DE10031907A1 - Befestigungselement - Google Patents
BefestigungselementInfo
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- E04D3/3601—Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement (1) zur Verbindung von Dämmmaterialien (37) und Abdichtungsbahnen (39) mit den Deckenelementen (36) von Flachdächern, wobei das Befestigungselement (1) aus einem Kunststoffhalter (2) und einer Schraube (3) besteht, der Kunststoffhalter (2) einen Lastverteilteller (5) besitzt, unterhalb dem sich ein Hohlschaft (7) mit einem koaxialen Innenkanal (8) zur Aufnahme der Schraube (3) erstreckt, die mit ihrem Schraubenkopf (10) innerhalb des Hohlschaftes (7) nahe der Schaftspitze (12) positionierbar ist und mit ihrem Schraubenschaft (13) aus der Schaftspitze (12) des Kunststoffhalters (2) ausragt, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass auf der Schaftspitze (12) des Kunststoffhalters (2) eine Übergangshülse (4, 24) aufgesetzt ist, aus deren der Schaftspitze (12) fernen Ende (15, 25) die Schraube (3) heraus geführt ist. Durch die Erfindung kann der bekannte unveränderte Kunststoffhalter verwendet werden, dessen Schaftspitze nun durch die Übergangshülse sowohl in Form als auch in seiner Statik individuell gestaltbar ist und somit auf jeden Dachuntergrund ausgelegt werden kann. Die Übergangshülse kann die Schaftspitzenform entweder nur in ihrer Formgebung verändern, so dass die Übergangshülse ohne Erhöhung des Kraftaufwandes die von der voreilenden Schraube bereits aufgeschnittene oberste harte Dachschicht sanft aufweitet, damit der Schaft des Kunststoffhalters problemlos nachgeführt werden kann. Ist der Kunststoffhalter mit seinem ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Verbindung von
Dämmaterialien und Abdichtungsbahnen mit den Deckenelementen von
Flachdächern, wobei das Befestigungselement aus einem Kunststoffhalter und
einer Schraube besteht, der Kunststoffhalter einen Lastverteilteller besitzt,
unterhalb dem sich ein Hohlschaft mit einem koaxialen Innenkanal zur
Aufnahme der Schraube erstreckt, die mit ihrem Schraubenkopf innerhalb des
Hohlschaftes nahe der Schaftspitze positionierbar ist und mit ihrem
Schraubenschaft aus der Schaftspitze des Kunststoffhalters ausragt.
Ein solches Befestigungselement nebst seinen vielseitigen Vorteilen ist in der
deutschen Patentschrift DE 43 19 054 C2 beschrieben. Durch den
verwendeten Kunststoffhalter können die eingesetzten Schraubenlängen um
ein vielfaches verkleinert werden. Bei Verwendung einer entsprechenden
Halterlänge können Dämmaufbauten bis weit über 300 mm überbrückt werden,
so dass eine relativ kurze Schraube zum Einsatz kommt. Dies bedeutet einen
erheblichen Preisvorteil gegen über den ganz metallischen Befestigungsmitteln
mit langen Schrauben, die sich durch das ganze Dämmpaket durcharbeiten
müssen. Gegenüber den ganz metallischen Befestigern besitzt die
Kunststoffschraubkombination gegenüber Korrosion einen weitaus größeren
Vorteil, da sich nur ein geringer Schaftanteil der Schraube ungeschützt
außerhalb des Kunststoffhalters befindet und der Taupunkt gegenüber ganz
metallischen Lösungen wesentlich günstiger gelagert ist. Aufgrund der
überwiegenden Vorteile der Kunststoffschraubkombination gegenüber den ganz
metallischen Befestigern, hat sich diese für Flachdächer von Neubauten
weitestgehend am Markt durchgesetzt.
Für die Sanierung von Altdächern wird diese Kunststoffschraubkombination
allerdings nur dann eingesetzt, wenn eine Zusatzdämmung auf das alte
Dachpaket aufgelegt wird, da die oberste Dämmschicht, die in der Regel aus
mehreren Lagen übereinander geschichteter Bitumenbahnen besteht, so stark
ausgehärtet ist, dass der während des Montagezeitraumes durch den harten
Belag ausgeübte Gegendruck auf den Kunststoffhalter als zu groß empfunden
wird.
