DE10034834A1 - Kettenradanordnung eines Motorrads - Google Patents

Kettenradanordnung eines Motorrads

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Jun John G Goeb
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Buell Motorcycle Co
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Abstract

Ein Motorrad umfaßt eine Hinterrad-Kettenradanordnung, welche durch Ziehen eines Stücks Material zu einem ringförmigen Teil mit einem Flanschabschnitt und Walzdrücken von Zähnen in den Flanschabschnitt hergestellt wird. Ein optionales Einschubelement kann innerhalb des ringförmigen Teils angebracht werden, um ein Rand um den Flansch zu liefern.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft eine Hinterrad-Kettenradanordnung für ein Motorrad oder ein anderes Zweiradfahrzeug. Genauer be­ trifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen der Ketten­ radanordnung.
STAND DER TECHNIK
Zweirad-Kraftfahrzeuge, wie etwa Motorräder, umfassen ty­ pischerweise eine angetriebene Kettenradanordnung, welche an einem der Räder, gewöhnlich dem Hinterrad, angebracht ist. Die Kettenradanordnung umfaßt typischerweise einen Flansch, wel­ cher zur Drehung mit dem Rad angebracht ist, und einen gezahn­ ten Abschnitt, welcher an dem Flansch angebracht ist. Der ge­ zahnte Abschnitt umfaßt Zähne für die Kraftübertragung von ei­ nem Antriebselement, wie etwa einer Kette oder einem Riemen, auf das Hinterrad. Bekannte Kettenradanordnungen werden ge­ wöhnlich durch Hochdruckgießen, Gießformen mit einer Dauerguß­ form oder maschineller Bearbeitung aus einem festen Block her­ gestellt.
ZUSAMMENFASSUNG
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Her­ stellen eines Motorrads, welches die Schritte umfaßt, einen Rahmen vorzusehen, Vorder- und Hinterräder mit dem Rahmen zur Drehung zu verbinden, einen Motor und ein Getriebe an dem Rah­ men anzubringen, eine Hinterradantriebs-Kettenradanordnung herzustellen, die Kettenradanordnung an dem Hinterrad anzu­ bringen und die Kettenradanordnung mit einer Ausgangswelle des Getriebes mit einem flexiblen Antriebselement zu verbinden. Der Schritt des Herstellens der Hinterradantriebs-Kettenrad­ anordnung umfaßt es, ein gezahntes Element durch Vorsehen ei­ nes Stücks Material, Formen des Stücks Material zu einem gene­ rell ringförmigen Teil mit mindestens einem Flansch und Ver­ formen eines Abschnitts des Teils zum Erzeugen von Zähnen her­ zustellen.
Das ringförmige Teil kann beispielsweise durch Durchführen eines Ziehverfahrens an dem Stück Material hergestellt werden, und die Zähne können beispielsweise durch Walzdrücken herge­ stellt werden. Der Herstellungsschritt kann es ferner umfas­ sen, einen Einschub mit einem Randabschnitt vorzusehen und den Einschub mindestens teilweise derart innerhalb des gezahnten Elements anzubringen, daß der Randabschnitt an die Zähne an­ grenzend angeordnet wird.
Die vorliegende Erfindung bietet verschiedene Vorteile ge­ genüber bekannten angetriebenen Kettenrädern und Verfahren zum Herstellen angetriebener Kettenräder. Die vorliegende Erfin­ dung kann zu niedrigeren Herstellungskosten, einem angetriebe­ nen Kettenrad mit niedrigerem Gewicht und der Fähigkeit zum Herstellen von Kettenrädern verschiedener Größe bei Verwendung der gleichen Walzdrückausrüstung führen. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei Fachkenntnis bei Prüfung der folgenden genauen Beschreibung, der Ansprüche und der Zeich­ nung ersichtlich.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1 ist eine rechtsseitige Ansicht eines Motorrads, welches die vorliegende Erfindung verwirklicht.
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht der Kettenradanordnung.
Fig. 3 ist eine Explosionsansicht der Kettenradanordnung.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht gemäß einer Linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Kettenradanordnung gemäß einer Linie 5-5 in Fig. 4.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung des Zahnausbil­ dungsschritts.
