DE10034372B4 - Vorrichtung zum im wesentlichen synchronen Mitbewegen einer Einrichtung zum Einwirken auf einen Gegenstand bezüglich des Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum im wesentlichen synchronen Mitbewegen einer Einrichtung zum Einwirken auf einen Gegenstand bezüglich des Gegenstandes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum im wesentlichen synchronen Mitbewegen einer Einrichtung bezüglich eines Gegenstandes beim Fördern des Gegenstandes in der Förderrichtung einer Fördereinrichtung, wobei die Einrichtung dem Einwirken auf den Gegenstand dient, dadurch gekennzeichnet, dass ein Basiselement (29) der Einrichtung (17, 20, 29, 32, 34) zum Einwirken auf den Gegenstand (11) parallel zur Förderrichtung (3) der Fördereinrichtung (1) in deren Förderrichtung (3) und entgegengesetzt zu dieser verfahrbar ist, sowie ein bewegungsschlüssig mit dem Basiselement (29) verbundenes Zustellelement (34) zum Kontaktieren des Gegenstandes (11) in Richtung des Gegenstandes (11) und entgegengesetzt hierzu verfahrbar ist, wobei das Basiselement (29) formschlüssig mit einer Steuerkurve (21) eines Stellelementes (19) zusammenwirkt, derart, dass das Basiselement (29) bei einem Zyklus des Stellelementes (19) eine Hin- und Herbewegung vollführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum im wesentlichen synchronen Mitbewegen einer Einrichtung bezüglich eines Gegenstands beim Fördern des Gegenstands in der Förderrichtung einer Fördereinrichtung, wobei die Einrichtung dem Einwirken auf den Gegenstand dient.
  • Anwendungsgebiet der Vorrichtung ist insbesondere das der Verpackungsmaschinen.
  • Beim Verpacken von Gegenständen ist nicht nur auf den Gegenstand selbst, sondern auch auf dessen Verpackung einzuwirken. Im erfindungsgemäßen Sinne ist somit unter Gegenstand auch eine Verpackung zu verstehen. Bei der Verpackung kann es sich um eine Faltschachtel handeln oder um einen Beutel, der den zu verpackenden Gegenstand bzw. die zu verpackenden Gegenstände aufnimmt, beispielsweise einen quaderförmigen gefrorenen Gegenstand bzw. schüttfähige Gegenstände, wie in einem Beutel abgepackte Cornflakes. Die Gegenstände (Verpackungen bzw. zu verpackende Gegenstände) werden mittels einer Fördereinrichtung gefördert und die Einrichtung zum Einwirken auf den jeweiligen Gegenstand im wesentlichen synchron mit dem Gegenstand bewegt, so dass die Einrichtung beim Fördern des Gegenstandes ausreichend Zeit hat, entsprechend der vorgegebenen Förderstrecke, auf den Gegenstand einzuwirken.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der EP 0 266 644 B1 bekannt. Dort weist die Einrichtung zum Einwirken auf den Gegenstand, der als Faltschachtel ausgebildet ist, ein oberes Halteelement auf, das mit einem umlaufenden Förderer verbunden ist. Dieser Förderer wird mit konstanter Umlaufgeschwindigkeit betrieben.
  • Bei einem umlaufenden Förderer ist es, um einen ausreichenden Durchsatz zu handhabender Faltschachteln zu erzielen, erforderlich, dass er mit einer Vielzahl von in gleichem Förderabstand angeordneten Halteelementen versehen ist, wobei jeweils ein Halteelement eine Faltschachtel kontaktiert. Wegen der Vielzahl der erforderlichen Halteelemente baut ein solcher Förderer sehr voluminös und es ergeben sich lange Umrüstzeiten beim Verstellen auf andere Haltemittel, da jedes Halteelement separat zu verstellen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass diese baulich besonders einfach und insbesondere raumsparend gestaltet ist. Die Einrichtung soll bei minimalem Aufwand auf die Erfordernisse unterschiedlicher Gegenstände umrüstbar sein.
