DE10033522A1 - Vorrichtung zum verbesserten Inertisieren beim Schwallöten - Google Patents
Vorrichtung zum verbesserten Inertisieren beim SchwallötenInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Inertisieren der Atmosphäre im Innern von Schwallötanlagen vorgeschlagen, in welchen flüssiges Lot über eine Fördereinrichtung in mindestens eine Lotwelle (1) zum Löten von Werkstücken gebracht wird, mit einem Lot Lotreservoir (2) und einem Lotabflußblech (9), das in Bezug auf eine Wellenbildungsöffnung (3) angeordnet ist und mit mindestens einem Diffusor (5, 6, 7) für Inertgas, wobei mindestens ein Diffusor (5) unterhalb des Bleches (9) im Bereich der Welle (1) angeordnet ist, wobei das Blech (9) in Wellenrichtung A mindestens eine quer verlaufende Lochreihe (10) aufweist, welche in Bezug auf den Diffusor (5) und die Welle (1) so ausgebildet ist, daß Inertgas unterhalb auf die Lotwelle (1) gelangt.
Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Inertisieren des
Innenraumes von Maschinen, die nach dem Prinzip des Schwallötens arbeiten -
auch bezeichnet als Wellenlötanlagen - und welche beispielsweise zum Löten von
elektrischen Leiterplatten in großem Umfang eingesetzt werden. Mittels einer
Fördereinrichtung und Heizelementen wird dabei eine Welle flüssigen Lotes über
einem Lotreservoir so erzeugt, daß kontinuierliche über die Welle geführte
Werkstücke, wie z. B. Leiterplatten mit elektrischen Bauteilen, mit dem Lot in
Berührung kommen und so industriell gelötet werden können.
Ein Problem besteht hierbei darin, daß eine möglichst sauerstoffarme Atmosphäre
wenigstens während des Lötvorgangs erzeugt werden muß, um einerseits eine
Oxidation des Lotes bzw. der Lotlegierung zu vermeiden, und um andererseits
eine hohe Lötqualität zu erhalten, welche z. B. durch Oxide auf der
Metalloberfläche der Leiterplatten beeinträchtigt werden kann.
Hierbei ist es hinlänglich bekannt, mittels einem Schutzgas, d. h. einem inerten
Gas, welches im Bereich der Welle aus Diffusoren austritt, eine Oxidation des
Lotes zu verhindern. Beispielsweise ist aus der US 5,121,874 ein
Inertisierungssystem für Schwallötanlagen bekannt, bei dem in der Nähe der
erzeugten Lotwelle eine inerte Atmosphäre durch parallel zur Welle verlaufende
poröse Rohre, durch welche Inertgas austritt, geschaffen wird. Hierdurch erhält
man eine sauerstoffarme Atmosphäre oberhalb von der Lotwelle sowie auf der
Unterseite der zu lötenden Leiterplatten. Hierbei ist es nachteilig, daß die porösen
Rohre der Gefahr von Verschmutzungen durch Lotspritzer ausgesetzt sind und es
zudem Maschinen zum Schwallöten gibt, bei denen aus Platzgründen, z. B. wegen
zwei eng benachbarten Lotwellen, keine ausreichende Inertisierung mit Schutzgas
aller Maschinenbereiche möglich ist.
Weiterhin ist es bekannt, mittels einer Ölschicht, welche das Lot in einem
Lotreservoir großflächig abdeckt, eine Oxidation auch im Bereich außerhalb der
Lotwelle sicher zu verhindern (siehe z. B. die Maschinen des Schweizer
Herstellers KIRSTEN). Hierfür sind allerdings zusätzliche Einrichtungen, wie
eine Ölförderpumpe, Ölabscheider oder Ölfilter nötig, was den Geräteaufwand
stark erhöht. Auch das Reinigen nach dem Gebrauch der Maschine wird durch das
Verwenden von Öl erschwert. Außerdem bestehen Nachteile hinsichtlich der
Umweltbelastung beim Verwenden von Öl oder einer Kombination von Öl und
Inertgasdiffusoren bei solchen Inertisierungsvorrichtungen.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum
Inertisieren bereitzustellen, mit welcher eine vollständige Inertisierung von
Schwallötanlagen auf konstruktiv einfache Art, Platz sparend und ökologisch
verträglich möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Durch das Abflußblech mit der in Wellenrichtung vorgesehenen Lochreihe, die in
Bezug auf den Gasdiffusor und die jeweilige Welle der Schwallötmaschine so
ausgebildet ist, daß Inertgas von dem Diffusor auch unterhalb die Lotwelle
gelangen kann, wird das Verwenden von einer Ölschicht auf dem Lot im
Reservoir überflüssig. Eine vollständige Inertisierung der Atmosphäre ist somit
alleine durch die Diffusoren mittels Schutzgas, wie z. B. cryogenem Stickstoff
möglich. Das so geschaffene Vollinertisierungssystem ist einfacher und räumlich
kompakter ausgeildet und ist so auch bei engen Raumverhältnissen einsetzbar.
