DE29921617U1 - Trittsicheres Befestigungselement - Google Patents

Trittsicheres Befestigungselement

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    • E04D5/14Fastening means therefor
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    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3603Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer the fastening means being screws or nails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

Harald Zahn GmbH Ludwig-Wagner-Straße 10 69168 Wiesloch
BESCHREIBUNG
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft ein trittsicheres Befestigungselement zur mechanischen Befestigung von Dämmstoffen und Abdichtungsbahnen auf Flachdächern, bestehend aus einem hülsenförmigen Kunststoffschaft, einer vom Schaftkopf aus in den Kunststoffschaft eingesetzten Schraube oder Schlagniet und einer lösbar am
is Kunststoffschaft adaptierten Kopfplatte, wobei der Kunststoffschaft
einen koaxial zur Schaftlängsachse verlaufenden Hubkanal besitzt, der an beiden Schaftenden austritt und der sich im Bereich der Schaftspitze unter Bildung einer Auflageschulter für den Kopf der einzusetzenden Schraube oder Niet verjüngt, und wobei im Bereich des Schaftkopfes des Kunststoffschaftes ein Kragen ausgebildet ist, unterhalb dem ein Auflagemittel für die von der Schaftspitze aus aufgesetzten Kopfplatte angeordnet ist, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist aus der britischen Offenlegungsschriftt GB 2 209 489 bekannt einen Kunststoffschaft mit einer metalhschen Unterlegscheibe lösbar zu verbinden. Die Verbindung zwischen metallischer Unterlegscheibe und
Kunststoffschaft ist allerdings nicht dazu geeignet die Unterlegscheibe vor der Verarbeitung des Befestigungselementes unverlierbar zu halten. Die Unterlegscheibe ist von der Schaftspitze aus auf den Kunststoffschaft aufzuschieben. Nahe des Schaftkopfes ist der Schafthals auf etwa den Durchmesser der Unterlegscheibenbohrung aufgeweitet, so dass die Unterlegscheibe in diesem Bereich leicht klemmt. Die reibschlüssige Klemmkraft ist allerdings so gering, dass die Unterlegscheibe bereits während des Transports vom Schaft abrutscht.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 35 276 Al ist ein Befestigungselement beschrieben, bei dem eine metallische Tellerscheibe auf einen Kunststoffschaft von dessen Schaftspitze aus aufgeschoben ist. Zur Bildung einer Verliersicherung wird vorgeschlagen unterhalb des Schaftkopfes Retentionsnasen anzuordnen, über die die Tellerscheibe drückbar ist. Alternativ hierzu ist ein umlaufender Ring beschrieben. Der Kunststoff aus dem der Schaft hergestellt wird, muss auf Grund des Einsatzgebietes des Befestigungselementes eine den auftretenden Kräften gerecht werdende Materialeigenschaft besitzen und darf daher nicht zu weich sein. Da die Tellerscheibe jedoch möglichst ohne Materialabtrag über die Retentionsnasen oder den umlaufenden Bund überzuschieben ist, muss die Toleranz zwischen Ring und Bohrung der Tellerscheibe so groß gewählt werden, dass dies wiederum Einfluss auf die Gewährleistung der Unverlierbarkeit nimmt.
Das Problem der bekannten Befestigungselemente besteht in deren Verhalten von Schaft und Scheibe während der maschinellen Verarbeitung. Hierzu werden die Befestigungselemente vorkommissioniert, d.h. der mit einer Schraube bestückte und mit der Unterlegscheibe adaptierte Schaft gemeinsam mit weiteren Befestigungselementen in einem Vorratsmagazin eingesetzt und zum Zwecke des Eintreibens in den Dachuntergrund jeweils aus dem Magazin vereinzelt, in eine Einschraubachse transferiert und dort von der Schrauberspitze einer auf- und absenkbaren Bohrmaschine erfasst. Die mangelnde Unverlierbarkeit zwischen Schaft und Unterlegscheibe sowie zwischen Schaft und Schraube lässt eine störungsfreie Verarbeitung der bekannten Befestigungselemente in Setzgeräten nicht zu.
Ein weiteres Problem der bekannten Befestigungselemente besteht in deren mangelhaften Kommissionierfreundlichkeit. Die
Unterlegscheiben lassen sich nur schwer auf den Schaft aufbringen. Die Montage der Unterlegscheiben auf den jeweiligen Schaft ist daher kraft- und zeitaufwendig.