  • Aus der DE 25 42 069 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, die es ermöglicht, Gegenstände in einer ersten Richtung zu fördern und dann, wenn sie eine bestimmte Position erreicht haben, senkrecht zu dieser ersten Richtung weiter zu befördern. Konkret wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit einem vertikal verlaufenden Stahlförderband, von dem aus das Gut auf ein oberes Querförderband umgelenkt wird. Zum Umlenken des Fördergutes ist eine Einrichtung vorgesehen mittels derer auf den Gegenstand eingewirkt werden kann. Ein Basiselement der Einrichtung zum Einwirken auf den Gegenstand ist parallel zur Förderrichtung des Stahlförderbandes und entgegengesetzt zu dieser verfahrbar. Bewegungsschlüssig mit dem Basiselement ist ein Zustellelement in Art eines Schubstempels verbunden, der hin und her verschiebbar ist und der beim Ausfahren dem Zweck dient, den Gegenstand vom Stahlförderband auf das Querförderband zu schieben. – Bei dieser Vorrichtung wird der Gegen- stand somit senkrecht zur Förderrichtung des Stahlförderbandes weg transportiert.
  • In der DE 44 39 728 A1 ist eine Vorrichtung zum Befördern und Gruppieren von Gegenständen beschrieben, die eine Einrichtung zum Einwirken auf Gegenstände aufweist. Diese Einrichtung ist umlaufend. Die Zustellbewegung eines Basiselementes der Einrichtung zum Einwirken auf die Gegenstände wird hierbei mittels einer Steuerkurve angesteuert.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, dass ein Basiselement der Einrichtung zum Einwirken auf den Gegenstand parallel zur Förderrichtung der Fördereinrichtung in deren Förderrichtung und entgegengesetzt zu dieser verfahrbar ist, sowie ein bewegungsschlüssig mit dem Basiselement verbundendes Zustellelement zum Kontaktieren des Gegenstandes in Richtung des Gegenstandes und entgegengesetzt hierzu verfahrbar ist, ferner das Basiselement formschlüssig mit einer Steuerkurve eines Stellelementes zusammenwirkt, derart, dass das Basiselement bei einem Zyklus des Stellelementes eine Hin- und Herbewegung vollführt.
  • Die Erfindung löst sich von dem grundsätzlichen Gedanken einer umlaufend betriebenen Anordnung von Einrichtungen zum Einwirken auf Gegenstände und schlägt statt dessen eine Vorrichtung vor, die grundsätzlich mit einer einzigen Einrichtung zum Einwirken auf die Gegenstände auskommt. So besteht das Wesentliche der Erfindung darin, statt einer umlaufenden Anordnung der Einrichtung eine solche vorzusehen, die ausschließlich eine Hin- und Herbewegung des Basiselementes bedingt, und zwar parallel zur Förderrichtung der Fördereinrichtung. Die eigentliche Einwirkbewegung auf den Gegenstand wird über das mit dem Basiselement verbundene Zustellelement bewirkt, das in Richtung des Gegenstandes und entgegengesetzt hierzu verfahrbar ist.
