DE3519405A1 - Konstantgeschwindigkeitskupplung - Google Patents

Konstantgeschwindigkeitskupplung

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DE3519405A1
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David F. Wrentham Mass. Reynolds
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Description

Beschreibung
Konstantgeschwindigkeitskupplung
Die Erfindung betrifft Konstantgeschwindigkeitskupplungen und insbesondere eine verbesserte Form einer Konstantgeschwindigkeitskupplung unter Anwendung eines elastomeren Materials.
Starre Ausgleichskupplungen sind weithin und
in verschiedenen Arten, einschließlich Konstantgeschwindig-
keitskupplungen, bekannt. Beispiele starrer Kupplungen für ein Paar von gleichachsigen Wellen sind den US-Patenten 3 545 585 und 3 724 239 zu entnehmen. Konstantgeschwindigkeitskupplungen sind eine spezifische Art von starren Kupplungen und sind exemplarisch den US-Patenten 1 022 909, 1 394 701, 1 522 351, 2 010 899, 3 O66 502 und 4 368 050 sowie den darin genannten Quellenangaben zu entnehmen.
Einfache elastomere Kupplungen sind bekannt, die aus zwei starren Platten (oder Zylindern), mit einer Lage eines EIastomers zwischen ihnen, bestehen. Derartige Kupplungen sind weder drehmomentenfest, noch können sie angemessen als KonstangesdrMirdigkeit^upplungen klassifiziert werden. Einige fortgeschrittenere Arten von elastomeren Kupplungen schließen starre Teilchen in das Elastomer ein, um dadurch Drehmomentübertragungsglieder zu bilden. Derartige Kupplungen neigen dazu, höhere Fähigkeiten zum Ausgleich von Achsverlagerungen zu zeigen als einfache Schubkupplungen und einige von ihnen haben Konstantgeschwindigkeitseigenschaften. Dennoch sind derartige Kupplungen im allgemeinen nicht drehmomentenfest. Andere Arten von elastomeren Kupplungen verwenden lose elastomere Elemente, die sandwichartig zwischen starren
-S-
Naben mit vorspringenden Fingern gehalten werden, die in das Elastomer eingreifen. Diese Kupplungsart zeigt eine relativ hohe Torsionssteifigkeit, aber besitzt üblicherweise keine Konstantgeschwindigkeitseigenschaften sondern paßt die Bewegung vielmehr überwiegend durch Gleiten des Elastomers entlang der Kupplungsvorsprünge an.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbundene Kupplung zu schaffen, die ein konstantes Geschwindigkeitsübertragungsverhalten zeigt, torsionssteif ist und die Geschwindigkeiten durch Scherbelastung eines Elastomers angleicht. Die gewünschte Kombination dieser Ergebnisse wird erreicht durch eine ganz bestimmte Anordnung der Kupplungselemente.
Eine spezifischere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verwindungssteife elastomere Kupplung zu schaffen, die zur übertragung eines Drehmomentes verwendet werden kann, während sie gleichzeitig winklige, axiale und Wellenquerverlagerungen ausgleicht.
Noch eine weitere spezielle Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kupplung anzugeben, die durch eine bestimmte Anordnung von miteinander verbundenen starren (plastischen) und nachgiebigen (elastomeren) Gliedern gekennzeichnet ist und die miteinander kombiniert sind, um eine gleichmäßige Geschwindigkeit zu gewährleisten und eine drehmomentenfeste Vorrichtung zu schaffen, die im Vergleich zu bekannten elastomeren Kupplungen infolge einer Vergleichmäßigung der Elastomer-Belastungen eine erhöhte Lebensdauer besitzt.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung auch darin, eine verbesserte elastomere Kupplung zu schaffen, bei der übereinstimmende Eingriffs- und Aufnahmehälften geformt werden können, die dann zur fertigen Kupplung zusammengefügt werden.
(ο-Ι Noch weitere Gegenstände der Erfindung werden durch die folgende genaue Beschreibung der Erfindung, die zusammen mit den zugehörigen Zeichnungen betrachtet werden soll, verdeutlicht.