Mit einer in der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 45 296 A1
beschriebenen Befestigungselement soll diesem Problem dadurch entgegen
getreten werden, indem die Spitze des Kunststoffschaftes schneidenförmige
Räumvorsprünge besitzt. Nachteilig hierbei ist, dass sich das
Befestigungselement im Gesamten, also auch der Kunststoffhalter während des
Eintreibvorganges drehen muss.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde das
Befestigungselement der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, dass
dieses auch bei Dachsanierungen der geschilderten Art problemlos eingesetzt
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass auf der Schaftspitze
des Kunststoffhalters eine Übergangshülse aufgesetzt ist, aus deren der
Schaftspitze fernen Ende die Schraube heraus geführt ist.
Durch die Erfindung kann der bekannte unveränderte Kunststoffhalter
verwendet werden, dessen Schaftspitze nun durch die Übergangshülse sowohl
in Form als auch in seiner Statik individuell gestaltbar ist und somit auf jeden
Dachuntergrund ausgelegt werden kann. Die Übergangshülse kann die
Schaftspitzenform entweder nur in ihrer Formgebung verändern oder deren
Eigenschaft nur durch die Wahl eines anderen Materials variieren, so dass die
Übergangshülse ohne Erhöhung des Kraftaufwandes die von der voreilenden
Schraube bereits aufgeschnittene oberste harte Dachschicht sanft aufweitet,
damit der Schaft des Kunststoffhalters problemlos nachgeführt werden kann. Ist
der Kunststoffhalter mit seinem Schaft einmal in das Dachpaket eingedrungen,
kann dieser weiter durch das komplette Dämmaterial durchgeführt werden,
ohne dass sich der Kraftaufwand erhöht. Damit kann wieder der Vorteil der
Kunststoffschraubkombination genutzt und eine relativ lange Schraube gegen
eine kurze in den Kunststoffschaft eingesetzte Schraube ersetzt werden. Dies
bringt die eingangs geschilderten Vorteile mit sich. Wesentlich liegt aber der
Vorteil bei Sanierungen darin, dass nicht wie bei den ganz metallischen
Lösungen eine Edelstahlschraube eingesetzt werden muss, um der
Korrosionsgefahr im alten Dämmpaket zu begegnen, da die Angriffsfläche des
außerhalb des Kunststoffschaftes positionierten Schraubenschaftanteils nur
sehr gering ist. Selbst wenn trotz allem kundenseitig der Einsatz von teuren
Edelstahlschrauben gefordert ist, hat die Erfindung gegenüber der ganz
metallischen Lösung den Vorteil, dass hier nur eine relativ kurze Edelschraube
eingesetzt werden muss.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die
Übergangshülse zumindest in einem Teilabschnitt konisch ausgebildet ist. Es
besteht dadurch die Möglichkeit, die Hülse entlang eines Teilabschnittes noch
etwa parallel zum Schraubenschaft verlaufen zu lassen, so dass diese
übergangslos in das geschnittene Bohrloch der voreilenden Schraube eintaucht
und erst mit voranschreitendem Bohrfortschritt die Bohrung mit seinem
konischen Abschnitt aufweitet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
dass der dem Lastverteilteller ferne Übergangshülsenabschnitt annähernd dem
Flankendurchmesser des Schraubengewindes entspricht. Insbesondere dann,
wenn die Übergangshülse in diesem Bereich so schlank ausgebildet ist, dass
diese gerade einmal durch eine Schraubbewegung über die Schraube zur
Schaftspitze hin führbar ist, treten die geringsten Gegenkräfte beim Eintreiben
des Befestigungselementes in den Dachuntergrund auf.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Übergangshülse eine weitestgehend parallel zur Schraubenachse
verlaufende Schlitzung besitzt. Dies verleiht der Übergangshülse in
Umfangsrichtung eine begrenzte federelastische Eigenschaft. Werden die
Widerstandskräfte im alten zu durchdringenden Dachbelag zu stark, so wird die
Übergangshülse radial wirkenden Kräften ausgesetzt und im Durchmesser
reduziert.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Übergangshülse einen von der Schaftspitzenform abweichenden
Konuswinkel besitzt. Die Übergangshülse kann eine Tulpen- oder
Trompetenform haben oder als Kegelstumpfteil ausgeführt werden. Ebenso
besteht die Möglichkeit die Übergangshülse zumindest teilweise als ein
zylindrisches Teil auszubilden, um die leichtgängige Einführung der Hülse und
somit des Kunststoffschaftes in das durch die Schraube geschaffene Bohrloch
in der alten Dichtbahn zu ermöglichen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Übergangshülse an ihrem dem Lastverteilteller fernen Ende mit
Schneidkanten ausgebildet ist. Da sich der Kunststoffhalter selbst nicht dreht,
kommt bei dieser Ausführungsform zur Geltung, dass durch die relativ kleine
Hülsenstirnfläche sehr große Kräfte auf den Dachbelag ausgeübt wird, was zu
einer wirkungsvollen Verdrängung des um das Bohrloch befindlichen Materials
des Dachbelags führt. Wenn der Belag trotz allem zu spröde ist und sich nicht
verdrängen lässt, wirken diese Schneidkanten ähnlich wie ein Stanzwerkzeug.