Die Lotwelle wird zugleich von oben und von unten mit Inertgas beaufschlagt,
wodurch auch Lotlegierungen ohne Blei verwendet werden können, die besonders
hohe Anforderungen an den Grad der Inertisierung stellen.
Umweltverschmutzungen durch das sonst erforderliche Öl werden vermieden.
Zudem wird ein Verlust von Lot im Prozeß durch Oxidation erheblich verringert,
da die Lotwelle insgesamt und von allen Seiten von einer Schutzgasatmosphäre
umgeben ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, ist der Diffusor ein poröses
Rohr, das mit einer Gasleitung verbunden ist und mit einem käfigartigen
Schutzgehäuse versehen ist. Hierdurch wird auf einfache Weise verhindert, daß
einzelne Tropfen von Lot, die durch die Löcher der Lochreihe gelangen könnten,
den Diffusor verschmutzen und dadurch ein ausreichendes Verbreiten von
Inertgas zunehmend verschlechtern würden. Das poröse Rohr kann in seinem
Durchmesser auf die jeweilige Maschine und damit Größe der Welle abgestimmt
sein, wobei es vorteilhaft ist ein möglichst dünnes Rohr bei engen
Raumverhältnissen einzusetzen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Diffusor
und die Gasleitung an seitlichen Halteblechen befestigt und bilden gemeinsam
eine Einheit, die als Tauchkasten in das Lotreservoir bzw. den Innenraum einer
Schwallötanlage eintauchbar ist. Hierdurch kann das gesamte
Intertisierungssystem als kompakte Einheit hergestellt werden und ist auf einfache
Weise für Reinigungszwecke und für eine Wartung aus der Lötanlage
herausnehmbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Blech
zwei parallel verlaufende Reihen von Langlöchern auf. Die Verteilung von
Inertgas unterhalb der Welle wird hierdurch verbessert. Die Gasatmösphäre kann
somit leichter, d. h. auch mit weniger Gas, in dem Bereich unterhalb der Welle
gebildet werden trotz des dazwischen liegenden Abflußblechs.
Nach einer diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Reihen
der Langlöcher zueinander versetzt. Da hierdurch auch die Löcher zueinander
versetzt sind, wird somit gewährleistet, daß über die gesamte Breite der Welle Gas
in Richtung der Wellenunterseite strömen kann. Kein Bereich des vorbei
strömenden Lots ist so ausgenommen von der Inertisierung. Das Lötergebnis ist
so von hoher Lötqualität und eine Oxidation wird noch sicherer vermieden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Diffusor in
Richtung der Wellenbildung seitlich versetzt zu der Lochreihe angeordnet.