5
Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden dadurch realisiert, daß eine Konstantgeschwindigkeitskupplung aus einer Eingriffshälfte und einer Aufnahmehälfte besteht, von denen jede durch eine Nabe aus starrem Material, einer Mehrzahl von Drehmoment-Übertragungsgliedernaus einem starren Material sowie elastomeren Abschnitten gekennzeichnet ist, die die Nabe und die Drehmoment-Übertragungsglieder miteinander verbinden- Die Kupplung bietet den Vorteil, daß die zwei Hälften in einer einzigen Form hergestellt werden können, wobei die Kupplungselemente der Eingriffshälfte zu dieser nach dem Abschluß der Formgebung hinzugefügt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles sowie zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kupplung in auseinandergezogener Darstellung, die eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet;
Fig. 2 einen Seitenaufriß der gleichen Kupplung;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
und
30
Fig. 4 einen Seitenaufriß der gleichen Kupplung, worin die zwei Hälften jeweils in ein Elastomer eingekapselt sind.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Die obengenannten Ziele werden durch eine Ausgleichskupplung verwirklicht, die aus einer geformten Eingriffshälfte und einer geformten Aufnahmehälfte, die zusammengefügt sin'd, besteht. Jede Kupplungshälfte besteht aus einer starren Nabenanordnung, die ihrerseits wiederum aus einer zentralen Nabe mit einer Mehrzahl von starren radial vorspringenden Speichenkörpern, einem Elastomer, das an die Nabe und die radial vorspringenden Speichenkörper angeformt ist sowie aus einer Mehrzahl von starren Drehmoment-Übertragungsgliedern besteht, die in das Elastomer zwischen den radial vorspringenden Speichenkörpern eingebettet sind. Das Elastomer füllt den Bereich zwischen der Nabe und den Drehmoment-Übertragungsgliedern aus und befestigt die Drehmoment-Übertragungsglieder mechanisch an der Nabe. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die Drehmoment-Übertragungsglieder eine Form, die eine gleichmäßige Dicke der Elastomerlagen zwischen den Drehmoment-Übertragungsgliedern und den Naben-Speichenkörpern zum Zwecke der Vergleichmässigung der Scher- und Druckbeanspruchungen gestattet. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, das Elastomer zwischen der Nabe und den Drehmoment-Übertragungsgliedern in einem Kernbereich zu schwächen ("core-out") um dadurch den Grad der Steifigkeit der Kupplung einzustellen. Die zwei Kupplungshälften können identisch sein mit Ausnähme der Merkmale, die die eigentlichen Kupplungselemente betreffen.
In einer Abwandlung der Erfindung kann ein elastomeres Material auch dazu verwendet werden, jede der ineinandergreifenden Hälften mechanisch einzukapseln, besonders die ganze Nabenanordnung und Teile der Drehmoment-Übertragungsglieder, um dadurch die Verbindungsfestigkeit und Lebensdauer der Kupplung zu erhöhen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden genauen Beschreibung eines bevorzugten und eines weiteren
Ausführungsbeispieles der Erfindung hervor.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, besteht die Kupplung aus einer Aufnahmehälfte oder Baugruppe 2A und einer Eingriffshälfte oder Baugruppe 2B, die getrennt geformt und dann miteinander in der nachfolgend beschriebenen Art und
t Weise fest verbunden sind.
Die Aufnahmehälfte 2A der Kupplung besteht aus einem Nabenkörper, der aus einem zylindrischen Nabenabschnitt 4 und drei radial sich nach außen erstreckenden Speichenkör pern 6 besteht, die einstückige Erweiterungen der Nabe 4 bilden. In dieser bevorzugten Ausführungsform besitzen die Speichenkörper 6 divergierende Seitenflächen 7 und 8 (wie genau in Fig. 3 gezeigt ist, entspricht der Querschnitt jedes der Speichenkörper 6 im wesentlichen der Form eines Trapezes). Der Nabenkörper 4 ist aus einem starren, d.h. steifen Material geformt, vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie z.B. Acrylnitril-Butadiene-Styrol ("ABS").
