DE10032940A1 - Schlauchverbindung - Google Patents

Schlauchverbindung

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DE10032940A1 DE2000132940 DE10032940A DE10032940A1 DE 10032940 A1 DE10032940 A1 DE 10032940A1 DE 2000132940 DE2000132940 DE 2000132940 DE 10032940 A DE10032940 A DE 10032940A DE 10032940 A1 DE10032940 A1 DE 10032940A1
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DE2000132940
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Bengt I Larsson
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Wayne Fueling Systems Sweden AB
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Dresser Wayne AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/04Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring fuels, lubricants or mixed fuels and lubricants
    • B67D7/0476Vapour recovery systems
    • B67D7/0478Vapour recovery systems constructional features or components

Abstract

Schlauchleitung zum Verteilen von Kraftstoff von Kraftstoffpumpeneinheiten (30), wobei die Schlauchleitung (10) einen länglichen Körper (11) mit einer ersten Leitung (15) zum Kraftstoffverteilen und einer zweiten Leitung (13) für einen Gasumlauf während eines Nachfüllens von Kraftstoff aufweist. Verbindungseinrichtungen (20, 25) sind an dem Ausgangsende (16) und dem Eingangsende (17) des Schlauchleitungskörpers (11) angeordnet. Die Verbindungseinrichtung (20) an dem Ausgangsende (16) des Schlauchleitungskörpers (11) weist eine Drehfunktion zur Verbindung mit einer Abgabedüse (31) auf. Die Verbindungseinrichtung (25) an dem Eingangsende (17) des Schlauchleitungskörpers (11) umfaßt ein Verbindungselement mit Anschlüssen, welche für einen Krafstoffeinlauf (27) und einen Gasumlauf (26) beabsichtigt sind. Das Verbindungselement (25) ist fest direkt in/an dem Eingangsende (17) des Schlauchleitungskörpers (11) befestigt.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchleitung zum Verteilen von Kraftstoff von Kraftstoffpumpeneinheiten und ein Verfahren zur Anbringung einer Schlauchleitung des Typs, welcher in den Oberbegriffen der beigefügten Ansprüche 1 und 5 definiert ist.
Stand der Technik
Eine Verteiler-Schlauchleitung des einführend erwähnten Typs wird generell bei Tankstellen verwendet. Die Schlauchlei­ tung verläuft von einer Kraftstoffpumpe zu einer Abgabedüse. Die Schlauchleitung muß derart gestaltet sein, daß diese hohen Kraftstoffdrücken und Stößen während eines Betriebs wider­ steht. Daher ist die Schlauchleitung relativ steif und robust. Es ist wichtig, daß sich die Abgabedüse während eines Kraft­ stoff-Nachfüllens in der richtigen Position relativ zu dem Verwender befindet, um verwenderfreundlich zu sein.
Wenn die Schlauchleitung angebracht wird, werden in heuti­ ger Zeit Drehverbindungen bei dem Eingangs- und Ausgangsende der Schlauchleitung verwendet. Diese Drehverbindungen ermögli­ chen es, die Schlauchleitung bezüglich der Abgabedüse und der Kraftstoffpumpe zu drehen. Die Drehverbindung bei dem Aus­ gangsende der Schlauchleitung ist mit der Abgabedüse mittels eines Gewindeeingriffs verbunden. Die Drehverbindung an dem Eingangsende der Schlauchleitung ist in den meisten Fällen über ein Verbindungselement mit der Kraftstoffpumpe verbunden, wobei sich das Verbindungselement und die Drehverbindung in Gewindeeingriff miteinander befinden. Während eines Anbringens wird das Verbindungselement mit der Kraftstoffpumpeneinheit verbunden, so daß der Gasumlaufanschluß des Verbindungsele­ ments in der richtigen Position bezüglich der Kraftstoffpum­ peneinheit angeordnet wird. Das Eingangsende der Schlauchlei­ tung wird in das Verbindungselement geschraubt, und das Aus­ gangsende der Schlauchleitung wird in die Abgabedüse ge­ schraubt.