  • Diese grundsätzliche Konzeption bedingt, dass die Einrichtung zum Einwirken auf den jeweiligen Gegenstand während der Zeitabfolge zweier nachfolgender, mittels der Fördereinrichtung geförderter Gegenstände nicht nur mit dem vorlaufenden Gegenstand mitbewegt und währenddessen auf ihn einzuwirken hat, sondern nach erfolgter Einwirkung in die Ausgangsstellung zurück bewegt wird, um die Bewegungsrichtung der Einrichtung erneut umzukehren, so dass die Einrichtung mit dem folgenden Gegenstand mit bewegt wird und währenddessen auf diesen einwirkt. Da die Einrichtung zum Einwirken auf den Gegenstand hin und her bewegt wird, ist sie bei Beginn des Vorlaufs zu beschleunigen, zu Ende des Vorlaufs abzubremsen, zu Beginn des Rücklaufs zu beschleunigen, zu Ende des Rücklaufs abzubremsen, beim nächsten Zyklus, d.h. zu Beginn des Vorlaufs zu beschleunigen usw.. Wegen der Beschleunigung und der Abbremsung bei Mitbewegen der Einrichtung zum Einwirken auf den Gegenstand ist dieser Bewegungsabschnitt nur im wesentlichen synchron, im Gegensatz zu der Bewegung der Einrichtung zum Einwirken auf einen Gegenstand bei umlaufender Anordnung der Einrichtung gemäß dem genannten Stand der Technik. Dort erfolgt die Bewegung der Einrichtung synchron, da Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge nicht vorkommen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung baut, da sie die Einwirkvorgänge auf die geförderten Gegenstände mittels grundsätzlich einer Einrichtung ermöglicht, recht klein und kann, da es sich nur um die grundsätzlich eine Einrichtung zum Einwirken auf die Gegenstände handelt, innerhalb wesentlich kürzerer Zeit umgerüstet werden als Einrichtungen, die an umlaufenden Bändern angeordnet sind.
  • Je nach Anwendungsfall kann es erwünscht sein, dass die Einrichtung nicht nur von einer Seite auf den Gegenstand einwirkt, sondern mehrere Einrichtungen auf diesen Gegenstand einwirken. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn eine Schüttgüter aufnehmende Beutelverpackung, die eine im Bereich der Stirnseiten offene Faltschachtel durchsetzt und geringfügig aus der Faltschachtel ragt, vor dem Verschließen der stirnseitigen Klappen der Faltschachtel vollständig in die Faltschachtel eingeschoben werden soll. Dies erfolgt in diesem Fall mittels zweier Einrichtungen zum Einwirken auf den Gegenstand in Form des Beutels, die als auf abgewandten Seiten des Beutels angeordnete Andrücker ausgestaltet sind und im wesentlichen synchron mit der Fördereinrichtung bewegt werden.
  • Gemäß einer baulich besonders einfach gestalteten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Basiselement in einer parallel zur Förderrichtung der Fördereinrichtung angeordneten Schiene, Welle oder dergleichen verschieblich gelagert ist. Die Bewegung des Basiselementes ist somit geradlinig, wobei durch das Zusammenwirken des Basiselementes mit der Steuerkurve des Stellelementes die Hin- und Herbewegung des Basiselementes während des Zyklus des Stellelementes bewirkt wird. Das Stellelement ist beipsielsweise als Zylinder ausgebildet, der mittels eines Antriebselementes um eine parallel zur Förderrichtung der Fördereinrichtung angeordnete Achse drehbar ist, wobei der Mantel des Zylinders die Steuerkurve aufweist, die geschlossen ist. Um die Hin- und Herbewegung des Basiselementes zu bewerkstelligen, sollte die Steuerkurve im wesentlichen Sinusform aufweisen. Als besonders vorteilhaft wird es allerdings angesehen, wenn die Kurvenform, insbesondere die im wesentlichen Sinuskurvenform so modifiziert ist, dass die Steuerkurve im das Zustellelement zustellenden und/oder rückziehenden Bereich gerade ausgebildet ist. Dieser gerade Bereich verwirklicht die synchrone Bewegung der Einrichtung zum Einwirken auf den Gegenstand. Die sich an den jeweiligen geraden Bereich anschließenden gekrümmten Bereiche der Steuerkurve korrespondieren mit den Verfahrbereichen der Einrichtung zum Einwirken auf den Gegenstand, im Bereich der die Abbrems- bzw. Beschleunigungsvorgänge des Basiselementes vonstatten gehen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Bewegungen der Fördereinrichtung und des Basiselementes in Förderrichtung der Fördereinrichtung über einen gemeinsamen Antrieb, insbesondere den Antrieb der Fördereinrichtung, gekoppelt sind. Durch diese Kopplung ist eine synchrone Bewegung der Fördereinrichtung und des Basiselementes gewährleistet. Wird die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung geändert, ändert sich somit die Anzahl der pro Zeiteinheit zu fördernden Gegenstände, wird der Zyklus der Einrichtung zum Einwirken auf die Gegenstände entsprechend geändert.