Hierdurch wird ein Beschmutzen des Diffusors durch Lottropfen, welche durch
die Löcher des Blechs gelangen könnten, verhindert, ohne daß die Gasverteilung
unterhalb der Welle verschlechtert wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Breite der
Lochreihe und/oder die Anzahl von nebeneinander angeordneten Lochreihen auf
die Höhe und Länge der Lotwelle abgestimmt. Wenn in unterschiedlichen
Maschinen die Wellenform verschieden ist, kann somit die Vorrichtung zum
Inertisieren optimal auf die jeweilige Maschine abgestimmt sein. Es ist auch
denkbar, die Lochreihen durch entsprechende Schieber variabel in ihrer Breite
einstellbar auszugestalten. Dem Fachmann sind hierfür gängige Maßnahmen
bekannt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem
Diffusor und der Lochreihe ein Schutzblech vorgesehen. Das Schutzblech ist
hierbei so anzuordnen, daß keine Lotspritzer auf das poröse Rohr gelangen
können, um ein Verschließen von Gasaustrittsporen zu verhindern und trotzdem
Gas in ausreichender Menge unterhalb der Welle ausströmen zu lassen. Die inerte
Atmosphäre kann so konstanter aufrechterhalten werden und Verschlechterungen
der Lötqualität wegen einer etwaigen Oxidation, werden sicher verhindert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zusätzliche
Diffusoren für Inertgas unterhalb des zu lötenden Werkstückes und oberhalb der
Lotwelle vorgesehen. Der gesamte Innenraum der Schwallötanlage ist so mit einer
weitestgehend sauerstoffarmen Atmosphäre sowohl oberhalb als auch unterhalb
der Welle auf einfache Weise ausfüllbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die
Zeichnung in detaillierter Weise beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung in Schrägdraufsicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Inertisieren; und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Systems zum verbesserten Inertisieren aus Fig. 1 im
Detail zur Veranschaulichung des Prinzips der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht in einer
Schrägdraufsicht dargestellt. Eine Lotwelle 1 wird in Schwallötanlagen aus dem
flüssigen Lot im Lotreserveir 2 durch eine in der Figur nicht dargestellte
Lotfördereinrichtung über eine Wellenbildungsöffnung 3 so gebildet, daß ein
entlang einer Bahn geführtes Werkstück, d. h. eine elektrische Leiterplatte 12, an
ihrer Unterseite durch die Lotwelle 1 verlötet werden kann. Um die Oxidation des
Lotes und der Metallteile der Leiterplatte zu verhindern, muß eine möglichst
sauerstoffarme Atmosphäre im Innern der Lötanlage erzeugt werden. Hierzu ist
ein Inertisierungssystem 4 vorgesehen, welches mit inertem Gas, z. B. cryogenem
Stickstoff, arbeitet. Das Inertisierungssystem 4 besteht aus rohrförmigen
Gasdiffusoren 5, 6, 7, die über Gasleitungen 8 mit dem Inertgas, z. B.
industriellem Stickstoff versorgt werden.
Die Gasdiffusoren S. 6, 7 sind bei diesem Ausführungsbeispiel drei an der Zahl,
wobei ein zentraler Gasdiffusor 5 Nahe bei und unterhalb der Welle 1 vorgesehen
ist und zwei zusätzliche Diffusoren 6, 7 den restlichen Bereich der Anlage mit
Inertgas versorgen. Die Welle 1 erstreckt sich in Wellenrichtung A, streift dabei
mit dem Scheitel der Welle Werkstücke, die über die Anlage geführt werden und
ergießt sich dann auf ein Lotabflußblech 9, über welches das Lot zurück in das
Reservoir 2 geführt wird.
Das Blech 9 weist bei diesem Ausführungsbeispiel zwei parallele Reihen 10 von
Langlöchern auf, die im wesentlichen unterhalb der gebildeten Welle 1 liegen.
Durch die Langlöcher der Lochreihen 10 gelangt Inertgas auch unterhalb des
Wellenscheitels durch das Blech 9 hindurch. Denn der zentrale Gasdiffusor 5 ist
in Bezug auf die Lochreihen 10 so angeordnet, daß von ihm auströmendes Gas
nicht nur nach unten in Richtung des Reservoirs gelangt, sondern auch und vor
allem in den Bereich unterhalb der Lotwelle 1. Hierdurch ist der gesamte
Innenraum der Anlage, die schematisch in Fig. 1 durch das Gehäuse 11
abgegrenzt ist, mit einer sauerstoffarmen Atmosphäre ausgefüllt, ohne daß eine
Deckschicht aus Öl auf dem flüssigen Lot erforderlich ist. Es versteht sich von
selbst, daß bei mehreren Lotwellen entsprechende Lochreihen und Diffusoren
zum verwirklichen der Erfindung jeweils vorzusehen sind.
