DE10033452C2 - Tableaueingabevorrichtung mit Schalter - Google Patents

Tableaueingabevorrichtung mit Schalter

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Abstract

Die Erfindung stellt eine Tableaueingabevorrichtung mit einem Schalter zur Verfügung, in welcher keine Druckkraft zum Betätigen eines Druckknopfschalters sich in Übereinstimmung mit einer Druckposition eines Betätigungsknopfs ändert. DOLLAR A Wenn ein Betätigungsabschnitt (61) eines Betätigungsknopfs (6), welcher in einem Tableaugehäuse (7) aufgenommen ist, von seinem Zentrum verschoben und gedrückt und betätigt wird, gelangen ein oberes Blatt (51) und ein unteres Blatt (52) eines Tableaublatts (5), welches unterhalb des Betätigungsknopfs (6) angeordnet ist, in Kontakt miteinander in einer Schiebeposition durch einen sphärischen, kronenförmigen Abschnitt bzw. Bereich (62) des Betätigungsknopfs (6), so daß Ausgabedaten, welche ein Ausmaß eines Verschiebevorgangs von der Kontaktposition anzeigen, ausgegeben werden. Wenn der Betätigungsabschnitt (61) durch Verschiebung betätigt und gegen eine elastische Kraft des elastischen Fußkörpers (8) gedrückt wird, wird das Tableaugehäuse (7) horizontal nach unten gedrückt und ein Bodenabschnitt (71) des Tableaugehäuses (7) drückt ein Stell- bzw. Betätigungsglied (32) eines Druckknopfschalters (31), so daß der Druckknopfschalter (31) betätigt wird.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Tableaueingabevorrichtung mit einem Schalter. Genauer bezieht sich diese Erfindung auf eine Tableaueingabevor­ richtung mit einem Schalter, welche fähig ist, die Bewegungen eines Cursors bzw. Läufers, eines Zeigers etc. in Übereinstimmung mit einer Betätigungsrichtung zu steuern bzw. zu kontrollieren und welche zusätzlich mit einem deterministischen bzw. Bestimmungsschalter zur Bestimmung von Positionen des Cursors bzw. der Anzeigemarke, des Zeigers etc. integriert bzw. ausgestattet ist.
Ein Cursor oder ein Zeiger, welche eine Bezeichnungs- oder Anzeigeposi­ tion zeigen, müssen fähig sein, sanft bzw. glatt auf einer Anzeige, wie bei­ spielsweise einem Personal Computer etc., bewegt zu werden, und ein Schalter muß fähig sein, gedrückt zu werden und in einer vorbestimmten, bewegten Posi­ tion eingegeben zu werden. Es ist wünschenswert, den Cursor oder den Zeiger zu bewegen und den Schalter bzw. Schaltvorgang durch eine Serie von Betätigungen bzw. Vorgängen einzugeben bzw. zu betätigen. Daher hat der Anmelder bereits "eine Tableaueingabevorrichtung mit einem Schalter" (japanische Patent­ anmeldung Nr. 348716 im Jahr 1998) als eine Eingabevorrichtung dieser Art vorgeschlagen. Die Tableaueingabevorrichtung mit einem Schalter (japanische Patentanmeldung Nr. 348716 aus 1998) wird als nächstes auf der Basis der Fig. 10 und 11 beschrieben.
In dieser Tablett- bzw. Tableaueingabevorrichtung mit einem Schalter, wie sie in den Fig. 10 und 11 als Zusammenbauansichten gezeigt ist, sind Tableau­ blätter bzw. -platten 106a, 106b als ein Paar beabstandet voneinander in einem geringen Abstand angeordnet und sind parallel zueinander angeordnet. Ein Betätigungsknopf 102 ist auf den Tableaublättern 106a, 106b angeordnet. Eine Bodenfläche bzw. -seite 102b des Betätigungsknopfs 102 ist in einer kugelförmigen bzw. sphärischen Kronenform ausgebildet und ein Betätigungs­ abschnitt bzw. -bereich 102a ist an einer oberen Fläche bzw. Seite des Be­ tätigungsknopfs 102 ausgebildet. Der Betätigungsknopf 102 und die Tableau­ blätter 106 sind in einem Tableaugehäuse 105 derart aufgenommen, daß der Betätigungsabschnitt 102a nach außen gewandt ist und der Betätigungsknopf 102 frei rollend auf den Tableaublättern 106 ist. Das Tableaugehäuse 105, welches den Betätigungsknopf 102 und die Tableaublätter 106 auf diese Weise aufnimmt, ist abgestützt und angeordnet zwischen einer Festlegungsplatte 108 für ein einseitiges Festlegen bzw. Einspannen eines Federblattstücks 107 und der inneren Fläche bzw. Seite eines äußeren Gehäuses 111, welches eine Öffnung 111a derart gebohrt aufweist, daß der Betätigungsabschnitt 102a, welcher in dem Betätigungsknopf 102 ausgebildet ist, nach außen gerichtet bzw. gewandt ist. Ein Druckknopfschalter 113 ist innerhalb des Blattfederstücks 107 oder des Tableaugehäuses 105 angeordnet und ein Betätigungsglied bzw. -element oder Stellglied 113a ist in dem Druckknopfschalter 113 angeordnet.
In der Tableaueingabevorrichtung 101 mit dem Schalter, welche auf diese Weise ausgebildet ist, wird die Bodenseite 102b, welche in einer sphärischen Kronenform ausgebildet ist, auf den Tableaublättern 106 durch Betätigen des Be­ tätigungsabschnitts 102a des Betätigungsknopfs 102 gerollt und wird in einer Position gedrückt, welche von einem Zentrum des Betätigungsknopfs 102 verschoben ist. Die Tableaublätter 106a und 106b gelangen dann in Kontakt miteinander in einer Rollposition. Ausgabedaten, welche ein Ausmaß eines Ver­ schiebevorgangs von dem Zentrum des Betätigungsknopfs 102 zeigen, werden von der Kontaktposition der Tableaublätter 106a, 106b ausgegeben.
Weiters wird der Betätigungsknopf 102 entgegen einer elastischen Kraft des Blattfederstücks 107 mit einer Druckkraft gepreßt, welche gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert in einem Kontaktzustand der Tableaublätter 106a und 106b ist. Derart wird das Stellglied bzw. Betätigungsglied 113a durch das Blatffederstück 107 oder das Tableaugehäuse 105 nach unten gedrückt und der Tast- bzw. Druckknopfschalter 113 wird betätigt.