  • Die Betätigung des Zustellelementes kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn das Basiselement ein Kraftmittel, insbesondere einen Pneumatikzylinder aufnimmt, wobei mittels des Kraftmittels das Zustellelement hin und her verfahrbar ist. Vorteilhaft ist die Bewegungsrichtung des Kraftmittels senkrecht zur Förderrichtung der Fördereinrichtung und beispielsweise horizontal.
  • Auch die Ansteuerung des Kraftmittels erfolgt zweckmäßig in Abhängigkeit vom Antrieb des Basiselementes und/oder des Antriebes der Fördereinrichtung. Die Betätigung des Kraftmittels und die Bewegung des Gegenstandes sind somit gleichfalls synchronisiert.
  • Das Zustellelement kann auf unterschiedlichste Art und Weise gestaltet sein. Es kann sich beispielsweise um einen Einstoßer, Mitlaufeinrichtungen für Fülltrichter, Mitlaufeinrichtungen für die Dachkonstruktion der Faltschachtel, eine Vorrichtung, die Deltaecken einer Verpackung beeinflußt handeln.
  • Die Fördereinrichtung ist vorzugsweise als umlaufendes Förderband, insbesondere als Förderband mit Mitnehmern für den Gegenstand ausgebildet. Durch diese Mitnehmer, die beim Fördern den Gegenstand hintergreifen, ist eine definierte Position des Gegenstandes zum Förderband gewährleistet. Diese definierte Position stellt sicher, dass die Einrichtung zum Einwirken auf den Gegenstand definiert den Gegenstand kontaktiert.
  • Sofern beidseitig der Fördereinrichtung eine Einrichtung zum Einwirken auf den Gegenstand angeordnet ist, sind diese Einrichtungen sinnvollerweise synchronisiert. Die Synchronisation der Bewegung der Einrichtungen erfolgt zweckmäßig, wie zuvor beschrieben, über den Antrieb der Fördereinrichtung.
  • In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
  • 1 in einer Draufsicht den die erfindungsgemäße Vorrichtung aufweisenden Bereich einer Verpackungsmaschine,
  • 2 einen Schnitt durch die Verpackungsmaschine gemäß der Linie A-B in 1,
  • 3 bis 5 für den Vorlauf der als Andrücker ausgebildeten Einrichtung zum Einwirken auf den Gegenstand die einzelnen Phasen des Einschiebevorganges,
  • 6 die Abwicklung der Kurve der Kurventrommel mit Angabe der Funktion der einzelnen Kurvenabschnitte.
  • Die 1 und 2 zeigen den grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen Bereiches einer Verpackungsmaschine. Diese weist eine Fördereinrichtung 1 auf, die durch zwei parallel und in Abstand zueinander angeordnete, schmale Förderbänder 2, die aus einzelnen Kettengliedern bestehen, gebildet ist. Die Förderrichtung der Fördereinrichtung ist mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet. Die Förderbänder 2 sind umlaufend, wobei nur, bezogen auf die Förderrichtung 3, die vordere Umlenkung 4 der Förderbänder 2 veranschaulicht ist. Die beiden Räder 6, die die beiden Förderbänder 2 in diesem Bereich umlenken, sind drehfest mit einer Welle 6 verbunden, die mittels eines nicht gezeigten elektromotorischen Antriebes antreibbar ist. Über den Antrieb läßt sich die Winkelgeschwindigkeit der Welle 6 stufenlos regeln.
