DE10032834B4 - Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen an Bord von Schiffen - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen an Bord von Schiffen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen an Bord von Schiffen, die ein rahmenartiges Tragelement aufweist, das die zu halternden Gegenstände mindestens in zwei Richtungen abstützt und das relativ zu einer Schiffsstruktur befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (1) von mindestens einem Lagerelement (2) elastisch gegenüber der Schiffsstruktur (3) abgestützt ist, daß das Tragelement (1) in vertikaler Richtung relativ zur Schiffsstruktur (3) elastisch abgestützt angeordnet ist und daß das Tragelement zur Halterung von Munition dimensioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen an Bord von Schiffen, die ein rahmenartiges Tragelement aufweist, das die zu halternden Gegenstände mindestens in zwei Richtungen abstützt und das relativ zu einer Schiffsstruktur befestigbar ist.
  • Bei Schiffen, die derart konstruiert werden, daß eine Einsatzfähigkeit unter militärischen Bedingungen gegeben ist, treten eine Reihe von Anforderungen auf, um eine Einsatzfähigkeit auch unter extremen Bedingungen zu gewährleisten. Ein besonderes Problem stellen dabei. auftretende Schockeinwirkungen, Erschütterungen und Beschleunigungen bei feindlichen Treffern dar. Hierbei stellt es sich als besonders kritisch heraus, dafür zu sorgen, daß mitgeführte Munition sowie andere explosive Gegenstände durch die auftretenden Einwirkungen weder beschädigt noch unbeabsichtigt zur Explosion gebracht werden. zur Vermeidung derartiger Auswirkungen ist es erforderlich, die betreffenden Gegenstände in geeigneter Form zu lagern.
  • Die bislang verwendeten Lagereinrichtungen können noch nicht alle Anforderungen erfüllen, die sowohl an eine hohe mechanische Stabilität, eine kompakte Bauweise sowie eine ausreichende Wirksamkeit gestellt werden.
  • Aus der US 2,457,841 A ist bereits eine Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen an Bord von Schiffen bekannt, die mit einem rahmenartigen Tragelement versehen ist. Es liegt eine containerartige Ausbildung vor.
  • In der DE 30 46 917 A1 wird eine elastische Anordnung von Aufbauten auf einem Schiffsdeck beschrieben. Es wird hierzu ein elastisches Befestigungselement verwendet, das zwischen dem zu lagernden Aufbau und dem Schiffsdeck angeordnet wird. Die elastischen Lagerelemente sind hierbei verschieblich entlang von horizontal auf dem Schiffsdeck verlaufenden Schienen angeordnet. Die elastische Lagerung dient im wesentlichen zur Schall- und Vibrationsentkopplung und soll die Schall- und vibrationskopplung zwischen einem Schiffsantrieb und dem Deckshaus vermindern. Die beschriebenen Dämpfungselemente sind nicht zur Dämpfung von schockartig auftretenden Belastungskräften sowie deren Dämpfung geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß eine qualitativ hochwertige Wirksamkeit bei gleichzeitig kompakter Konstruktion realisiert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tragelement von mindestens einem Lagerelement elastisch gegenüber der Schiffsstruktur abgestützt ist, daß das Tragelement in vertikaler Richtung relativ zur Schiffsstruktur elastisch abgestützt angeordnet ist und daß das Tragelement zur Halterung von Munition dimensioniert ist.
  • Durch die Anordnung der Gegenstände mit Hilfe des Tragelementes und die elastische Abstützung des Tragelementes relativ zur Schiffsstruktur ist es möglich, sowohl einen kompakten und mechanisch hoch belastbaren Aufbau bereitzustellen, als auch für eine ausreichende Dämpfung von Schockeinwirkungen, Erschütterungen und Beschleunigungskräften zu sorgen. Durch eine geeignete Auswahl und Dimensionierung der elastischen Komponenten des Lagerelementes können die gewünschten Eigenschaften innerhalb eines vorgebbaren Arbeitsbereiches realisiert werden.
  • Eine Aufnahme von Stoßkräften in unterschiedlichen Richtungen wird dadurch unterstützt, daß mindestens zwei Lagerelemente zu einem Stützpaar zusammengefaßt und mit einem geringen Abstand relativ zueinander angeordnet werden und daß Längsachsen der Lagerelemente relativ zueinander geneigt angeordnet sind.
  • Zur Erzielung einer hohen Standfestigkeit wird vorgeschlagen, daß die das Paar von Lagerelementen bildenden Lagerelemente im Bereich ihrer dem Tragelement abgewandten Enden einen größeren Abstand relativ zueinander als im Bereich ihrer dem Tragelement zugewandten Enden aufweisen.
  • Eine weitere Erhöhung der Standsicherheit kann dadurch erreicht werden, daß mindestens zwei Paare von jeweils zwei Lagerelementen mit einem Abstand relativ zueinander angeordnet sind.