Derart wird in dem konventionellen Beispiel das Ausmaß des Verschiebe­ vorgangs in der Rollposition durch ein Rollen des Betätigungsknopfs 102 ausgegeben und der Betätigungsknopf 102 wird durch ein weiteres Verstärken der Druckkraft in dieser Position gedrückt, so daß das Stell- bzw. Betätigungsglied 113a nach unten gedrückt wird und der Druckknopfschalter 113 betätigt werden kann.
In dieser Tableaueingabevorrichtung mit dem Schalter wird jedoch die Druckkraft für ein Drücken des Betätigungsglieds 113a eine Druckkraft gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert und eine entgegenstehende Elastizität des Blattfederstücks 107, wobei jedoch das Betätigungsglied 113a in einer Ver­ schiebeposition gedrückt wird, in welche der Betätigungsknopf 102 gerollt ist. Demgemäß wird ein Abstand von einer vorkragenden bzw. einseitig eingespann­ ten Position des Blattfederstücks 107 zu einem Druckkraftpunkt an dem Blattfederstück 107 in Übereinstimmung mit der Verschiebeposition geändert. Daher besteht ein Problem, daß die Druckkraft für ein Drücken des Betätigungs­ glieds 113a unterschiedlich in Übereinstimmung mit der Verschiebeposition ist. Wenn das Betätigungsglied 113a an einer Seite nahe der Festlegungsplatte 108 in der einseitig eingespannten bzw. freitragenden Position des Blattfederstücks 107 gedrückt wird, ist nämlich eine stärkere Druckkraft im Vergleich zu einem Fall erforderlich, in welchem das Betätigungsglied 113a auf einer Seite weit entfernt von der Festlegungsplatte 108 (d. h. einer Seite nahe dem Betätigungsglied 113a) gedrückt wird. Es besteht daher ein Problem, daß die Druckkraft unterschiedlich in Übereinstimmung mit der Verschiebeposition für ein Drücken des Betätigungs­ glieds 113a ist.
Weiters ist ein Abstützabschnitt bzw. -bereich 108a für ein einseitiges Fest­ legen des Blattfederstücks 107 unverzichtbar. Es ist notwendig, den Support- bzw. Abstützabschnitt 108a an dem äußeren Gehäuse 111 in einer Position festzulegen, welche zumindest gegenüber dem Tableaugehäuse 105 verschoben ist. Daher besteht beispielsweise, wenn der Abstützabschnitt 108a an einem Bereich bzw. Abschnitt festgelegt ist, in welchem kein ausreichender Montageraum vorhanden ist, wie beispielsweise in einer Fernsteuerung bzw. -bedienung, ein Problem dahingehend, daß die Anordnung von Schaltern etc., welche an einer Oberfläche des äußeren Gehäuses 111 angeordnet sind, be­ grenzt bzw. beschränkt ist.
Als weiteres Beispiel bezieht sich US 5,446,480 auf eine Eingabevorrichtung zum Bewegen eines Cursors an einen gewünschten Punkt in einem Display, welche ein Gleitglied aufweist, welches sich auf einem zweidimensionalen Koordinatensystem bewegt, und einen Schalter, um eine entsprechende Dateneingabe in Übereinstimmung mit dem auf dem Display angezeigten Punkt zu ermöglichen.
EP 0 419 145 A1 bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung, welche ein Positionsortungssystem zum Bestimmen der Position eines Indikators mit Bezug auf ein vorbestimmtes Koordinatensystem aufweist, welcher einen drucksensitiven Schalter, der unter der Position von Ortungsmitteln montiert ist und eine Kupplungsanordnung aufweist, welche den Schalter und die Positionsortungsmittel verbindet.
US 5,504,283 bezieht sich auf eine Tastenschaltervorrichtung, welche in dünnen Keyboards für z. B. Notebooks benutzt wird, wobei die Taste im wesentlichen durch einen scherenartigen Hebelmechanismus bewegt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tableaueingabevorrichtung mit einem Schalter vorzuschlagen, in welcher die Druckkraft zum Drücken eines Betätigungsglieds von der Position bzw. Lage des Betätigungsglieds unabhängig ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Tableaueingabevorrichtung mit einem Schalter, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den jeweiligen abhängigen Unteransprüchen.
Insbesondere stellt diese Erfindung eine Tableaueingabevorrichtung mit einem Schalter zur Verfügung, umfassend:
ein Tableaublatt, welches durch obere und untere Blätter bzw. Platten ge­ bildet ist, welche so angeordnet sind, daß Oberflächen der oberen und unteren Blätter einander gegenüberliegend in Abstand voneinander angeordnet sind;
einen Betätigungsknopf, welcher an dem Tableaublatt derart angeordnet ist, daß eine Bodenfläche bzw. -seite, welche in Kontakt mit dem Tableaublatt ge­ langt, ausgebildet ist und ein Betätigungsabschnitt bzw. -bereich an einer Ober­ fläche des Betätigungsknopfs ausgebildet ist;
ein Tableaugehäuse, in welchem ein äußerer Rahmen um einen Boden­ abschnitt ausgebildet ist, welcher in einer Plattenform ausgebildet ist, und der Betätigungsknopf und das Tableaublatt einander gegenüberliegend angeordnet sind, so daß die Bodenfläche bzw. -seite des Betätigungsknopfs frei auf dem Tableaublatt rollt, und der Betätigungsabschnitt des Betätigungsknopfs nach außen gerichtet ist und in dem äußeren Rahmen aufgenommen ist;
ein äußeres Gehäuse, in welchem eine Öffnung gebohrt ist, um den Be­ tätigungsabschnitt des Betätigungsknopfs nach außen zu richten;
ein Substrat, welches derart eingestellt ist, daß das Tableaugehäuse einge­ klemmt ist und gegenüberliegend zwischen dem Substrat und dem äußeren Gehäuse angeordnet ist;
einen Tast- bzw. Druckknopfschalter, welcher an einer Substratoberfläche angeordnet ist, welche der in dem äußeren Gehäuse gebohrten Öffnung gegen­ überliegt, und ein Stell- bzw. Betätigungsglied aufweist, welches an einer Öffnungsseite angeordnet ist; und
einen elastischen Fuß- bzw. Schenkelkörper, in welchem ein Basisendab­ schnitt an einer äußeren Seite bzw. Fläche des äußeren Rahmens festgelegt ist, welcher in dem Tableaugehäuse angeordnet ist, und ein erster Fuß- bzw. Schenkelkörper sich schräg bzw. geneigt von dem Basisendabschnitt zu einer Substratseite erstreckt und ein zweiter Fuß- bzw. Schenkelkörper den ersten Fußkörper in einer X-Form kreuzt und einen Basisendabschnitt aufweist, welcher gleitend entlang einer äußeren Fläche bzw. Seite des äußeren Rahmens des Tableaugehäuses in Eingriff bringbar ist und relativ zu dem ersten Fußabschnitt mit einem Kreuzungsabschnitt als einem Mittelpunkt drehbar ist, und die ersten und zweiten Fußkörper jeweils an gegenüberliegenden Seiten des äußeren Rah­ mens angeordnet sind;
wobei die Tableaueingabevorrichtung so ausgebildet ist, daß:
der Betätigungsabschnitt des Betätigungsknopfs von seinem Zentrum verschoben wird und gedrückt und betätigt wird und das untere und obere Blatt in Kontakt mit der Bodenfläche bzw. -seite des Betätigungsknopfs in einer Schiebe­ position gelangen, so daß das Tableaublatt Ausgabedaten ausgibt, welche ein Ausmaß eines Verschiebevorgangs von der Kontaktposition zeigen; und
der Betätigungsabschnitt des Betätigungsknopfs durch eine Druckkraft ge­ drückt wird, welche einer elastischen Kraft des elastischen Fußkörpers entgegen­ wirkt und der Bodenabschnitt des Tableaugehäuses das Betätigungsglied des Druckknopfschalters nach unten drückt, so daß der Druckknopfschalter betätigt ist.