  • Mit dem jeweiligen Förderband 2 sind in identischem Abstand Mitnehmer 7 verbunden, die senkrecht zur Förderrichtung 3 der Fördereinrichtung 1 paarweise miteinander fluchten. Die Vorderseiten des jeweiligen Mitnehmerpaares liegen an der rückwärtigen Fläche 8 einer Faltschachtel 9 an, die mit ihrer Bodenfläche auf den beiden Förderbändern 2 aufliegt. In das Innere der im Bereich der beiden abgewandten Stirnseiten offenen Faltschachtel 9 ist ein verschlossener Beutel 11 eingesteckt, der beispielsweise Cornflakes aufnimmt. Vor Erreichen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ragt dieser Beutel im Bereich der beiden genannten Stirnseiten der Faltschachtel 9 aus dieser heraus. Deshalb können in diesem Stadium weder die der jeweiligen Stirnseite der Faltschachtel 9 zugeordneten Seitenlaschen 12 noch die dem Bodenabschnitt 10 zugeordnete Bodenlasche 13 und die dem Deckelabschnitt 14 zugeordnete Deckellasche eingeklappt werden, womit ein Verschließen der Faltschachtel 9 nicht möglich ist. Um dies zu ermöglichen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen.
  • So ist auf jeder Seite der Fördereinrichtung 1, im selben Förderbereich gegenüberliegend, somit rechts und links der Fördereinrichtung 1, die erfindungsgemäße Vorrichtung zum im wesentlichen synchronen Mitbewegen einer Einrichtung zum Einschieben des Beutels 11 in die stirnseitig offene Faltschachtel 9 während der kontinuierlichen Bewegung der Faltschachtel 9 mittels der Fördereinrichtung 1 in Förderrichtung 3 vorgesehen. Diese Vorrichtung weist einen mit dem Maschinengestell 16 verbundenen Rahmen 17 auf, in dem parallel zur Förderrichtung 3 eine Welle 18 drehbar gelagert ist, die drehfest eine Trommel 19 aufnimmt. Diese ist im Bereich ihres Mantels 20 mit einer umlaufenden, geschlossenen Kurve 21 versehen. Angetrieben wird die Welle 18 und damit die Trommel 19 über ein am Rahmen 17 angeflanschtes Winkelgetriebe 22. Ein Zahnrad 23 der Antriebswelle 6 ist mittels einer Kette 24 mit einem Zahnrad 25 der Eingangswelle 26 des Winkelgetriebes 22 verbunden. Der Trommelantrieb wird somit direkt von der Antriebsachse des Produktförderbandes abgenommen, so dass die Drehzahl der Trommel 19 fest an die Vorschubgeschwindigkeit der Fördereinrichtung 1 gekoppelt ist. Dies gilt für beide Trommeln 19, und, da die Verpackungsmaschinen in diesem Bereich zur Mittellängsachse 27 symmetrisch ausgebildet ist, für beide, die Kurven 21 aufweisenden Trommeln 19.
  • Im Rahmen 17 der jeweiligen Trommel 19 sind zwei Führungsstangen 28 parallel zur Mittellängsachse 27 gelagert, in denen ein Basiselement 29 in Förderrichtung 3 und entgegengesetzt zur Förderrichtung verschieblich geführt ist. Das in Art eines Blockes ausgebildete Basiselement 29 weist auf seiner der Trommel 19 zugewandten Seite eine Rolle 30 auf, die in eine Nut 31 der Trommel 19 eingreift, die die Kurve 21 bildet. Bei einer Drehung der Trommel 19 um 360°, ausgehend vom unteren Scheitelpunkt der Kurve 21, wird das Basiselement 29 somit hin und her bewegt.
  • Im Basiselement 29 ist ein Pneumatikzylinder 32 gelagert, wobei das vordere Ende der Kolbenstange 33 des Pneumatikzylinders 32 einen Andrücker 34 mit vertikel orientierter vorderer Andrückfläche 35 aufweist. Der Andrücker ist mit vorderen und hinteren Seitenlappen 34a versehen. Die Kolbenstange 33 des Pneumatikzylinders 32 fährt horizontal, senkrecht zur Förderrichtung 3 aus bzw. entgegengesetzt ein.
  • Angesteuert wird der Pneumatikzylinder 32 mittels eines Steuerventiles 36, das über einen mit der Welle 18 der Trommel 19 verbundenen Steuernocken 37 definiert geöffnet und geschlossen wird.
