DE10035633A1 - Schwingungsdämpfer für Fahrzeug-Scheibenwischereinrichtungen - Google Patents
Schwingungsdämpfer für Fahrzeug-ScheibenwischereinrichtungenInfo
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Abstract
Ein Schwingungsdämpfer ist zwischen einem Wischerrahmen (7) und einem Fahrzeugrumpfrahmen (19) angeordnet. Der Schwingungsdämpfer enthält einen Zylinder (30b) und ein Paar Flansche (30c, 30d), die nahe bei entgegengesetzten axialen Enden des Zylinders (30b) angeordnet sind. Der Zylinder (30b) ist in eine im Wischerrahmen (7) ausgebildete Öffnung (7a) eingesetzt. Der Zylinder (30b) weist ein Durchgangsloch (30a) auf, in welches durchgehend ein Schraubenbolzen (21) eingesetzt ist. Zwischen dem Wischerrahmen (7) und einer am Gewindebolzen (21) befestigten Unterlegscheibe (22) ist ein Flansch (30c) angeordnet. Der äußere Flansch (30d) ist zwischen dem Wischerrahmen (7) und dem Rumpfrahmen (19) angeordnet. Jeder Flansch (30c, 30d) weist eine gebogene axiale Querschnittsform auf. Die Flansche (30c, 30d) dämpfen zuverlässig eine axiale Schwingung des Wischerrahmens (7).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen vorzugsweise bei
Fahrzeugwischereinrichtungen verwendeten Schwingungsdämpfer und insbesondere
einen Schwingungsdämpfer (Absorber), der zwischen einem Wischerrahmen und einem
Fahrzeugrumpfrahmen (Chassis) angeordnet ist.
Nach Fig. 5 ist eine Wischereinrichtung 2 typischerweise entlang einer Unterseite
einer Windschutzscheibe 1 eines Fahrzeugs angeordnet. Die Wischereinrichtung 2 weist
ein Paar Wischerarme 5 und 6 auf. An den von einem Wischerrahmen 7 weiter entfernt
liegenden oder distalen Enden der zugeordneten Wischerarme 5 und 6 sind ein Paar
Wischerblätter 3 bzw. 4 befestigt. Jedes Wischerblatt 3 bzw. 4 wischt einen
wesentlichen Bereich einer diesem Blatt zugeordneten Längshälfte der
Windschutzscheibe 1. Die dem Wischerrahmen 7 zu gelegenen proximalen Enden oder
Basen der Wischerarme 5 und 6 sind durch jeweils zugeordnete Achsen 8 bzw. 9
drehbar gehalten. Die Achsen 8 und 9 sind am Wischerrahmen 7 befestigt. Durch die
Achsen 8 und 9 sind ein Paar bewegliche Hebel 10 bzw. 11 an den Basen oder
proximalen Enden der Hebel 10 und 11 drehbar gehalten. Das heißt, die beweglichen
Hebel 10 und 11 sind so mit den zugeordneten Wischerarmen 5 bzw. 6 verbunden, dass
sie sich in Bezug auf die zugeordneten Achsen 8 bzw. 9 zusammen mit den
Wischerarmen 5 bzw. 6 drehen.
An die Ausgangswelle eines Motors 12 ist eine Schnecke 13 gekoppelt, in das ein
Schneckenrad 14 greift. Im Zentrum des Schneckenrades 14 ist eine Basis oder ein
proximales Ende eines Antriebshebels 15 ist befestigt. Das distale Ende des
Antriebshebels 15 ist mit den distalen Enden der beweglichen Hebel 10 und 11 durch
jeweils zugeordnete Anlenkpleuelstangen 16 bzw. 17 verbunden.
Wenn der Motor 12 das Schneckenrad 14 durch das Schneckengetriebe 13 dreht, wird
der Antriebshebel 15 gedreht, um die Verbindungsstangen bzw. Anlenkpleuelstangen 15
und 16 auszufahren und zurückzuziehen. Demgemäß werden die beweglichen Hebel 10
und 11 zusammen mit den jeweils zugeordneten Wischerarmen 5 bzw. 6 innerhalb eines
vorbestimmten Bereiches um die jeweils zugeordneten Achsen 8 bzw. 9 gedreht. Jeder
Drehzyklus des Schneckenrades 14 korrespondiert mit einem Bewegungszyklus jedes
Wischerarms 5 bzw. 6. Der Bewegungszyklus der Wischerarme 5 und 6 ist definiert als
Vorgehen von einer untersten Position zu einer obersten Position und dann
Zurückkehren zur untersten Position. Wenn die Wischerarme 5 und 6 ihre
Bewegungszyklen wiederholen, wischen die Wischerblätter 3 und 4 korrespondierende
Abschnitte der Windschutzscheibe 1, die in Fig. 5 durch die doppelpunktierten Linien
angedeutet sind.
Beim Ausfahren und Zurückziehen der Anlenkpleuelstangen 16 und 17 wirkt durch die
Achsen 8 und 9 auf den Wischerrahmen 7 eine Kraft, die den Wischerrahmen 7 in
Schwingung setzt. Um dieser entgegenzuwirken, wird bei der Installierung des
Wischerrahmens 7 zwischen dem Wischerrahmen 7 und dem Fahrzeugrumpfrahmen ein
Gummischwingungsdämpfer 18 angeordnet. Der Schwingungsdämpfer 18 verhindert,
dass die Schwingung des Wischerrahmens 7 auf den Rumpfrahmen übertragen wird.
Der Schwingungsdämpfer 18 absorbiert bzw. dämpft auch eine Schwingung des Motors
12. Bei der Wischereinrichtung 2 nach Fig. 5 sind beispielsweise vier
Schwingungsdämpfer 18 an korrespondierenden Enden des Wischerrahmens 7
vorgesehen.
Die Fig. 6 zeigt die Struktur des Schwingungsdämpfers 18. Insbesondere weist der
Schwingungsdämpfer 18 einen Zylinder 18b und ein Paar im Wesentlichen ringförmige
Flansche 18c und 18d auf. Die Flansche 18c und 18d erstrecken sich von naheliegenden
entgegengesetzten axialen Enden des Zylinders 18b. Eine Aussparung des Zylinders 18b
ist als durchgehendes Loch bzw. Durchgangsloch 18a definiert, in welches eine
zylindrische Hülse 20 eingesetzt ist. In die Hülse 20 ist ein Gewindebolzen 21
eingesetzt. Um den Gewindebolzen 21 herum ist eine Unterlegscheibe 22 gesetzt. Ein
axiales Ende der Hülse 20 liegt an der Scheibe 22 an. Das andere axiale Ende der Hülse
20 liegt am Rumpfrahmen 19 an. Der Schwingungsdämpfer 18 ist in eine sich im
Wischerrahmen 7 erstreckende Öffnung 7a eingesetzt. Das distale Ende des Bolzens 21
ist in ein im Rumpfrahmen 19 sich erstreckendes Loch 19a eingesetzt. Am distalen
Ende des Bolzens 21 ist eine Mutter 23 befestigt, um den Wischerrahmen 7 am
Rumpfrahmen 19 zu befestigen.
Zwischen dem Wischerrahmen 7 und der Scheibe 22 ist ein Flansch 18c angeordnet, der
ein Paar ringförmige Vorsprünge 18e und 18f aufweist. Die Vorsprünge 18e und 18f
sind am radial äußeren Abschnitt des Flansches 18c angeordnet und stehen in Richtung
parallel zur Achse des Schwingungsdämpfers 18 in zueinander entgegengesetzten
Richtungen vor. Ein Vorsprung 18e liegt an der Scheibe 22 an, der andere Vorsprung
18f liegt am Wischerrahmen 7 an. Der andere Flansch 18d ist zwischen dem
Wischerrahmen 7 und dem Rumpfrahmen 19 angeordnet. Der Flansch 18d ist als
Spiegelbild des Flansches 18c gestaltet und weist ein paar Vorsprünge 18h und 18g auf.
Ein Vorsprung 18g liegt am Rumpfrahmen 19 an, der andere Vorsprung 18h liegt am
Wischerrahmen 7 an.
Von der axialen Mitte des Zylinders 18b steht ein ringförmiger Vorsprung 18i vor und
liegt an der Wand der Öffnung 7a des Zwischenrahmens 7 an. Der Vorsprung 18i weist
eine im Wesentlichen halbkreisförmige Querschnittform auf. Von der Innenseite des
Zylinders 18b stehen ein Paar ringförmige Vorsprünge 18j und 18k an Positionen vor,
die im Wesentlichen mit den Flanschen 18c und 18d korrespondieren. Die Vorsprünge
18j und 18k weisen eine im Wesentlichen dreieckige Querschnittsform auf. Die
Vorsprünge 18j und 18k liegen an der Hülse 20 an und bilden einen Zwischenraum A
zwischen der Innenseite des Zylinders 18b und der Hülse 20. Der Zwischenraum A
ermöglicht, dass sich ein mit dem ringförmigen Vorsprung 18i korrespondierender
Abschnitt des Zylinders 18b, in Richtung radial nach innen elastisch verformen kann.
Der Schwingungsdämpfer (Absorber) 18 dämpft eine in Richtung parallel zur Achse Y
des Wischerrahmens 7 oder in Richtung parallel zur Achse X des Schwingungsdämpfers
18 wirkende Schwingungskomponente durch elastische Verformung der Vorsprünge 18e
bis 18h. Der Schwingungsdämpfer 18 dämpft auch eine in Richtung parallel zur Achse
X des Wischerrahmens 7 oder in radialer Richtung des Schwingungsdämpfers 18
wirkende Schwingungskomponente durch elastische Verformung der Vorsprünge 18i bis
18k und mittels des Zwischenraumes A.