Diese Probleme werden erfindungsgemäß durch ein Befestigungselement nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Hauptanspruchs gelöst. Der Kunststoffschaft besitzt somit einerseits eine Schnellverriegelung, die sowohl eine manuelle als auch eine maschinelle Bestückung des Schaftes mit der Unterlegscheibe ermöglicht. Andererseits kann der Durchmesser der Bohrung in der Unterlegscheibe annähernd dem Schaftdurchmesser angepasst und der
Durchmesser des Bajonettverschlusses so groß gewählt werden, so dass der Bajonettverschluss formschlüssig von der Unterlegscheibe hintergriffen wird. Schon das geringste Verdrehen der Unterlegscheibe führt dazu, dass der Bajonettverschluss als Auflage für die Unterlegscheibe zur Wirkung kommt.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Bajonettverschluss aus einem über die Mantelfläche des Schaftes erhabenen Ring besteht, der sich nur über einen Teilbereich des Schafrumfanges erstreckt, so dass zwischen Anfang und Ende des Ringes ein Abstand ausgebildet ist. Dies gibt der Unterlegscheibe während der Bestückung mit dem Schaft genügend Spielraum, um eine leichte und schnelle Montage beider Teile miteinander sicherzustellen. Trotz dieses Spielraumes garantieren die Abmessungen beider Teile einen sicheren unverlierbaren Zusammenhalt.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anfang oder das Ende des Ringes einen vom Schaftkopf in Richtung Schaftspitze wegführenden Gefälleabschnitt besitzt. Dies gewährleistet, dass die Unterlegscheibe durch Verdrehen auf den Schaft aufgebracht werden kann, wobei zugleich die Schnellverriegeiung zur Wirkung kommt.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens ein Teilabschnitt des Ringes parallel unter dem Schaftkopf in einer orthogonal zur Schaftachse ausgerichteten
&iacgr;&ogr;
Ebene angeordnet ist. Damit wird ein Teilbereich des Bajonettverschlusses als wirksames Auflagemittel für die Unterlegscheibe genutzt.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen dem parallel unter dem Schaftkopf angeordneten Teilabschnitt des Ringes und dem Kragenansatz ein Spalt ausgebildet ist, in dem die Kopfplatte eingefangen ist. Die Höhe des Spaltes begrenzt zugleich die Bewegungsfreiheit der Unterlegscheibe in
&iacgr;&ogr; Richtung Kragen auf der einen und in Richtung Schaftspitze auf der anderen Seite.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schaft auf seinem Außenmantel annähernd parallel is zur Schaftachse verlaufende Rippen oder Stege aufweist. Diese Rippen
oder Stege verleihen dem Schaft eine Aussteifung gegen Knickkräfte. Darüber hinaus können sie als Teil einer Verdrehsicherung mit einer auf die Schaftspitze aufsetzbaren Dübelverlängerung genutzt werden.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass im Hubkanal des Kunststoffschaftes, auf der nahe der Schaftspitze ausgebildeten Auflageschulter ein erhabener Ring, Stege oder Materialauswölbungen angeordnet ist/sind. Beim Eindrehen der Schraube wird der Ring, die Stege oder die Materialauswölbungen aufgeschmolzen und bilden einerseits eine Materialverstärkung in der knickgefahrdeten Zone des Schaftes und andererseits eine
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Rückdrehsicherung für die Schrauben, da sich der Schraubenkopf mit dem aufgeschmolzenen Material verklebt.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass im Bereich der Öflhung der Schaftspitze konzentrische Lippen oder Lamellen angeordnet sind, die den Querschnitt der Öffnung verengen. Dadurch ist eine Verliersicherung für die in den Schaft eingesetzte Schraube gebildet. Die Lamellen oder Lippen hintergreifen die Gewindeflanken der Schraube, so dass ein ungewolltes
&iacgr;&ogr; Zurückführen der Schraube nicht mehr möglich ist. Trotz des wirkungsvollen Formschlusses kann der Schaft einfach und schnell mit der Schraube bestückt werden, da die Lamellen nur dünne und relativ biegsame Materialüberstände im Bereich der Schaftspitzenöflhung sind.