  • In nachfolgend noch näher zu beschreibender Art und Weise wird in demjenigen Bereich der Verpackungsmaschine, dem die beiden Trommeln 19 zugeordnet sind, der Beutel 11 vollständig in die stirnseitig offene Faltschachtel 9 eingedrückt. Nach dem Einziehen der Andrücker 34 wird die jeweilige Faltschachtel 9, mit dem darin befindlichen Beutel 11, zwei Laschenumlegern 38 zugeführt. Das Rad 39 des jeweiligen Laschenumlegers 38 wird über nicht gezeigte Mittel synchron über die Antriebswelle 6 der Fördereinrichtung 1 angetrieben. Nachdem die vorlaufende Seitenlasche 12 infolge des Weitertransportes der Faltschachtel 9 mittels eines mit dem Maschinengestell 16 verbundenen plattenförmigen Einschlagelementes 40 eingeklappt wird, erfolgt das Einklappen der nachfolgenden Seitenlasche 12 dieser Faltschachtel 9 mittels einer vorlaufenden Kante 39a eines Rades 39, die von hinten gegen diese Seitenlasche 12 bewegt wird.
  • 1 veranschaulicht drei Abfolgen des Verpackungsvorganges des gefüllten Beutels 11: Links ist die geöffnete Faltschachtel 9 mit stirnseitig aus der Faltschachtel ragenden Enden des Beutels 11 zu sehen. In der Mitte ist das Einschieben des Beutels 11 in die Faltschachtel 9 veranschaulicht, rechts ist das Umlegen der Seitenlaschen 12 mittels des Laschenumlegerpaares 38 veranschaulicht. Anschließend, wobei dies allerdings nicht veranschaulicht ist, erfolgt das Umlegen der jeweiligen Bodenlasche 13 der jeweiligen Deckellasche 15.
  • 6 zeigt die Abwicklung der Kurve 21 auf dem Mantel 20 der Trommel 19. Die Kurve ist im wesentlichen sinusförmig gestaltet. Allerdings weist sie im Bereich zwischen dem Minimum und dem Maximum einen geraden Abschnitt auf, der den Synchronbereich darstellt, somit denjenigen Bereich, bei dem das Basiselement 29 synchron zur Fördereinrichtung 21 und damit der Faltschachtel 9 bzw. dem Beutel 11 bewegt wird. Beim Durchlaufen des Synchronbereiches wirkt der pneumatisch angesteuerte Andrücker 34 auf den Beutel 11 ein. Die gekrümmten Bereiche der Kurve stellen den Beschleunigungsbereich des Vorlaufes des Basiselementes 29, den Bremsbereich des Vorlaufes des Basiselementes, den Beschleunigungsbereich des Rücklaufes des Basiselementes und den Bremsbereich des Rücklaufes des Basiselementes dar.
  • In den 3 bis 5 sind unter Berücksichtigung der beschriebenen Details der Kurvengestaltung für den Vorlauf des jeweiligen Andrückers 34 die einzelnen Phasen des Einschiebevorganges dargestellt. Die Darstellung erfolgt in Verbindung mit der jeweiligen Winkelstellung der Kurventrommel 19. Die jeweils links dargestellte Abwicklung der Steuerkurve 21 soll dies anschaulich machen. Nach weiteren 180° Drehwinkel der Kurventrommel 19 ist das Basiselement 29 wieder in der Ausgangsstellung und es steht das nächste Produkt (Faltschachtel 9 mit darin befindlichem, stirnseitig überstehendem Beutel 11) zum Andrücken bereit.
  • Konkret zeigt 3 die Stellung der Kurventrommel bei 9° zu Beginn des Vorlaufes bei hinten befindlichem Andrücker. Bild 4 zeigt die Stellung 90° in der Mitte der synchronen Mitfahrstrecke bei vorne befindlichem Andrücker. Bild 5 veranschaulicht die Stellung 180°, zu Ende des Vorlaufes, bei Beginn des Rücklaufs und in hinterer Stellung befindlichem Andrücker.