Die ringförmigen Vorsprünge 18e bis 18h sind koaxial zueinander angeordnet und
definieren in Bezug auf die Achse des Schwingungsdämpfers 18 einen einheitlichen
Durchmesser. Das heißt, die Vorsprünge 18e bis 18h sind auf einer zur Achse des
Schwingungsdämpfers 18 parallelen Linie angeordnet. In diesem Zustand liegen die
Vorsprünge 18e bis 18h bei Positionen, die sich in einem einheitlichen radialen Abstand
von der Achse des Schwingungsdämpfers 18 befinden, an der Scheibe 22, am
Wischerrahmen 7 oder am Rumpfrahmen 19 an. Demgemäß wird eine Schwingung des
Wischerrahmens 7 in Richtung parallel zur Achse Y durch die Vorsprünge 18e bis 18h
leicht auf den Rumpfrahmen 19 übertragen. Wie oben beschrieben, dämpft der
Schwingungsdämpfer 18 die Schwingung des Wischerrahmens 7 in Richtung parallel
zur Achse Y nur durch die elastische Verformung der Vorsprünge 18e bis 18h.
Demgemäß hängt die Schwingungsdämpfungsleistung des Schwingungsdämpfers 18
stark von der Härte des den Schwingungsdämpfer 18 bildenden Gummis ab. Es ist
jedoch schwierig, die Schwingungsdämpfungsleistung nur durch die Einstellung der
Gummihärte des Schwingungsdämpfers 18 zu optimieren. Außerdem wird bei einer
Herabsetzung der Gummihärte zur Verbesserung des Schwingungsdämpfungsverhaltens
der Wischerrahmen 7 nicht betriebssicher am Rumpfrahmen 19 befestigt.
Die Schwingungsdämpfungsleistung des in Fig. 6 gezeigten Schwingungsdämpfers 18
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 7(a) und 7(b) erläutert. Die
Fig. 7(a) und 7(b) sind Kurvendarstellungen, die eine Rate, mit welcher die
Schwingung des Wischerrahmens 7 in der Nähe des Wischerrahmens 7 auf dem
Rumpfrahmen 19 übertragen wird, zeigen. Die Fig. 7(a) zeigt die
Schwingungsübertragungsrate in Richtung parallel zur Achse Y des Wischerrahmens 7,
und die Fig. 7(b) zeigt die Schwingungsübertragungsrate in Richtung parallel zur
Achse X des Wischerrahmens 7. Die Eigenfrequenz des in Fig. 5 gezeigten Motors 12
beträgt annähernd 500 Hz, und ihre Harmonische beträgt 1 kHz. Nach Fig. 7(a) wird
die Schwingungsübertragungsrate insbesondere bei Frequenzen nahe 1 kHz erhöht.
Gemäß Fig. 7(b) ist die Schwingungsübertragungsrate in Richtung parallel zur Achse
X im Vergleich zu der in Fig. 7(a) gezeigten Schwingungsübertragungsrate in
Richtung parallel zur Achse Y erhöht. Dies liegt an den relativ kleinen Kontaktflächen,
mit welchen die Vorsprünge 18i bis 18k den Wischerrahmen 7 oder die Hülse 20
kontaktieren. Das heißt, eine elastische Verformung der Vorsprünge 18i bis 18k ist
relativ frei.
Jedoch wirkt beim Drehen jedes Wischerrahmens 5 bzw. 6 oder bei Änderungen seiner
Bewegungsrichtungen an seiner obersten Position und an seiner untersten Position in
Richtung parallel zur Achse X eine erhöhte Trägheitskraft oder Reaktionskraft auf den
Wischerarm 7. Da die Vorsprünge 18i bis 18k, wie beschrieben, relativ frei verformt
werden, können die Vorsprünge 18i bis 18k aufgrund dieser Kraft in Richtung parallel
zur Achse X übermäßig verformt werden. Dies verschiebt die Positionen der am
Wischerarm 7 befestigten Achsen 8 und 9 in Bezug auf die Windschutzscheibe 1.
Demgemäß werden auch die durch die Wischerblätter 3 und 4 gewischten Abschnitte
der Windschutzscheibe 1 verschoben.
Wenn der Schwingungsdämpfer 18 aus relativ weichem Gummi besteht, wird die
Schwingungsdämpfungsleistung verbessert. Jedoch wird in diesem Fall der
Schwingungsdämpfer 18 aufgrund der durch die Drehung der Wischerarme 5 und 6
bewirkten Trägheitskraft oder Reaktionskraft in Richtung parallel zur Achse X weiter
frei verformt. Demgemäß wird das Ausmaß der Verschiebung der Positionen der
Achsen 8 und 9 weiter erhöht, ebenso wie das Ausmaß der Verschiebung der durch die
Wischerblätter 3 und 4 gewischten Abschnitte der Windschutzscheibe 1. In diesem Fall
kann das Wischerblatt 3 bzw. 4 bei einer Bewegung durch den zugeordneten
Wischerarm 5 bzw. 6 mit einem Träger des Fahrzeugrumpfrahmens in Konflikt geraten.
Wenn im Gegensatz dazu der Schwingungsdämpfer 18 aus relativ hartem Gummi
besteht, wird die Verformung des Schwingungsdämpfers 18 aufgrund der durch die
Drehung der Wischerarme 5 und 6 bewirkten Trägheitskraft oder Reaktionskraft
unterdrückt. Infolgedessen wird die Schwingungsdämpfungsleistung des
Schwingungsdämpfers 18 herabgesetzt.
Wie beschrieben, werden bisher eine Verbesserung der Schwingungsdämpfungsleistung
und eine Unterdrückung der Verformung des Schwingungsdämpfers 18 nicht einfach
durch Einstellung der Härte des Schwingungsdämpfers 18 erzielt.
Fig. 8 ist eine Querschnittsdarstellung, welche einen anderen bekannten
Schwingungsdämpfer 40 zeigt. Der Schwingungsdämpfer 40 weist im Vergleich zum
Schwingungsdämpfer 18 nach Fig. 6 in Bezug auf die Achse Y des Wischerrahmens 7
eine verbesserte Schwingungsdämpfungsleistung auf. Teile in Fig. 8, die
entsprechenden Teilen in Fig. 6 gleich oder ähnlich sind, sind mit gleichen oder
ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet. Nach Fig. 8 sind die ringförmigen Vorsprünge
18f und 18h des Schwingungsdämpfers 40 in Bezug auf die ringförmigen Vorsprünge
18e und 18g radial weiter außen angeordnet. Das heißt, die radialen Positionen der
Vorsprünge 18f und 18h sind von denen der Vorsprünge 18e und 18g verschieden. Dies
unterdrückt die Übertragung der in Richtung parallel zur Achse Y des Wischerrahmens
7 wirkenden Schwingung durch die Vorsprünge 18e bis 18h auf den Rumpfrahmen 19.
Zwischen dem Flansch 18c und dem Wischerrahmen 7 befindet sich unmittelbar unter
dem Vorsprung 18e ein Zwischenraum S1. Außerdem befindet sich zwischen dem
Flansch 18d und dem Wischerrahmen 7 unmittelbar über dem Vorsprung 18g ein
Zwischenraum S2. Jeder Zwischenraum S1 bzw. S2 ermöglicht, dass sich ein Abschnitt
des mit dem jeweils zugeordneten Vorsprung 18e bzw. 18g korrespondierenden
zugeordneten Flansches 18c bzw. 18d in Richtung zum Wischerrahmen 7 verformen
kann. Dies dämpft vorteilhafterweise eine Schwingung des Wischerrahmens 7 in der
Richtung der Achse Y.
Jeder Flansch 18c bzw. 18d des Schwingungsdämpfers 40 definiert jedoch je eine
Ebene, die sich senkrecht zur Achse des Flansches 18c bzw. 18d erstreckt. Wenn
infolgedessen die Scheibe 22 oder der Rumpfrahmen 19 aufgrund einer Schwingung des
Wischerrahmens 7 eine Kraft auf den jeweils zugeordneten Vorsprung 18e bzw. 18g in
Richtung parallel zur Achse Y ausübt, verformt sich der zugeordnete Flansch 18c bzw.
18d in Bezug auf seinen radial inneren Abschnitt. Demgemäß wird der größte Teil der
auf jeden Vorsprung 18e bzw. 18g ausgeübten Kraft vom zugeordneten Vorsprung 18f
bzw. 18h aufgenommen, der an einem radial äußeren Abschnitt des Flansches 18c bzw.
18d angeordnet ist. Dies hat trotz einer Verbesserung im Vergleich zum
Schwingungsdämpfer 18 nach Fig. 6 zur Folge, dass eine Schwingungsdämpfung in
Richtung parallel zur Achse Y noch unzureichend ist.
Darüber hinaus ist der die Schwingung in Richtung parallel zur Achse X dämpfende
Abschnitt des Schwingungsdämpfers 40 exakt gleich zu dem des Schwingungsdämpfers
18 konfiguriert. Demgemäß erzeugt der Schwingungsdämpfer 40 hinsichtlich der
Schwingung in Richtung parallel zur Achse X keinerlei Verbesserung, sowohl in Bezug
auf die Schwingungsdämpfungsleistung als auch auf die Unterdrückung einer
Verformung des Schwingungsdämpfers 40.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen vorzugsweise bei
Fahrzeugwischereinrichtungen verwendeten Schwingungsdämpfer bereitzustellen, der
bei unnötiger Verformung des Schwingungsdämpfers eine verbesserte
Schwingungsdämpfungsleistung aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung einen elastischen
Schwingungsdämpfer (Absorber) gemäß Anspruch 1 bereit, der zwischen einem
gehalterten Körper und einer Halterung angeordnet ist. Der Schwingungsdämpfer sitzt
in einer im gehalterten Körper ausgebildeten Anbringungsöffnung und ist durch eine
Befestigungseinrichtung an der Halterung befestigt. Der Schwingungsdämpfer weist
einen Zylinder und ein Paar Flansche auf. Der Zylinder ist in die Anbringungsöffnung
des gehalterten Körpers eingesetzt und weist ein durchgehendes Loch bzw.
