DE10033210A1 - Material zur Herstellung eines Stützverbandes - Google Patents

Material zur Herstellung eines Stützverbandes

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Abstract

Bei einem Material zur Herstellung eines Stützverbandes mit einem härtbaren Kunststoff beschichteten und/oder imprägnierten Träger wird vorgeschlagen, den Träger in Form eines Gewebes zu bilden, der dehnbare Kettfäden und/oder Schußfäden aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Material zur Herstellung eines Stützverbandes mit einem mit einem härtbaren Kunststoff beschichteten und/oder imprägnierten textilen Träger.
Derartige Materialien werden als Ersatz für Gipsverbände eingesetzt, welche insbesondere aufgrund ihres hohen Gewichtes einen schlechten Tragekomfort bieten. Da­ gegen können die genannten Ersatzmaterialien durch Wahl entsprechender Kunststoffe und Träger bei einem wesentlich geringeren Gewicht mit der gleichen Festigkeit bzw. Stei­ figkeit hergestellt werden, während gleichzeitig eine hinreichende Atmungsaktivität sicher­ gestellt ist. Darüber hinaus können derartige Materialien auch zur Herstellung eines auch in ausgehärtetem Zustand noch geringfügig verformbaren Verbandes eingesetzt werden, wenn härtbare Kunststoffe mit einer entsprechenden Beschaffenheit eingesetzt werden.
Herkömmliche Materialien der oben angegebenen Art werden in Form eines bahnförmigem, bandagenartigen Materials geliefert und zur Herstellung des Stützverbandes um den zu stützenden Körperteil gewickelt, wobei die Aushärtung des Kunststoffes durch eine entsprechende Behandlung vor während und/oder nach Anlegen des Verbandes ver­ anlaßt wird. Je nach Kunststoff kann dabei eine UV-Härtung, eine Wärmehärtung oder eine Härtung mit Hilfe eines Lösungsmittels durchgeführt werden. Als besonders zweckmäßig hat sich dabei die Härtung mit Hilfe von kaltem Wasser als Lösungsmittel erwiesen, weil da­ durch keine zu Hautirritationen führende Erwärmung des Kunststoffs und auch sonst keine Hautreaktion hervorgerufen wird.
Zur Anpassung des herkömmlichen Materials an die Körperform werden üblicher­ weise in Längs- und Querrichtung dehnbare textile Träger eingesetzt, wobei die während des Anlegens des Verbandes erzeugte Verformung des Trägers durch die Aushärtung des Kunststoffes fixiert wird. Üblicherweise werden zum Erhalt der gewünschten Dehnbarkeit gewirkte Glasfaserträger eingesetzt, welche ihre Dehnbarkeit in Querrichtung, d. h. in Schußrichtung des Trägers aus der Maschenstruktur des gewirkten Materials beziehen und deren Dehnbarkeit in Längsrichtung, d. h. in Kettrichtung des gewirkten Materials auf die Steifigkeit der Glasfasern zurückzuführen ist, welche dazu führt, daß die einzelnen Ma­ schen des gewirkten Materials auch in der Kettrichtung noch verformbar bleiben.
Unter Verwendung derartiger textiler Träger hergestellte Materialien der vorstehend angegebenen Art sind beispielsweise in der US-PS-3,787,272 angegeben.
Beim Einsatz dieser Materialien wird es jedoch als problematisch angesehen, daß beim Zerschneiden daraus hergestellter Stützverbände Glasfaserstäube entstehen können, welche im Verdacht stehen, gesundheitsschädlich zu sein.
