DE10035438A1 - Kurzwahlverfahren, das Symbole in einem Kommunikationsendgerät, das ein Berührungsfeld aufweist, verwendet - Google Patents

Kurzwahlverfahren, das Symbole in einem Kommunikationsendgerät, das ein Berührungsfeld aufweist, verwendet

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DE10035438A1 DE10035438A DE10035438A DE10035438A1 DE 10035438 A1 DE10035438 A1 DE 10035438A1 DE 10035438 A DE10035438 A DE 10035438A DE 10035438 A DE10035438 A DE 10035438A DE 10035438 A1 DE10035438 A1 DE 10035438A1
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Abstract

Es wird ein Verfahren für das Durchführen einer Kurzwahl unter Verwendung von Symbolen in einem Kommunikationsendgerät, das ein Berührungsfeld aufweist, beschrieben. Das Verfahren umfaßt das Registrieren einer Telefonnummer in Verbindung mit einem speziellen Symbol; das Vergleichen eines Symbols, das durch einen Benutzer über das Berührungsfeld eingegeben wird, mit dem registrierten Symbol; und das Lesen der Telefonnummer, die in Verbindung mit dem Symbol registriert ist, wenn das eingegebene Symbol mit dem registrierten Symbol identisch ist, und das automatische Wählen der gelesenen Telefonnummer. Weiterhin wird eine Fehlernachricht angezeigt, wenn das eingegebene Symbol mit dem registrierten Symbol nicht identisch ist.

Description

PRIORITÄT
Diese Anmeldung nimmt die Priorität einer Anmeldung mit dem Titel "Speed Dialing Method Using Symbols in Communication Terminal Having Touch Pad", die am 26. August 1999 beim Ko­ reanischen Patentamt eingereicht wurde, und der die Serien­ nummer 99-35608 zugewiesen wurde, in Anspruch, wobei der In­ halt dieser Anmeldung durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Kom­ munikationsendgerät, das ein Berührungsfeld (touch pad) auf­ weist, und insbesondere auf ein Verfahren für das Registrie­ ren von Telefonnummern in Verbindung mit spezifischen Symbo­ len und dem anschließenden Durchführen einer Kurzwahl (speed dialing) unter Verwendung der Symbole in einem Kommunika­ tionsendgerät, das ein Berührungsfeld aufweist.
BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Im allgemeinen verwenden Kommunikationsendgeräte, die ein Ta­ stenfeld aufweisen ein Kurzwahlverfahren (eine Eintasten-Wahl oder ein verkürztes Wählen), in welchem eine Telefonnummer in Verbindung mit einer Kurzwahltaste registriert wird, um die registrierte Telefonnummer unter Verwendung der Kurzwahltaste zu wählen.
Ein Kommunikationsendgerät, das jedoch nur ein Berührungsfeld oder einen Berührungsschirm ohne ein Tastenfeld aufweist, verwendet eines der unten beschriebenen Wählverfahren.
Zuerst wird ein numerisches Feld auf dem Berührungsfeld ange­ zeigt, so daß der Benutzer Positionen der angezeigten Nummern berühren kann, um eine Telefonnummer einzugeben.
Als zweites schreibt der Benutzer eine zu wählende Telefon­ nummer auf das Berührungsfeld, und das Kommunikationsendgerät erkennt dann die Telefonnummer durch das Analysieren des Be­ rührungsortes der geschriebenen Nummer und wählt die Telefon­ nummer.
Als drittes wählt das Kommunikationsendgerät eine Telefonnum­ mer unter Verwendung eines Telefonbuchspeichers, in dem die Telefonnummern im Vorhinein gespeichert wurden.
Als viertes wählt das Kommunikationsendgerät eine Telefonnum­ mer unter Verwendung eines Sprachwählverfahrens.