Zweckmäßiger Weise ist die Hülse aus Metall beschaffen. Aber auch
schlagzähe Kunststoffe sind für die erfindungsgemäße Übergangshülse
verwendbar.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der
nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Die Zeichnung gibt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
wieder.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Befestigungselement;
Fig. 2 eine Übergangshülse in abgewandelter Form;
Fig. 3 ein Einsatzbeispiel des erfindungsgemäßen
Befestigungselementes.
Das in Fig. 1 dargestellte Befestigungselement 1 besteht aus einem
Kunststoffhalter 2, einer Schraube 3 und der Übergangshülse 4. Der
Kunststoffhalter 2 besitzt einen ovalen, konkav gewölbten Lastverteilteller 5, der
auf seiner Unterseite eine Verzahnung 6 aufweist. Unterhalb des
Lastverteiltellers 5 erstreckt sich ein angeformter Hohlschaft 7 mit einem
Innenkanal 8, der am Lastverteilteller 5 unter Bildung einer Öffnung 9 austritt.
Durch diese Öffnung 9 hindurch wird die Schraube 3 in den Innenkanal 8 des
Kunststoffhalters 2 eingeführt, bis sie mit ihrem Schraubenkopf 10 auf einem
Schulterring 11 nahe der Schaftspitze 12 aufsitzt. Dabei ragt der
Schraubenschaft 13 mit seiner Spitze 14 nach unten aus dem Kunststoffhalter 2
bzw. dessen Hohlschaft 7 aus. Auf das so vormontierte Befestigungselement 2
wird die Übergangshülse 4 über den Schraubenschaft 13 bis hin zur
Schaftspitze 12 aufgesetzt, was am einfachsten durch eine Schraubbewegung
erfolgt. Die Schraube 3 ist über das freie Ende 15 der Übergangshülse 4
herausgeführt, wobei das freie Ende 15 in diesem Bereich den möglichst
kleinsten Außendurchmesser besitzt, so dass der Übergang zwischen dem
äußersten Flankendurchmesser des Schraubengewindes 16 und dem freien
Ende 15 der Übergangshülse 4 im Hinblick auf die aufzubringende Druckkraft
durch den Monteur kaum wahrnehmbar ist.
Die Fig. 2 zeigt eine leicht abgewandelte Ausführungsform einer
Übergangshülse 24. Die Übergangshülse besitzt einen zylindrischen
Schaftabschnitt 26, an dessen freien Ende sich ein konischer Abschnitt 27
anschließt. In diesem Bereich ist die Übergangshülse 24 mit Schneidkanten
28, 29 ausgebildet. Der Hülsenmantel ist in Längsrichtung mit einer
durchlaufenden Schlitzung 30 versehen. Die benachbarten Mantelkanten 33, 34
tragen eine Verzahnung 31, 32 die ineinander eingreifen und eine Verformung
der Übergangshülse 24 durch vertikal wirkende Kräfte verhindert.
Die Fig. 3 zeigt ein Einsatzbeispiel der Erfindung. Mit 36 ist ein Trapezblech
bezeichnet, auf dem eine erste Lage aus Dämmstoffplatten 37 aufliegt. Zum
Zwecke der Abdichtung sind die Dämmstoffplatten 37 mit mehreren Schichten
Bitumenbahnen 38 überdeckt. Wenn diese letzte Bitumenschicht undicht wird,
kann das Dach durch Auflage einer neuen Abdichtschicht 39 teilsaniert werden.