Angesichts dieser Probleme wurde bereits die Herstellung textiler Träger aus anderen Kunstfasern, wie etwa Polyestergarnen und Polyamidgarnen, vorgeschlagen. Diese Garne weisen jedoch eine wesentlich geringere Steifigkeit auf als Glasfasern, so daß unter Ver­ wendung derartiger Garne hergestellte Materialien zur Herstellung von Stützverbänden üb­ licherweise nur in der Querrichtung, d. h. der Schußrichtung des gewirkten textilen Trägers eine ausreichende Dehnbarkeit aufweisen, während sie in der Längsrichtung bzw. Kett­ richtung nur noch eine geringfügige Verformbarkeit zeigen. Daher passen sich unter Ver­ wendung derartiger Träger hergestellte Materialien nur schlecht an die Körperform an. Zur Lösung dieses Problems wird in der EP 0 356 446 B1 ein gewirkter Träger für ein Material zur Herstellung eines Stützverbandes vorgeschlagen, bei dem die in Längsrichtung verlau­ fenden Kettfäden aus einem wärmeschrumpfbaren Material bestehen. Der in dieser Schrift beschriebene Träger wird zunächst aus im allgemeinen als Multifilamentgarne vorliegenden Garnen gewirkt und dann einer Wärmebehandlung unterzogen. Diese Wärmebehandlung führt zu einer Schrumpfung der in Längsrichtung des Trägers verlaufenden Kettfäden, wel­ che diesen Kettfäden und damit auch dem Träger als Ganzem eine Strukturveränderung verleiht, die wiederum eine Dehnung der Kettfäden und damit auch des gesamten Trägers in Längsrichtung ermöglicht.
Wenngleich mit derartigen Trägern eine zufriedenstellende Anpassung des daraus hergestellten Verbandmaterials an die Körperform erreicht werden kann, ist die Herstellung dieser Träger problematisch.
Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Material der eingangs angegebenen Art bereitzustellen, welches unter Si­ cherstellung einer guten Anpassung an die Körperform einfach hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung des bekannten Materials gelöst, welche im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß der Träger ein Gewebe aufweist. Diese Lösung geht auf die überraschend einfache Erkenntnis zurück, daß die im Stand der Technik auftretenden Probleme in erster Linie auf die verhältnismäßig komplizierte Struktur eines gewirkten Materials zurückzuführen sind. Diese Struktur wurde ursprünglich gewählt, um dadurch eine zufriedenstellende Dehnbarkeit und damit Anpas­ sungsfähigkeit des Materials an die Körperform bereitzustellen. Insbesondere bei den in der EP 0 356 446 B1 angegebenen Materialien wird diese Dehnbarkeit jedoch zumindest in Längsrichtung nicht mehr durch die Struktur des Trägers als Ganzem, sondern durch Wahl geeigneter Fäden zur Herstellung des Trägers bereitgestellt. Unter Verwendung der in die­ ser Schrift angegebenen aus dehnbaren Fäden hergestellte Träger weisen aber bereits dann eine zufriedenstellende Anpassungsfähigkeit auf, wenn sie nicht in Form einer ver­ gleichsweise komplizierten Maschenware vorliegen, sondern als einfache Gewebe verwirk­ licht sind.
Wie der vorstehenden Erläuterung zu entnehmen ist, weist das Gewebe des erfindungsgemäßen Materials zur Bereitstellung der gewünschten Apassungsfähigkeit vor­ zugsweise dehnbare, insbesondere elastisch dehnbare Kettfäden und/oder Schußfäden auf. Dabei können zum Erhalt der gewünschten Dehnbarkeit wärmeschrumpfbare Kettfäden und/oder Schußfäden eingesetzt werden, welche vor und/oder nach dem Webvorgang einer Wärmebehandlung unterzogen werden, um so eine dehnbare Struktur zu erhalten. Alterna­ tiv oder zusätzlich kann das Gewebe des erfindungsgemäßen Materials aber auch Kettfä­ den und/oder Schußfäden aus einem Elastomermaterial aufweisen, welche ihre Dehnbar­ keit aus den Eigenschaften des Materials selbst und nicht aus der Fadenstruktur beziehen.
Im Hinblick auf eine ausreichende Stabilität des Materials unter gleichzeitiger Sicher­ stellung einer zufriedenstellenden Anpassung an die Körperform hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn das Material in Richtung der Kettfäden des Gewebes vor dem Härten des Kunststoffes eine Dehnbarkeit von mindestens 20%, vorzugsweise mindestens 30% besonders bevorzugt etwa 40 bis 80% aufweist, wobei das Material in Richtung der Kettfäden des Gewebes in ungedehntem Zustand zweckmäßigerweise eine Reißfestigkeit von mindestens 10 N/cm, vorzugsweise mindestens 20 N/cm, besonders bevorzugt etwa 30 bis 60 N/cm aufweist.
