobei Schrägpro jektionen möglich sind. Die Abbildungsfläche, beispiels weise die Projektionsleinwand 9, kann variabel gestaltet werden.
- - Zwischen den Bildern entstehen bei Darstellung auf einem großen "Screen" keine Lücken.
- - Es gibt keine geometrischen Abbildungsfehler wie bei spielsweise bei CRT-Monitoren.
- - Eine gleichmäßige Schärfeverteilung ist unabhängig von der Bildgröße.
- - Es lassen sich beliebig gekrümmte Projektionsflächen und
- - beliebige Displaygrößen realisieren.
Durch die erfindungsgemäße Kombination eines Laserdisplays
mit einem medizinischen Bildsystem erhält man PACS-Konsolen
mit einer Darstellung mehrerer Bilder auf einem Display und
Projektionsdisplay im OP auf einfache und platzsparende Wei
se.
Claims (17)
1. Displaysystem für Bildsysteme (13) zur Wiedergabe medi
zinischer Bilder, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Bilder mittels eines Lasers
(16) auf eine passive Abbildungsfläche (9, 10) projiziert
werden.
2. Displaysystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bilder durch einen
Scan-Vorgang aufgebaut werden.
3. Displaysystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere Bilder gleich
zeitig nebeneinander und/oder untereinander auf die Abbil
dungsfläche (9, 10) projiziert werden.
4. Displaysystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass vor
dem Laser (16) ein Projektor (8) angeordnet ist, durch den
die Laserstrahlen (11, 12) abgelenkt und auf die Abbildungs
fläche (9, 10) projiziert werden.
5. Displaysystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Laser (16) mit einer Display-Steuerung (15) verbunden ist.
6. Displaysystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass zwi
schen Bildsystem (13) und Display-Steuerung (15) ein Video-
Bildspeicher (14) angeordnet ist.
7. Displaysystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Displaysystem mehrere unterschiedliche Abbildungsflächen (9,
10) aufweist, dass an dem Projektor (16) eine Steuervorrichtung
(17) angeschlossen ist, durch die die Größe und Richtung
der Projektionen verändert werden.
8. Displaysystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass eine
Korrekturschaltung (18) vorgesehen ist, die geometrische Ver
zerrung hervorgerufen durch individuelle Stellungen unter
schiedlicher Abbildungsflächen (9, 10) durch entsprechende
Veränderung der Ablenkung des Projektors (16) eliminiert.
9. Displaysystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass ein
Speicher (19) für Abmessungen unterschiedlicher Abbildungs
flächen (9, 10) und deren Entfernungen zum Projektor (8) vor
gesehen ist und dass bei Umschaltung auf eine gewählte Abbil
dungsfläche (9, 10) die Größe und Richtung der Projektionen
eingestellt werden.
10. Displaysystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass Sen
soren (20) die Stellungen der Abbildungsflächen (9, 10) in
Bezug auf den Projektor (8) erfassen und je nach Lage einer
ausgewählten Abbildungsfläche (9, 10) automatisch eine grö
ßen- und lagerichtige Projektion eingestellt wird.
11. Displaysystem nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass als Sensoren eine Vi
deokamera (20) Verwendung findet.
12. Displaysystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Laser (16) in einem anderen Raum als der Projektor (8) unter
gebracht ist.
13. Displaysystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Projektor (8) an der Decke aufgehängt ist.
14. Displaysystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Abbildungsflächen (9, 10) gekrümmte Flächen aufweisen können.
15. Displaysystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die
passive Abbildungsfläche eine von der Decke hängende Projek
tionsfläche (9) ist.
16. Displaysystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Projektionsfläche (9) in Durchlicht betrieben wird.
17. Displaysystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die
passive Abbildungsfläche eine an einem medizinischen Gerät
befindliche Wiedergabefläche (10) ist.
Priority Applications (3)
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