Durchgangsloch auf, durch welches die Befestigungseinrichtung eingesetzt ist. Die
Flansche sind nahe bei entgegengesetzten axialen Enden des Zylinders angeordnet, um
den gehalterten Körper festzuklemmen. Ein Flansch ist zwischen dem gehalterten
Körper und einer für die Befestigungseinrichtung vorgesehenen Aufnahmefläche
angeordnet, der andere Flansch ist zwischen dem gehalterten Körper und der Halterung
angeordnet. Jeder Flansch weist eine gebogene axiale Querschnittsform auf.
Die vorliegende Erfindung stellt auch einen elastischen Schwingungsdämpfer gemäß
Anspruch 7 bereit, der zwischen einem gehalterten Körper und einer Halterung
angeordnet ist. Der Schwingungsdämpfer sitzt in einer im gehalterten Körper
ausgebildete Anbringungsöffnung und ist durch eine Befestigungseinrichtung an der
Halterung befestigt. Der Schwingungsdämpfer weist einen Zylinder mit einem
Durchgangsloch auf, durch welches die Befestigungseinrichtung eingesetzt ist. Um
einen axialen Mittelabschnitt des Zylinders herum ist ein Eingreifabschnitt angeordnet,
der in die Anbringungsöffnung eingesetzt ist. Der Eingreifabschnitt weist eine äußere
Wand, die eine die Anbringungsöffnung definierende Wand kontaktiert, und eine innere
Wand, die einen Teil des Durchgangsloches bildet, auf. An entgegengesetzten axialen
Enden des Zylinders sind ein Paar Kontaktflächen angeordnet. Ein Kontaktfläche
kontaktiert eine Aufnahmefläche der Befestigungseinrichtung, die andere Kontaktfläche
kontaktiert die Halterung. Nahe den entgegengesetzten axialen Enden des Zylinders sind
ein Paar Flansche zum Festklemmen des gehalterten Körpers vorgesehen. Ein Flansch
ist zwischen dem gehalterten Körper und der Aufnahmefläche der
Befestigungseinrichtung angeordnet, und der andere Flansch ist zwischen dem
gehalterten Körper und der Halterung angeordnet. Entlang dem Zylinder sind an
Positionen, die mit den entgegengesetzten axialen Enden des Eingreifabschnitts
korrespondieren, ein Paar dünne Abschnitte zum Verbinden der zugeordneten Flansche
mit dem Eingreifabschnitt vorgesehen. Ein durch einen äußeren Umfang jedes dünnen
Abschnitts definierter minimaler Radius ist kleiner als ein Radius, der durch einen
Abschnitt maximalen äußeren Durchmessers jeder Kontaktfläche definiert ist.
Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung an Hand der beigefügten Zeichnungen, welche die Prinzipien der
Erfindung beispielhaft darstellen.
Die Erfindung kann am besten durch die folgende Beschreibung der gegenwärtig
bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen
verstanden werden, in denen:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung ist, die eine Ausführungsform eines
Schwingungsdämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, der zwischen einem
Wischerrahmen und einem Fahrzeugrumpfrahmen (Chassis) befestigt ist,
Fig. 2 eine Explosionsquerschnittsdarstellung ist, die den Schwingungsdämpfer nach
Fig. 1 in einem vom Wischerrahmen und Fahrzeugrumpfrahmen getrennten Zustand
zeigt,
Fig. 3(a) eine Kurvendarstellung ist, die eine Rate zeigt, mit welcher durch den
Schwingungsdämpfer nach Fig. 1 Schwingung in Richtung parallel zur Achse Y des
Wischerrahmens auf den Fahrzeugrumpfrahmen übertragen wird,
Fig. 3(b) eine Kurvendarstellung ist, die eine Rate zeigt, mit welcher durch den
Schwingungsdämpfer nach Fig. 1 Schwingung in Richtung parallel zur Achse X des
Wischerrahmens auf den Fahrzeugrumpfrahmen übertragen wird,
Fig. 4 eine Kurvendarstellung ist, welche die Schwingungsübertragungscharakteristik
des Schwingungsdämpfers nach Fig. 1 mit der eines in Fig. 6 gezeigten
Schwingungsdämpfers des Standes der Technik vergleicht,
Fig. 5 eine Vorderansicht ist, die eine typische Wischereinrichtung für Fahrzeuge
zeigt,
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung ist, die einen Schwingungsdämpfer des Standes der
Technik zeigt,
Fig. 7(a) eine Kurvendarstellung ist, die eine Rate zeigt, mit welcher durch den
Schwingungsdämpfer nach Fig. 6 Schwingung auf den Fahrzeugrumpfrahmen in
Richtung parallel zur Achse Y des Wischerrahmens auf den Fahrzeugrumpfrahmen
übertragen wird,
Fig. 7(b) eine Kurvendarstellung ist, die eine Rate zeigt, mit welcher durch den
Schwingungsdämpfer nach Fig. 6 Schwingung auf den Fahrzeugrumpfrahmen in
Richtung parallel zur Achse X des Wischerrahmens auf den Fahrzeugrumpfrahmen
übertragen wird, und
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung ist, die einen anderen Schwingungsdämpfer des
Standes der Technik zeigt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 bis 4 beschrieben. Der Aufbau der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten
Wischereinrichtung ist mit Ausnahme der Schwingungsdämpfer identisch mit dem in
den Fig. 5 und 6 gezeigten Aufbau. Infolgedessen sind in den Fig. 1 bis 4 Teile,
die korrespondierenden Teilen in den Fig. 5 bis 6 gleich oder ähnlich sind, mit
gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform eines Schwingungsdämpfers 30
gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Schwingungsdämpfer 30 besteht aus Gummi,
der die gleiche Härte wie der Schwingungsdämpfer 18 des Standes der Technik nach
Fig. 6 aufweist. Der Schwingungsdämpfer 30 weist einen Zylinder 30b und ein Paar
ringförmige Flansche 30c und 30d auf. Eine Aussparung des Zylinders 30b definiert ein
durchgehendes Loch bzw. Durchgangsloch 30a, in welchem eine zylindrische Hülse 20
aufgenommen ist. Die Flansche 30c und 30d erstrecken sich vom Zylinder 30b radial
nach außen und sind nahe bei entgegengesetzten axialen Enden des Zylinders 30b
angeordnet. Die Flansche 30c und 30d sind jeweils mit radial inneren Abschnitten 30m
bzw. 30n an den Zylinder 30b gekoppelt.
Der Schwingungsdämpfer 30 ist durch eine in einem Ende eines Wischerrahmens 7
ausgebildete Öffnung 7a eingesetzt. Insbesondere weist, obgleich nicht dargestellt,
dieses Ende des Wischerrahmens 7, einen Aussparungsabschnitt auf. Dieser
Aussparungsabschnitt öffnet einen Abschnitt der die Öffnung 7a freilegenden Wand zur
Außenseite des Wischerrahmens 7. Der Abschnitt zwischen den Flanschen 30c und 30d
des Zylinders 30b ist durch den Aussparungsabschnitt des Wischerrahmens 7 zur
Öffnung 7a geführt. Wenn dieser Abschnitt des Zylinders 30b in die Öffnung 7a
eingesetzt ist, klemmen die Flansche 30c, 30d den Wischerrahmen 7 fest. In diesem
Zustand wird der Schwingungsdämpfer 30 an einem Fahrzeugrumpfrahmen 19 mit
einem Gewindebolzen 21 und einer Mutter 23 befestigt.
Der Flansch 30c oder auch obere Flansch ist zwischen dem Wischerrahmen 7 und der
Unterlegscheibe 22 angeordnet und weist eine im Wesentlichen gebogene
Querschnittsform auf. Insbesondere ist ein sich vom radial inneren Abschnitt 30m des
Flansches 30c zu einem radialen Zwischenabschnitt des Flansches 30c radial nach außen
erstreckender Abschnitt des Flansches 30c schräg nach oben in Richtung zur Scheibe 22
geneigt. Im Gegensatz dazu ist ein sich vom radialen Zwischenabschnitt des Flansches
30c zum radial äußersten Abschnitt des Flansches 30c radial nach außen erstreckender
Abschnitt des Flansches 30c schräg nach abwärts in Richtung zum Wischerrahmen 7
geneigt. Das heißt, durch den radialen Zwischenabschnitt des Flansches 30c ist eine
Rippe gebildet.
Durch die Rippe des Flansches 30c ist ein ringförmiger Zwischenvorsprung 30e
gebildet, der entlang der Achse des Schwingungsdämpfers 30 in Richtung zur Scheibe
22 nach oben vorsteht. Der Vorsprung 30e weist eine im Wesentlichen halbkreisförmige
Querschnittsform auf und liegt an einer Unterseite 22a der Scheibe 22 an. Durch den
radial äußeren Abschnitt des Flansches 30c ist ein ringförmiger äußerer Vorsprung 30f
gebildet, der in Richtung parallel zur Achse des Schwingungsdämpfers 30 nach unten
zum Wischerrahmen 7 vorsteht. Der Vorsprung 30f weist eine im Wesentlichen
halbkreisförmige Querschnittsform auf und liegt an der Oberseite 7b des
Wischerrahmens 7 an.