Unter den gleichen Gesichtspunkten (Anpassung an die Körperform und Materialsta­ bilität) hat es sich als günstig erwiesen, wenn das Material in Richtung der Schußfäden des Gewebes vor dem Härten des Kunststoffes eine Dehnbarkeit von mindestens 30%, vor­ zugsweise mindestens 40%, besonders bevorzugt etwa 50 bis 100% aufweist, wobei die Reißfestigkeit des Materials in Richtung der Schußfäden des Gewebes in ungedehntem Zustand zweckmäßigerweise 10 N/cm, vorzugsweise mindestens 20 N/cm, besonders be­ vorzugt etwa 30 bis 50 N/cm beträgt.
Ein vergleichsweise geringes Gewicht erfindungsgemäßer Materialien kann bei gleichzeitiger Sicherstellung einer ausreichend hohen Stabilität erhalten werden, wenn das Gewebe in ungedehntem Zustand ein Flächengewicht von etwa 50 bis 250 g/m2, vorzugs­ weise etwa 100 bis 200 g/m2 aufweist.
Die Schuß- und/oder Kettfäden des Gewebes des erfindungsgemäßen Materials kön­ nen beispielsweise Naturfasern aufweisen. Besonders gute Eigenschaften werden jedoch erhalten, wenn die Schuß- und/oder Kettfäden des Gewebes zusätzlich oder alternativ Kunstfasern, wie etwa Polyamidfasern, Polyesterfasern, Polypropylenfasern od. dgl., auf­ weisen, weil derartige Kunstfasern eine besonders gute Einstellung der Dehnbarkeit, Reiß­ festigkeit und anderer mechanischer Eigenschaften ermöglichen. Dazu können die Schuß- und/oder Kettfäden zum Erhalt der Dehnbarkeit zumindest teilweise texturiert sein. Diese Texturierung kann durch Wärmebehandlung der Fasern oder durch Behandlung der Fasern mit einem Lösungsmittel erhalten werden.
Im Vergleich zu den üblicherweise eingesetzten gewirkten Trägem weisen die geweb­ ten Träger des erfindungsgemäßen Materials nur eine verhältnismäßig geringe Formstabi­ lität auf. Dieser Mangel kann jedoch im allgemeinen in Kauf genommen werden, weil durch die Aushärtung des zur Beschichtung bzw. Imprägnierung des Trägers benutzten Kunst­ stoffes regelmäßig eine zufriedenstellende Stabilisierung des Materials erreicht wird. Den­ noch hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Gewebe zumindest teilweise in Form eines Drehergewebes verwirklicht ist, bei dem sich mindestens zwei nebeneinan­ derliegende Kettfäden zwischen aufeinanderfolgenden Schußfäden kreuzen, weil auf diese Weise eine besonders gute Fixierung der Schußfäden durch die Kettfäden und eine damit einhergehende besonders gute Formstabilität des Trägermaterials erreicht wird.
Derartige Drehergewebe können unter Sicherstellung einer besonders hohen Stabilität besonders einfach hergestellt werden, wenn einer der sich kreuzenden Kettfäden unterhalb der Schußfäden verläuft, der andere der sich kreuzenden Kettfäden oberhalb der Schußfä­ den verläuft und der unterhalb der Schußfäden verlaufende Kettfaden an den Kreuzungs­ stellen oberhalb des oberhalb der Schußfäden verlaufenden Kettfadens angeordnet ist. Weiter wird eine besonders hohe Stabilität derartiger Träger in Form eines Drehergewebes erreicht, wenn mindestens zwei Schußfäden zwischen aufeinanderfolgenden Kreuzungs­ stellen der Kettfäden angeordnet sind.