Die oben angegebenen konventionellen Wählverfahren sind bis auf das vierte Wählverfahren für den Benutzer unbequem, wenn sie mit dem existierenden Kurzwahlverfahren, das in einem Kommunikationsendgerät, das ein Tastenfeld aufweist, verwen­ det wird, verglichen werden. Das heißt, das existierende Kom­ munikationsendgerät, das ein Berührungsfeld aufweist, verwen­ det das Kurzwahlverfahren nicht, was für den Benutzer beim Wählen unbequem ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren für das Durchführen einer Kurzwahl unter Ver­ wendung von Symbolen in einem Kommunikationsendgerät, das ein Berührungsfeld aufweist, bereit zu stellen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren für das Registrieren einer Telefonnummer in Verbindung mit einem speziellen Symbol bereit zu stellen, und dann ein automatisches Wählen der registrierten Telefonnummer durch das Eingeben (oder Berühren) des zugehörigen Symbols in einem Kommunikationsendgerät, das ein Berührungsfeld auf­ weist, durchzuführen.
Um die obigen Aufgaben zu lösen, wird ein Verfahren für das Durchführen einer Kurzwahl unter Verwendung von Symbolen in einem Kommunikationsendgerät, das ein Berührungsfeld auf­ weist, bereitgestellt. Das Verfahren umfaßt das Registrieren einer Telefonnummer in Verbindung mit einem speziellen Sym­ bol, das Vergleichen eines durch den Benutzer über das Berüh­ rungsfeld eingegebenen Symbols mit dem registrierten Symbol, und das Lesen der Telefonnummer, die in Verbindung mit dem Symbol registriert ist, wenn das eingegebene Symbol identisch mit dem registrierten Symbol ist, und das automatische Wählen der gelesenen Telefonnummer. Weiterhin wird eine Fehlermel­ dung angezeigt, wenn das eingegebene Symbol nicht identisch mit dem registrierten Symbol ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die obige Aufgabe und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Funkkommunikationsendge­ räts, das ein Berührungsfeld aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A ist ein Diagramm, des ein Kommunikationsendgerät zeigt, das ein Berührungsfeld aufweist;
Fig. 2B ist ein Diagramm, das ein anderes Kommunikationsend­ gerät zeigt, das ein Berührungsfeld aufweist;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren für das Regi­ strieren einer Telefonnummer in Verbindung mit einem speziel­ len Symbol in einem Kommunikationsendgerät, das ein Berüh­ rungsfeld aufweist, gemäß einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren für das Durchführen einer Kurzwahl unter Verwendung eines Symbols ge­ mäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren für das Durchführen einer Kurzwahl unter Verwendung eines Symbols ge­ mäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 6 ist ein Diagramm, das eine Karte eines Telefonbuch­ speichers für das Speichern von Kurzwahlinformation gemäß ei­ ner Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 7 ist ein Diagramm, das ein beispielhaftes Verfahren für das Registrieren von mehreren Funktionen in Verbindung mit speziellen Symbolen gemäß einer Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden. Beschreibung werden wohlbe­ kannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Detail be­ schrieben, da sie die Erfindung durch unnötige Details ver­ schleiern würden.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagranm eines Funkkommunikationsend­ geräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Hier umfaßt ein RF (Radiofrequenz) Modul 120 einen RF-Prozessor für das primäre Verarbeiten eines Eingabe-RF-Signals, einen IF (Zwischenfrequenz) Prozessor für das Umwandeln des RF-Signals in ein IF-Signal, und ein Basisband-Prozessor für das Umwan­ deln des IF-Signals in einen Ecasisband-Bitstrom, den eine Steuerung 110 verarbeiten kann. Weiterhin ist das RF-Modul 120, obwohl das nicht dargestellt ist, in einen Empfänger und einen Sender aufgeteilt. Der Empfänger im RF-Modul 120 ver­ stärkt das Eingabe-RF-Signal, während er Rauschen unter­ drückt, und er wandelt das verstärkte Signal durch eine IF- Verarbeitung in ein digitales Signal um. Das digitale Signal wird an die Steuervorrichtung 110 geliefert. Der Sender im RF-Modul 120 verstärkt die Signale, die von der Steuervor­ richtung 110 geliefert werden, nach der Durchführung einer Modulation gemäß den Frequenzbändern und strahlt die Signale durch einen nicht dargestellten Duplexer und eine Antenne ab.