In gleichem Abstand sind zwischen den drei hervorstehenden Speichenkörpern 6 drei starre Drehmoment-Übertragungsglieder 9 angeordnet, die aus dem gleichen Material wie die Nabe 4 und die SpeicteM3rper 6 bestehen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, besitzt vorzugsweise jedes der Drehmoment-Übertragungsglieder 9 im wesentlichen einen trapezförmigen Querschnitt. Diese Drehmoment-Übertragungsglieder 9 sind geformt und verbunden mit elastomeren Verbindungskörpern 12, die die Drehmoment-Übertragungsglieder 9 tragen und ihrerseits geformt und mit der Nabe sowie den Speichenkörpern 6 der Nabenanordnung 4 verbunden und von diesen getragen sind. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weisen die elastomeren Verbindungskörper 12 im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt mit radial nach außen divergierenden Schenkelabschnitten 14 und 16 und einem Querverbindungsteil 18 auf, das sich teilweise um den Nabenabschnitt 4 herum erstreckt. Um die
Belastung zu vergleichmäßigen, wird die Dicke der Abschnitte 12, 14 und 16 unter Berücksichtigung der Steifigkeit des Elastomers, aus dem die Verbindungskörper 12 bestehen, gewählt. Die elastomeren Verbindungskörper 12 haben Vorder- und Rückseiten 20 bzw. 21, die bündig mit den zugehörigen Vorder- und Rückflächen 22 und 23 der Speichenkörper 6 sind.
Die Nabe 4 weist eine axial geschlossene Ausnehmung oder Grundbohrung 28 zur Aufnahme einer Welle (nicht gezeigt) auf, die entweder die angetriebene oder die treibende Welle sein kann. Eine Gewindebohrung 30 erstreckt sich radial in die Nabe 4 zur Aufnahme einer Klemmschraube (nicht gezeigt) für die Befestigung der Nabe 4 auf der treibenden oder angetriebenen Welle. Ein alternatives Verfahren hierzu besteht darin, in der Nabe 4 eine D-förmige axial geschlossene Ausnehmung zu formen, die die mit einer Abflachung versehene Welle aufnimmt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ragen die Drehmoment-übertragungsglieder 9 nach vorn aus den Vorderflächen der elastomeren Körper hervor, so daß ein Vorderabschnitt 32 der Drehmoment-Übertragungsglieder 9 für die Kupplung mit einem entsprechenden Drehmoment-Übertragungsglied 9 des Eingriffskörpers 2B zur Verfügung steht. Jedes der Dremoment-übertragungsglieder 9 des Aufnahmekupplungsteiles 2A ist an seinem vorderen Ende mit einer Grundausnehmung 34 versehen. Die Grundausnehmungen 34 erstrecken sich parallel zur Achse der Nabe 4.
Die Eingriffshälfte 2B der Kupplung ist identisch zur Aufnahmehälfte 2A mit Ausnahme einer Mehrzahl von einstückig geformten Verbindungsbolzen oder -körpern 38 ausgeführt, die nach vorn an den vorderen Enden jedes Drehmoment-Übertragungsgliedes 9 hervorstehen. Die Verbindungsbolzen 38 sind so gestaltet, daß sie in die Grundausnehmungen 34 der Drehmoment-Übertragungsglieder 9 der Aufnahmehälfte 2A der
Kupplung eingesetzt werden können. Die Verbindungsbolzen 38 sind vorzugsweise durch ein Haft- oder Klebemittel fest mit den Drehmoment-Übertragungsgliedern 9 des Aufnahmeteiles 2A der'Kupplung verbunden. In hiervon abweichender Weise können sie auch an dem Aufnahmeteil 2A durch Ultraschallverbindung, einen Preßsitz oder andere geeignete Verfahren befestigt werden.
Wenn die zwei Kupplungshälften montiert sind, kommen die vorderen Endflächen 40 der Drehmoment-Übertragungsglieder 9 der zwei Kupplungshälften vorzugsweise in der Weise miteinander zur Anlage, wie es aus Fig. 2 hervorgeht.