In einem Betrieb bzw. bei einer Betätigung dieser Erfindung wird, wenn der Betätigungsabschnitt des Betätigungsknopfs in einer von dem Zentrum bzw. Mittelpunkt verschobenen Position betätigt wird, die Bodenfläche des Betätigungs­ knopfs gerollt und die oberen und unteren Blätter des Tableaublatts bzw. der Tablettplatte gelangen in der Verschiebeposition in Kontakt miteinander. Das Tableaublatt gibt Ausgabedaten aus, welche ein Ausmaß eines Verschiebe­ vorgangs von der Verschiebe-Kontaktposition zeigen.
Wenn der Betätigungsabschnitt des Betätigungsknopfs durch eine Druck­ kraft gedrückt wird, welche größer ist als die elastische Kraft des elastischen Fuß- bzw. Schenkelabschnitts, wird die X-Form des kreuzenden, elastischen Fuß­ körpers deformiert und das Tableaugehäuse wird parallel bewegt und drückt das Betätigungsglied des Druckknopfschalters, welcher auf dem Substrat angeordnet ist, so daß der Druckknopfschalter betätigt wird:
Fig. 1 ist eine perspektivische, erläuternde Ansicht einer Tableaueingabe­ vorrichtung mit einem Schalter in einer Ausführungsform.
Fig. 2 ist eine zentrale, erläuternde Schnittansicht der Tableaueingabevor­ richtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Ansicht, welche ein äußeres Aussehen der Tableauein­ gabevorrichtung in der Ausführungsform zeigt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Tableaueingabe­ vorrichtung in dieser Ausführungsform.
Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht eines Betätigungsknopfs als Teil in der Ausführungsform.
Fig. 6 ist eine erläuternde Schnittansicht eines Tableaugehäuses.
Fig. 7 ist eine erläuternde Ansicht, welche einen Abschnitt bzw. Bereich eines elastischen Fuß- bzw. Schenkelkörpers zeigt.
Fig. 8 ist eine erläuternde Schnittansicht, welche einen Betätigungszustand der Tableaueingabevorrichtung in der Ausführungsform zeigt.
Fig. 9 ist eine erläuternde Schnittansicht, welche den Betätigungszustand der Tableaueingabevorrichtung in der Ausführungsform zeigt.
Fig. 10 ist eine erläuternde Explosionsansicht einer konventionellen Tableaueingabevorrichtung mit einem Schalter.
Fig. 11 ist eine erläuternde Längsschnittansicht, welche einen Betriebs­ zustand der bekannten Tableaueingabevorrichtung zeigt.
Ausführungsformen dieser Erfindung werden als nächstes auf der Basis der Zeichnungen erklärt. Fig. 1 ist eine perspektivische, erläuternde Ansicht einer Tablett- bzw. Bedienungsfeld- bzw. Tableaueingabevorrichtung mit einem Schalter, welche einen Signalübertragungsabschnitt aufweist, um in einer Fernsteuerung bzw. -bedienung eingebaut zu sein. Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht, welche einen zentralen Abschnitt der Tableaueingabevorrichtung der Fig. 1 zeigt. Fig. 3 ist eine Ansicht, welche ein äußeres Aussehen der Tableaueingabevorrichtung in der Ausführungsform zeigt. Fig. 4 ist eine perspekti­ vische Explosionsansicht zur Erläuterung dieser Ausführungsform. Fig. 5 sind erläuternde Ansichten eines Betätigungsknopfs, in welchen Fig. 5(a) und 5(b) jeweils eine perspektivische und eine Schnittansicht des Betätigungsknopfs sind. Fig. 6 ist eine erläuternde Schnittansicht eines Tableaugehäuses. Fig. 7 ist eine erläuternde Ansicht eines zweiten Fuß- bzw. Schenkelkörpers. Fig. 8 ist eine erläuternde Schnittansicht, welche einen Betätigungszustand des Betätigungsknopfs zeigt. Fig. 9 ist eine erläuternde Schnittansicht, welche einen gedrückten bzw. Druckzustand des Betätigungsknopfs zeigt.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Tableaueingabevorrichtung bzw. ein Eingabetablett mit einem Schalter. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, ist die Tab­ leaueingabevorrichtung 1 mit einem Schalter durch einen Zeiger-Schaltabschnitt 2, welcher zur Durchführung eines Eingabevorgangs fähig ist, einem Substrat bzw. Träger bzw. Lage 3 zum Festlegen des Zeiger-Schaltabschnitts 2 und einem Außengehäuse 4 ausgebildet, welches dem Substrat 3 gegenüberliegt, so daß der Zeiger-Schaltabschnitt 2 zwischen dem Substrat 3 und dem Außengehäuse 4 eingeklemmt ist.