Gemäß Fig. 1 ist zwischen dem Flansch 30c und dem Wischerrahmen 7 ein
Zwischenraum B1 gebildet. Der äußere Vorsprung 30f ist vom Zwischenvorsprung 30e
derart radial nach außen stehend vorgesehen, dass der Zwischenraum B1 unmittelbar
unter dem Vorsprung 30e definiert ist. Der Zwischenraum B1 ermöglicht infolgedessen,
dass sich ein mit dem Vorsprung 30e korrespondierender Abschnitt des Flansches 30c
in Richtung zum Wischerrahmen 7 verformt. Das heißt, der Zwischenraum B1 nimmt
den verformten Abschnitt des Flansches 30c auf.
Der Flansch 30d oder auch untere Flansch ist zwischen dem Wischerrahmen 7 und dem
Fahrzeugrumpfrahmen 19 angeordnet. Der Flansch 30d ist als Spiegelbild des Flansches
30c gestaltet und weist ebenfalls im Wesentlichen eine gebogene Querschnittsform auf.
Insbesondere ist ein sich vom radial inneren Abschnitt 30n des Flansches 30d zum
radialen Zwischenabschnitt des Flansches 30d radial nach außen erstreckender Abschnitt
des Flansches 30d schräg nach unten in Richtung zum Rumpfrahmen 19 geneigt. Im
Gegensatz dazu ist ein sich vom radialen Zwischenabschnitt des Flansches 30d zum
radial äußersten Abschnitt des Flansches 30d radial nach außen erstreckender Abschnitt
des Flansches 30d schräg nach oben in Richtung zum Wischerrahmen 7 geneigt. Das
heißt, durch den radialen Zwischenabschnitt des Flansches 30d ist eine Rippe gebildet.
Durch die Rippe des Flansches 30d ist ein ringförmiger Zwischenvorsprung 30g
gebildet, der in Richtung parallel zur Achse des Schwingungsdämpfers 30 zum
Rumpfrahmen 19 nach unten vorsteht. Der Vorsprung 30g weist eine im Wesentlichen
halbkreisförmige Querschnittsform auf und liegt an der Oberseite 19b des
Rumpfrahmens 19 an. Durch den radial äußeren Abschnitt des Flansches 30d ist ein
ringförmiger äußerer Vorsprung 30h gebildet, der in Richtung parallel zur Achse des
Schwingungsdämpfers 30 nach oben zum Wischerrahmen 7 vorsteht. Der Vorsprung
30h weist eine im Wesentlichen halbkreisförmige Querschnittsform auf und liegt an der
Unterseite 7c des Wischerrahmens 7 an.
Gemäß Fig. 1 ist zwischen dem Flansch 30d und dem Wischerrahmen 7 ein
Zwischenraum B2 gebildet. Der äußere Vorsprung 30h ist vom Zwischenvorsprung 30g
derart radial nach außen stehend vorgesehen, dass der Zwischenraum B2 unmittelbar
über dem Vorsprung 30g definiert ist. Der Zwischenraum B2 ermöglicht infolgedessen,
dass sich ein mit dem Vorsprung 30g korrespondierender Abschnitt des Flansches 30d
in Richtung zum Wischerrahmen 7 verformt. Das heißt, der Zwischenraum B2 nimmt
den verformten Abschnitt des Flansches 30d auf.
Von der axialen Mitte des Zylinders 30d steht ein ringförmiger Mittelvorsprung 30i
radial nach außen vor. Der Mittelvorsprung 30i weist eine im Wesentlichen viereckige
Querschnittsform auf und liegt an der Wand der Öffnung 7a des Wischerrahmens 7 an.
Der Vorsprung 30i weist eine Kontaktfläche 30j auf, welche die ganze Wand der
Öffnung 7a planar kontaktiert. Das heißt, die Kontaktfläche 30j ist eine Zylinderfläche,
die sich parallel zur Achse des Schwingungsdämpfers 30 erstreckt. Die axiale
Abmessung der Kontaktfläche 30j ist im Wesentlichen gleich der Abmessung der Wand
der Öffnung 7a.
Der Zylinder 30b weist ein Paar ringförmige dünne Abschnitte 30p und 30q auf, die an
Positionen angeordnet sind, welche mit den entgegengesetzten axialen Seiten des
Vorsprungs 30i korrespondieren. Der dünne Abschnitt 30p verbindet den
Mittelvorsprung 30i mit dem Flansch 30c am radial inneren Abschnitt 30m des
Flansches 30c. Der dünne Abschnitt 30q verbindet den Vorsprung 30i des Flansches
30d am radial inneren Abschnitt 30n des Flansches 30d. Der Zylinder 30b weist auch
ein Paar Vorsprünge 30k und 30l auf, die von der Innenseite des Zylinders 30b radial
nach innen vorstehen. Die Vorsprünge 30k und 30l weisen eine im Wesentlichen
dreieckige Querschnittsform auf und liegen an der Hülse 20 an. Die Vorsprünge 30k
und 30l sind an Positionen angeordnet, die im Wesentlichen mit den radial inneren
Abschnitten 30m und 30n der zugeordneten Flansche 30c bzw. 30d korrespondieren.
Die Vorsprünge 30k und 30l sind im gleichen axialen Abstand vom mittleren Vorsprung
30i angeordnet. Jeder Vorsprung 30k bzw. 30l ist näher am zugeordneten axialen Ende
des Zylinders 30b als am zugeordneten dünnen Abschnitt 30p bzw. 30q angeordnet.
Gemäß Fig. 1 ist durch die ringförmigen Vorsprünge 30k und 30l ein Zwischenraum
C zwischen der Innenseite des Zylinders 30b und der Hülse 20 definiert. Der
Zwischenraum C ermöglicht, dass sich ein mit dem Mittelvorsprung 30i
korrespondierender Abschnitt des Zylinders 30b radial nach innen verformt. Der durch
den Mittelvorsprung 30i in Bezug auf die Achse des Schwingungsdämpfers 30 definierte
innere Radius r1 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, etwas größer als der äußere Radius r2 der
Hülse bzw. des Rings 20. Der Zwischenraum C weist eine radiale Abmessung D oder
einen Wert auf, der durch r1-r2 gegeben ist.
Der Zylinder 30b weist an seinen entgegengesetzten axialen Enden ein Paar ringförmige
Kontaktflächen 301b und 302b auf. Die Kontaktfläche 301b kontaktiert die Unterseite
22a der Scheibe 22, und die Kontaktfläche 302b kontaktiert die Oberseite 10b des
Rumpfrahmens 19. Die Kontaktflächen 301b und 302b sind an Positionen angeordnet,
die mit den radial inneren Abschnitten 30m und 30n der zugeordneten Flansche 30c
bzw. 30d korrespondieren. Das heißt, die Kontaktflächen 301b und 302b wirken als
innere Vorsprünge der zugeordneten Flansche 30c bzw. 30d.
Gemäß Fig. 1 weist jeder dünne Abschnitt 30p bzw. 30q einen entlang dem äußeren
Umfang des dünnen Abschnitts 30p bzw. 30q angeordneten Teil P1 auf. Der Teil P1
korrespondiert mit einem radial innersten Abschnitt des äußeren Umfangs des dünnen
Abschnitts 30p bzw. 30q. Außerdem weist nach Fig. 1 jede Kontaktfläche 301b bzw.
3026 des Zylinders 30b einen Teil P2 auf. Der Teil P2 korrespondiert mit einem radial
äußersten Abschnitt der Kontaktfläche 301b bzw. 302b. Bei dieser Ausführungsform ist
der Schwingungsdämpfer 30 so gestaltet, dass der Teil P1 radial innerhalb des Teils P2
angeordnet ist. Das heißt, ein durch den Teil P1 in Bezug auf die Achse des
Schwingungsdämpfers 30 definierter Radius r3 ist kleiner als ein durch den Teil P2 in
Bezug auf die Achse des Schwingungsdämpfers 30 definierter Radius r4. Überdies ist
bei dieser Ausführungsform der teil P1 radial innerhalb eines radialen
Zwischenabschnitt der zugeordneten Kontaktfläche 301b bzw. 302b angeordnet.
Die jeweilige Dicke der dünnen Abschnitte 30p und 30q, oder insbesondere die in
radialer Richtung gemessene jeweilige Dicke der mit dem Teil P1 korrespondierenden
dünnen Abschnitte 30p und 30q beträgt 20% des mittleren Vorsprungs 30i oder
weniger.
Es wird nun die Wirkungsweise des Schwingungsdämpfers 30 beschrieben.
Wenn der Wischerarm 7 schwingt (vibriert), wird ein Teil einer in Richtung parallel zur
Achse Y des Wischerrahmens 7, d. h. in Richtung parallel zur Achse des
Schwingungsdämpfers 30 wirkenden Schwingungskomponente durch elastische
Verformung der Vorsprünge 30e bis 30h gedämpft. Insbesondere ermöglichen die
Zwischenräume B1 und B2, dass sich mit den zugeordneten Zwischenvorsprüngen 30e
bzw. 30g korrespondierende Abschnitte der zugeordneten Flansche 30c bzw. 30d leicht
in Richtung zum Wischerrahmen 7 verformen. Es ist infolgedessen nicht nötig, die
Gummihärte des Schwingungsdämpfers 30 zu reduzieren, um die in Richtung parallel
zur Achse Y des Wischerrahmens 7 wirkende Schwingungskomponente ausreichend zu
dämpfen. Der Schwingungsdämpfer 30 dieser Ausführungsform dämpft sogar eine
leichte Schwingung des Wischerrahmens 7 effektiv. Außerdem kontaktieren die
Zwischenvorsprünge 30e und 30g die Scheibe 22 bzw. den Rumpfrahmens 19 mit einer
relativ kleinen Kontaktfläche. Infolgedessen wird selbst bei einer Übertragung von
Schwingung durch die äußeren Vorsprünge 30f und 30h in Richtung parallel zur Achse
Y des Wischerrahmens 7 auf den Schwingungsdämpfer 30 die Schwingung nicht leicht
auf die Scheibe 22 oder den Rumpfrahmen 19 übertragen.