  • Eine typische Realisierung besteht darin, daß die Lagerelemente in lotrechter Richtung unterhalb des Tragelementes angeordnet sind.
  • Zur Unterstützung einer einfachen Fertigung und Montage wird vorgeschlagen, daß die Tragelemente modularisiert ausgebildet sind.
  • Eine weitere Erhöhung der mechanischen Belastbarkeit kann dadurch erreicht werden, daß mindestens zwei Tragelemente relativ zueinander in vertikaler Richtung elastisch gegeneinander abgestützt sind.
  • Zur Erreichung einer stabilen und zugleich leichten Konstruktion wird vorgeschlagen, daß das Tragelement eine im wesentlichen quaderförmige rahmenartige Struktur aufweist.
  • Eine zusätzliche nachgiebige Lagerung wird dadurch erreicht, daß das Tragelement in vertikaler Richtung relativ zur Schiffsstruktur elastisch abgestützt angeordnet ist.
  • Ein unbeabsichtigtes Herausfallen von Gegenständen aus den Tragelementen kann dadurch vermieden werden, daß das Tragelement mindestens einen positionierbaren Riegel zur Fixierung der Gegenstände aufweist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Vorderansicht eines rahmenartigen Tragelementes, das von elastischen Lagerelementen relativ zu einer Schiffsstruktur abgestützt ist,
  • 2: eine Draufsicht auf die Vorrichtung in 1' gemäß Blickrichtung II in 1,
  • 3: eine Seitenansicht von zwei nebeneinander stehenden und relativ zueinander elastisch abgestützten Tragelementen,
  • 4: eine Seitenansicht eines Tragelementes, das in horizontaler Richtung elastisch gegenüber einer Schiffsstruktur abgestützt ist,
  • 5: eine Seitenansicht eines Tragelementes, das in horizontaler Richtung relativ zu einem Gegenlager abgestützt ist,
  • 6: eine Vorderansicht eines Tragelementes, daß im Bodenbereich mit einem Ausrichtprofil für die zu halternden Gegenstände versehen ist,
  • 7: eine Prinzipdarstellung eines Querschnittes durch die Vorrichtung gemäß 6,
  • 8: eine Vorderansicht einer Vorrichtung mit horizontalen Sicherungselementen,
  • 9: einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß 8,
  • 10: eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Halterung von quaderförmigen Gegenständen
    und
  • 11: eine Draufsicht auf die Vorrichtung in 10 gemäß Blickrichtung XI.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 1 ist ein rahmenartiges Tragelement (1) von Lagerelementen (2) elastisch gegenüber einer Schiffsstruktur (3) abgestützt. Das Tragelement (1) besteht hierbei aus einem Sockel (4), Seitenteilen (5, 6) sowie einem oberen Abschluß (7). Das Tragelement (1) spannt hierdurch einen Aufnahmeraum (8) zur Halterung von Gegenständen (6) auf. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Lagerelemente (2) mit Verformungselementen (10) versehen, die zwischen Lagerblöcken (11) und Gegenlagern (12) eingespannt sind. Die Lagerblöcke (11) sind dabei mit der Schiffsstruktur (3) verbunden und die Gegenlager (12) sind im Bereich des Tragelementes (1) befestigt.
  • Insbesondere ist daran gedacht, die Lagerelemente (2) mit jeweiligen Längsachsen (13) paarweise relativ zueinander verkippt anzuordnen. Beispielsweise ist es möglich, die Längsachsen (13) jeweils in einem Winkel von etwa 45° zur Schiffsstruktur (3) auszurichten und hierdurch zwei Verformungselemente (10) mit einem gemeinsamen Gegenlager (12) zu verbinden. Durch diese Anordnung können sowohl Beschleunigungskräfte senkrecht zur Schiffsstruktur (3) als auch Beschleunigungskräfte parallel zur Schiffsstruktur (3) aufgenommen werden.
  • Ein Schwerpunkt (14) wird konstruktiv in einem mittleren Bereich des Aufnahmeraumes (8) lokalisiert. Oberhalb des Sockels (4) werden schräge Stützelemente (15) zur verbesserten Positionierung der Gegenstände (9) angeordnet. Die dargestellte Ausführungsform ist beispielsweise dafür geeignet, eine schockgedämpfte Lagerung von Munition des Kalibers 76 mm durchzuführen.
  • Aus der Draufsicht in 2 ist erkennbar, daß zur Bereitstellung einer ausreichenden Standfestigkeit jeweils zwei Verformungselemente (10) jedem der Lagerblöcke (11) zugeordnet sind und hierdurch eine Abstützung in allen vier Eckbereichen einer Grundfläche der Vorrichtung erfolgt. Insbesondere ist auch erkennbar, daß zur Verringerung des Baugewichtes der Sockel (4) und der Abschluß (7) jeweils aus Streben (16, 17) ausgebildet sind, die einen Abstand derart zueinander aufweisen, daß jeweils Endbereiche der Gegenstände (9) abgestützt sind. Der Schwerpunkt (14) ist im Bereich eines mittleren Abstandes der Streben (16, 17) positioniert.