Dies ist insbesondere für die manuelle Bestückung von Vorteil, da hier
is keine komplizierten Handhabetechniken und keine großen
Kraftaufwände gewünscht sind.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Querschnitt des Kragens des Schaftes größer ausgebildet ist als der Querschnitt der Durchbrechung in der Kopfplatte. Diese Ausgestaltung stellt sicher, dass die Kopfplatte nicht über den Schaftkopf hinaus geschoben werden kann, also unter diesem zum Anschlag kommt.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Durchbrechung der Kopfplatte innerhalb einer
zentralen Mulde hegt, innerhalb derer der Kragen des Kunststoffschaftes aufgenommen und gegenüber der Kopfplattenoberseite auf gleicher Höhe oder versenkt ist. Dadurch ist die Kopfplatte als solche die höchste Erhebung des Befestigungselementes und kann mit einer relativ dünnen Materialstärke ausgelegt werden.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mulde in die Kopfplatte eingeformt oder &iacgr;&ogr; eingepresst ist und einen unter der Plattenunterseite ausragenden Sockel
bildet. Dieser Sockel bildet zugleich das Gegenstück der Kopfplatte zur Auflage auf dem Bajonettverschluss und kann dem jeweiligen zu versenkendem Schaftkopf angepasst werden.
is Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, dass die Schaftspitze mit einem Dübelvorsatz adaptiert ist, wobei der Dübelvorsatz bevorzugterweise einen trichterförmig ausgebildeten Kopf besitzt, in dem die Schaftspitze aufgenommen ist und der Kopf des Dübelvorsatzes auf seiner Innenwand zweckmäßigerweise Stege oder Rippen aufweist. Diese Stege oder Rippen bilden zusammen mit den Stegen oder Rippen des Schaftes eine Verdrehsicherung, wobei die axiale Abzugssicherung durch das Klemmen des Dübelvorsatzes auf der Schaftspitze vorliegt.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kopfplatte aus Metall oder Kunststoff bestehen
kann. Die Kopfplatte kann als Bhtzschutzhalteplatte oder auch als Attikabefestiger ausgebildet sein.
Die Erfindung ermöglicht es den ein und den selben Kunststoffschaft mit den verschiedensten Platten für die unterschiedlichsten Funktionen und den vielfaltigsten Materialvariationen im Kopfbereich und den verschiedensten Schrauben oder Nieten und Dübel für die Fixierung auf Stahltrapezblechen, Beton, Gasbeton, Holz oder Bimsdielen zu bestücken. Durch die nahezu sichergestellte Verliersicherung können
&iacgr;&ogr; die Befestigungselemente auf einem Magazinierband verkettet und gemeinsam in ein Magazin eines Setzautomaten eingefüllt werden.
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen angegebenen Merkmale können sowohl für sich alleine, als auch is zusammen mit anderen Merkmalen erfindungswesentlich sein.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen
Befestigungselementes
Figur 2 das fertig bestückte Befestigungselement in einer Seitenansicht
Figur 3 das fertig bestückte Befestigungselement in einer Draufsicht aus der in Figur 2 angedeuteten Richtung III
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Figur 4 den Schaft in einer Seitenansicht
Figur 5 den Schaft gemäß Figur 4 um 90° gedreht
Figur 6 den Schaft gemäß Figur 5 um weitere 90° gedreht
Figur 7 das in Figur 4 mit VII gekennzeichnete Detail in einer
Vergrößerung
Figur 8 das in Figur 4 mit VIII gekennzeichnete Detail in einer
Vergrößerung
Figur 9 das in Figur 5 mit IX gekennzeichnete Detail in einer Vergrößerung
Figur 10 ein Beispiel einer runden Unterlegscheibe in der Seitenansicht
Figur 11 eine Draufsicht auf die Unterlegscheibe aus der in Figur 10
angedeuteten Richtung XI
Figur 12 eine Vergrößerung der Unterlegscheibe im Bereich deren zentralen Durchbrechung
Figur 13 ein Beispiel einer ovalen Unterlegscheibe in der Seitenansicht