Der Zeiger-Schaltabschnitt 2 ist mit einer elektronischen Schaltung, welche an dem Substrat 3 festgelegt ist, durch ein flaches Kabel 53 verbunden, um Signale einzugeben und auszugeben. In dieser Ausführungsform, wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Tableaueingabevorrichtung 1 mit einem Schalter in eine Fern­ steuerung bzw. -bedienung eingebaut, so daß das äußere Gehäuse 4 durch ein Gehäuse gebildet ist, welches einen Außendeckel der Fernsteuerung bildet.
In dem Zeiger-Schaltabschnitt 2 sind ein Tableaublatt 5, welches zur Aus­ gabe eines Signals durch Drücken dieses Tableaublatts 5 fähig ist, und ein Betätigungsknopf 6 zum Drücken des Tableaublatts bzw. der Tablettplatte 5 in einem bzw. an einem Tableaugehäuse 7 aufgenommen. Weiters ist der Zeiger- Schaltabschnitt 2 auch mit einem elastischen Fuß- bzw. Schenkelkörper 8 aus­ gebildet, welcher an einem Seitenabschnitt des Tableaugehäuses 7 festgelegt ist.
In dem Tableaublatt 5 sind ein oberes Blatt 51 und ein unteres Blatt 52, welche in der Form eines dünnen Films als obere und untere, rechteckige Blätter bzw. Platten ausgebildet sind, einander gegenüberliegend in einem geringen Abstand angeordnet, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Der Abstand von dem oberen und unteren Blatt 51 und 52 wird durch Anordnen eines nicht dargestellten, isolierenden Abstandhalters zwischen gegenüberliegenden Endabschnitten der oberen und unteren Blätter 51, 52 gehalten. Weiters erstreckt sich ein flaches Kabel 53 zum Ausgeben eines Signals und elektrisch verbunden mit dem Substrat 3 von einem Endabschnitt der oberen und unteren Blätter 51, 52. Das flache Kabel 53 ist elektrisch mit dem Substrat 3 verbunden, um ein Signal auszugeben. Das Tableaublatt 5 kann ein Ausgabesignal, welches ein Verschiebeausmaß zeigt, von dem flachen Kabel 53 in Übereinstimmung mit einer Kontaktposition des oberen Blatts 51 und des unteren Blatts 52 ausgeben.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Betätigungsknopf 6 in einer konvexen Form, von seiner Seite gesehen, ausgebildet. Ein zentraler, vorragender Abschnitt bzw. Bereich der konvexen Form ist in einer zylindrischen Form als ein Betätigungs­ abschnitt bzw. -bereich 61 ausgebildet. Ein sphärischer bzw. kugelförmiger, kranz- bzw. kronenförmiger Abschnitt bzw. Bereich 62 ist an einer Bodenfläche bzw. -seite des Betätigungsabschnitts 61 ausgebildet und ein Zentrum bzw. Mittelpunkt dieses sphärischen, kronenförmigen Abschnitts 62 ist als eine konvex gekrümmte Oberfläche ausgebildet. Weiters ist ein Flanschabschnitt 63 einer Ringform, welche geringfügig von dem sphärischen, kronenförmigen Abschnitt 62 vorragt, an einer Bodenflächenseite als ein äußerer Rand bzw. eine äußere Kante eines Flanschabschnitts der konvexen Form ausgebildet. Der Flanschabschnitt 63 ist mit einer Seitenfläche des sphärischen, kronenförmigen Abschnitts 62 durch einen dünn ausgebildeten, elastischen Abschnitt bzw. Bereich 64 verbunden. Der Betätigungsknopf 6 ist an dem oberen Blatt 51 des Tableaublatts 5 derart angeordnet, daß der sphärische, kronenförmige Abschnitt 62 an einer Seite des oberen Blatts 51 angeordnet ist. In einem derartigen Anordnungszustand wird der Betätigungsabschnitt 61 des Betätigungsknopfs 6 durch ein Verschieben von dem Zentrum bzw. Mittelpunkt des Betätigungsabschnitts 61 betätigt und der sphärische, kronenförmige Abschnitt 62 drückt das obere Blatt 51, so daß das obere Blatt 51 in Kontakt mit dem unteren Blatt 52 gelangt. Derart können das obere Blatt 51 und das untere Blatt 52 in Kontakt miteinander in einer Verschiebeposition des sphärischen, kronenförmigen Abschnitts 62 gelangen. Weiters wird, da der sphärische, kronenförmige Abschnitt 62 und der Flanschabschnitt 63 miteinander durch den elastischen Abschnitt 64 mit dem Betätigungsknopf 6 verbunden sind, der sphärische, kronenförmige Abschnitt 62 frei auf dem Tableaublatt 5 gerollt, wenn der Betätigungsabschnitt 61 durch ein Verschieben betätigt bzw. verschoben wird. Weiters ist der Betätigungsabschnitt 61 so ausgebildet, daß das Zentrum bzw. der Mittelpunkt einer oberen Fläche bzw. Seite dieses Betätigungsabschnitts 61 geringfügig in der Form einer konkav gekrümmten Oberfläche vertieft ist, wodurch die Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit des Betätigungsabschnitts 61 verbessert wird. (In dieser Ausführungsform ist der sphärische, kronenförmige Abschnitt 62 nur von der konvex gekrümmten Oberfläche gebildet, wobei jedoch ein vorragender Abschnitt bzw. Bereich, welcher geringfügig von den anderen gekrümmten Oberflächen vorragt, in einem Zentrum des sphärischen, kronenförmigen Abschnitts 62 in Übereinstimmung mit einer Notwendigkeit bzw. einem Erfordernis ausgebildet sein kann. Wenn der vorragende Abschnitt ausgebildet ist, können das obere Blatt 51 und das untere Blatt 52 des Tableaublatts 5 bereits in Kontakt miteinander in einem Zentrum des Tableaublatts 5 gelangen, selbst wenn kein Betäti­ gungsabschnitt 61 betätigt wird. Demgemäß wird in diesem Fall der Betätigungsabschnitt 61 als nächstes betätigt und ein Signal kann in einem Zustand ausgegeben werden, in welchem ein Betätigungsausmaß bis zu dem Kontakt des oberen Blatts 51 und des unteren Blatts 52 auf eine Verschiebung von dem Zentrum des Tableaublatts 5 eingestellt ist.)
Wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt, ist ein Bodenabschnitt 71 in dem Tableaugehäuse 7 ausgebildet. Der Bodenabschnitt 71 kann das Tableaublatt 5 darauf aufnehmen und ist in der Form einer rechteckigen Platte ausgebildet. Ein Außenrahmen 72 ist vertikal nach oben von vier Endseiten um den Bodenab­ schnitt 71 ausgebildet. Weiters bedeckt das Tableaugehäuse 7 eine obere Fläche bzw. Seite des Bodenabschnitts 71 mit einem Gehäusedeckel 73 von oberhalb des Bodenabschnitts 71. Der Bodenabschnitt 71 und der Außenrahmen 72 sind integral bzw. einstückig durch ein synthetisches bzw. Kunstharz, etc. geformt bzw. gegossen und der Bodenabschnitt 71 ist stark bzw. fest durch Festlegen einer Metallplatte etc. an einer Oberfläche dieses Bodenabschnitts 71 ausgebildet. Der Gehäusedeckel 73 ist durch einen plattenförmigen Körper derselben Form wie das Innere des Außenrahmens 72 ausgebildet. Ein Druckknopfloch 74 ist an einem Zentrum bzw. Mittelpunkt des Gehäusedeckels 73 gebohrt und der kon­ vexe Betätigungsabschnitt 61, welcher in dem Betätigungsknopf 6 ausgebildet ist, kann in dieses Druckknopfloch 74 eingefügt werden und der Betätigungsabschnitt 61 ist nach außen gerichtet bzw. gewandt.
In dem Tableaugehäuse 7 ist das Tableaublatt 5 so angeordnet, daß das untere Blatt 52 an dem Bodenabschnitt 71 angeordnet ist. Weiters ist der Betäti­ gungsknopf 6 so angeordnet, daß das obere Blatt 51 des Tableaublatts 5 und der sphärische, kronenförmige Abschnitt 62 des Betätigungsknopfs 6 einander gegenüberliegen. In dem Tableaugehäuse 7, welches das Tableaublatt 5 und den Betätigungsknopf 6 darauf angeordnet hat, ist der Gehäusedeckel 73 von oben durch Einführen des Betätigungsabschnitts 61 des Betätigungsknopfs 6 in das Druckknopfloch 74 des Gehäusedeckels 73 abgedeckt. Das Tableaublatt 5 und der Betätigungsknopf 6 können in dem Tableaugehäuse 7 durch Ausbilden des Tableaugehäuses 7 auf diese Weise eingeklemmt und aufgenommen werden. In dieser Ausführungsform sind der Bodenabschnitt 71 und der Gehäusedeckel 73 miteinander durch ein Schweißen von nicht dargestellten Vorsprüngen bzw. Wulsten, welche in entgegengesetzten Richtungen von nicht dargestellten Wulst­ löchern an einer Bodenfläche des Gehäusedeckels 73 vorragen bzw. ansteigen, in einem Zustand verbunden, in welchem diese Vorsprünge jeweils in nicht dargestellte Aufnahmelöcher, welche an vier Ecken des Bodenabschnitts 71 gebohrt sind, eingefügt sind. Längliche Löcher 75 sind jeweils in derselben Position entlang des Paars von gegenüberliegenden Außenrahmen 72 an ihren außenliegenden Endabschnitten gebohrt. Weiters sind, wie in Fig. 6 gezeigt, dünne, elastische, unterstützende Fuß- bzw. Schenkelabschnitte 76 an einer Fläche bzw. Seite des Bodenabschnitts 71 gegenüberliegend dem Substrat 3 ausgebildet und ragen geneigt bzw. schräg an einer Seite des Substrats 3 vor.
Elastische Fuß- bzw. Schenkelkörper 8 sind jeweils durch erste Fuß- bzw. Schenkelkörper 81, 82 und zweite Fuß- bzw. Schenkelkörper 83, 84, welche jeweils in einer Stangenform ausgebildet sind, konstruiert bzw. ausgebildet. Ein Ende von jedem der ersten Fußkörper 81, 82 als ein Basisendabschnitt ist an einem Endabschnitt des Außenrahmens 72 festgelegt, welcher die länglichen Löcher 75 aufweist, in welchen ein längliches Loch 75 gebohrt ist. Das andere Ende von jedem der ersten Fußkörper 81, 82 ist geneigt bzw. schräg an einer Seite des Substrats 3 entlang dieses Außenrahmens 72 angeordnet. Ähnlich zu dem einen ersten Fußkörper 81 ist ein Ende des anderen ersten Fußkörpers 82 an einem Außenrahmen 72 gegenüberliegend dem Außenrahmen 72 festgelegt, an welchem der eine erste Fußkörper 81 festgelegt ist, und das andere Ende des anderen ersten Fußkörpers 82 ist geneigt an einer Seite des Substrats 3 angeordnet. Demgemäß sind die ersten Fußkörper 81, 82 geneigt parallel zueinander von den Außenrahmen 72 zu einer Seite des Substrats 3 angeordnet. Weiters sind Festlegungslöcher 85 jeweils zu Seiten der Außenrahmen 72 in zwischenliegenden Abschnitten der ersten Fußkörper 81, 82 gebohrt.
Die zweiten Fußkörper 83, 84 sind jeweils an den ersten Fußkörpern 81, 82, welche auf diese Weise ausgebildet sind, festgelegt. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind die zweiten Fußkörper 83, 84 miteinander in einer U-Form an einem Ende derselben durch einen Verbindungsabschnitt 86 verbunden. Eine Gleitwelle 87, welche fähig ist, in die länglichen Löcher 75 des Tableaugehäuses 7 eingeführt zu werden, ragt in einer entgegengesetzten Richtung in jedem der Basisend­ abschnitte als die anderen Enden der zweiten Fußkörper 83, 84 vor. Ein Vor­ sprung bzw. Wulst 86a zum Positionieren des Verbindungsabschnitts 86 in dem Außengehäuse 4 ist an einer Seite des Außengehäuses 4 in jedem der beiden Endabschnitte des Verbindungsabschnitts 86 gebohrt. Weiters ragt eine Dreh­ welle 88 in jedem von Zwischenabschnitten der zweiten Fußkörper 83, 84 so vor, daß die Drehwelle 88 in das Festlegungsloch 85 eingeführt werden kann, welches in jedem der ersten Fußkörper 81, 82 gebohrt ist. In den auf diese Weise ausgebildeten, zweiten Fußkörpern 83, 84 werden die Gleitwellen 87 jeweils in die Länglichen Löcher 75 der Außenrahmen 72 eingefügt und die Drehwellen 88 sind jeweils in die Festlegungslöcher 85 der ersten Fußkörper 81, 82 so eingefügt bzw. eingeführt, daß der Verbindungsabschnitt 86 an einer Seite des Substrats 3 angeordnet ist. Die Festlegungsenden der ersten Fußkörper 81, 82 sind fest mit den Außenrahmen 72 durch elastische Abschnitte 89 verbunden, welche jeweils dünn ausgebildet sind. Wenn eine Kraft gleich oder größer als eine vorbestimmte Kraft auf jeden der elastischen Abschnitte 89 aufgebracht wird, werden die elastischen Abschnitte 89 jeweils verdreht und erlauben Rotationen bzw. Drehbewegungen der ersten Fußkörper 81, 82. Im Gegensatz dazu werden, wenn diese Kraft nicht auf jeden der elastischen Abschnitte 89 aufgebracht wird, die elastischen Abschnitte 89 wieder zu ihren ursprünglichen Positionen zurückgeholt.