Fig. 2 ist eine Detailseitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 zur
Veranschaulichung des Prinzips der erfindungsgemäßen Inertisierung. Die
Lotwelle 1, welche an der Wellenbildungsöffnung 3 in Richtung A durch eine in
der Figur nicht dargestellte Fördereinrichtung gebildet wird, berührt an ihrem
Scheitelpunkt eine entlang einer Bahn in Richtung B geführte elektrische
Leiterplatte 12 mit zu lötenden Lötstellen. Die Gasdiffusoren 6 und 7 sorgen
dafür, daß die Lotwelle 1 von außen und die Leiterplatte 12 von unten mit
Stickstoff inertisiert werden. Dagegen ist der zentrale Gasdiffusor 5 zum einen für
die Inertisierung des Reservoirs 2 zuständig und zum anderen für die Unterseite
der Lotwelle 1. Dies ist möglich durch die zwei Lochreihen 10 am äußeren Ende
des Lotabflußbleches 9, welche erfindungsgemäß abgestimmt auf die jeweilige
Wellenform vorgesehen sind. Auf diese Weise wird der gesamte Innenraum der
Lötanlage mit einer sauerstoffarmen Atmosphäre alleine durch das Inertgas
ausgefüllt, was nicht nur Vorteile beim Verwenden von bleilosen Lotlegierungen
von Vorteil ist, sondern auch eine verbesserte Reinheit beim Löten von
Leiterplatten und eine höhere Umweltverträglichkeit bringt. Es versteht sich von
selbst, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel lediglich zur Veranschaulichung
der beanspruchten Erfindung dient und auch Varianten innerhalb des
Schutzbereiches der Ansprüche, wie z. B. anders geformte Löcher der Lochreihen
oder ein anderer Typ von Diffusoren mit umfaßt sein sollen.
1
Lotwelle
2
Lotreservoir
3
Wellenbildungsöffnung
4
Inertisierungssystem
5
,
6
,
7
Gasdiffusor
8
Gasleitungen
9
Lotabflußblech
10
Lochreihe
11
Gehäuse
12
Werkstück (elektrische Leiterplatte)
A Wellenrichtung
B Bewegungsrichtung Werkstück (Leiterplatte)
A Wellenrichtung
B Bewegungsrichtung Werkstück (Leiterplatte)
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Inertisieren der Atmosphäre im Innern von
Schwallötanlagen, in welchen flüssiges Lot über eine Fördereinrichtung in
mindestens eine Lotwelle (1) zum Löten von Werkstücken (12) gebracht
wird, mit einem Lotreservoir (2) und einem Lotabflußblech (9), das in
Bezug auf eine Wellenbildungsöffnung (3) angeordnet ist und mit
mindestens einem Diffusor (S. 6, 7) für Inertgas, wobei mindestens ein
Diffusor (5) unterhalb des Bleches (9) im Bereich der Welle (1)
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (9) in
Wellenrichtung A mindestens eine quer verlaufende Lochreihe (10)
aufweist, welche in Bezug auf den Diffusor (5) und die Welle (1) so
ausgebildet ist, daß Inertgas unterhalb die Lotwelle (1) gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor
(5, 6, 7) eine poröses Rohr ist, das mit einer Gasleitung (8) verbunden ist
und mit einem käfigartigen Schutzgehäuse versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Diffusor (5, 6, 7) und die Gasleitung (8) an seitlichen Halteblechen
befestigt sind und gemeinsam eine derartige Einheit bilden, welche als
Tauchkasten in das Lotreservoir (2) einer Schwallötanlage eintauchbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Blech (9) zwei parallel verlaufende Reihen (10)
von Langlöchern aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Langlöcher der beiden Reihen (10) zueinander versetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Diffusor (5) in Wellenrichtung A seitlich versetzt
zu der Lochreihe (10) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Lochreihe (10) und/oder die Anzahl
von nebeneinander angeordneten Lochreihen (10) auf die Höhe und Länge
der Welle (1) abgestimmt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Diffusor (5) und der Lochreihe (10)
ein Schutzblech vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzliche Diffusoren unterhalb des zu lötenden
Werkstückes (12) und oberhalb der Welle (1) vorgesehen sind.
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