Figur 14 eine Draufsicht auf die Unterlegscheibe aus der in Figur 13 angedeuteten Richtung XIV
Figur 15 das mit einem Dübelvorsatz bestückte Befestigungselement
Figur 16 den Kopfteil des Dübelvorsatzes in aufgeschnittenem Zustand und vergrößerter Darstellung
Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungselementes 1. In der einfachsten Ausfuhrung besteht dieses aus der Schraube 2, dem Kunststoffschaft 3 und der Kopfplatte 4. Die Schraube 2 entspricht hinsichtlich ihres
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4 ·
Gewindes 5 und ihrer Spitze 6 dem jeweiligen Anwendungsfall. So kommen Schrauben zum Einsatz, deren Gewinde und Gewindespitze für Stahltrapezbleche oder Holz ausgelegt sind. Bei anderen Untergründen wie z.B. Beton, Gasbeton oder Bimsdielen kann zusätzlich auf den Schaft 3 ein Dübelvorsatz aufgesteckt werden, in den die Schraube eingetrieben wird, oder die Schraube durch einen Schlagniet ersetzt wird. Die Kopfplatte 4 ist ein weitestgehend flacher Teller mit einer zentralen Durchbrechung 7, durch die der Kunststoffschaft 3 mit seiner Spitze 8 voran eingeführt wird. Die Durchbrechung 7 befindet sich im Bereich einer Mulde 9, die durch Verformung des zentralen Bereiches der Kopfplatte 4 und unter Bildung eines Sockels 11 geschaffen ist. Der Sockel 11 ragt unterhalb der Unterseite 12 der Kopfplatte 4 aus. Der Kunststoffschaft 3 besitzt an seinem Kopfteil 16 einen Kragen 13 mit dem er innerhalb der Mulde 9 so versenkt zu liegen kommt, dass dessen Oberkante 14 dicht unterhalb der Oberkante 15 der Kopfplatte 4 positioniert ist.
Die Figuren 4 bis 9 zeigen den Kunststoffschaft 3. Dieser besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Hülsenabschnitt 17 mit einem etwa trichterförmig zulaufenden Kopfteil 16 und einer sich im Endabschnitt verjüngenden Schaftspitze 8. Der Kopfteil 16 ist zu einem Kragen 13 mit einer schräg nach oben gerichteten Auflagefläche 18 ausgeformt. Unter gleichzeitiger Bildung eines Spaltes 19 ist unterhalb des Kopfteiles 16 des Kunststoffschaftes 3 ein mit 21 bezeichneter Bajonettverschluss angeordnet. Der Bajonettverschluss 21 besteht aus einem Ring 22, der sich über die äußere Mantelfläche 26 des
Kunststoffschaftes 3 erhebt. Der Ring 21 erstreckt sich dabei nur um einen Teilbereich des Schaftumfanges, so dass zwischen dem Anfang 23 und dem Ende 24 des Ringes ein Abstand 25 vorliegt. Das Ende 24 des Ringes 22 läuft in einem Gefälleabschnitt 27 aus, während sich der davor befindende Teilabschnitt 28 des Ringes 22 annähernd parallel unter dem Schaftkopf 16 in einer orthogonal zur Schaftachse 29 ausgerichteten Ebene erstreckt. Die Schaftspitze 8 läuft konisch spitz zu. Der gesamte Kunststoffschaft 3 ist von einem koaxial zur Schaftlängsachse 29 ausgerichteten Hubkanal 32 durchsetzt, der sich nahe der Schaftspitze 8 verjüngt. Dabei wird eine Auflageschulter 33 gebildet. Auf der Auflageschulter 33 ist ein erhabener Ring 34 angeordnet auf dem der Kopf 35 der Schraube 2 auftrifft (Figur 2). Beim Verdrehen der Schraube 2 schmilzt der Ring 34 auf und verschweißt sich mit dem Kopf
35 der Schraube 2. An der Schaftspitze 8 sind im Bereich deren Öffnung
36 konzentrisch angeordnete Lamellen 37 angeordnet, die den Öfmungsquerschnitt verengen. Die Lamellen 37 hintergreifen die Gewindeflanken 38 (Figur 2) der Schraube 2. Damit ist die Schraube 2 unverlierbar im Kunststoffschaft 3 eingesetzt. Der Außenmantel 26 des Kunststoffschaftes 3 ist mit Rippen 31 ausgebildet, die sich entlang des hülsenförmigen Abschnittes parallel zur Schaftlängsachse 29 erstrecken. An der Schaftspitze 8 folgen die Rippen 31 dem konischen Verlauf des Schaftes. Diese Rippen 31 verleihen dem Kunststoffschaft 3 eine Versteifung gegen Knickkräfte.