Jede Drehverbindung weist einen ersten Abschnitt, welcher fest an dem zugehörigen Ende der Schlauchleitung befestigt ist, und einen zweiten drehbaren Abschnitt, welcher eine Dreh­ bewegung der Schlauchleitung ermöglicht, auf. Die Drehverbin­ dungen weisen eine große Anzahl beweglicher Bauteile, Gewinde­ flächen und Dichtungen zwischen den verschiedenen Bauteilen auf. Diese Bauteile verschleißen im Lauf der Zeit und erfor­ dern eine Wartung.
Schlauchleitungen des Stands der Technik sind in US-5 951 720 und EP 262 081 beschrieben. Beide Schriften beschreiben eine Schlauchleitung mit einem ersten Fluiddurchgang für eine flüchtige Flüssigkeit und einem zweiten Fluiddurchgang darin zum Zurückführen der Dämpfe während eines Kraftstoffnachfül­ lens. Die beschriebenen Schlauchleitungen weisen teure Dreh­ verbindungen mit den oben erwähnten Nachteilen auf, wobei ein Ende jeder Schlauchleitung mit einer Düse und das andere Ende jeder Schlauchleitung mit der Pumpeneinheit über ein Verbin­ dungselement verbunden ist.
Die Schlauchleitung ist teuer herzustellen und erfordert eine Wartung, um eine in Betrieb zuverlässige Dichtung einzu­ richten. Aufgrund der Tatsache, daß eine große Anzahl von Schlauchleitungen des einführend erwähnten Typs jedes Jahr eingebaut werden, bedeutet jede Verbesserung der Bauweise und Anbringeinrichtungen große Einsparungen für den Hersteller.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ver­ besserte Verteiler-Schlauchleitung, verglichen mit dem Stand der Technik des einführend erwähnten Typs, zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe, eine Verteiler- Schlauchleitung zu schaffen, welche die oben erwähnten Proble­ me beseitigt.
Es ist eine weitere Aufgabe, ein verbessertes Verfahren zum Anbringen einer Verteiler-Schlauchleitung zu schaffen.
Diese und weitere Aufgaben werden durch eine Verteiler- Schlauchleitung und ein Verfahren, wie in den beigefügten An­ sprüchen definiert, gelöst. Die abhängigen Ansprüche legen be­ sonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
Die Erfindung basiert auf einer Schlauchleitung zum Ver­ teilen von Kraftstoff von Kraftstoffpumpeneinheiten. Die Schlauchleitung weist bei deren Ausgangsende eine Verbindungs­ einrichtung mit einer Drehfunktion auf, welche mit einer Abga­ bedüse zu verbinden ist. Die Schlauchleitung weist bei deren Eingangsende ein Verbindungselement mit Anschlüssen, welche für einen Kraftstoffeinlauf und einen Gasumlauf beabsichtigt sind, auf. Das Verbindungselement ist fest direkt in/an dem Eingangsende des länglichen Körpers der Schlauchleitung befe­ stigt. Dies bedeutet, daß die Schlauchleitung wenige bewegli­ che Abschnitte und eine geringere Anzahl von Bauteilen, ver­ glichen mit dem Stand der Technik, aufweist, da die Drehver­ bindung bei dem Eingangsende entfernt wurde und das Eingangs­ ende mittels des Verbindungselements direkt an die Kraftstoff­ pumpeneinheit angeschlossen werden kann. Die Tatsache, daß das Verbindungselement fest an dem Schlauchleitungskörper befe­ stigt ist, führt zu einer drehungssteifen Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Schlauchleitungskörper. Die An­ zahl von Dichtungen und maschinell bearbeiteten Oberflächen bei der Schlauchleitung ist geringer, und die Schlauchleitung ist daher weniger teuer herzustellen. Ferner wird die Anzahl von Verbindungsanschlüssen bezüglich des Stands der Technik vermindert, und es wird eine sicherere und einfachere Lösung erreicht.
Das Verbindungselement befindet sich vorteilhafterweise mittels eines Eingriffsabschnitts, welcher in/an dem Eingangs­ ende des Körpers angeordnet ist und Stifte aufweist, welche in den Körper eindringen, mit dem Körper in Eingriff. Dies ermög­ licht eine einfache feste Anbringung, wobei das Verbindungs­ element auf das Eingangsende des Körpers gedrückt wird.