In dieser Beschreibung wird jedes im wesentlichen geradlinig und senkrecht zu den Kettfäden verlaufendes Fadensegment als "Kettfaden" bezeichnet. Zum Erhalt einer beson­ ders guten Stabiltät des Trägergewebes des erfindungsgemäßen Materials hat es sich als günstig erwiesen, wenn die einzelnen Schußfäden in Form von Fadensegmenten gebildet sind, von denen mindestens zwei über ein am Rand des Gewebes angeordnetes Verbin­ dungssegment miteinander verbunden sind, wobei dieses Verbindungssegment einstückig mit den die Schußfäden bildenden Fadensegmenten vorliegen kann. Dabei kann die Bil­ dung von Rissen oder andersartiger Beschädigungen am Rand des Gewebes vermieden werden, wenn mindestens ein zwei Schußfäden miteinander verbindendes Verbindungssegment mindestens einen, vorzugsweise mindestens zwei vorhergehende Schußfäden umläuft, um so eine Kante des Gewebes aus miteinander verbundenen Faser­ segmenten zu bilden.
Im Hinblick auf den Erhalt einer möglichst hohen Stabilität und Dehnbarkeit eines erfindungsgemäßen Materials bei gleichzeitiger Sicherstellung eines möglichst geringen Gewichtes hat es sich als günstig erwiesen, wenn das Gewebe in ungedehntem Zustand etwa 40 bis 80, vorzugsweise etwa 66 Kettfäden, d. h. bei Verwendung eines Drehergewe­ bes etwa 20 bis 40, vorzugsweise etwa 33 Doppelfäden in Kettrichtung und/oder etwa 80 bis 150, vorzugsweise etwa 132 Schußfäden, d. h. 40 bis 75, vorzugsweise etwa 66 Doppel­ schußfäden bei Verwendung des vorstehend beschriebenen Drehergewebes auf 10 cm der Gewebelänge bzw. -breite aufweist.
Wie eingangs bereits erläutert, kann es sich bei dem härtbaren Kunststoff um einen wärmehärtbaren oder UV-härtbaren Kunststoff handeln. Allerdings wird auch bei der Her­ stellung eines erfindungsgemäßen Materials vorzugsweise ein mit einem Lösungsmittel, insbesondere kaltem Wasser, härtbarer Kunststoff eingesetzt. Im Hinblick auf den Erhalt einer möglichst hohen Hautverträglichkeit bei gleichzeitiger Sicherstellung der gewünschten mechanischen Eigenschaften hat sich die Verendung eines Kunststoffes, der ein feuchtig­ keitshärtendes Polyurethanprepolymer umfaßt, als besonders günstig erwiesen. Derartige Kunststoffe sind beispielsweise in der EP 0 093 780 B1 beschrieben, deren Offenbarungs­ gehalt hinsichtlich der darin beschriebenen aushärtbaren Kunststoffe hiermit durch aus­ drückliche Inbezugnahme in diese Beschreibung aufgenommen wird. Zweckmäßigerweise beträgt der Anteil des Kunststoffes an dem erfindungsgemäßen Material etwa 30 bis 70 Gew.-%.
Wie der vorstehenden Erläuterung des erfindungsgemäßen Materials bereits zu entnehmen ist, zeichnet sich der zur Herstellung dieses Materials eingesetzte erfindungs­ gemäße Träger im wesentlichen dadurch aus, daß er eine gewebte Struktur aufweist, wobei die Kett- und/oder Schußfäden dehnbar oder elastisch verformbar sind, wobei es sich als besonders günstig erwiesen hat, wenn der Träger in Form eines Drehergewebes verwirk­ licht ist. Mit Hilfe eines derartigen Trägers kann das erfindungsgemäße Material hergestellt werden, indem der Träger mit einem härtbaren Kunststoff beschichtet und/oder imprägniert wird, wobei der Träger vor und/oder nach der Beschichtung bzw. Imprägnierung mit dem Kunststoff einer Wärmebehandlung unterzogen werden kann, um dem Material so insge­ samt die gewünschte Dehnbarkeit zu verleihen.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausge­ stellten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Materials einsetzbaren erfindungsgemäßen Trägers.