In dieser Ausführungsform sind die ersten Fußkörper 81, 82, der Bodenab­ schnitt 71 des Tableaugehäuses 7 als ein Anordnungsabschnitt des Tableaublatts 5, die Außenrahmen 72 und die unterstützenden Fußabschnitte 76 einstückig bzw. gemeinsam durch ein ABS-Harz geformt bzw. gegossen und können als ein Teil ausgebildet werden. Demgemäß bestehen Effekte, daß die Herstel­ lungskosten reduziert werden können und ein Zusammenbauvorgang vereinfacht werden kann, etc. Wenn der Betätigungsabschnitt 61 gedrückt wird, kann das Tableaugehäuse 7 sanft bzw. leicht nach unten durch ein Formen bzw. Gießen der zweiten Fußkörper 83, 84 und des Verbindungsabschnitts 86, und der ersten Fußkörper 81, 82, des Bodenabschnitts 71 des Tablettgehäuses 7 als ein Anord­ nungsabschnitt des Tableaublatts 5, der Außenrahmen 72 und der unterstützenden Fußabschnitte 76, oder einer dieser zwei Kombination durch ein Polyacetalharz, welches gute Gleiteigenschaften aufweist, bewegt werden.
In dem Zeiger-Schaltabschnitt 2, welcher auf diese Weise ausgebildet ist, sind Spitzen der unterstützenden Fußabschnitte 76 des Tableaugehäuses 7, die ersten Fußkörper 81, 82 und die zweiten Fußkörper 83, 84 an einer Seite des Substrats 3 jeweils an einer Oberfläche des Substrats 3 in einem Zustand angeordnet, in welchem der Zeiger-Schaltabschnitt 2 durch das Substrat 3 und das Außengehäuse 4 eingeklemmt bzw. gehalten ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist das Substrat 3 in dieser Ausführungsform in einer Form geformt bzw. gebildet, in welcher das Substrat 3 in dem Außengehäuse 4 angeordnet bzw. festgelegt werden kann. Ein Druckknopfschalter 31 ist an der Oberfläche des Substrats 3 gegenüberliegend einer zentralen Position des Bodenabschnitts 71 des Tableaugehäuses 7 angeordnet. Der Druckknopfschalter 31 ist an dem Substrat 3 durch einen Anschluß 33 festgelegt. Ein Betätigungs- bzw. Stellglied 32 ist an einer Spitze des Anschlusses 33 angeordnet und der Anschluß 33 ragt von seinem anderen Ende zu einer Seite des Substrats 3 vor. Eine Schaltung bzw. ein Schaltkreis wird innerhalb des Druckknopfschalters 31 durch ein Drücken des Betätigungsglieds 32 geschlossen, so daß ein Einschaltzustand zwischen Verbindungsanschlüssen des Substrats 3 eingestellt wird. Weiters ist ein Infrarotlicht aussendendes Element 34 an einer Spitze des Substrats 3 angeordnet und überträgt ein Signal, welches durch ein elek­ tronisches Schaltungselement und ein elektronisches Schaltungselement ver­ arbeitet wird, welches an dem Substrat 3 angeordnet ist, zu einer nicht dargestellten, betätigten Vorrichtung.
Eine Öffnung 41 ist in dem Außengehäuse 4 derart gebohrt, daß das Substrat 3 positioniert und fest in dem Außengehäuse 4 aufgenommen ist, und der Betätigungsabschnitt 61 ist nach außen gemeinsam mit dem Gehäusedeckel 73 in einem Zustand angeordnet, in welchem der Zeiger-Schaltabschnitt 2 zwischen dem Substrat 3 und dem Außengehäuse 4 eingeklemmt und angeordnet ist. Wenn der Zeiger-Schaltabschnitt 2 und das Substrat 3 in dem Außengehäuse 4 in dem Zustand aufgenommen sind, in welchem der Zeiger-Schaltabschnitt 2 zwischen dem Außengehäuse 4 und dem Substrat 3 eingeklemmt und angeordnet ist, ist das Außengehäuse 4 derart ausgebildet, daß der Betätigungsabschnitt 61 nach außen des Außengehäuses 4 freiliegt und betätigt werden kann. Weiters ist ein Eingriffsabschnitt 42, welcher ein Aufnahmeloch aufweist, in einer Position gegenüberliegend einem Vorsprung bzw. Wulst 86a des Zeiger-Schaltabschnitts 2 ausgebildet. Der Zeiger-Schaltabschnitt 2 ist in einer vorbestimmten Position auf dem Substrat 3 durch ein Eingreifen des Vorsprungs 86a mit dem Eingriffsabschnitt 42 zu einer Zusammenbauzeit positioniert und angeordnet.
Wie oben erwähnt, wird die Tableaueingabevorrichtung 1 mit dem Schalter in einem Zustand betätigt, in welchem der Zeiger-Schaltabschnitt 2 in einem Klemmzustand des Substrats 3 und des Außengehäuses 4 angeordnet ist und zusammengebaut ist. Es wird nämlich der Betätigungsabschnitt 61, welcher nach außen von der Öffnung 41 des Außengehäuses 4 vorragt, durch ein Verschieben betätigt. Derart gelangen, wie in Fig. 8 gezeigt, das obere Blatt 51 und das untere Blatt 52 in Kontakt miteinander in einer Verschiebeposition des sphärischen, kronenförmigen Abschnitts 62 des Betätigungsknopfs 6. Das Tableaublatt 5 gibt derart ein Signal aus, welches die Verschiebeposition anzeigt, in welcher das obere Blatt 51 und das untere Blatt 52 in Kontakt miteinander gelangen. Das ausgegebene Signal wird auf verschiedene Arten von elektronischen Schaltungselementen und elektronischen Schaltungselementen, welche an dem Substrat 3 festgelegt sind, ver- bzw. bearbeitet und wird von dem Infrarotlicht­ emittierenden Element 34, welches an der Spitze des Substrats 3 angeordnet ist, übertragen. Ein Zeiger oder ein Cursor wird durch ein Ausmaß der vorgenommenen Verschiebung bewegt und an einer nicht dargestellten Anzeige­ vorrichtung, wie beispielsweise einer Anzeige einer nicht dargestellten, betätigten Vorrichtung etc., durch ein derartiges, übertragenes Ausgabesignal angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Betätigungsabschnitt 61 durch eine Druckkraft durch ein Verschieben betätigt, welche nicht den Druckknopfschalter 31 gegen die Elastizität der unterstützenden Fußabschnitte 76 des Tableaugehäuses 7, der ersten Fußkörper 81, 82 und der zweiten Fußkörper 83, 84 drückt.