Gemäß einem bevorzugten Verfahren wird eine Verteiler- Schlauchleitung durch Anschließen eines Verbindungselements, welches fest direkt in/an dem Eingangsende des Schlauchlei­ tungskörpers befestigt ist, an einem Kraftstoffeinlauf und ei­ nem Gasumlauf bei einer Kraftstoffpumpeneinheit angebracht. Ferner wird eine Abgabedüse mit einer Drehverbindung, welche an dem Ausgangsende des Schlauchleitungskörpers angeordnet ist, verbunden.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend durch ein Ausführungsbei­ spiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung weiter be­ schrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Verteiler-Schlauchleitung des Stands der Technik.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht gemäß einer Linie A-A in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Verteiler- Schlauchleitung.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer angebrachten Ver­ teiler-Schlauchleitung.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Fig. 3 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der neu­ artigen Verteiler-Schlauchleitung 10 dar. Die Schlauchleitung 10 weist einen länglichen Körper 11 auf, welcher aus minde­ stens zwei koaxialen Schläuchen 12, 14 besteht, welche in Querschnittsansicht gemäß A-A in Fig. 2 dargestellt sind. Die koaxialen Schläuche 12, 14 verlaufen im wesentlichen durch den gesamten Körper 11. Der innere Schlauch 12 definiert eine Lei­ tung 13 zum Gasumlauf. Der äußere Schlauch 14 definiert minde­ stens eine Leitung 15 zum Abgeben von Kraftstoff. Der innere Schlauch 12 weist einen kleineren Durchmesser als der äußere Schlauch 14 auf. Der innere und der äußere Schlauch 12, 14 sind aus Gummi, vorzugsweise aus gewebeverstärktem Gummi, her­ gestellt. Der innere Schlauch 12 kann beispielsweise auch aus einem Kunststoffmaterial, welches nicht zersetzt wird, wenn es in Berührung mit Kraftstoff kommt, hergestellt sein. Bei dem Ausgangsende 16 des Körpers 11 ist eine Verbindungseinrichtung 20 in der Gestalt einer Drehverbindung sowohl an dem inneren als auch an dem äußeren Schlauch 12, 14 mittels eines Befesti­ gungsabschnitts 21 befestigt.
Die Drehverbindung 20 weist einen Gewindeabschnitt 22 auf, welcher dazu beabsichtigt ist, sich mit der Abgabedüse 31 in Eingriff zu befinden, siehe Fig. 3. Die Drehverbindung 20 weist einen Ausgang sowohl für die Kraftstoff-Verteilerleitung 15 als auch die Gasumlaufleitung 13 auf, welche an entspre­ chende Eingange der Abgabedüse 31 angepaßt sind.
Bei dem Eingangsende 17 des Körpers 11 ist ein Verbin­ dungselement 25, welches bevorzugt zylindrisch ist, fest befe­ stigt. Das Verbindungselement 25, welches bevorzugt aus Metall hergestellt ist, kann durch Gießen hergestellt sein. Es liegt keine Drehverbindungsfunktion bei dem Verbindungselement, wel­ ches bei dem Eingangsende des Schlauchleitungskörpers angeord­ net ist, vor. Die Befestigung an dem Körper 11 wird mittels des Eingriffsabschnitts 24 des Verbindungselements 25 ausge­ führt, wobei der Eingriffsabschnitt auf den Körper 11 gedrückt wird. Der Eingriffsabschnitt 24 ist in dessen angebrachtem Zu­ stand mit zwei Gruppen von Stiften (nicht dargestellt) ausge­ bildet, welche in den inneren und den äußeren Schlauch 12, 14 eindringen. Die Stifte sind in einer derartigen Weise angeord­ net, daß es möglich ist, das Verbindungselement 25 in der Längsrichtung des Körpers 12 zu einem Eingriff mit dem Ein­ gangsende 17 zu bewegen. Um zu gewährleisten, daß sich die Stifte mit dem inneren und dem äußeren Schlauch 12, 14 in Ein­ griff befinden, können äußere Hülsen auch derart angeordnet werden, daß diese die Schläuche 12, 14 gegen die Stifte an­ drücken. Die Stifte sind in deren angebrachtem Zustand bei ei­ nem Winkel von etwa 20° zu dem Eingangsende des Körpers 11 ausgerichtet.