Wie oben beschrieben weisen die Flansche 30c und 30d eine im Wesentlichen gebogene
Querschnittsform auf. Das heißt, die Abschnitte der Flansche 30c und 30d, die sich von
deren radial inneren Abschnitten 30m bzw. 30n zu deren radialen Zwischenabschnitten
erstrecken, sind zur Trennung vom Wischerrahmen 7 in Bezug auf eine zur Achse des
Schwingungsdämpfers 30 senkrechten Ebene schräg geneigt. Im Gegensatz dazu sind
die Abschnitte der Flansche 30c und 30d, die sich von deren radialen
Zwischenabschnitten zu deren radial äußeren Abschnitten erstrecken, zur Annäherung
an den Wischerrahmen 7 in Bezug auf eine zur Achse des Schwingungsdämpfers 30
senkrechte Ebene schräg geneigt. Wenn demgemäß aufgrund einer Schwingung des
Wischerrahmens 7 von der Scheibe 22 oder dem Rumpfrahmen 19 in Richtung parallel
zur Achse Y eine Reaktionskraft auf die Zwischenabschnitte 30e und 30g ausgeübt
wird, wirkt die Kraft in Richtung zu den radialen inneren Abschnitten 30m und 30n und
in Richtung zum radial äußeren Abschnitt jedes Flansches 30c bzw. 30d. Das heißt, die
Flansche 30c und 30d dämpfen eine durch eine Schwingungskomponente in Richtung
parallel zur Achse Y erzeugte Kraft durch Verteilung der Kraft auf verschiedene
Richtungen. Demgemäß wird die in Richtung parallel zur Achse Y des Wischerrahmens
7 wirkende Schwingung zuverlässig gedämpft.
Außerdem ist der durch den Teil P1 jedes dünnen Abschnitts 30p bzw. 30q definierte
Radius r3 kleiner als der durch den Teil P2 jeder Kontaktfläche 301b bzw. 302b
definierte Radius r4. Wenn infolgedessen aufgrund der Schwingungskomponente in
Richtung parallel zur Achse Y durch die Scheibe 22 oder den Rumpfrahmen 19 eine
Kraft auf jede Kontaktfläche 301b bzw. 302b ausgeübt wird, liegt der Punkt der
Wirkung der Kraft auf die Kontaktfläche 301b bzw. 302b radial außerhalb des Teils P1.
Die Flansche 30c und 30d verformen sich infolgedessen in Bezug auf den Teil P1 in
Richtung zum Wischerrahmen 7. Diese Verformung verbraucht etwas von der
Kraftwirkung auf die Kontaktflächen 301b und 302b in Richtung parallel zur Achse Y,
wodurch die Schwingungskomponente in Richtung parallel zur Achse Y gedämpft wird.
Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform der Teil P1 jedes dünnen Abschnitts 30p
bzw. 30q radial innerhalb des radialen Zwischenabschnitts der zugeordneten
Kontaktfläche 301b bzw. 302b angeordnet. Dies erleichtert weiter die Verformung
jedes Flansches 30c bzw. 30d in Bezug auf den zugeordneten Teil P1, wodurch die
Schwingungsdämpfungsleistung des Schwingungsdämpfers 30 verbessert wird.
Wie oben beschrieben ist der durch den Teil P1 jedes dünnen Abschnitts 30p bzw. 30q
definierte Radius r1 relativ klein. Die dünnen Abschnitte 30p und 30q sind
infolgedessen ausreichend radial innerhalb des Vorsprungs 30i angeordnet. Dies
maximiert die radiale Abmessung jedes Flansches 30c bzw. 30d ohne Vergrößerung des
Formats der Flansche 30c und 30d. Das heißt, während der Schwingungsdämpfers 30
geschützt ist, wird die Festigkeit der Flansche 30c und 30d zuverlässig erniedrigt. Dies
hat zur Folge, dass eine durch die Schwingungskomponente in Richtung parallel zur
Achse Y erzeugte Kraft zuverlässig weiter verteilt wird. Dies verbessert weiter die
Schwingungsdämpfungsleistung des Schwingungsdämpfers 30 hinsichtlich der
Schwingungskomponente in Richtung parallel zur Achse Y.
Eine in Richtung parallel zur Achse X des Wischerrahmens 7, d. h. in radialer Richtung
des Schwingungsdämpfers 30 wirkende Schwingungskomponente wird durch die
elastische Verformung der Vorsprünge 30k und 30l und durch die zur radialen
Bewegung des Mittelvorsprungs 30i elastisch verformten dünnen Abschnitte 30p und
30q gedämpft. Insbesondere bewegt sich bei einer Wirkung der
Schwingungskomponente in Richtung parallel zur Achse X auf den
Schwingungsdämpfer 30 der Mittelvorsprung 30i radial innerhalb eines relativ kleinen
Bereichs oder eines durch die radiale Abmessung D des Zwischenraums C definierten
Bereichs. Dies dämpft die Schwingungskomponente in Richtung parallel zur Achse X
effizient ohne Verformung des mittleren Vorsprungs 30i in radialer Richtung.
Die in radialer Richtung gemessene jeweilige Dicke der dünnen Abschnitte 30p und 30q
beträgt 20% des Mittelvorsprungs 30i oder weniger. Das heißt, die dünnen Abschnitte
30p und 30q sind ausreichend radial innerhalb des Mittelvorsprungs 30i angeordnet.
Dies erleichtert die Bewegung des Mittelvorsprungs 30i entsprechend der Schwingung
in Richtung parallel zur Achse X. Demgemäß dämpft der Schwingungsdämpfer 30
zuverlässig sogar eine relativ kleine Schwingungskomponente in Richtung parallel zur
Achse X.
Jeder Vorsprung 30k bzw. 30l kontaktiert die Hülse 20 mit einer relativ kleinen
Kontaktfläche. Infolgedessen wird selbst bei einer Übertragung der
Schwingungskomponente in Richtung parallel zur Achse X durch den Mittelvorsprung
30i auf den Schwingungsdämpfer 30 die Schwingung nicht leicht auf die Hülse 20
übertragen.
Die Fig. 4 ist eine Kurvendarstellung, welche die
Schwingungsübertragungscharakteristik des Schwingungsdämpfers 30 nach Fig. 1 mit
jener des Schwingungsdämpfers 18 nach Fig. 6 vergleicht. Nach Fig. 4 ist die
Eigenfrequenz f1 des in Fig. 1 gezeigten Schwingungsdämpfers 30 kleiner als die
Eigenfrequenz f2 des in Fig. 6 gezeigten Schwingungsdämpfers 18 des Standes der
Technik. Demgemäß dämpft der Schwingungsdämpfer 30 dieser Ausführungsform eine
Schwingung mit einer Frequenz nahe bei 1 kHz effektiver als der Schwingungsdämpfer
18 des Standes der Technik.
Die Fig. 3(a) und 3(b) sind Kurvendarstellungen, welche jeweils die
Schwingungsdämpfungsleistung des Schwingungsdämpfers 30 dieser Ausführungsform
zeigen. Jede Kurve zeigt eine Rate an, mit welcher Schwingung in der Nähe des
Wischerrahmens 7 vom Wischerrahmen 7 auf den Fahrzeugrumpfrahmen 19 übertragen
wird. Die Kurven der Fig. 3(a) und 3(b) zeigen die unter den gleichen
Testbedingungen wie bei den in den Kurvendarstellungen der Fig. 7(a) und 7(b)
erhaltenen Ergebnisse.
Aus einem Vergleich von Fig. 3(a) und Fig. 7(a) geht klar hervor, dass der
Schwingungsdämpfer 30 im Vergleich zum Schwingungsdämpfer 18 des Standes der
Technik in Richtung parallel zur Achse Y eine über im wesentlichen dem ganzen
Frequenzbereich reduzierte Schwingungsübertragungsrate aufweist. Insbesondere
reduziert der Schwingungsdämpfer 30 signifikant die Schwingungsübertragungsrate
hinsichtlich einer Schwingung mit einer Frequenz nahe bei 1 kHz. Außerdem geht aus
einem Vergleich von Fig. 3(b) und Fig. 7(b) klar hervor, dass der
Schwingungsdämpfer 30 im Vergleich zum Schwingungsdämpfer 18 des Standes der
Technik in Richtung parallel zur Achse X eine über im Wesentlichen im ganzen
Frequenzbereich reduzierte Schwingungsübertragungsrate aufweist.
Die Kontaktfläche 30j des Mittelvorsprungs 30i ist eine zylindrische Fläche, welche die
Wand der im Wischerrahmen 7 ausgebildeten Öffnung 7a vollständig kontaktiert.
Infolgedessen wird, wie oben beschrieben, sogar eine relativ kleine
Schwingungskomponente in Richtung parallel zur Achse X durch die elastische
Verformung der Vorsprünge 30k und 30l und die radiale Bewegung des
Mittelvorsprungs 30i gedämpft, ohne dass eine radiale Verformung des Vorsprungs 30i
verursacht wird.