Die Steuervorrichtung 110 steuert den gesamten Betrieb des Funkkommunikationsendgeräts und verarbeitet ein Protokoll, das durch IS-95A definiert ist. Insbesondere erkennt die Steuervorrichtung 110 ein Symbol, das auf einem Berührungs­ feld 130 eingegeben wurde, und wählt automatisch eine Tele­ fonnummer, sofern eine solche in Verbindung mit dem Symbol registriert ist. Das Berührungsfeld 130, das so implementiert werden kann, wie das in Fig. 2A oder Fig. 2B gezeigt ist, umfaßt eine Benutzerschnittstelle 133, mit der der Benutzer Nummern, Zeichen und Symbole Eingeben kann. Das Berührungs­ feld 130 liefert die eingegebene Nummer, das Zeichen und die Symbolsignale an die Steuervorrichtung 110, und zeigt die entsprechenden Nummern, Zeichen und Symbole auf einer Anzeige 131 unter der Steuerung der Steuervorrichtung 110 an.
In einer Ausführungsform umfaßt das Berührungsfeld 130, das in Fig. 2A gezeigt ist, die Anzeige 131 und die Benutzer­ schnittstelle 133, und es zeigt entsprechende Anzeigedaten auf der Anzeige 131 unter der Steuerung der Steuervorrichtung 110 an. Weiterhin empfängt das Berührungsfeld 130 Nummern, Zeichen und Symbole, die der Benutzer durch die Benutzer­ schnittstelle 133 unter Verwendung eines Stiftes eingibt. Als alternative Ausführungsform umfaßt das Berührungsfeld 130, das in Fig. 2B gezeigt ist, die Anzeige 131, einen Symbol- Bildzeichenteil 132, die Benutzerschnittstelle 133 und ein Symboleingabefenster 135, und aktiviert das Symboleingabefen­ ster 135, wenn der Benutzer ein spezifisches Bildzeichen be­ rührt, das im Symbol-Bildzeichenteil 132 für das Öffnen des Symboleingabefensters 135 vorbereitet ist. Ein Kurzwahlver­ fahren, das das in Fig. 2A oder 2B gezeigte Berührungsfeld verwendet, wird unter Bezug auf die Fig. 3 bis 7 beschrie­ ben.
Eine Zeichenerkennungsvorrichtung 140 erkennt Berührungsmu­ ster der Zahlen, Zeichen und Symbole, die durch das Berüh­ rungsfeld 130 eingegeben werden, und liefert die erkannten Ergebnisse an die Steuervorrichtung 110. Ein Speicher 150 speichert notwendige Steuerdaten und ein Steuerprogramm für die Steuervorrichtung 110 und besteht aus einem ROM (Nur-Le­ se-Speicher) für das Speichern verschiedener Steuerprogramme, einem nicht flüchtigen Speicher für das Speichern der Tele­ fonnummern und Namen und einem RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) für das vorübergehende Speichern von Daten, die wäh­ rend des Steuerprogramms erzeugt werden. Der nicht flüchtige Speicher des Speichers 150 hat gemäß der vorliegenden Erfin­ dung einen Speicheraufbau, der in Fig. 6 gezeigt ist, in welchem die Telefonnummern und ihre zugehörigen Namen in Ver­ bindung mit den vom Benutzer definierten und den übernommenen Symbolen gespeichert werden.
Es erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung der vorliegen­ den Erfindung unter Bezug auf die Fig. 1 bis 7.
Anhand der Fig. 3 erfolgt eine Beschreibung eines Verfahrens für das Registrieren von Telefonnummern in Verbindung mit speziellen Symbolen gemäß einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung. Es wird hier angenommen, daß das in Fig. 2B gezeigte Berührungsfeld 130 verwendet wird.