Die Figuren 10 bis 12 zeigen eine Kopfplatte 4 mit rundem Teller 37 wie er auch in den Figuren 1 bis 3 abgebildet ist. Die Mulde 9 bzw. der
Sockel 11 ist durch ein Stanzwerkzeug herausgearbeitet. In etwa dem Zentrum der Mulde 9 befindet sich die Durchbrechung 7. Die Durchbrechung 7 besitzt eine sichelförmige Aufweitung 20, die der ansonsten kreiszylindrischen Durchbrechung 7 (strichpunkthnierter Verlauf) eine ovale Form verleiht. Der Kunststoffschaft 3 wird in einem solchen Drehwinkel in die Kopfplatte 4 eingesteckt, dass der Ring 22 im Bereich der Aufwertung 20 in die Kopfplatte 4 eingeführt wird. Sobald sich der Ring 22 unterhalb der Kopfplatte 4 befindet, kann der Kunststoffschaft 3 verdreht werden, so dass der Ring 22 die Plattenunterseite 12 hintergreift.
Die Figuren 13 und 14 zeigen eine Kopfplatte 40 mit ovalem Teller 41. Ansonsten entspricht der Plattenaufbau mit aus der Unterseite 46 ausragendem Sockel 42, Mulde 43, zentraler Durchbrechung 44 und Aufweitung 45 dem der Kopfplatte 4.
Die Figur 15 zeigt das Befestigungselement 1, das mit einem Dübelvorsatz 51 bestückt ist. Der Dübelvorsatz 51 besitzt einen trichterförmigen Kopf 52, der auf die Schaftspitze 8 aufgesteckt ist und diese umschließt. Wie in Figur 16 dargestellt ist, sind auf der Innenwandung 53 des Kopfes 52 des Dübelvorsatzes 51 etwa parallel zur Schaftachse 29 verlaufende Rippen 54 angeordnet, die zwischen die Rippen 31 des Außenmantels 26 des Kunststoffschaftes 3 greifen und mit diesem eine Verdrehsicherung bilden.
18
Harald Zahn GmbH Ludwig-Wagner-Straße 69168 Wiesloch
BEZUGSZEICHENLISTE
1. Befestigungselement
2. Schraube
3. Kunststoffschaft
4. Kopfplatte
5. Gewinde
6. Schraubenspitze
7. zentrale Durchbrechung in
8. Schaftspitze
9. Mulde von 10.-
11. Sockel 12.Unterseite von 13.Kragen von 14.Oberkante von
15. Oberkante von 16.Kopfteil von 17.zyl. Hülsenabschnitt von
18. Auflagefläche von
19. Spalt zwischen 16 und 20.Aufweitung von 21 .Bajonettverschluss 22.Ringvon21
23. Anfang von 24.Ende von 25.Abstand zwischen 23 und 26.Mantelfläche von 27.Gefälleabschnitt von
19
28.Teilabschnitt von
29. Schaftachse 30.Kragenansatz 31 .Rippen/Stege auf 26/3 32.Hubkanal in 3 33.Auflageschulter 33 in 34.Ringauf33 3 5. Kopf von 2 36.Öffnung in 8 37.Lamellenan36 38.Gewindeflanken von 39.Teller von 4 40.Kopfplatte 41.Tellervon40 42.Sockelvon40 43.Muldevon40 44.zentrale Durchbrechung von 45.Aufweitung von 46.Unterseite von 47.-
48.-
49-
50.-
51. Dübelvorsatz 52.Kopfvon51 53.Innenwandung von 54.Rippen auf 53

Claims (18)

1. Trittsicheres Befestigungselement (1) zur mechanischen Befestigung von Dämmstoffen und Abdichtungsbahnen auf Flachdächern, bestehend aus einem hülsenförmigen Kunststoffschaft (3), einer vom Schaftkopf (16) aus in den Kunststoffschaft (3) eingesetzten Schraube (2) oder einem Schlagniet und einer lösbar am Kunststoffschaft (3) adaptierten Kopfplatte (4, 40), wobei der Kunststoffschaft (3) einen koaxial zur Schaftlängsachse (29) verlaufenden Hubkanal (32) besitzt, der an beiden Schaftenden austritt und der sich im Bereich der Schaftspitze (8) unter Bildung einer Auflageschulter (33) für den Kopf (35) der einzusetzenden Schraube (2) oder Niet verjüngt, und wobei im Bereich des Schaftkopfes (16) des Kunststoffschaftes (3) ein Kragen (13) ausgebildet ist, unterhalb dem ein Auflagemittel für die von der Schaftspitze (8) aus aufgesetzten Kopfplatte (4, 40) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagemittel als Bajonettverschluss (21) ausgebildet ist und die Kopfplatte (4, 40) eine zentrale Durchbrechung (7, 44) besitzt, durch die der Kunststoffschaft (3) führbar ist und die Durchbrechung (7, 44) einen annähernd dem Schaftquerschnitt entsprechenden Querschnitt besitzt, wobei die Durchbrechung (7, 44) an mindestens einer Stelle eine Aufweitung (20, 45) aufweist.