  • Die Ausführungsform gemäß 3 zeigt die Anordnung von zwei Vorrichtungen nebeneinander, wobei eine gegenseitige Abstützung durch ein Lagerelement (2) erfolgt, das wiederum ein Verformungselement (10) aufweist. Die Positionierung der Tragelemente (1) erfolgt hierbei derart, daß jeweilige Entnahmeöffnungen hintereinander angeordnet sind. Nach einer Entleerung des in Zugriffsrichtung vorderen Tragelementes (1) erfolgt somit ein Zugriff auf die im Bereich des hinteren Tragelementes (1) gelagerten Gegenstände (9) durch das vordere Tragelement (1) hindurch oder nach einer Entfernung dieses vorderen Tragelementes (1).
  • 4 zeigt eine hintere Abstützung des Tragelementes (1) in einem oberen Bereich relativ zu einer vertikalen Schiffsstruktur (3). Auch hier wird wiederum ein Lagerelement (2) mit einem elastischen Verformungselement (10) verwendet. Das Verformungselement (10) ist bei der dargestellten Ausführungsform mit einer oberen Strebe (16) verbunden.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform ähnlich zur Ausführungsform in 4. Es erfolgt hier mit Hilfe des Lagerelementes (2) jedoch keine unmittelbare Abstützung relativ zu einer Schiffsstruktur (3), sondern es wird ein separates Anschlagelement (18) verwendet, das seinerseits beispielsweise mit einem Deckenbereich der Schiffsstruktur (3) verbunden ist.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform ähnlich zur Ausführungsform in 1. Hier sind jedoch leicht modifizierte Stützelemente (15) verwendet. Die Stützelemente (15) sind dabei einteilig, beispielsweise als ein gebogenes Blech realisiert und im Bereich oberhalb des Soc kels (4) ist eine Stützprofilierung (19) vorgesehen. Die Stützprofilierung (19) ist an die Umfangskontur der Gegenstände (9) angepaßt. Eine derartige Ausführungsform ist insbesondere zur Halterung und Lagerung von Granaten des Kalibers 127 mm geeignet.
  • 7 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 6. Es ist hierbei insbesondere erkennbar, daß im Entnahmebereich ein positionierbarer Riegel (20) angeordnet ist, um ein Herausfallen der Gegenstände (9) aus dem Tragelement (1) zu verhindern.
  • 8 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform. Diese Gestaltung ist beispielsweise vorteilhaft zur Aufbewahrung von Kartuschen des Kalibers 127 mm.
  • Die Seitenansicht gemäß 9 veranschaulicht die kompakte und relativ zueinander ausgerichtete Halterung der Gegenstände (9).
  • 10 veranschaulicht ein Tragelement (1) zur Halterung von quaderförmigen Gegenständen (9), beispielsweise von Munitionskisten. Insbesondere ist es bei dieser Vorrichtung möglich, die dargestellten Stützen bezüglich ihrer Positionierung zu verändern, um eine kompakte Stauung unterschiedlich groß dimensionierter Gegenstände (9) zu unterstützen. Aus der Draufsicht in 10 ist erkennbar, daß eine Mehrzahl einzelner Tragelemente nebeneinander und voreinander anordbar sind, um eine relativ große Anzahl von Gegenständen (9) in kompakter Form zu bevorraten.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen an Bord von Schiffen, die ein rahmenartiges Tragelement aufweist, das die zu halternden Gegenstände mindestens in zwei Richtungen abstützt und das relativ zu einer Schiffsstruktur befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (1) von mindestens einem Lagerelement (2) elastisch gegenüber der Schiffsstruktur (3) abgestützt ist, daß das Tragelement (1) in vertikaler Richtung relativ zur Schiffsstruktur (3) elastisch abgestützt angeordnet ist und daß das Tragelement zur Halterung von Munition dimensioniert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Lagerelemente (2) zu einem Stützpaar zusammengefaßt und mit einem geringen Abstand relativ zueinander angeordnet werden und daß Längsachsen (13) der Lagerelemente (2) relativ zueinander geneigt angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Paar von Lagerelementen bildenden Lagerelemente (2) im Bereich ihrer dem Tragelement (1) abgewandten Enden einen größeren Abstand relativ zueinander als im Bereich ihrer dem Tragelement (1) zugewandten Enden aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Paare von jeweils zwei Lagerelementen (2) mit einem Abstand relativ zueinander angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (2) in lotrechter Richtung unterhalb des Tragelementes (1) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1) modularisiert ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Tragelemente (1) relativ zueinander in vertikaler Richtung elastisch gegeneinander abgestützt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (1) eine quaderförmige rahmenartige Struktur aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (1) min destens einen positionierbaren Riegel zur Fixierung der Gegenstände (9) aufweist.
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