In Schritt 301 bestimmt die Steuerung 110, ob der Benutzer ein Funktionssymbolbildzeichen, das auf dem Symbolbildzei­ chenteil 132 des Berührungsfeldes 130 angezeigt wird, berührt hat, indem ein Symbolbildzeichenberührungssignal erkannt wird. Wenn das Funktionssymbolbildzeichen durch den Benutzer berührt wird, so zeigt die Steuervorrichtung 110 ein Funkti­ onsmenü für das berührte Funktionssymbolbildzeichen auf dem Berührungsfeld 130 an. An diesem Punkt kann die Steuervor­ richtung 110 das Funktionsmenü entweder auf der Anzeige 131 oder dem Symbolbildzeichenteil 132 unter Verwendung von ge­ trennten Bildzeichen anzeigen. Danach bestimmt die Steuervor­ richtung 110 in Schritt 303, ob der Benutzer eine Symbolregi­ strierfunktion ausgewählt hat. Wenn die Symbolregistrierfunk­ tion durch den Benutzer ausgewählt wird, zeigt die Steuervor­ richtung 110 Untermenüs für die Symbolregistrierfunktion an, das ist ein vom Benutzer definiertes Symbolmenü und ein ver­ einbartes Symbolmenü. In Schritt 305 bestimmt die Steuervor­ richtung 110, ob der Benutzer das vom Benutzer definierte Symbolmenü oder das vereinbarte Symbolmenü ausgewählt hat. Wenn das vom Benutzer definierte Symbolmenü ausgewählt wird, so geht die Steuerung 110 zum Schritt 307 weiter und anson­ sten geht sie zum Schritt 321 weiter. Hier bezieht sich das vom Benutzer definierte Symbol auf Symbole, wie einen Stern, ein Fragezeichen und ein Rechteck, das der Benutzer auf der Benutzerschnittstelle 133 der Berühungsfeldes 130 unter Ver­ wendung eines Stiftes schreibt oder zeichnet, und das verein­ barte Symbol bezieht sich auf Symbole, die das Kommunikations­ endgerät liefert.
In Schritt 307 wird die Steuervorrichtung 110 mit einem durch den Benutzer mittels der Benutzerschnittstelle 133 vom Benut­ zer definierten Symbol versehen. Nach dem Empfangen des vom Benutzer definierten Symbols vom Benutzer empfängt in Schritt 309 die Steuervorrichtung 110 eine Telefonnummer durch ein numerisches Feld, das auf den Berührungsfeld 130 oder der Be­ nutzerschnittstelle 133 angezeigt wird. Danach registriert in Schritt 311 die Steuervorrichtung die empfangene Telefonnum­ mer im Telefonbuch der Fig. 6 in Verbindung mit dem empfan­ genen vom Benutzer definierten Symbol.
Wenn in Schritt 305 jedoch das vom Benutzer definierte Symbol nicht ausgewählt wird, so bestimmt die Steuervorrichtung 110 in Schritt 321, ob ein vereinbartes Symbol ausgewählt wird oder nicht. Wenn das vereinbarte Symbol ausgewählt wird, so empfängt in Schritt 323 die Steuervorrichtung 110 eine Tele­ fonnummer durch das numerische Feld, das auf dem Berührungs­ feld 130 oder der Benutzerschnittstelle 133 angezeigt wird. Danach registriert in Schritt 325 die Steuervorrichtung die empfangene Telefonnummer im Telefonbuch der Fig. 6 in Ver­ bindung mit dem empfangenen vereinbarten Symbol.
Nach dem Registrierverfahren der Schritte 311 und 325 be­ stimmt die Steuerung 110 in Schritt 331, ob der Benutzer ein anderes Symbol ausgewählt hat oder nicht. Wenn ein anderes Symbol durch den Benutzer ausgewählt wurde, so kehrt die Steuervorrichtung 110 zu Schritt 305 zurück und verarbeitet die folgenden Schritte. Ansonsten beendet die Steuervorrich­ tung 110 das Registrierverfahren, wenn kein anderes Symbol ausgewählt wurde.
Mittlerweile ist es auch möglich, eine Telefonnummer in Ver­ bindung mit einer Kombination von mindestens zwei Symbolen zu registrieren.
Fig. 4 zeigt ein Verfahren für das Durchführen der Kurzwahl unter Verwendung der registrierten Symbole, wobei angenommen wird, daß das Berührungsfeld 130 die in Fig. 2A gezeigte Struktur besitzt.
Betrachtet man Fig. 4, so untersucht die Steuervorrichtung 110 in Schritt 401, ob ein Benutzer ein Symbol unter Verwen­ dung der Benutzerschnittstelle 133 des Berührungsfeldes 130 eingegeben (oder berührt) hat. Nach dem Erkennen der Eingabe eines Symbols bestimmt die Steuervorrichtung 110 in Schritt 403 durch das Erkennen des Berührungsmusters des eingegebenen Symbols unter Verwendung der Zeichenerkennungsvorrichtung 140 und dem Vergleichen des erkannten eingegebenen Symbols mit den registrierten Symbolen, ob das eingegebene Symbol iden­ tisch zu irgend einem der registrierten Symbole ist. Wenn es ein registriertes Symbol gibt, das zu eingegebenen Symbol identisch ist, so geht die Steuervorrichtung 110 zu Schritt 405 weiter, ansonsten geht sie zu Schritt 407 weiter.