Alternative Ausführungsbeispiele des Eingriffsabschnitts 24 können beinhalten, daß sich dieser mittels Gewinden mit dem Körper 11 in Eingriff befindet, wobei innere und äußere Hülsen um den inneren und den äußeren Schlauch 12, 14 angeordnet sind.
Fig. 4 stellt eine Schlauchleitung 10, welche mit einer Abgabedüse 31 und einer Kraftstoffpumpeneinheit 30 verbunden ist, dar. Die Technik des Anbringens der Schlauchleitung 10 wird dadurch vollbracht, daß zunächst das Verbindungselement 25 des Schlauchleitungskörpers 11 mit einem Kraftstoffeinlauf 27 und einem Gasumlaufanschluß 26 an der Kraftstoffpumpenein­ heit 30 verbunden und danach die Abgabedüse 31 auf die Dreh­ verbindung 25 des Schlauchleitungskörpers 11 geschraubt wird.
Die erwünschte Position der Abgabedüse 31 ist gewöhnlich die Position, bei welcher die Durchflußsteuereinrichtung 32 der Düse bei einer Füllposition vertikal zum Boden ausgerich­ tet ist. In der Anbringposition davon ist der Kraftstoffein­ lauf 27 mit der Kraftstoff-Verteilerleitung 15 des Körpers 11 über das Verbindungselement 25 verbunden. Der Gasumlaufan­ schluß 26 ist in dessen angebrachtem Zustand mit der Gasum­ laufleitung 13 des Körpers 11 über das Verbindungselement 25 verbunden. Die Drehverbindung 20, welche bei dem Ausgangsende 16 des Körpers 11 angeordnet ist, ermöglicht es, die Abgabedü­ se 31 zu drehen, ohne eine Spannung bei der Schlauchleitung 10 zu verursachen.
Im Hinblick darauf, die Verbindung der Kraftstoffeinlaufs 27 mit dem Verbindungselement 25 zu erleichtern, wird eine (nicht dargestellte) Rohrmuffe gemäß der schwedischen Pa­ tentanmeldung 9604278-3 verwendet. Das Verbindungselement weist einen konischen Eingang zum Aufnehmen des Kraftstoffein­ laufs mit einer übereinstimmenden Gestaltung auf. Der Kraft­ stoffeinlauf 27 weist einen Dichtungsring, welcher zwischen vorzugsweise zwei ringförmigen Rändern angeordnet ist, um ge­ gen den konischen Eingang des Verbindungselements 25 abzudich­ ten, und eine Zusammenzieheinrichtung zum Zusammenziehen der Verbindung auf. Die Zusammenzieheinrichtung kann beispielswei­ se ein Aufsatz, ein Schraube oder eine Klemme sein, welcher bzw. welche derart angeordnet ist, daß der konische Eingang gegen einen der ringförmigen Ränder an dem Kraftstoffeinlauf in Position festgeklemmt wird. Die Verbindung ermöglicht eine einfache und schnelle Befestigung an dem Verbindungselement 25. Ferner ist es möglich, eine Drehbewegung des Körpers 11 bezüglich der Kraftstoffpumpeneinheit 30 auszuführen, wobei das Verbindungselement 25 angeschlossen wird, bevor der Gasum­ lauf 26 angeschlossen wird. Diese Verbindung vermindert die Biegespannung an dem Kraftstoffeinlauf, obwohl das Verbin­ dungselement fest an dem Schlauchleitungskörper befestigt ist.
Der innere Durchgang 12' des Verbindungselements 25 ist mit der inneren Leitung 12 des Schlauchleitungskörpers 11 mit­ tels einer geeigneten Verbindung, wie oben für den Eingriffs­ abschnitt 24 beschrieben, abdichtend verbunden. Der innere Durchgang 12' verläuft in der Richtung des Kraftstoffstroms von einer Öffnung des Verbindungselements in das Verbindungs­ element hinein und ist mit einem Gasanschluß 26' verbunden, welcher eine Öffnung in der zylindrischen Oberfläche des Ver­ bindungselements bildet. Die Verbindung des Gasumlaufs 26 mit dem Gasanschluß 26' wird beispielsweise durch einen Gewindee­ ingriff mit den notwendigen Dichtungen bewirkt.