Die Figur zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Trägers für ein Material zur Herstellung eines Stützverbandes in Form eines Drehergewebes mit zwei Kettfaden­ paaren 10 und insgesamt vier Schußfadenpaaren 20. Jedes der Kettfadenpaare 10 umfaßt einen unterhalb der Schußfadenpaare 20 verlaufenden Kettfaden 12 sowie einen oberhalb der Schußfadenpaare 20 verlaufenden Kettfaden 14. Dabei kreuzt der unterhalb der Schußfadenpaare 20 verlaufende Kettfaden 12 den oberhalb der Schußfadenpaare 20 ver­ laufenden Kettfaden 14 desselben Kettfadenpaares 10 an Kreuzungsstellen 16. An diesen Kreuzungsstellen 16 ist der unterhalb der Schußfadenpaare 20 verlaufende Kettfaden 12 oberhalb des oberhalb der Schußfadenpaare 20 verlaufenden Kettfadens 14 angeordnet. Zwischen aufeinanderfolgenden Kreuzungsstellen 16 der Kettfadenpaare 10 ist jeweils ein Schußfadenpaar 20 angeordnet, wobei die Kreuzungstellen der einzelnen Kettfadenpaare 10 etwa auf einer parallel zu den Schußfadenpaaren 20 verlaufenden Geraden liegen. Durch die in der Zeichnung dargestellte Struktur eines Drehergewebes werden die Schuß­ fadenpaare 20 fixiert, wodurch ein Verrutschen der einzelnen Fäden während der Be­ schichtung bzw. Imprägnierung mit dem härtbaren Kunststoff, wie etwa einem Polyurethan­ prepolymer verhindert wird.
Die Schußfadenpaare 20 des in der Zeichnung dargestellten Drehergewebes sind in Form von Fadensegmenten gebildet, welche an einem ersten Rand des Drehergewebes über Verbindungssegmente 22 und an einem parallel zum ersten Rand verlaufenden zwei­ ten Rand des Drehergewebes über Verbindungssegmente 24 miteinander verbunden sind. Die die Schußfäden bildenden Fadensegmente bilden zusammen mit den Verbindungsseg­ menten 22 und 24 einen durchgehenden Faden. Mit den Verbindungssegmenten 22 wer­ den aufeinanderfolgende Schußfadenpaare 20 miteinander verbunden, während mit den Verbindungssegmenten 24 eine Verbindung zwischen den Schußfäden einzelner Schußfa­ denpaare 20 erfolgt. Dabei umlaufen die Verbindungssegmente 24 die Schußfäden vorher­ gehender Schußfadenpaare 20 bzw. deren Verbindungssegmente 24, um so einen gegen Ausreißen oder Ausfransen gesicherten Rand des Drehergewebes bereitzustellen.
Weitere Eigenschaften des in der Zeichnung dargestellten Gewebes können der folgenden Tabelle entnommen werden.
Die Erfindung ist nicht auf den Einsatz der anhand der Zeichnung erläuterten Drehergewebe beschränkt. Vielmehr können zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Trägers auch Fäden aus natürlichen Fasern, Polyamidfasern, Polypropylenfasern u. dgl. eingesetzt werden. Dabei kann die Dehnbarkeit des unter Verwendung von Polyamidfasern hergestellten Trägers in ausgerüstetem, d. h. mit dem Kunststoff versehenen, ungedehntem Zustand in Kettrichtung 80 bis 90% betragen. Das bedeutet, daß das ungedehnte Gewebe in Kettrichtung von 100 auf 180 bis 190% gedehnt werden kann. In Schußrichtung kann die Dehnbarkeit eines aus Polyamidfasern hergestellten Trägers in ausgerüstetem (ungedehn­ tem) Zustand 120 bis 130% betragen. Das heißt, daß dieses Gewebe von 100 auf 220 bis 230% gedehnt werden kann. Dabei kann das Flächengewicht in gedehntem Zustand 50 bis 55 g/m2 betragen. Bei Einsatz von Polyamidfasern zur Herstellung der Kett- und Schußfä­ den kann eine Kettfadenstärke im Bereich von 40 bis 60 tex vorzugsweise etwa 46,8 tex und eine Schußfadenstärke im Bereich von 20 bis 40, vorzugsweise etwa 31,2 tex zum Ein­ satz kommen.
Ferner können im Rahmen der Erfindung auch neue Kunststoffe, insbesondere an den Einsatz mit Polyamid angepaßte Kunststoffe in Form eines feuchtigkeitshärtenden Po­ lyurethanprepolymers zum Einsatz kommen.