Wenn sich jeder Wischerarm 5 bzw. 6 dreht oder seine Bewegungsrichtung ändert,
wirkt in Richtung parallel zur Achse X eine erhöhte Trägheitskraft oder Reaktionskraft
auf den Wischerrahmen 7. Diese in Richtung parallel zur Achse X wirkende Kraft
verformt die Vorsprünge 30k und 30l, welche die Hülse 20 kontaktieren, um zu
bewirken, dass der innere Umfang des Mittelvorsprungs 30i an der Hülse 20 anliegt. In
diesem Zustand kontaktiert der innere Umfang des Mittelvorsprungs 30i die Hülse 20
mit einer relativ großen Kontaktfläche, die sich in Richtung parallel zur Achse der
Hülse 20 erstreckt. Wenn demgemäß der Mittelvorsprung 30i an der Hülse 20 anliegt,
oder wenn der Mittelvorsprung 30i um die radiale Abmessung D des Zwischenraums C
radial nach innen bewegt wird, bewirkt die in Richtung parallel zur Achse X wirkende
Kraft keine übermäßige Verformung des Mittelvorsprungs 30i. Wenn die in Richtung
parallel zur Achse X wirkende Kraft weiter auf den an der Hülse 20 anliegenden
Mittelvorsprung 30i ausgeübt wird, dämpft der Mittelvorsprung 30i diese Kraft durch
seine kompressive elastische Verformung, um zu verhindern, dass der Wischerarm 7
sich in Richtung parallel zur Achse X bewegt. Da das Ausmaß der Verformung des
Mittelvorsprungs 30i relativ klein ist, wird eine Verschiebung der am Wischerrahmen 7
befestigten Achsen 8 und 9 (siehe Fig. 5) in Bezug auf die Windschutzscheibe 1
beschränkt. Dies unterdrückt eine Verschiebung der von den Wischerblättern 3 und 4
gewischten Windschutzscheibe 1, d. h. einen Konflikt der Wischerblätter 3 und 4 mit
einem Träger des Fahrzeugs.
Der Schwingungsdämpfer 30 zeigt verschiedene Arten von Federcharakteristiken
hinsichtlich einer Schwingung in seiner radialen Richtung, d. h. in Richtung parallel zur
Achse X, oder für eine erniedrigte radiale Kraft, die zum Bewegen des
Mittelvorsprungs 30i innerhalb der Abmessung D wirkt, und eine erhöhte radiale Kraft,
die zum Bewegen des Mittelvorsprungs 30i über die Abmessung D hinaus wirkt. Das
heißt, eine Art ist beim Dämpfen einer relativ kleinen Schwingung in Richtung parallel
zur Achse X vorteilhaft, und die andere Art ist bei der Aufnahme einer relativ großen
Kraft, die in Richtung parallel zur Achse X wirkt, vorteilhaft. Dies bedeutet, dass der
Schwingungsdämpfer 30 eine nichtlineare Federcharakteristik aufweist. Dies verbessert
die Schwingungsdämpfungsleistung des Schwingungsdämpfers 30, während eine
Verschiebung des Wischerrahmens 7 aufgrund einer Verformung des
Schwingungsdämpfers 30 unterdrückt wird.
Außerdem ist der äußere Umfang jedes dünnen Abschnitts 30p und 30q ausreichend
radial innerhalb des Mittelvorsprungs 30i angeordnet. Das heißt, die jeweilige radiale
Dicke der dünnen Abschnitte 30p und 30q nimmt in Bezug auf die radiale Dicke des
Mittelvorsprungs 30i ab. Dies verbessert das Ansprechverhalten des Mittelvorsprungs
30i auf eine radiale Bewegung, die einer relativ kleinen Schwingung entspricht.
Demgemäß werden zuverlässig eine weitere Verbesserung der
Schwingungsdämpfungsleistung des Schwingungsdämpfers 30 und eine weitere
Unterdrückung einer Verschiebung des Wischerrahmens 7 erreicht.
Die obige Ausführungsform weist folgende Vorteile auf:
Da jeder Flansch 30c bzw. 30d eine im Wesentlichen gebogene Querschnittsform
aufweist, wird eine durch eine in Richtung parallel zur Achse Y des Wischerrahmens 7
wirkende Schwingungskomponente verursachte Kraft auf mehrere Richtungen verteilt.
Dies reduziert eine durch jeden äußeren Vorsprung 30f bzw. 30h aufgenommene Kraft.
Außerdem wird ein Teil der in Richtung parallel zur Achse Y wirkenden Kraft durch
die Zwischenvorsprünge 30e und 30g, die in den zugeordneten Zwischenräumen B1
bzw. B2 elastisch verformt werden, gedämpft. Dies verbessert die
Schwingungsdämpfungsleistung des Schwingungsdämpfers 30 hinsichtlich einer
Schwingungskomponente in Richtung parallel zur Achse Y. Demgemäß wird eine
Schwingung nicht leicht vom Wischerrahmen 7 auf den Rumpfrahmen 19 oder die
Scheibe 22 übertragen.
Die Zwischenräume B1 und B2 sind zwischen den zugeordneten Flanschen 30c bzw.
30d des Wischerrahmens 7 ausgebildet. Durch die Zwischenräume B1 und B2 können
sich die mit den Zwischenvorsprüngen 30e und 30g korrespondierenden Abschnitte der
Flansche 30c bzw. 30d leicht in Richtung zum Wischerrahmen 7 verformen.
Der sich vom radial inneren Abschnitt 30m bzw. 30n jedes Flansches 30c bzw. 30d
zum radialen Zwischenabschnitt des Flansches 30c bzw. 30d radial nach außer
erstreckende Abschnitt jedes Flansches 30c bzw. 30d ist zur Trennung vom
Wischerrahmen 7 schräg geneigt. Demgemäß wird beispielsweise und im Vergleich zu
dem Fall, dass sich der gleiche Abschnitt jedes Flansches 30c bzw. 30d parallel zu einer
zur Achse des Flansches 30c bzw. 30d senkrechten Ebene erstreckt, die
Schwingungskomponente effizient in Richtung parallel zur Achse Y verteilt. Dies
verbessert weiter die Schwingungsdämpfungsleistung des Schwingungsdämpfers 30.
Außerdem ist der durch den Teil P1 jedes dünnen Abschnitts 30p bzw. 30q definierte
Radius r3 kleiner als der durch den Teil P2 jeder Kontaktfläche 301b bzw. 302b des
Zylinders 30b definierte Radius r4. Dies verbessert die Schwingungsdämpfungsleistung
des Schwingungsdämpfers 30 hinsichtlich der Schwingungskomponente in Richtung
parallel zur Achse Y nochmals.
Die Vorsprünge 30e bis 30h werden zur effektiven Schwingungsdämpfung elastisch
verformt. Da außerdem jeder Vorsprung 30e bzw. 30g die Scheibe 22 oder den
Rumpfrahmen 19 mit einer relativ kleinen Kontaktfläche kontaktiert, wird eine
Schwingung nicht leicht auf die Scheibe 22 oder den Rumpfrahmen 19 übertragen.
Demgemäß wird eine Übertragung von Schwingung vom Wischerrahmen 7 auf die
Scheibe 22 oder den Rumpfrahmen 19 weiter zuverlässig unterdrückt.
Die in Richtung parallel zur Achse Y wirkende Schwingungskomponente des
Wischerrahmens 7 wird durch die elastische Verformung der Vorsprünge 30k und 30l
und durch die zur radialen Bewegung des Mittelvorsprungs 30i verformten dünnen
Abschnitte 30p und 30q zuverlässig gedämpft. Außerdem ist die Kontaktfläche
zwischen jedem Vorsprung 30k bzw. 30l und der Hülse 20 relativ klein. Demgemäß
wird eine Schwingung nicht leicht vom Mittelvorsprung 30i zur Hülse 20 übertragen.
Da der Schwingungsdämpfer 30 hinsichtlich einer Schwingung in Richtung parallel zur
Achse X eine nichtlineare Federcharakteristik aufweist, wird in Bezug auf die
Schwingung in Richtung parallel zur Achse X die Schwingungsdämpfungsleistung des
Schwingungsdämpfers 30 verbessert. Außerdem wird auch eine durch Verformung des
Schwingungsdämpfers 30 bewirkte Verschiebung des Wischerarmes 7 unterdrückt.
Die vorliegende Erfindung kann in den folgenden modifizierten Ausführungsformen
verkörpert werden:
Die Kontur jedes Flansches 30c bzw. 30d muss von seinem Boden oder von seiner
Oberseite betrachtet nicht kreisförmig sein, sondern kann eine andere Gestaltung
aufweisen. Außerdem müssen die Flansche 30c und 30d, so weit sie eine im
Wesentlichen gebogene Querschnittsform aufweisen, in Umfangsrichtung nicht
notwendig kontinuierlich ausgebildet sein.
Die Flansch 30c und 30d können anders als in Fig. 1 derart ausgebildet sein, dass die
Zwischenvorsprünge 30e und 30g den Wischerrahmen 7 kontaktieren, und dass die
äußeren Vorsprünge 30f und 30h die Scheibe 22 oder den Rumpfrahmen 19
kontaktieren.
Die Scheibe 22 und der Bolzen 21 können einstückig ausgebildet sein.
Die Querschnittsform der Vorsprünge 30e bis 30h ist nicht darauf beschränkt, im
Wesentlichen halbkreisförmig zu sein, sondern kann andere Formen aufweisen.
Außerdem können die Vorsprünge 30e bis 30h fortgelassen sein.
Die Querschnittsform der Vorsprünge 30k und 30l ist nicht darauf beschränkt, im
Wesentlichen dreieckig zu sein, sondern kann andere Formen aufweisen. Außerdem
können die Vorsprünge 30k und 30l fortgelassen sein.
Die Querschnittsform des Mittelvorsprungs 30i ist nicht darauf beschränkt, im
Wesentlichen viereckig zu sein, sondern kann andere Formen aufweisen. Jedoch wird
bevorzugt, dass der Mittelvorsprung 30i die ganze Wand der im Wischerrahmen 7
ausgebildeten Öffnung 7a kontaktiert.