Wenn die Kupplung zwischen eine treibende und eine angetriebene Welle montiert wird, schafft die Kupplung eine gleichmäßige Geschwindigkeitsübertragung zwischen den beiden Wellen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die Kupplung verwindungssteif ist. Andererseits kann sie Bewegungen durch eine Verformung der elastomeren Verbindungs körper 12 unter Scherbeanspruchung anpassen. Genauer gesagt, im Falle von winkligen, axialen oder Wellenquerverlagerungen sind die elastomeren Verbindungskörper 12 Scherbeanspruchungen durch die Drehmoment-Übertragungsglieder 9 unterworfen. Die elastomeren Verbindungskörper 12 werden unter dem Einfluß von Verlagerungskräften in der Art einer Scherbeanspruchung verformt. Andererseits wirken die elastomeren Verbindungskörper 12 gemeinsam als im wesentlichen verwindungssteife Verbindungen zwischen der Nabe 4 und den Speichenkörpern 6 einerseits und den Drehmoment-übertragungsgliedern 9 andererseits, wenn die antreibende Welle ein Drehmoment auf die Kupplung überträgt. Die elastomeren Verbindungskörper 12 nehmen die Scherbeanspruchung gleichmäßig über den bewegten Teilen auf und schaffen damit eine Konstantgeschwindigkeitskupplung. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die Kupplungshälften gleiche Steifigkeit besitzen, so daß die Scherbeanspruchung zwischen
den beiden Kupplungshälften gleichmäßig verteilt ist.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Art, in der'clie Drehmoment-Übertragungsglieder 9 und die elastomeren Verbindungskörper 12 gestaltet sind. Die Trapezform, wie sie aus Fig. 3 hervorgeht, ist insofern wichtig, als sie eine Ausführung der Schenkelabschnitte 14 und 16 der elastomeren Verbindungskörper 12 mit gleichmäßiger Dicke entlang ihrer radialen Erstreckung gestattet und dadurch die Vergleichmässigung der Belastung unterstützt.
Es versteht sich von selbst, daß die zwei Kupplungsteile vorzugsweise unter Verwendung herkömmlicher Formverfahren hergestellt sind. Nur beispielsweise und nicht in einem begrenzenden Sinne sei diesbezüglich erwähnt, daß die Nabenanordnung und die Drehmoment-Übertragungsglieder durch Preßform- oder Spritzgußverfahren vorgefertigt werden können. Anschließend werden die Nabenanordnung und die zugehörige Anzahl von Drehmoment-Übertragungsgliedern in eine geeignete Preßform eingesetzt und die elastomeren Verbindungskörper werden als Formkörper in situ geformt und dadurch mit der Nabenanordnung und den Drehmoment-Übertragungsgliedern verbunden.
Verschiedene Werkstoffe können zur Herstellung des Nabenkörpers und der Drehmoment-Übertragungsglieder verwendet werden. Vorzugsweise werden diese Bestandteile aus einem thermoplastischen Kunstharzmaterial hergestellt, um deren Formgebung in herkömmlichen Formausrüstungen zu erleichtern.
Beispielsweise könnten diese Bestandteile aus Polypropylen oder einer Polymethylmethacrylat-Verbindung, die die erforderliche Steifigkeit besitzt, bestehen. Gleichermaßen können die elastomeren Verbindungskörper 12 aus verschiedenartigen Materialien bestehen, die die erforderlichen Rückfederungseigenschaften aufweisen und den auf diesem Gebiet tätigen Fachleuten bekannt sind. So können z.B. die elasto-
/ *4a-
meren Verbindungskörper 12 aus einem thermoplastischen, elastomeren Werkstoff bestehen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß der Begriff "thermoplastisches Elastomer" einem Fachmann auf diesem Gebiet bereits bekannt ist, wie die Veröffentlichung Tobolsky u.a., Polymer Science und Materials, Seite 277, Wiley-Interscience (1971) zeigt; und daß eine Vielzahl solcher Werkstoffe existiert, wie aus dem Handbook of Thermoplastic Elastomers (1979) von B.A. Walker, hervorgeht. Außerdem können noch andere geeignete Elastomere, wie z.B. künstliche oder natürliche Elastomere,wie Butadien-, Silikon- und Neopren— Elastomere bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist es vorgesehen, im Querverbindungsteil 18 der elastomeren Verbindungskörper 12 eine bogenförmige Öffnung oder einen bogenförmigen Hohlraum 44 vorzusehen. Diese geschwächten Abschnitte oder Ausnehmungen 44 sind geschaffen, um die Steifigkeit einzustellen und auch um die Vergleichmäßigung der Belastung zu erleichtern. Die Abmessungen der Ausnehmungen 44 werden im Zusammenhang mit den Anforderungen an die Steifigkeit und die Vergleichmäßigung der Belastung ausgewählt. Diese Ausnehmungen 44 können mit Hilfe von geeigneten Formkernen geformt werden, die man in die Form einsetzt, die zur Formgebung dieses bestimmten Abschnittes der Kupplungshälfte verwendet wird.