In Schritt 405 liest die Steuervorrichtung 110 eine Telefon­ nummer, die mit dem eingegebenen Symbol verbunden ist, aus dem Telefonbuch im Speicher 150 und wählt die gelesene Tele­ fonnummer. Mittlerweile zeigt in Schritt 407 die Steuervor­ richtung 110 auf der Anzeige 131 des Berührungsfeldes 130 ei­ ne Fehlermeldung oder eine Aufforderungsnachricht für eine erneute Eingabe an, die anzeigt, daß es kein registriertes Symbol gibt, das identisch zum eingegebenen Symbol ist. Da­ nach initialisiert die Steuervorrichtung 110 in Schritt 409 ein Eingabefenster der Benutzerschnittstelle 133 und kehrt zu Schritt 401 zurück.
Insgesamt bestimmt, wenn der Benutzer ein Symbol durch die Benutzerschnittstelle 133 des Berührungsfeldes 130 in einer Ruhebetriebsart eingibt, die Steuervorrichtung, ob es ein re­ gistriertes Symbol gibt, das identisch zum eingegebenen Sym­ bol ist. Wenn das eingegebene Symbol identisch zum regi­ strierten Symbol ist, so wählt die Steuervorrichtung 110 au­ tomatisch eine Telefonnummer, die in Verbindung mit dem ein­ gegebenen Symbol gespeichert ist. Wenn beispielsweise der Be­ nutzer ein Fragezeichen "?" durch die Benutzerschnittstelle 133 im Ruhezustand eingibt, so erkennt die Steuervorrichtung 110 das eingegebene Symbol durch das Analysieren eines Berüh­ rungsmusters des eingegebenen Symbol unter Verwendung der Zeichenerkennungsvorrichtung 140 und untersucht, ob das Tele­ fonbuch im Speicher 150 ein registriertes Symbol in Form ei­ nes Fragezeichens aufweist. Wenn das Telefonbuch ein regi­ striertes Symbol in Form eines Fragezeichens aufweist, wie das in Fig. 6 gezeigt ist, so wählt die Steuervorrichtung 110 eine Telefonnummer "017-219-0000", die in Verbindung mit dem Fragezeichen gespeichert ist. Auf diese Weise kann der Benutzer eine gewünschte Telefonnummer durch das Zeichnen ei­ nes Symbols auf dem Berührungsfeld im Ruhezustand wählen.
Fig. 5 zeigt ein Verfahren für das Durchführen einer Kurz­ wahl unter Verwendung der registrierten Symbole gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei an­ genommen wird, daß das Berührungsfeld 130 die in Fig. 2B dargestellte Struktur aufweist.
Betrachtet man Fig. 5, so bestimmt die Steuervorrichtung 110 in Schritt 501, ob der Benutzer ein symbolisches Bildzeichen für das Öffnen des Eingabefensters auf dem Symbolbildzeichen­ teil 132 des Berührungsfeldes 130 berührt hat. Wenn das sym­ bolische Bildzeichen für das Eingabefenster durch den Benut­ zer berührt wurde, so öffnet die Steuervorrichtung 110 in Schritt 503 das Symboleingabefenster 135 in einem vorbestimm­ ten Gebiet der Benutzerschnittstelle 133. Das Symboleingabe­ fenster 135 wird ausschließlich für das Eingeben eines Sym­ bols verwendet.
Danach untersucht die Steuervorrichtung 110 in Schritt 505, ob der Benutzer durch das Symboleingabefenster 135 ein Symbol eingegeben hat. Nach dem Erkennen einer Symboleingabe erkennt die Steuervorrichtung 110 ein Berührungsmuster des eingegebe­ nen Symbols unter Verwendung der Zeichenerkennungsvorrichtung 140 und vergleicht in Schritt 507 das erkannte eingegebene Symbol mit den registrierten Symbolen. Die Steuervorrichtung 110 untersucht dann in Schritt 509, ob das eingegebene Symbol mit irgend einem der registrierten Symbole identisch ist. Wenn es ein registriertes Symbol gibt, das mit dem eingegebe­ nen Symbol identisch ist, so geht die Steuervorrichtung 110 zu Schritt 511 weiter, ansonsten geht sie zu Schritt 513 wei­ ter.