Die axiale Abmessung des Mittelvorsprungs 30i kann größer als die der Öffnung 7a
sein.
Der Schwingungsdämpfer 30 kann aus Harz anstelle von Gummi gefertigt sein.
Der Wischerrahmen 7 kann durch andere Verbindungselemente als der Bolzen 21 am
Rumpfrahmen 19 befestigt sein.
Der Schwingungsdämpfer 30 nach Fig. 1 wird zur Unterdrückung einer
Schwingungsübertragung von der Wischereinrichtung 2 zum Rumpfrahmen 19 eines
Fahrzeugs verwendet. Der Schwingungsdämpfer 30 kann jedoch für jede Einrichtung
verwendet werden, solange der Schwingungsdämpfer 30 zwischen einem schwingenden
Abschnitt und einem mit dem schwingenden Abschnitt verbundenen Abschnitt
angeordnet ist.
Demgemäß sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen als illustrativ und
nicht einschränkend zu betrachten, und die Erfindung ist nicht auf die hier gegebenen
Details beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutz- und Äquivalenzbereichs der
beigefügten Ansprüche modifiziert werden.
In Zusammenfassung ist ein Schwingungsdämpfer zwischen einem Wischerrahmen 7
und einem Fahrzeugrumpfrahmen 19 angeordnet. Der Schwingungsdämpfer enthält
einen Zylinder 30b und ein Paar Flansche 30c und 30d, die nahe bei entgegengesetzten
axialen Enden des Zylinders 30b angeordnet sind. Der Zylinder 30b ist in eine im
Wischerrahmen 7 ausgebildete Öffnung 7a eingesetzt. Der Zylinder 30b weist ein
Durchgangsloch 30a auf, in welches durchgehend ein Schraubenbolzen 21 eingesetzt
ist. Zwischen dem Wischerrahmen 7 und einer am Gewindebolzen 21 befestigten
Unterlegscheibe 22 ist ein Flansch 30c angeordnet. Der äußere Flansch 30d ist zwischen
dem Wischerrahmen 7 und dem Rumpfrahmen 19 angeordnet. Jeder Flansch 30c, 30d
weist eine gebogene axiale Querschnittsform auf. Die Flansche 30c, 30d dämpfen
zuverlässig eine axiale Schwingung des Wischerrahmens 7.
Claims (15)
1. Zwischen einem gehalterten Körper (7) und einer Halterung (19) angeordneter
elastischer Schwingungsdämpfer, der in einer im gehalterten Körper (7) ausgebildeten
Anbringungsöffnung (7a) sitzt und mit einer Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) an
der Halterung (19) befestigt ist, wobei der Schwingungsdämpfer aufweist:
Einen in der Anbringungsöffnung (7a) des gehalterten Körpers (7) sitzenden Zylinder (30b) mit einem Durchgangsloch (30a), in welchem die Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) durchgehend angeordnet ist, und
ein Paar Flansche (30c, 30d) die in der Nähe axialer Enden des Zylinders (30b) zum Festklemmen des gehalterten Körper (7) angeordnet sind, wobei ein Flansch (30c) zwischen dem gehalterten Körper (7) und einer für die Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) vorgesehenen Aufnahmefläche (22a) angeordnet ist, und wobei der andere Flansch (30d) zwischen dem gehalterten Körper (7) und der Halterung (19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch (30c, 30d) eine gekrümmte axiale Querschnittsform aufweist.
Einen in der Anbringungsöffnung (7a) des gehalterten Körpers (7) sitzenden Zylinder (30b) mit einem Durchgangsloch (30a), in welchem die Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) durchgehend angeordnet ist, und
ein Paar Flansche (30c, 30d) die in der Nähe axialer Enden des Zylinders (30b) zum Festklemmen des gehalterten Körper (7) angeordnet sind, wobei ein Flansch (30c) zwischen dem gehalterten Körper (7) und einer für die Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) vorgesehenen Aufnahmefläche (22a) angeordnet ist, und wobei der andere Flansch (30d) zwischen dem gehalterten Körper (7) und der Halterung (19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch (30c, 30d) eine gekrümmte axiale Querschnittsform aufweist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Flansch (30c, 30d) einen äußeren Anlegeabschnitt (30f, 30h) aufweist, der entlang einem radial äußeren Abschnitt des Flansches (30c, 30d) zum Anlegen an den gehalterten Körper (7) um die Abbringungsöffnung (7a) herum vorgesehen ist,
jeder Flansch (30c, 30d) einen Anlegezwischenabschnitt (30e, 30g) aufweist, der zwischen dem radial äußeren Abschnitt und einem radial inneren Abschnitt des Flansches (30c, 30d) vorgesehen und radial innerhalb des jeweils zugeordneten äußeren Anlegeabschnitts (30f, 30h) angeordnet ist,
jeder Anlegezwischenabschnitt (30e, 30g) in einer Richtung vorsteht, die zu einer Richtung entgegengesetzt ist, in welcher der jeweils zugeordnete äußere Anlegeabschnitt (30f, 30h) vorsteht, und
der Anlegezwischenabschnitt (30e) eines Flansches (30c) an der Aufnahmefläche (22a) der Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) anliegt, und der Anlegezwischenabschnitt (30g) des anderen Flansches (30d) an der Halterung (19) anliegt.
jeder Flansch (30c, 30d) einen äußeren Anlegeabschnitt (30f, 30h) aufweist, der entlang einem radial äußeren Abschnitt des Flansches (30c, 30d) zum Anlegen an den gehalterten Körper (7) um die Abbringungsöffnung (7a) herum vorgesehen ist,
jeder Flansch (30c, 30d) einen Anlegezwischenabschnitt (30e, 30g) aufweist, der zwischen dem radial äußeren Abschnitt und einem radial inneren Abschnitt des Flansches (30c, 30d) vorgesehen und radial innerhalb des jeweils zugeordneten äußeren Anlegeabschnitts (30f, 30h) angeordnet ist,
jeder Anlegezwischenabschnitt (30e, 30g) in einer Richtung vorsteht, die zu einer Richtung entgegengesetzt ist, in welcher der jeweils zugeordnete äußere Anlegeabschnitt (30f, 30h) vorsteht, und
der Anlegezwischenabschnitt (30e) eines Flansches (30c) an der Aufnahmefläche (22a) der Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) anliegt, und der Anlegezwischenabschnitt (30g) des anderen Flansches (30d) an der Halterung (19) anliegt.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Abschnitt jedes Flansches (30c, 30d), der sich vom radial inneren Abschnitt des Flansches (30c, 30d) zu einem radialen Zwischenabschnitt des Flansches (30c, 30d) radial nach außen erstreckt, geneigt ist, um diesen Abschnitt vom gehalterten Körper (7) zu trennen,
ein Abschnitt jedes Flansches (30c, 30d), der sich vom radialen Zwischenabschnitt des Flansches (30c, 30d) zum radialen äußeren Abschnitt des Flansches (30c, 30d) radial nach außen erstreckt, geneigt ist, um diesen Abschnitt an den gehalterten Körper (7) anzunähern,
eine Rippe am radialen Anlegezwischenabschnitt jedes Flansches (30c, 30d) ausgebildet ist, und
der Anlegezwischenabschnitt (30e, 30g) jedes Flansches (30c, 30d) an der Rippe ausgebildet ist.
ein Abschnitt jedes Flansches (30c, 30d), der sich vom radial inneren Abschnitt des Flansches (30c, 30d) zu einem radialen Zwischenabschnitt des Flansches (30c, 30d) radial nach außen erstreckt, geneigt ist, um diesen Abschnitt vom gehalterten Körper (7) zu trennen,
ein Abschnitt jedes Flansches (30c, 30d), der sich vom radialen Zwischenabschnitt des Flansches (30c, 30d) zum radialen äußeren Abschnitt des Flansches (30c, 30d) radial nach außen erstreckt, geneigt ist, um diesen Abschnitt an den gehalterten Körper (7) anzunähern,
eine Rippe am radialen Anlegezwischenabschnitt jedes Flansches (30c, 30d) ausgebildet ist, und
der Anlegezwischenabschnitt (30e, 30g) jedes Flansches (30c, 30d) an der Rippe ausgebildet ist.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
äußere Anlegeabschnitt (30f, 30h) und der Anlegezwischenabschnitt (30e, 30g) jedes
Flansches (30c, 30d) ringförmige Vorsprünge sind, die sich koaxial um die Achse des
Zylinders (30b) erstrecken.
5. Schwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zylinder (30b) aufweist:
Einen Eingreifabschnitt (30i), der zwischen den Flanschen (30c, 30d) angeordnet ist und in der Anbringungsöffnung (7a) sitzt, wobei der Eingreifabschnitt (30i) eine äußere Wand (30j), die eine die Anbringungsöffnung (7a) definierende Wand planar kontaktiert, und eine innere Wand, die einen Teil des durchgehenden Loches (30a) bildet, aufweist,
ein Paar dünne Abschnitte (30p, 30q), welche die Flansche (30c, 30d) mit dem Eingreifabschnitt (30i) verbinden, und
ein Paar Vorsprünge (30k, 30l), deren jeder näher bei den entgegengesetzten axialen Enden des Zylinders (30b) als die zugeordneten dünnen Abschnitte (30p, 30q) angeordnet ist und radial von einer das durchgehende Loch (30a) definierenden Wand in Richtung zur Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) vorsteht, wobei die Vorsprünge (30k, 30l) an der Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) zur Bildung eines Zwischenraums (C) zwischen der inneren Wand des Eingreifsabschnitts (30i) und der Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) anliegen, und wobei der Zwischenraum (C) dem Eingreifabschnitt (30i) erlaubt, sich radial zu bewegen.