Bevor ein Ausführungsbeispiel der Erfindung genau erläu­ tert wird, sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten des Aufbaus und der An­ ordnungen der Bauteile, welche in der folgenden Beschreibung dargelegt bzw. in der Zeichnung dargestellt sind, beschränkt ist. Die Erfindung ermöglicht weitere Ausführungsbeispiele und kann in verschiedenen Weisen angewandt bzw. ausgeführt werden. Ferner sei darauf hingewiesen, daß die in der vorliegenden Schrift verwendete Phraseologie und Terminologie zum Zweck ei­ ner Beschreibung erfolgt und nicht als beschränkend zu be­ trachten ist. Die Verwendung von "einschließend" und "umfas­ send" und Abwandlungen davon in der vorliegenden Schrift ist derart gemeint, daß dies sowohl die darunter angeführten Punk­ te und Äquivalente davon als auch zusätzliche Punkte umfaßt. Die Verwendung von "bestehend aus" und Abwandlungen davon in der vorliegenden Schrift ist derart gemeint, daß dies ledig­ lich die darunter aufgelisteten Punkte umfaßt. Die Verwendung von Buchstaben zum Kennzeichnen von Schritten eines Verfahrens bzw. Vorgangs dient einfach der Kennzeichnung und ist nicht derart gemeint, daß dies anzeigen würde, daß die Schritte in einer besonderen Reihenfolge durchzuführen wären.
GENAUE BESCHREIBUNG
Fig. 1 stellt ein Motorrad 10, welches einen Rahmen 14, eine Vorder- und eine Hinterradanordnung 18, 22, eine Hinter­ radantriebs-Kettenraäanordnung 26, welche an der Hinterrad­ anordnung 22 angebracht ist, einen Sitz 30, einen Kraftstoff­ tank 34, eine Steueranordnung 38, einen Motor 42, ein Getriebe 46 mit einer Ausgangswelle 48 und einem flexiblen Antriebsele­ ment 50 (beispielsweise einer Kette oder einem Riemen), wel­ ches die Ausgangswelle 48 mit der Kettenradanordnung 26 ver­ bindet, umfaßt, dar. Der Motor 42 liefert eine (nicht darge­ stellte) sich drehende Kurbelwelle, welche die Ausgangswelle 48 antreibt. Die Ausgangswelle 48 wiederum treibt die Hinter­ radanordnung 22 über das Antriebselement 50 und die Kettenrad­ anordnung 26 an, um das Motorrad 10 voranzutreiben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Antriebselement 50 ein Riemen.
Bei den Fig. 2-5 umfaßt die Kettenradanordnung 26 ein gezahntes Element 54 mit Zähnen zum Eingriff mit dem Antrieb­ selement 50 und ein optionales Einschubelement 58, welches zu­ sammen mit Befestigungselementen 62 angebracht ist. Das ge­ zahnte Element 54 umfaßt einen Flansch 66, welcher die Befe­ stigungselemente 62 aufnimmt, einen Abstandhalterabschnitt 68, einen gestuften Abschnitt 70, welcher sich in Abstand von dem Flansch 66 befindet und diesen umgibt, und einen gezahnten Ab­ schnitt 74.
Öffnungen 76 befinden sich bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel radial bei Winkeln α von etwa 72° um den Flansch 66 herum in Abstand. Die Öffnungen 76 befinden sich in einer Entfernung 78 (Fig. 4), welche kleiner als etwa 3 Zoll und vorzugsweise kleiner als etwa 1,25 Zoll ist, radial nach innen von den Zähnen der Kettenradanordnung 26 in Abstand. Daher be­ finden sich die Öffnungen bei einem relativ großen Radius 80 (Fig. 5) von der Mitte der Kettenradanordnung 26 und einer re­ lativ kleinen Entfernung 78 von den Zähnen in Abstand. Ein Drehmoment soll aufgrund des relativ kleinen Hebelarms zwi­ schen den Zähnen und den Öffnungen 76 und Befestigungselemen­ ten 62 wirksamer von dem Antriebselement auf die Hinterrad­ anordnung 22 übertragen werden. Der gezahnte Abschnitt 74 bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel befindet sich in Längs­ richtung bei einer Entfernung 82 (Fig. 4) in Abstand von dem Flansch 66, um den gezahnten Abschnitt 74 in einer Linie mit einem (nicht dargestellten) Kettenrad an der Ausgangswelle 48 anzuordnen. Die dargestellte Entfernung 82 ist kleiner als et­ wa 3 Zoll und vorzugsweise kleiner als etwa 1,25 Zoll.