  • Alternativ zum beschriebenen Trommelantrieb ist auch ein separater Antrieb der jeweiligen Kurventrommel denkbar, der dann als Servoantrieb mit elektronischer Kopplung an die Bandgeschwindigkeit auszuführen wäre. Die Andrücker 34 werden im konkreten Fall durch Pneumatikzylinder betätigt. Die Ansteuerung erfolgt über den Nocken 37 auf der Trommelachse und das pneumatische Steuerventil 36. Nocken und Ventil sind so angeordnet, dass der Andrück- bzw. Einschiebevorgang begonnen und beendet wird, während die Andrücker 34 mit dem Bandvorschub mitlaufen. Alternativ ist auch eine mechanische Kopplung des Andrückers 34 an den kurvengesteuerten Längshub denkbar.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum im wesentlichen synchronen Mitbewegen einer Einrichtung bezüglich eines Gegenstandes beim Fördern des Gegenstandes in der Förderrichtung einer Fördereinrichtung, wobei die Einrichtung dem Einwirken auf den Gegenstand dient, dadurch gekennzeichnet, dass ein Basiselement (29) der Einrichtung (17, 20, 29, 32, 34) zum Einwirken auf den Gegenstand (11) parallel zur Förderrichtung (3) der Fördereinrichtung (1) in deren Förderrichtung (3) und entgegengesetzt zu dieser verfahrbar ist, sowie ein bewegungsschlüssig mit dem Basiselement (29) verbundenes Zustellelement (34) zum Kontaktieren des Gegenstandes (11) in Richtung des Gegenstandes (11) und entgegengesetzt hierzu verfahrbar ist, wobei das Basiselement (29) formschlüssig mit einer Steuerkurve (21) eines Stellelementes (19) zusammenwirkt, derart, dass das Basiselement (29) bei einem Zyklus des Stellelementes (19) eine Hin- und Herbewegung vollführt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (29) in mindestens einer parallel zur Förderrichtung (3) der Fördereinrichtung angeordneten Schiene, Stange (28) oder dergleichen verschieblich gelagert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (19) als Trommel ausgebildet ist, die mittels eines Antriebselementes (22, 26, 25, 24, 23, 6) um eine parallel zur Förderrichtung (3) angeordnete Achse (18) drehbar ist, wobei der Mantel (20) der Trommel (19) die Steuerkurve (21) aufweist, die geschlossen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (21) im wesentlichen Sinusform aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (21) gerade Abschnitte aufweist, im Bereich derer die Geschwindigkeit, mit der das Basiselement (29) verstellt wird, mit der Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung (1) übereinstimmt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen der Fördereinrichtung (1) und des Basiselementes (29) in Förderrichtung (3) der Fördereinrichtung (1) über einen gemeinsamen Antrieb (6), insbesondere den Antrieb (6) der Fördereinrichtung (1), gekoppelt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (29) ein Kraftmittel, insbesondere einen Pneumatikzylinder (32) aufnimmt, wobei mittels des Kraftmittels das Zustellelement (34) hin und her verfahrbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung des Kraftmittels (32) mittels des Antriebs (18) des Basiselementes (29) und/oder des Antriebs (6) der Fördereinrichtung (1) erfolgt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Einwirken auf den Gegenstand einen Einstoßer, Andrücker (34) oder Mitlaufeinrichtung für Fülltricher aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (1) und das Basiselement (29) synchron betrieben werden.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (1) als umlaufendes Förderband (2, 2), insbesondere als Förderband (2, 2) mit Mitnehmern (7) für den Gegenstand (11) ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Fördereinrichtung (1) eine Einrichtung (17, 20, 29, 32, 34) zum Einwirken auf den Gegenstand (11) angeordnet ist, insbesondere zum Einwirken auf einander abgewandten Seiten des Gegentands (11).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitig der Fördereinrichtung (1) angeordneten Einrichtungen (17, 20, 29, 32, 34) zum Einwirken auf den Gegenstand (11) synchron angetrieben werden.
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