Einen Eingreifabschnitt (30i), der zwischen den Flanschen (30c, 30d) angeordnet ist und in der Anbringungsöffnung (7a) sitzt, wobei der Eingreifabschnitt (30i) eine äußere Wand (30j), die eine die Anbringungsöffnung (7a) definierende Wand planar kontaktiert, und eine innere Wand, die einen Teil des durchgehenden Loches (30a) bildet, aufweist,
ein Paar dünne Abschnitte (30p, 30q), welche die Flansche (30c, 30d) mit dem Eingreifabschnitt (30i) verbinden, und
ein Paar Vorsprünge (30k, 30l), deren jeder näher bei den entgegengesetzten axialen Enden des Zylinders (30b) als die zugeordneten dünnen Abschnitte (30p, 30q) angeordnet ist und radial von einer das durchgehende Loch (30a) definierenden Wand in Richtung zur Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) vorsteht, wobei die Vorsprünge (30k, 30l) an der Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) zur Bildung eines Zwischenraums (C) zwischen der inneren Wand des Eingreifsabschnitts (30i) und der Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) anliegen, und wobei der Zwischenraum (C) dem Eingreifabschnitt (30i) erlaubt, sich radial zu bewegen.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder
(30b) an seinen entgegengesetzten axialen Enden ein Paar Kontaktflächen (301b, 302b)
aufweist, wobei eine Kontaktfläche (301b) die Aufnahmefläche (22a) der
Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) kontaktiert und die andere Kontaktfläche (302b)
die Halterung (19) kontaktiert, wobei ein durch einen äußeren Umfang jedes dünnen
Abschnitts (30p, 30q) definierter minimaler Radius (r3) kleiner als ein durch einen
Abschnitt maximalen äußeren Durchmessers jeder Kontaktfläche (301b, 302b)
definierter Radius (r4) ist.
7. Zwischen einem gehalterten Körper (7) und einer Halterung (19) angeordneter
elastischer Schwingungsdämpfer, der in einer im gehalterten Körper (7) ausgebildeten
Anbringungsöffnung (7a) sitzt und mit einer Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) an
der Halterung (19) befestigt ist, wobei der Schwingungsdämpfer aufweist:
Einen Zylinder (30b) mit einem Durchgangsloch (30a), in welchem die Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) durchgehend angeordnet ist,
einen Eingreifabschnitt (30i), der um einen axialen Mittelabschnitt des Zylinders (30b) herum angeordnet ist und in der Anbringungsöffnung (7a) sitzt, wobei der Eingreifabschnitt (30i) eine äußere Wand (30j), die eine die Anbringungsöffnung (7a) definierende Wand kontaktiert, und eine innere Wand, die einen Teil des Durchgangsloches (30a) bildet, aufweist,
ein Paar Kontaktflächen (301b, 302b), deren jede an entgegengesetzten axialen Enden des Zylinders (30b) angeordnet ist, wobei eine Kontaktfläche (301b) eine Aufnahmefläche (22a) der Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) kontaktiert, und die andere Kontaktfläche (302b) die Halterung (19) kontaktiert, und
ein Paar Flansche (30c, 30d), die nahe bei den entgegengesetzten axialen Enden des Zylinders (30b) zum Festklemmen des gehalterten Körpers (7) angeordnet sind, wobei ein Flansch (30c) zwischen dem gehalterten Körper (7) und der Aufnahmefläche (22a) der Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) angeordnet ist und der andere Flansch (30d) zwischen dem gehalterten Körper (7) und der Halterung (19) angeordnet ist, insbesondere Schwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (30b) ein Paar dünne Abschnitte (30p, 30q) aufweist, welche die Flansche (30c, 30d) mit dem Eingreifabschnitt (30i) verbinden, wobei ein durch einen äußeren Umfang jedes dünnen Abschnitts (30p, 30q) definierter minimaler Radius (r3) kleiner als ein durch einen Abschnitt maximalen äußeren Durchmessers jeder Kontaktfläche (301b, 302b) definierter Radius (r4) ist.
Einen Zylinder (30b) mit einem Durchgangsloch (30a), in welchem die Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) durchgehend angeordnet ist,
einen Eingreifabschnitt (30i), der um einen axialen Mittelabschnitt des Zylinders (30b) herum angeordnet ist und in der Anbringungsöffnung (7a) sitzt, wobei der Eingreifabschnitt (30i) eine äußere Wand (30j), die eine die Anbringungsöffnung (7a) definierende Wand kontaktiert, und eine innere Wand, die einen Teil des Durchgangsloches (30a) bildet, aufweist,
ein Paar Kontaktflächen (301b, 302b), deren jede an entgegengesetzten axialen Enden des Zylinders (30b) angeordnet ist, wobei eine Kontaktfläche (301b) eine Aufnahmefläche (22a) der Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) kontaktiert, und die andere Kontaktfläche (302b) die Halterung (19) kontaktiert, und
ein Paar Flansche (30c, 30d), die nahe bei den entgegengesetzten axialen Enden des Zylinders (30b) zum Festklemmen des gehalterten Körpers (7) angeordnet sind, wobei ein Flansch (30c) zwischen dem gehalterten Körper (7) und der Aufnahmefläche (22a) der Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) angeordnet ist und der andere Flansch (30d) zwischen dem gehalterten Körper (7) und der Halterung (19) angeordnet ist, insbesondere Schwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (30b) ein Paar dünne Abschnitte (30p, 30q) aufweist, welche die Flansche (30c, 30d) mit dem Eingreifabschnitt (30i) verbinden, wobei ein durch einen äußeren Umfang jedes dünnen Abschnitts (30p, 30q) definierter minimaler Radius (r3) kleiner als ein durch einen Abschnitt maximalen äußeren Durchmessers jeder Kontaktfläche (301b, 302b) definierter Radius (r4) ist.
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Flansch (30c, 30d) einen entlang seines radial äußeren Abschnitts vorgesehenen äußeren Anlegeabschnitt (30f, 30h) zum Anlegen am gehalterten Körper (7) um die Anbringungsöffnung (7a) herum aufweist,
jeder Flansch (30c, 30d) zwischen seinem radial äußeren Abschnitt und seinem radial inneren Abschnitt auch einen Anlegezwischenabschnitt (30e, 30g) aufweist, der radial innerhalb des jeweils zugeordneten äußeren Anlegeabschnitts (30f, 30h) angeordnet ist,
jeder Anlegezwischenabschnitt (30e, 30g) in einer Richtung vorsteht, die zu einer Richtung, in welcher der zugeordnete äußere Anlegeabschnitt (30f, 30h) vorsteht, entgegengesetzt ist, und
der Anlegezwischenabschnitt (30e) eines Flansches (30c) an der Aufnahmefläche (22a) der Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) anliegt und der Anlegezwischenabschnitt (30g) des anderen Flansches (30d) an der Halterung (19) anliegt.
jeder Flansch (30c, 30d) einen entlang seines radial äußeren Abschnitts vorgesehenen äußeren Anlegeabschnitt (30f, 30h) zum Anlegen am gehalterten Körper (7) um die Anbringungsöffnung (7a) herum aufweist,
jeder Flansch (30c, 30d) zwischen seinem radial äußeren Abschnitt und seinem radial inneren Abschnitt auch einen Anlegezwischenabschnitt (30e, 30g) aufweist, der radial innerhalb des jeweils zugeordneten äußeren Anlegeabschnitts (30f, 30h) angeordnet ist,
jeder Anlegezwischenabschnitt (30e, 30g) in einer Richtung vorsteht, die zu einer Richtung, in welcher der zugeordnete äußere Anlegeabschnitt (30f, 30h) vorsteht, entgegengesetzt ist, und
der Anlegezwischenabschnitt (30e) eines Flansches (30c) an der Aufnahmefläche (22a) der Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) anliegt und der Anlegezwischenabschnitt (30g) des anderen Flansches (30d) an der Halterung (19) anliegt.
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Flansch (30c, 30d) eine gebogene axiale Querschnittsform zur Bildung einer Rippe an
einem radialen Zwischenabschnitt des Flansches (30c, 30d) aufweist, wodurch jeder
Anlegezwischenabschnitt (30e, 30g) an der Rippe des jeweils zugeordneten Flansches
(30c, 30d) ausgebildet ist.
10. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass von einer das Durchgangsloch (30a) definierenden Wand ein Paar Vorsprünge
(30k, 30l) radial in Richtung zur Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) an Positionen
vorstehen, die näher bei den entgegengesetzten axialen Enden des Zylinders (30b) als
bei den jeweils zugeordneten dünnen Abschnitte (30p, 30q) liegen, wobei die
Vorsprünge (30k, 30l) an der Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) zur Bildung eines
Zwischenraums (C) zwischen der inneren Wand des Eingreifabschnitts (30i) und der
Befestigungseinrichtung (20, 21, 23) anliegen, und wobei der Zwischenraum (C) dem
Eingreifabschnitt (30i) erlaubt, sich radial zu bewegen.
11. Schwingungsdämpfer nach einem der Anspruche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass im Wesentlichen die ganze Wand, welche die
Anbringungsöffnung (7a) definiert, die äußere Wand (30j) des Eingreifabschnitts (30i)
kontaktiert.
12. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass eine in der radialen Richtung gemessene Dicke jedes dünnen
Abschnitts (30p, 30q) 20% des Eingreifabschnitts (30i) oder weniger beträgt.
13. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zylinder (30b) eine ringförmige Querschnittsform aufweist.
14. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schwingungsdämpfer in Bezug auf seine radialen Richtung
eine nichtlineare Federcharakteristik aufweist.
15. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass der gehalterte Körper (7) ein Träger ist, an dem eine
Wischereinrichtung angebracht ist, und die Halterung (19) ein Fahrzeugrumpfrahmen
ist.
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