Claims (24)

1. Material zur Herstellung eines Stützverbandes mit einem mit einem härtbaren Kunst­ stoff beschichteten und/oder imprägnierten textilen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der textile Träger ein Gewebe aufweist.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe dehnbare, insbesondere elastisch dehnbare Kettfäden und/oder Schußfäden aufweist.
3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe wär­ meschrumpfbare Kettfäden und/oder Schußfäden aufweist.
4. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe Kettfäden und/oder Schußfäden aus einem Elastomermaterial aufweist.
5. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in Richtung der Kettfäden des Gewebes vor dem Härten des Kunststoffes eine Dehnbarkeit von mindestens 20%, vorzugsweise mindestens 30%, besonders bevorzugt etwa 40 bis 80% aufweist.
6. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in Richtung der Kettfäden des Gewebes in ungedehntem Zustand eine Reiß­ festigkeit von mindestens 10 N/cm, vorzugsweise mindestens 20 N/cm, besonders bevor­ zugt etwa 30 bis 60 N/cm aufweist.
7. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in Richtung der Schußfäden des Gewebes vor dem Härten des Kunststoffes eine Dehnbarkeit von mindestens 30%, vorzugsweise mindestens 40%, besonders bevor­ zugt etwa 50 bis 100% aufweist.
8. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in Richtung der Schußfäden des Gewebes in ungedehntem Zustand eine Reißfestigkeit von mindestens 10 N/cm, vorzugsweise mindestens 20 N/cm, besonders bevorzugt etwa 30 bis 50 N/cm aufweist.
9. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe in ungedehntem Zustand ein Flächengewicht von etwa 50 bis 250 g/cm2, vor­ zugsweise etwa 100 bis 200 g/m2 aufweist.
10. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuß- und/oder Kettfäden des Gewebes Naturfasern aufweisen.
11. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuß- und/oder Kettfäden des Gewebes Kunstfasern, wie etwa Polyamidfasern, Poly­ esterfasern, Polypropylenfasern od. dgl. aufweisen.
12. Material nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuß- und/oder Kettfäden zum Erhalt der Dehnbarkeit zumindest teilweise texturiert sind.
13. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe zumindest teilweise in Form eines Drehergewebes vorliegt, bei dem sich min­ destens zwei nebeneinander liegende Kettfäden (12, 14) zwischen aufeinanderfolgenden Schußfäden (20) kreuzen.
14. Material nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß einer der sich kreuzenden Kettfäden (12) unterhalb der Schußfäden (20) verläuft, der andere der sich kreuzenden Kettfäden (14) oberhalb der Schußfäden (20) verläuft und der unterhalb der Schußfäden verlaufende Kettfaden (12) an den Kreuzungsstellen (16) oberhalb des oberhalb der Schußfäden (20) verlaufenden Kettfadens (14) angeordnet ist.
15. Material nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schußfäden (20) zwischen aufeinanderfolgenden Kreuzungsstellen (16) der Kettfäden (12, 14) angeordnet sind.
16. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (20) in Form von Fadensegmenten gebildet sind, von denen mindestens zwei über ein am Rand des Gewebes angeordnetes Verbindungssegment (22, 24) mitein­ ander verbunden sind.
17. Material nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zwei Schußfäden miteinander verbindendes Verbindungssegment (25) mindestens ein, vor­ zugsweise mindestens zwei vorhergehende Schußfäden (20) umläuft.
18. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe in ungedehntem Zustand etwa 40 bis 80, vorzugsweise 66, Kettfäden und/oder etwa 80 bis 150, vorzugsweise 132, Schußfäden auf 10 cm der Gewebelänge bzw. -breite aufweist.
19. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff mit einem Lösungsmittel, insbesondere Wasser, härtbar ist.
20. Material nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein feuchtig­ keitshärtendes Polyurethanprepolymer aufweist.
21. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Kunststoffes an dem Material etwa 30 bis 70 Gew.-% beträgt.
22. Träger für ein Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
23. Verfahren zum Herstellen eines Materials nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Träger nach Anspruch 22 mit einem härtbaren Kunststoff beschichtet und/oder imprägniert wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger vor, während und/oder nach der Beschichtung bzw. Imprägnierung mit dem Kunststoff einer Wärmebe­ handlung unterzogen wird.
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