Eine weitere Abwandlung ist in Fig. 4 dargestellt. In dieser Abwandlung sind die zwei Kupplungshälften in eine elastomere Hülle 50 eingekapselt (dargestellt durch unterbrochene Linien) mit der Maßgabe, die Lebensdauer der Kupplung zu erhöhen. Vorzugsweise ist die elastomere Hülle 50 so ausgebildet, daß sie nur die Speichenkörper 6, die Verbindungskörper 12 und Teile der Drehmoment-Übertragungsglieder 9 bedeckt. Jedoch bleiben die an der Vorderseite hervorstehenden Abschnitte 32 der Drehmoment-Übertragungsglieder 9 und die Verbindungsbolzen 38 frei von dem ein-
f.^ " 35mo5 kapselnden Elastomer. Die Dicke dieses einkapselnden Elastomers ist einerseits durch Kostengründe und andererseits in der Weise begrenzt, daß die Arbeitsweise der Kupplung nicht gestört wird. Vorzugsweise hat die elastomere Hülle 50 eine Dicke von ungefähr 0,25 mm. Die elastomere Hülle oder Einkapselung 50 kann durch das Einsetzen der Kupplungshälfte in eine zweite geeignete Form und durch Formpressen der elastomeren Hülle 50 rund um die Kupplung hergestellt werden. Die Hülle 50 kann aus dem gleichen oder einem ande- IQ ren elastomeren Material,wie die Verbindungskörper ^,hergestellt werden.
Die Erfindung besitzt eine Vielzahl von Vorteilen. Zum einen ist die Erfindung einfach zu verwirklichen, kann unter
IQ Anwendung einfacher und allseits bekannter Formverfahren ausgeführt werden, erfordert keine komplizierten Preßformen und gestattet es, die Kupplung so zu gestalten, daß eine Vergleichmäßigung der Belastung gesichert ist, während starre Drehmoment-Übertragungseigenschaften gewahrt bleiben.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die zwei Hälften der Kupplung praktisch identisch sind, mit Ausnahme, daß der Aufnahmekupplungsteil mit Ausnehmungen 34 für die Aufnahme der Verbindungsbolzen 38 des Eingriffskupplungsteiles versehen ist. Wenn dies gewünscht wird, brauchen die Verbindungsbolzen 38 nicht als einstückig geformte Vorsprünge der Drehmoment-Übertragungsglieder der Eingriffshälfte der Kupplung ausgebildet werden. Anstelle dieser Ausführung kann das Eingriffsteil als Aufnahmeteil geformt werden und anschließend können die getrennt vorgefertigten Verbindungsbolzen 38 in die Ausnehmungen 3^ des Aufnahmeteiles eingesetzt und darin befestigt werden (z.B. durch ein Bindemittel, Preßsitz oder Ultraschall-Verbindung), um dadurch ein der Kupplungshälfte 2B entsprechendes Eingriffsteil zu bilden. Es wird auch darauf hingewiesen, daß die Erfindung
gg noch auf andere Weise modifiziert werden kann. So kann z.B. die Anzahl der Speichenkörper und Drehmoment-übertra-
gungsglieder verändert werden, z.B. kann jede Kupplungshälfte vier oder fünf Speichenkörper und Drehmoment-Übertragungsglieder aufweisen. Auch brauchen die Nabenanordnung und die Drehmoment-Übertragungsglieder nicht aus dem gleichen Material zu bestehen, jedoch sollten sie aus einem verhältnismäßig steifen oder starren Material hergestellt sein. Gleichermaßen brauchen die Vorderflächen der Drehmoment-Übertragungsglieder nicht eben zu sein und brauchen auch nicht in unmittelbaren Kontakt miteinander zu kommen. Die Gestalt der Drehmoment-Übertragungsglieder kann ebenfalls unterschiedlich sein. So ist es z.B. nicht erforderlich, daß die äußeren Umfangsflächen der Drehmoment-Übertragungsglieder in gleicher Weise wie die Umfangsflächen der Speichenkörper und/oder der elastomeren Verbindungskörper 12 gekrümmt oder mit diesen bündig sind.