Das Einschubelement 58 der dargestellten Kettenradanord­ nung 26 gibt die Gestalt des gezahnten Elements 54 wieder und umfaßt einen Rand 84. Der Rand ist an die Zähne angrenzend an­ geordnet und wirkt als Aufsatz an dem äußeren Ende des gezahn­ ten Abschnitts 74. Der Rand 84 kann sich von den Zähnen aus radial nach außen erstrecken. Das Einschubelement 58 ist vor­ zugsweise aus Kunststoff aufgebaut, kann jedoch aus einem be­ liebigen geeigneten Material hergestellt sein. Der Rand 84 kann optional als Abschnitt des gezahnten Elements 54 ausge­ bildet sein, wobei in diesem Fall das Einschubelement 58 nicht verwendet wird. Alternativ kann die Kettenradanordnung 26 das gezahnte Element 54 ohne das Einschubelement 58 oder den Rand 84 umfassen. Ferner kann der Abschnitt des Rands 84 des Ein­ schubelements 58 ohne den Rest des Einschubelements 58 vorge­ sehen sein, und dieser kann an dem gezahnten Element 54 durch Vernieten, Schweißen oder beliebige andere mechanische Befe­ stigungsmittel befestigt werden.
Die Kettenradanordnung 26 wird zunächst durch Vorsehen ei­ nes Rohlings hergestellt. Der Rohling ist vorzugsweise aus Aluminium, Stahl oder einem beliebigen anderen geeigneten Ma­ terial hergestellt. Der Rohling wird zu einem ringförmigen Teil geformt, welches den Flansch 66, einen Abstandhalterab­ schnitt 68, einen gestuften Abschnitt 70 und einen gezahnten Abschnitt 74 (ohne die Zähne) umfaßt. Vorzugsweise wird der Rohling durch ein Ziehverfahren geformt. Danach werden die Zähne zu dem gezahnten Abschnitt 74 des ringförmigen Stücks durch Verformen des gezahnten Abschnitts 74 ausgebildet, was zu dem gezahnten Element 54, wie dargestellt, führt. Die Zähne können beispielsweise mit einem Paar von Walzen 86, wie sche­ matisch in Fig. 6 dargestellt, durch Walzdrücken ausgebildet werden. Das Einschubelement 58 kann ein integrierter Abschnitt des Kettenrad-Rohlings sein oder kann ein getrenntes Stück, welches durch ein beliebiges geeignetes Verfahren (beispiels­ weise Ziehen, Spritzgießen etc.) ausgebildet wird, sein. Wenn des Einschubelement 58 ein getrenntes Stück ist, wie darge­ stellt, so wird dieses in das gezahnte Element 54 eingescho­ ben. Die Befestigungselemente 62 werden verwendet, um die Ket­ tenradanordnung 26 zusammenzuhalten und die Kettenradanordnung 26 an der Hinterradanordnung 22 anzubringen.

Claims (17)

1. Verfahren zum Herstellen eines Motorrads, wobei das Ver­ fahren die Schritte umfaßt:
Vorsehen eines Rahmens, einer Vorder- und einer Hinterrad­ anordnung, eines Motors, eines Getriebes mit einer Ausgangs­ welle und eines flexiblen Antriebselements;
Verbinden der Vorder- und der Hinterradanordnung mit dem Rahmen zur Drehung gegenüber dem Rahmen;
Anbringen des Motors und des Getriebes an dem Rahmen;
Herstellen einer Hinterradantriebs-Kettenradanordnung durch
Formen eines Stücks Material zu einem generell ringförmi­ gen Teil, und
Verformen des Teils, um ein gezahntes Element mit einem gezahnten Abschnitt mit Zähnen herzustellen;
Anbringen der Kettenradanordnung an der Hinterradanord­ nung; und
Verbinden der Kettenradanordnung mit der Ausgangswelle des Getriebes mit dem flexiblen Antriebselement.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner die Schritte umfassend:
Vorsehen eines Einschubelements mit einem Randabschnitt; und
Anordnen des Randabschnitts an die Zähne angrenzend.