Wenn der Betätigungsabschnitt 61 weiter von einem durch Verschieben betätigten Zustand des Betätigungsabschnitts 61 durch die Druckkraft nach unten gedrückt wird, welche den Elastizitäten der unterstützenden Fußabschnitte 76 des Tableaugehäuses 7, der ersten Fußkörper 81, 82 und der zweiten Fußkörper 83, 84 entgegenwirkt, wird der gesamte Zeiger-Schaltabschnitt 2 gedrückt und nach unten bewegt, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Es werden nämlich, wenn die den Ela­ stizitäten entgegenwirkende Druckkraft aufgebracht wird, die ersten Fußkörper 81, 82 mit dem elastischen Abschnitt 89 als ein Zentrum gedreht und die zweiten Fußkörper 83, 84 werden mit dem Verbindungsabschnitt 86 als ein Zentrum be­ wegt. Derart gleiten die Gleitwellen 87 der zweiten Fußkörper 83, 84 jeweils in die länglichen Löcher 75 des Tableaugehäuses 7 und die unterstützenden Fuß­ abschnitte 76 des Tableaugehäuses 7 werden auch gegen das Substrat 3 gedrückt. Derart werden die unterstützenden Fußabschnitte 76 elastisch deformiert und das Tableaugehäuse 7 wird nach unten auf einer Seite des Substrats 3 parallel dazu gedrückt. Das Betätigungsglied 32 des Druckknopfschal­ ters 31, welcher an dem Substrat 3 festgelegt ist, wird dann nach unten gedrückt, so daß der Druckknopfschalter 31 in einen Schließzustand eingestellt bzw. gesetzt wird. Derart ist der Schließzustand zwischen Anschlüssen 33 des Druckknopfschalters 31 eingestellt bzw. gesetzt und ein vorbestimmtes Signal wird von dem Infrarotlicht-emittierenden Element 34 zu der nicht dargestellten, betätigten Vorrichtung durch verschiedene Arten von elektronischen Schal­ tungselementen und elektronischen Schaltungselementen, welche auf dem Substrat 3 angeordnet bzw. festgelegt sind, übertragen. Die nicht dargestellte, betätigte Vorrichtung detektiert eine Bestimmung in der Position eines Zeigers oder eines Cursors durch dieses übertragene Signal.
Derart werden die ersten Fußkörper 81, 82 und die zweiten Fußkörper 83, 84 in der Form eines Buchstaben X ausgebildet, um frei in ihren Zwischenab­ schnitten rotierbar bzw. drehbar zu sein. Demgemäß werden ein Bewegungsab­ schnitt bis zu einem Niederdrücken des Betätigungsglieds 32 des Druckknopf­ schalters 31 und eine Druckkraft, welche für ein Niederdrücken des Betäti­ gungsglieds 32 erforderlich ist, konstant unabhängig von einer Verschiebungs- und einer Niederdrückposition des Betätigungsabschnitts 61.
Es ist erforderlich, das Tableaugehäuse 7 parallel niederzudrücken, so daß eine elastische Stärke bzw. Festigkeit, welche durch den elastischen Abschnitt 89 hauptsächlich für ein Festlegen der ersten Fußkörper 81, 82 erzeugt wird, und eine elastische Stärke bzw. Kraft, welche durch den Verbindungsabschnitt 86 für ein Verbinden der zweiten Fußkörper 83, 84 erzeugt werden, ungefähr gleich zueinander sind.
In dieser Ausführungsform ist die vorbestimmte Druckkraft für ein Nieder­ drücken des Betätigungsglieds 32 des Druckknopfschalters 31 durch die Elastizi­ täten der unterstützenden Fußabschnitte 76 des Tableaugehäuses 7, die ersten Fußkörper 81, 82 und die zweiten Fußkörper 83, 84 bestimmt. Es ist jedoch die vorbestimmte Druckkraft auch durch ein geeignetes Einstellen einer Dicke des elastischen Abschnitts 89 für ein Festlegen der ersten Fußkörper 81, 82 und eine Dicke des Verbindungsabschnitts 86 für ein Verbinden bzw. Anschließen der zweiten Fußkörper 83, 84 so bestimmt, daß die Druckkraft nur durch die Elastizitäten der ersten Fußkörper 81, 82 und der zweiten Fußkörper 83, 84 ohne ein Anordnen der unterstützenden Fußabschnitte 76 in dem Tableaugehäuse 7 bestimmt wird.
Demgemäß ist in Übereinstimmung mit dieser Erfindung das Tableauge­ häuse über das Substrat durch die elastischen Fußkörper abgestützt und wird pa­ rallel durch die elastischen Fußkörper bewegt, wenn das Tableaugehäuse nach unten gedrückt wird. Es ist daher möglich, konstant einen Bewegungsabstand bis zu einer Betätigung des Druckknopfschalters und eine Druckkraft, welche für ein Niederdrücken des Betätigungsabschnitts erforderlich ist, unabhängig von einer Druckposition des Betätigungsabschnitts einzustellen. Demgemäß kann die Tableaueingabevorrichtung mit dem Schalter stabil betätigt werden.
Weiters kann, da es nicht notwendig ist, das Tableaugehäuse oder die elastischen Fußkörper an dem Außengehäuse durch eine Schraube etc. festzul­ egen, ein Herstellungsverfahren vereinfacht werden und es ist kein großer, nutzloser Raum nur für ein einseitiges Einspannen, welches zur Ausbildung einer einseitig eingespannten Form erforderlich ist, erforderlich.