In Schritt 511 liest die Steuervorrichtung 110 eine Telefon­ nummer, die mit dem eingegebenen Symbol verbunden ist, aus dem Telefonbuch im Speicher 150 und wählt die gelesene Tele­ fonnummer. Mittlerweile zeigt in Schritt 513 die Steuervor­ richtung eine Fehlermeldung, die anzeigt, daß es kein regi­ striertes Symbol gibt, das zu einem eingegebenen Symbol iden­ tisch ist, oder ein Aufforderungsnachricht für eine erneute Symboleingabe auf der Anzeige 131 des Berührungsfeldes 130 an. Danach initialisiert die Steuervorrichtung 110 in Schritt 515 das Symboleingabefenster 135 der Benutzerschnittstelle 133 und kehrt zu Schritt 505 zurück.
Insgesamt zeigt, wenn der Benutzer ein symbolisches Bildzei­ chen für das Öffnen des Eingabefensters auf dem Symbolbild­ zeichenteil 132 des Berührungsfeldes 130 im Ruhezustand berührt, die Steuervorrichtung 110 das Symboleingabefenster 135 in einem vorbestimmten Gebiet der Benutzerschnittstelle 133 an. Wenn der Benutzer ein Symbol auf dem Symboleingabe­ fenster 135 zeichnet, so bestimmt die Steuerung 110, ob es ein registriertes Symbol gibt, das identisch zum eingegebenen Symbol ist. Wenn das eingegebene Symbol identisch zum regi­ strierten Symbol ist, so wählt die Steuervorrichtung 110 au­ tomatisch eine Telefonnummer, die in Verbindung mit dem ein­ gegebenen Symbol gespeichert ist.
Obwohl die Erfindung unter Bezug auf das Kurzwahlverfahren, das vom Benutzer definierte Symbole verwendet, beschrieben wurde, so kann die Erfindung ebenso auf ein Kurzwahlverfahren angewandt werden, das vereinbarte Symbole benutzt.
In der Ausführungsform wird, wenn es ein registriertes Symbol gibt, das mit dem vom Benutzer eingegebenen Symbol identisch ist, eine Telefonnummer, die in Verbindung mit dem Symbol re­ gistriert ist, automatisch gewählt. In einer alternativen Ausführungsform ist es jedoch möglich, wenn ein registriertes Symbol, das identisch mit dem vom Benutzer eingegebenen Sym­ bol ist, vorhanden ist, eine Telefonnummer, die mit dem ein­ gegebenen Symbol verbunden ist, auf der Anzeige 131 anzuzei­ gen und dann zu untersuchen, ob der Benutzer ein anderes Sym­ bol eingibt. Wenn der Benutzer ein Verbindungssymbol (beispielsweise "O" in Fig. 7) eingibt, so wählt die Steuer­ vorrichtung 110 die angezeigte Telefonnummer. Wenn jedoch der Benutzer sequentiell ein Symbol für eine Telefonnummer und das Verbindungssymbol eingibt, so wählt die Steuervor­ richtung 110 automatisch die Telefonnummer, die in Verbindung mit dem eingegebenen Symbol registriert ist. Wenn weiter der Benutzer ein Beendigungssignal (beispielsweise "X" in Fig. 7) während eines Gesprächs eingibt, so löst die Steuervor­ richtung 110 die Verbindung. Wenn der Benutzer zusätzlich ein Speichersymbol (beispielsweise "=" in Fig. 7 eingibt), so speichert die Steuerung 110 die aktuelle Telefonnummer oder sie speichert ein Benutzereingabesymbol im Symbolregistrier­ verfahren.
Wie oben beschrieben wurde, kann das neue Kommunikationsend­ gerät, das ein Berührungsfeld aufweist, eine Kurzwahl unter Verwendung von Symbolen ohne eine Tastenmatrix ausführen, was zur Bequemlichkeit des Benutzers beiträgt.
Während die Erfindung unter Bezug auf eine gewisse bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, werden Fachleute verste­ hen, daß verschiedene Änderungen in der Form und den Details vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Er­ findung, wie sie durch die angefügten Ansprüche definiert wird, abzuweichen.