Es ist klar, daß andere Herstellungsverfahren zur Herstellung der Kupplungsteile, die die vorliegende Erfindung verkörpern, angewandt werden können. So können z.B. die zwei Kupplungshälften durch einen gemeinsamen Einspritzprozeß (co-injection molding) ähnlich dem in dem US-Patent Nr. 43 85 025, veröffentlicht 24. Mai 1983, für die Herstellung von Schwingungsisolatoren (Charles M. Salerno u.a.) beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Noch andere Vorteile und Abwandlungen der Erfindung sind einem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann offensichtlich. Die Erfindung ist daher nur durch den Umfang der folgenden Patentansprüche begrenzt.
30

Claims (11)

  1. GRÜNECKER. KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNER
    PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTQRNeYS
    A. GRÜNECKER, dip. ,nt,
    DR H. KINKELDEY. dipl ing
    DR. W. STOCKMAIR an in= »ε ε icaltech,
    DR. K SCHUMANN, dipl-phvs
    RH. JAKOB, d.pl -ins
    DR G. BEZOLD. dipl cmem
    W. MEISTER. O.PI-.NG
    H. HILGERS. oipling
    DR H MEYER-PLATH. dipl ins
    DR. M BOTT-BODENHAUSEn: ciiPL PHvs
    DR. U KINKELDEY. dipl biol
    • LlCENClE EN DPOIT DE L UNIV DE GENEVE
    80OO MÜNCHEN 22 MAXlMiLiANSTRASSE SB
    29.05.85 P 19 582-013/W
    15 BARRY WRIGHT CORPORATION One Newton Executive Park Newton Lower Falls Massachusetts 02162 U.S.A.
    Konstantgeschwindigkeitskupplung
    Patentansprüche
    25 1 - Kupplung mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit bestehend aus einem ersten und einem zweiten Kupplungsteil, wobei jedes erste und zweite Kupplungsteil enthält:
    (1) eine Nabe (4) mit einer Mehrzahl von Speichenkörpern (6), die in gegenseitigem Abstand von der Nabe (4) nach außen hervorspringen,
    (2) einer Mehrzahl von Drehmoment-Übertragungsgliedern (9), die zwischen den Speichenkörpern angeordnet sind und
    (3) einer Mehrzahl von elastomeren Verbindungskörpern (12), die mit der Nabe (4) und den Drehmoment-Übertragungsgliedern (9) verbunden sind, wobei die Dreh-
    moment-übertragungsglieder (12) von der Nabe (4) nach vorn vorspringen und eines der Kupplungsteile (2A) Ausnehmungen (31O in seinen zugehörigen Drehmoment-Übertragungsgliedern (9) und das andere der Kupplungsteile (2B) Vorsprünge (38) an seinen zugehörigen Drehmoment-Übertragungsgliedern (9) aufweist und die Kupplungsteile (2A, 2B) dadurch miteinander gekuppelt sind, daß die Vorsprünge (38) in den Ausnehmungen (34) aufgenommen sind.
    10
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge Bolzen (38) sind, die mit den Drehmoment-Übertragungsgliedern (9) des zugehörigen Kupplungsteiles (2B) verbunden sind.
    15
  3. 3- Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abmessung der Speichenkörper (6) in Umfangsrichtung mit zunehmendem Abstand vom Zentrum der Nabe (4) anwächst.
    20
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Abmessung der Drehmoment-Übertragungsglieder (9) in Umfangsrichtung mit zunehmendem Abstand vom Zentrum der Nabe (4) anwächst.
    25
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (38) einstückig mit dem zugehörigen Kupplungsteil (2B) ausgebildet sind.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehmoment-Übertragungsglieder (9) aus einem steifen Material bestehen.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Drehmoment-Übertragungsglieder (9) aus einem plastischen Kunstharzmaterial bestehen.
  8. 8. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nabe (4) und die Speichenkörper (6) aus einem steifen Material bestehen.
  9. 9· Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Nabe (1J) und die Speichenkörper (6) aus einem plastischen Kunstharzmaterial bestehen.
  10. 10. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Nabe (4) und die Speichenkörper (6) aus dem gleichen Material wie die Drehmoment-Übertragungsglieder (9) bestehen.
  11. 11 . Kupplung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Kupplungsteile (2A, 2B) durch ein Formpreßverfahren hergestellt sind.
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