Claims (8)

1. Tableaueingabevorrichtung mit einem Schalter, umfassend:
ein Tableaublatt (5), welches durch obere und untere Blätter bzw. Platten (51, 52) gebildet ist, welche so angeordnet sind, daß Oberflächen der oberen und unte­ ren Blätter (51, 52) einander gegenüberliegend in Abstand voneinander angeordnet sind;
einen Betätigungsknopf (6), welcher an dem Tableaublatt (5) derart ange­ ordnet ist, daß eine Bodenfläche bzw. -seite, welche in Kontakt mit dem Tableaublatt (5) gelangt, ausgebildet ist und ein Betätigungsabschnitt bzw. -bereich (61) an einer Oberfläche des Betätigungsknopfs (6) ausgebildet ist;
ein Tableaugehäuse (7), in welchem ein äußerer Rahmen (72) um einen Bo­ denabschnitt (71) ausgebildet ist, welcher in einer Plattenform ausgebildet ist, und der Betätigungsknopf (6) und das Tableaublatt (5) einander gegenüberliegend ange­ ordnet sind, so daß die Bodenfläche bzw. -seite des Betätigungsknopfs (6) frei auf dem Tableaublatt (5) rollt, und der Betätigungsabschnitt (61) des Betätigungsknopfs (6) nach außen gerichtet ist und in dem äußeren Rahmen (72) aufgenommen ist;
ein äußeres Gehäuse (4), in welchem eine Öffnung (41) gebohrt ist, um den Betätigungsabschnitt (61) des Betätigungsknopfs (6) nach außen zu richten;
ein Substrat (3), welches derart eingestellt ist, daß das Tableaugehäuse (7) eingeklemmt ist und gegenüberliegend zwischen dem Substrat (3) und dem äußeren Gehäuse (4) angeordnet ist;
einen Tast- bzw. Druckknopfschalter (31), welcher an einer Substrat­ oberfläche angeordnet ist, welche der in dem äußeren Gehäuse (4) gebohrten Öff­ nung (41) gegenüberliegt und ein Stell- bzw. Betätigungsglied (32) aufweist, welches an einer Öffnungsseite angeordnet ist;
wobei die Tableaueingabevorrichtung so ausgebildet ist, daß zwischen dem äußeren Rahmen (72) des Tableaugehäuses (7) und dem Substrat (3) ein scherenartiger Gelenk- bzw. Hebelmechanismus (8) angeordnet ist, welcher bei ei­ ner Betätigung des Betätigungsabschnitts (61) des Betätigungsknopfs (6) eine im wesentlichen parallele Bewegung des Tableaugehäuses (7) in Richtung zu dem auf dem Substrat (3) angeordneten Druckknopfschalter (31) bewirkt.
2. Tableaueingabevorrichtung nach Anspruch 1, worin der Gelenk- bzw. He­ belmechanismus von einem elastischen Fuß- bzw. Schenkelkörper (8) gebildet ist, in welchem ein Basisendabschnitt an einer äußeren Seite bzw. Fläche des äußeren Rahmens (72) festgelegt ist, welcher in dem Tableaugehäuse (7) angeordnet ist, und wenigstens ein erster Fuß- bzw. Schenkelkörper (81, 82) sich geneigt bzw. schräg von dem Basisendabschnitt zu einer Substratseite erstreckt und wenigstens ein zweiter Fuß- bzw. Schenkelkörper (83, 84) den ersten Fußkörper (81, 82) in einer X- Form kreuzt und einen Basisendabschnitt aufweist, welcher gleitend entlang einer äußeren Fläche bzw. Seite des äußeren Rahmens (72) des Tableaugehäuses (7) in Eingriff bringbar ist und relativ zu dem ersten Fußabschnitt (81, 82) mit einem Kreu­ zungsabschnitt als einem Mittelpunkt drehbar ist, und die ersten und zweiten Fuß­ körper (81, 82, 83, 84) jeweils an gegenüberliegenden Seiten des äußeren Rahmens (72) angeordnet sind.
3. Tableaueingabevorrichtung nach Anspruch 2, worin jeweils zwei erste Fuß­ körper (81, 82) und zwei zweite Fußkörper (83, 84) im wesentlichen parallel zuein­ ander angeordnet sind, wobei die ersten Fußkörper (81, 82) verschwenkbar am Au­ ßenrahmen (72) geführt sind und um im wesentlichen mittig angeordnete Drehwellen relativ zu den zweiten Fußkörpern (83, 84) verschwenkbar sind und die zweiten Fuß­ körper (83, 84) durch einen Verbindungsabschnitt (86) im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und am gegenüberliegenden Ende in länglichen Löcher (75) des Außenrahmens (72) über Gleitwellen (87) geführt sind.
4. Tableaueingabevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, worin zusätzlich mit dem Außenrahmen (72) des Tableaugehäuses (7) verbundene bzw. einstückig aus­ gebildete, unterstützende Fußabschnitte (76) ausgebildet sind.
5. Tableaueingabevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Fußabschnitte (76) zwischen den ersten und zweiten Fußkörpern (81, 82, 83, 84) ausgebildet sind.
6. Tableaueingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, worin die ersten Fußkörper (81, 82) und der Bodenabschnitt (71) des Tableaugehäuses (7) und/oder die zweiten Fußkörper (83, 84) und der Verbindungsabschnitt (86) ein­ stückig ausgebildet sind.
7. Tableaueingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Elemente des Hebel- bzw. Gelenkmechanismus teilweise aus einem gute Gleit­ eigenschaften aufweisenden Werkstoff ausgebildet sind.
8. Tableaueingabevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Tableaueingabevorrichtung so ausgebildet ist, daß:
der Betätigungsabschnitt (61) des Betätigungsknopfs (6) von seinem Zentrum verschoben wird und gedrückt und betätigt wird und das untere und obere Blatt (51, 52) in Kontakt mit der Bodenfläche bzw. -seite (62) des Betätigungsknopfs (6) in ei­ ner Versetz- bzw. Schalt- bzw. Schiebeposition gelangen, so daß das Tableaublatt (5) Ausgabedaten ausgibt, welche ein Ausmaß eines Verschiebevorgangs von der Kontaktposition zeigen; und
der Betätigungsabschnitt (61) des Betätigungsknopfs (6) durch eine Druckkraft ge­ drückt wird, welche einer elastischen Kraft des elastischen Fußkörpers (8) entge­ genwirkt und der Bodenabschnitt des Tableaugehäuses (7) das Betätigungsglied (32) des Druckknopfschalters (31) nach unten drückt, so daß der Druckknopfschalter (31) betätigt wird.
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