Claims (13)

1. Verfahren für das Durchführen einer Kurzwahl unter Verwen­ dung von Symbolen in einem Kommunikationsendgerät, das ein Berührungsfeld (touch pad) aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Registrieren einer Telefonnummer in Verbindung mit einem spezifischen Symbol;
Vergleichen eines Symbols, das durch einen Benutzer über das Berührungsfeld eingegeben wird, mit dem registrierten Symbol; und
Lesen der Telefonnummer, die in Verbindung mit dem Sym­ bol registriert ist, wenn das eingegebenen Symbol identisch mit dem registrierten Symbol ist, und automatisches Wählen der gelesenen Telefonnummer.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Symbol ein vom Benut­ zer definiertes Symbol ist, das der Benutzer durch das Zeich­ nen des Symbols unter Verwendung des Berührungsfeldes defi­ niert hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Symbol ein vereinbar­ tes Symbol ist, das das Kommunikationsendgerät bereit stellt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei es weiter den Schritt der Anzeige einer Fehlermeldung, wenn das eingegebene Symbol nicht identisch mit dem registrierten Symbol ist, umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei es weiter den Schritt der Anzeige einer Fehlermeldung, wenn das eingegebene Symbol nicht identisch mit dem registrierten Symbol ist, umfaßt.
6. Verfahren für das Durchführen einer Kurzwahl unter Verwen­ dung von Symbolen in einem Kommunikationsendgerät, das ein Berührungsfeld aufweist, wobei es folgende Schritte umfaßt
Registrieren einer Telefonnummer in Verbindung mit einem spezifischen Symbol, und Registrieren eines Rufaufbausymbols; und
Lesen einer registrierten mit dem Symbol verbundenen Te­ lefonnummer und Wählen der gelesenen Telefonnummer, wenn nacheinander ein Symbol, das einem registrierten Symbol ent­ spricht, und das Rufaufbausymbol empfangen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Symbol ein vom Benut­ zer definiertes Symbol ist, das der Benutzer durch das Zeich­ nen des Symbols unter Verwendung des Berührungsfeldes defi­ niert hat.
8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Symbol ein vereinbar­ tes Symbol ist, das das Kommunikationsendgerät bereit stellt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei es weiter den Schritt der Anzeige einer Fehlermeldung umfaßt, wenn das eingegebene Sym­ bol nicht identisch zum registrierten Symbol ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei es weiter den Schritt der Anzeige einer Fehlernachricht umfaßt, wenn das eingege­ bene Symbol nicht identisch zum registrierten Symbol ist.
11. Verfahren für das Durchführen einer Kurzwahl unter Ver­ wendung von Symbolen in einem Kommunikationsendgerät, das ein Berührungsfeld aufweist, das einen Symbolbildzeichenteil, der ein Symbolregistrierbildzeichen, ein Symboleingabefensteröff­ nungsbildzeichen und eine Vielzahl vereinbartes Symbole lie­ fert, eine Benutzerschnittstelle und ein Symboleingabefenster einschließt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte um­ faßt:
Eintreten in eine Symbolregistrierbetriebsart, wenn das Symbolregistrierbildzeichen berührt wird, und Registrieren einer Telefonnummer in Verbindung mit einem Symbol, das durch einen Benutzer eingegeben wird;
Öffnen des Symboleingabefensters, wenn das Symboleinga­ befensteröffnungsbildzeichen berührt wird;
Vergleichen eines Symbols, das durch den Benutzer über das Symboleingabefenster eingegeben wurde, mit einem regi­ strierten Symbol; und
Lesen der Telefonnummer, die in Verbindung mit dem Sym­ bol registriert ist, wenn das eingegebene Symbol dem regi­ strierten Symbol identisch ist, und automatisches Wählen der gelesenen Telefonnummer.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei es weiter den Schritt der Anzeige einer Fehlernachricht umfaßt, wenn das eingege­ bene Symbol mit dem registrierten Symbol nicht identisch ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Telefonnummer in Verbindung mit einer Kombination aus mindestens zwei Symbolen registriert wird.
DE10035438A 1999-08-26 2000-07-20 Kurzwahlverfahren, das Symbole in einem Kommunikationsendgerät, das ein Berührungsfeld aufweist, verwendet Ceased DE10035438A1 (de)

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