3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner den Schritt umfassend, das Einschubelement mindestens teilweise derart innerhalb des gezahnten Elements anzubringen, daß der Randabschnitt an die Zähne angrenzend angeordnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner die Schritte umfassend:
Vorsehen eines Einschubelements, welches im wesentlichen die Gestalt des ringförmigen Elements wiedergibt; und
Befestigen des Einschubelements an dem gezahnten Element.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Formungsschritt ein Ziehen des Materials zu dem generell ringförmigen Teil umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Verformungsschritt ein Walzdrücken der Zähne zu dem Teil umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, ferner die Schritte umfassend, einen Flansch bei dem Teil auszubilden und den Flansch mit der Hinterradanordnung zu verbinden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner die Schritte umfassend, einen Abstandhalterabschnitt derart zwischen dem Flansch und dem gezahnten Abschnitt auszubilden, daß sich der gezahnte Ab­ schnitt in einem Abstand von weniger als etwa drei Zoll von dem Flansch befindet.
9. Verfahren nach Anspruch 7, ferner die Schritte umfassend, einen Abstandhalterabschnitt derart zwischen dem Flansch und dem gezahnten Abschnitt auszubilden, daß sich der gezahnte Ab­ schnitt in einem Abstand von weniger als etwa 1,25 Zoll von dem Flansch befindet.
10. Verfahren nach Anspruch 7, ferner den Schritt umfassend, Öffnungen in dem Flansch auszubilden, welche sich in einem Ab­ stand von weniger als etwa drei Zoll in Radialrichtung von dem gezahnten Abschnitt befinden.
11. Verfahren nach Anspruch 7, ferner den Schritt umfassend, Öffnungen in dem Flansch auszubilden, welche sich in einem Ab­ stand von weniger als etwa 1,25 Zoll in Radialrichtung von dem gezahnten Abschnitt befinden.
12. Motorrad, umfassend:
einen Rahmen;
einen Motor, welcher an dem Rahmen angebracht ist;
ein Getriebe mit einer Ausgangswelle, wobei das Getriebe an dem Rahmen angebracht und funktional derart mit dem Motor verbunden ist, daß sich die Ausgangswelle in Reaktion auf ei­ nen Betrieb des Motors dreht;
ein Vorderrad, welches mit dem Rahmen zur Drehung gegen den Rahmen verbunden ist;
ein Hinterrad, welches mit dem Rahmen zur Drehung gegen­ über dem Rahmen verbunden ist; und
eine Hinterrad-Kettenradanordnung mit einem gezahnten Ele­ ment mit einem gezahnten Abschnitt mit durch Walzdrücken aus­ gebildeten Zähnen, wobei die Kettenradanordnung an dem Hinter­ rad abgebracht und mit der Ausgangswelle verbunden ist, um ei­ ne Drehung des Hinterrads in Reaktion auf eine Drehung der Ausgangswelle zu bewirken.
13. Motorrad nach Anspruch 12, wobei die Hinterrad- Kettenradanordnung einen Flansch mit einer Vielzahl von Befe­ stigungsöffnungen umfaßt, welche sich in einem Abstand von we­ niger als etwa drei Zoll radial nach innen von dem gezahnten Abschnitt befinden.
14. Motorrad nach Anspruch 12, wobei die Hinterrad- Kettenradanordnung einen Flansch mit einer Vielzahl von Befe­ stigungsöffnungen, welche sich in einem Abstand von weniger als etwa 1,25 Zoll radial nach innen von dem gezahnten Ab­ schnitt befinden, umfaßt.
15. Motorrad nach Anspruch 12, wobei das gezahnte Element ei­ nen Flansch umfaßt und wobei sich der gezahnte Abschnitt in einem Abstand von weniger als etwa drei Zoll von dem Flansch befindet.
16. Motorrad nach Anspruch 12, wobei das gezahnte Element ei­ nen Flansch umfaßt und wobei sich der gezahnte Abschnitt in einem Abstand von weniger als etwa 1,25 Zoll von dem Flansch befindet.
17. Motorrad nach Anspruch 12, ferner ein Einschubelement um­ fassend, welches mindestens teilweise innerhalb des gezahnten Elements angebracht ist, wobei das Einschubelement einen Randabschnitt umfaßt, welcher längs einer Außenkante des ge­ zahnten Abschnitts verläuft.
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