Es sei bemerkt, daß eine Anzahl von Abwandlungen des obi­ gen Ausführungsbeispiels innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, geeignet sind. Beispielsweise kann, wie oben beschrieben, der Körper 11 daher in den Fällen, bei welchen eine Vielzahl von Kraftstoffarten gleichzeitig verteilt werden, mehr als eine Kraftstoffleitung aufweisen, welche durch den Körper verläuft. Die Kraft­ stoffleitungen können koaxial oder sogar parallel in der Schlauchleitung angeordnet werden. Die Kraftstoffleitung und die Dampfleitung können auch in der Schlauchleitung parallel angeordnet werden, falls dies erforderlich ist.

Claims (5)

1. Schlauchleitung zum Verteilen von Kraftstoff von Kraft­ stoffpumpeneinheiten (30), wobei die Schlauchleitung (10) ei­ nen verlängerten Körper (11) mit einer ersten Leitung (15) zum Verteilen von Kraftstoff und einer zweiten Leitung (13) zum Umlaufen von Gas während eines Nachfüllens von Kraftstoff so­ wie Verbindungseinrichtungen (20, 25), welche an dem Ausgangs­ ende (16) und dem Eingangsende (17) des Schlauchleitungskör­ pers (11) angeordnet sind, aufweist, wobei die Verbindungsein­ richtung (20) an dem Ausgangsende (16) des Schlauchleitungs­ körpers (11) eine Drehfunktion zur Verbindung mit einer Abga­ bedüse (31) aufweist und die Verbindungseinrichtung (25) an dem Eingangsende des Schlauchleitungskörpers (11) ein Verbin­ dungselement mit Anschlüssen, welche für einen Kraftstoffein­ lauf (27) und einen Gasumlauf (26) beabsichtigt sind, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (25) fest direkt in/an dem Eingangsende (17) des Schlauchleitungskörpers (11) befestigt ist.
2. Schlauchleitung zum Verteilen von Kraftstoff nach Anspruch 1, wobei sich das Verbindungselement (25) mit dem Körper (11) mittels eines Eingriffsabschnitts (24), welcher in/an dem Ein­ gangsende des Körpers angeordnet ist und Stifte aufweist, wel­ che in den Körper (11) eindringen, in Eingriff befindet.
3. Schlauchleitung zum Verteilen von Kraftstoff nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste und die zweite Leitung (15, 13) des Körpers (11) koaxial mit der Längsrichtung des Körpers (11) sind und im wesentlichen durch den gesamten Körper (11) ver­ laufen.
4. Schlauchleitung zum Verteilen von Kraftstoff nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei einer der Anschlüsse des Verbindungsele­ ments (25) einen konischen Eingang zum Aufnehmen des Kraft­ stoffeinlaufs (27) mit einer übereinstimmenden Gestaltung, welcher einen Dichtungsring, welcher zwischen zwei ringförmi­ gen Rändern zum Abdichten gegen den konischen Eingang angeord­ net ist, aufweist, und eine Zusammenzieheinrichtung zum Zusam­ menziehen des Verbindungselements (25) und des Kraftstoffein­ laufs (27) umfaßt.
5. Verfahren zum Anbringen einer Verteiler-Schlauchleitung, welche einen länglichen Körper (11) mit einem Ausgangsende (16), welches mit einer Abgabedüse (31) zu verbinden ist, und einem Eingangsende (17), welches mit einer Kraftstoffpum­ peneinheit (30) zu verbinden ist, aufweist, gekennzeichnet durch die Schritte des Verbindens eines Verbindungselements (25), welches fest in/an dem Eingangsende (17) des Schlauchleitungskörpers (11) befestigt ist, mit einem Kraft­ stoffeinlauf (27) und einem Gasumlauf (26) bei der Kraftstoff­ pumpeneinheit (30) und des Verbindens der Abgabedüse (31) mit einer Drehverbindung (30), welche mit dem Ausgangsende (16) des Körpers (11) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2196718A1 (de) * 2008-12-12 2010-06-16 Dresser Wayne AB Schlauchanschluss mit Dampfrückgewinnung
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