Allerdings ist die alte vorhandene Abdichtschicht üblicherweise so stark
ausgehärtet, dass deren Durchdringen mit einem üblichen Kunststoffschaft nur
erschwert möglich ist. Wenn keine neue Dämmzwischenschicht aufgebracht
wird und ein Vorbohren vermieden werden soll, was einen zusätzlichen
Arbeitsgang bedeuten würde, müssen Maßnahmen getroffen werden, die ein
Durchstechen der alten harten Abdichtbahn durch den Kunststoffschaft
ermöglichen. Dabei erschweren die Widerstände der alten Bahn den
Montagevorgang. Hier schafft die Erfindung Abhilfe, indem die auf die
Schaftspitze 12 des Kunststoffhalters 2 aufgesetzte Übergangshülse 4 das
durch die Schraube 3 geschaffene Bohrloch aufweitet und ausreichend Platz für
den nacheilenden Hohlschaft 7 erzeugt, der somit weitestgehend von
orthogonal wirkenden Klemmkräften freigehalten wird.
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen angegebenen
Merkmale können sowohl für sich alleine, als auch zusammen mit anderen
Merkmalen erfindungswesentlich sein.
1
Befestigungselement
2
Kunststoffhalter
3
Schraube
4
Übergangshülse
5
Lastverteilteller von
2
6
Verzahnung von
5
7
Hohlschaft von
2
8
Innenkanal von
7
9
Öffnung von
8
10
Schraubenkopf
11
Schulterring in
8
12
Schaftspitze
13
Schraubenschaft
14
Schraubenspitze
15
Freies Ende von
4
16
Schraubengewinde
17
-
18
-
19
-
20
Schraubenachse
21
-
22
-
23
-
24
Übergangshülse
25
Freies Ende von
24
26
Zyl. Abschnitt v.
24
27
Kon. Abschnitt von
24
28
Schneidkante von
24
29
Schneidkante von
24
30
Schlitzung in
24
31
Verzahnung von
30
32
Verzahnung von
30
33
Mantelkante von
24
34
Mantelkante von
24
35
-
36
Trapezblech
37
Dämmaterial
38
Abdichtbahn (alt)
39
Abdichtbahn (neu)
Claims (10)
1. Befestigungselement (1) zur Verbindung von Dämmaterialien (37) und
Abdichtungsbahnen (39) mit den Deckenelementen (36) von Flachdächern,
wobei das Befestigungselement (1) aus einem Kunststoffhalter (2) und einer
Schraube (3) besteht, der Kunststoffhalter (2) einen Lastverteilteller (5) besitzt,
unterhalb dem sich ein Hohlschaft (7) mit einem koaxialen Innenkanal (8) zur
Aufnahme der Schraube (3) erstreckt, die mit ihrem Schraubenkopf (10)
innerhalb des Hohlschaftes (7) nahe der Schaftspitze (12) positionierbar ist und
mit ihrem Schraubenschaft (13) aus der Schaftspitze (12) des Kunststoffhalters
(2) ausragt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schaftspitze (12) des
Kunststoffhalters (2) eine Übergangshülse (4, 24) aufgesetzt ist, aus deren der
Schaftspitze (12) fernen Ende (15, 25) die Schraube (3) heraus geführt ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Übergangshülse (4, 24) zumindest in einem Teilabschnitt konisch ausgebildet
ist.
3. Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das dem Lastverteilteller (5) ferne Ende (15, 25) der
Übergangshülse (4, 24) annähernd dem Flankendurchmesser des
Schraubengewindes (16) entspricht.
4. Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Übergangshülse (24) eine weitestgehend parallel zur
Schraubenachse (20) verlaufende Schlitzung (30) besitzt.
5. Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Übergangshülse (24) einen von der
Schaftspitzenform abweichenden Konuswinkel besitzt.
6. Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Konuswinkel der Übergangshülse (24) steiler
ausgebildet ist als der der Schaftspitze (12) des Kunststoffhalters (2).
7. Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Übergangshülse (24) an ihrem dem Lastverteilteller
(5) fernen Ende (25) mit Schneidkanten (28, 29) ausgebildet ist.
8. Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Übergangshülse (4, 24) aus Metall besteht.
9. Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Übergangshülse (4, 24) aus schlagzähem Kunststoff
besteht.
10. Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die benachbarten Mantelkanten der Schlitzung (30) eine
Verzahnung (31, 32) besitzen.
Priority Applications (1)
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