2. Trittsicheres Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettverschluss (21) aus einem über die Mantelfläche (26) des Kunststoffschaftes (3) erhabenen Ring (22) besteht, der sich nur über einen Teilbereich des Schaftumfanges erstreckt, so dass zwischen Anfang (23) und Ende (24) des Ringes (21) ein Abstand (25) ausgebildet ist.
3. Trittsicheres Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfang (23) oder das Ende (24) des Ringes (21) einen vom Schaftkopf (16) in Richtung Schaftspitze (8) wegführenden Gefälleabschnitt (27) besitzt.
4. Trittsicheres Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teilabschnitt (28) des Ringes (22) parallel unter dem Schaftkopf (16) in einer orthogonal zur Schaftachse (29) ausgerichteten Ebene angeordnet ist.
5. Trittsicheres Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem parallel unter dem Schaftkopf (16) angeordneten Teilabschnitt (28) des Ringes (22) und dem Kragenansatz (30) ein Spalt (19) ausgebildet ist, in dem die Kopfplatte (4, 40) eingefangen ist.
6. Trittsicheres Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffschaft (3) auf seinem Außenmantel (26) annähernd parallel zur Schaftachse (29) verlaufende Rippen (31) oder Stege aufweist.
7. Trittsicheres Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Hubkanal (32) des Kunststoffschaftes (3), auf der nahe der Schaftspitze (16) ausgebildeten Auflageschulter (33) ein erhabener Ring (34), Stege oder Materialauswölbungen angeordnet ist/sind.
8. Trittsicheres Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung (36) der Schaftspitze (8) konzentrische Lippen oder Lamellen (37) angeordnet sind, die den Querschnitt der Öffnung (36) verengen.
9. Trittsicheres Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Kragens (13) des Kunststoffschaftes (3) größer ausgebildet ist als der Querschnitt der Durchbrechung (7, 44) in der Kopfplatte (4, 40).
10. Trittsicheres Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (7, 44) der Kopfplatte (4, 40) innerhalb einer zentralen Mulde (9, 43) liegt, innerhalb derer der Kragen (13) des Kunststoffschaftes (3) aufgenommen und gegenüber der Kopfplattenoberseite (15, 47) auf gleicher Höhe oder versenkt ist.
11. Trittsicheres Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (9, 43) in die Kopfplatte (4, 40) eingeformt oder eingepresst ist und einen unter der Plattenunterseite (12, 46) ausragenden Sockel (11, 42) bildet.
12. Trittsicheres Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftspitze (8) mit einem Dübelvorsatz (51) adaptiert ist.
13. Trittsicheres Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelvorsatz (51) einen trichterförmig ausgebildeten Kopf (52) besitzt, in dem die Schaftspitze (8) aufgenommen ist.
14. Trittsicheres Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (52) des Dübelvorsatzes (51) auf seiner Innenwand (53) Stege oder Rippen (54) aufweist.
15. Trittsicheres Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (4, 40) aus Metall besteht.
16. Trittsicheres Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (4, 40) aus Kunststoff besteht.
17. Trittsicheres Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (4, 40) eine Blitzschutzhalteplatte ist.
18. Trittsicheres Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (4, 40) ein Attikabefestiger ist.
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