DE10031621A1 - Stator für eine dynamoelektrische Maschine - Google Patents
Stator für eine dynamoelektrische MaschineInfo
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Abstract
Ein Stator für eine dynamoelektrische Maschine umfasst einen zylindrischen Eisenkern, der viele Schlitze hat, die sich in einer Axialrichtung erstrecken und in gegebenen Intervallen in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, so dass sie sich zu einer inneren Umfangsseite öffnen; eine Windung, die konstruiert ist, indem sequentiell ein Leiter, der mit einem isolierenden Film bedeckt ist, in die Schlitze nach jeder vorbestimmten Anzahl von Schlitzen eingeführt wird, und der Leiter in einer Wellenform gewunden wird; und einen Isolator, der an jedem der Schlitze entlang einer inneren Umfangsform der Schlitze befestigt ist, wobei der Leiter konstruiert ist, indem ein Schlitzeinführungsbereich des Leiters in einer rechteckigen Form im Querschnitt gebildet ist; und der Schlitzeinführungsbereich in jedem der Schlitze so untergebracht ist, dass die Schlitzeinführungsbereiche in engen Kontakt miteinander durch den isolierenden Film gebracht werden und in einer Mehrfachschicht in einer Linie in einer Tiefenrichtung der Schlitze angeordnet sind, und der Schlitzeinführungsbereich, der sich in einer untersten Schicht befindet, in engen Kontakt mit einer inneren Bodenoberfläche des Schlitzes durch den Isolator gebracht wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Stator für
eine dynamoelektrische Maschine, wie einen Motor, einen
Generator, und bezieht sich insbesondere auf eine
Windungsstruktur des Stators.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht, die einen Hauptbereich eines
Stators für eine herkömmliche dynamoelektrische Maschine
zeigt. Fig. 5 ist eine Vorderansicht, die einen Hauptbereich
eines Leiters zeigt, der eine Statorwindung darstellt, Fig. 6
ist eine Querschnittsansicht, die den Hauptbereich des
Stators zeigt.
In Fig. 4 bis 6 ist z. B. ein Statoreisenkern 1 in einer
zylindrischen Form gefertigt, indem Silikonstahlplatten
laminiert werden, und viele Schlitze 1a sind in vorgegebenen
Intervallen in einer Umfangsrichtung gebildet, wobei eine
Nutrichtung eine Axialrichtung ist, so dass diese Schlitze 1a
auf einer inneren Umfangsseite offen sind. Eine Paßnut 1c ist
ebenfalls auf einer inneren Umfangswandoberfläche jedes Zahns
1b an seiner spitzen Seite gebildet, wobei die Nutrichtung
eine Axialrichtung ist.
Ein Leiter 2 hat im Schnitt eine rechteckige Form und ist in
einer Form gebildet, in der eine Kupferplatte in einer
verkröpften Form geschlängelt ist. Der Leiter 2 hat gerade
Bereiche 2a als ein Schlitzeinführungsbereich und querende
Bereiche 2b, die Endbereiche von benachbarten geraden
Bereichen 2a miteinander verbinden. Eine Oberfläche des
Leiters 2 ist mit einem isolierenden Film 3, wie einem
Emaillefilm, beschichtet. Der gerade Bereich 2a wird
sequentiell in den Schlitz 1a eingeführt und der Leiter 2a
wird um den Statoreisenkern 1 sechsmal in einer Wellenform
gewunden, so dass eine Windung 4 einer Phase konstruiert
wird. Weiterhin wird der Leiter 2 gewunden, indem der Schlitz
1a, der den geraden Bereich 2a darin einführt, jeden
elektrischen Winkel von 120° versetzt wird. Somit wird z. B.
die Windung 4 mit drei Phasen, die durch die Phasen U, V und
W konstruiert sind, gebildet.
In jedem Schlitz 1a sind die geraden Bereiche 2a des Leiters
2 voneinander getrennt und sind ebenfalls von einer inneren
Umfangsoberfläche des Schlitzes 1a getrennt und in einer
Linie angeordnet in einer Tiefenrichtung des Schlitzes und
sind in dem Schlitz mit sechs Schichten untergebracht.
Ein Isolator 5, der durch Papier, Harz usw. gefertigt ist,
ist in jeden der Schlitze 1a entlang einer inneren
Umfangsform des Schlitzes befestigt. Ein Keil 6, der durch
Papier, Harz usw. geformt ist, ist in die Passnuten 1c
eingepasst, die in spitzen Bereichen der benachbarten Zähne
1b gebildet sind, und verhindert, dass der gerade Bereich 2a
des Leiters 2 auf einer inneren Seite in einer radialen
Richtung des Statoreisenkerns 1 vorsteht. Weiterhin, nachdem
der Leiter 2 gewunden ist, wird eine Lackbehandlung
durchgeführt. Somit wird der Lack 7 als ein isolierendes Harz
zwischen den querenden Bereiche 2b eingebracht und wird
ebenfalls zwischen die innere Umfangsoberfläche des Schlitzes
1a und die geraden Bereiche 2a eingebracht, und wird
weiterhin zwischen die geraden Bereiche 2a eingebracht, so
dass die Windung 4 an dem Statoreisenkern 1 befestigt ist.
Wie es oben erwähnt ist, ist in dem Stator für die
herkömmliche dynamoelektrische Maschine der Leiter 2, der die
Windung 4 bildet, an dem Statoreisenkern 1 durch plastische
Deformation befestigt, die durch den Statoreisenkern 1 zur
Zeit des Windens hervorgerufen wird, und durch die
Lackbehandlung nach dem Winden. In jedem Schlitz 1a sind die
geraden Bereiche 2a des Leiters 2 voneinander getrennt, und
sind auch von der inneren Umfangsoberfläche des Schlitzes 1a
getrennt, sind in einer Linie in der Tiefenrichtung des
Schlitzes angeordnet und in dem Schlitz mit sechs Schichten
untergebracht. Entsprechend wird Luft nicht ausreichend
entfernt und eine Luftschicht bleibt zurück, wenn der Lack 7
zwischen die innere Umfangsoberfläche des Schlitzes 1a und
die geraden Bereiche 2a eingebracht wird und zwischen die
geraden Bereiche 2a eingebracht wird. Als eine Folge davon
wird Wärme, die in dem Leiter 2 erzeugt wird, zu dem
Statoreisenkern 1 durch den Lack 7 und die Luftschicht
übertragen. Daher wird die thermische Leitfähigkeit von dem
Leiter 2 zu dem Statoreisenkern 1 verschlechtert und der
Leiter 2 erfährt einen übermäßigen Temperaturanstieg, so dass
die Isolierleistung usw. reduziert ist und keine hohe
Zuverlässigkeit erzielt wird. Ein Problem besteht auch
dahingehend, dass der Leiter 2 einen erhöhten Widerstand hat
und eine verringerte Ausgabe.
Weiterhin, da die geraden Bereiche 2a des Leiters 2, die in
jedem der Schlitze 1a untergebracht sind, voneinander
getrennt sind, und auch von der inneren Umfangsoberfläche des
Schlitzes 1a getrennt sind, besteht ein Problem dahingehend,
dass der Leiter 2 bezüglich des Raumfaktors reduziert ist und
einen erhöhten Widerstand hat und hinsichtlich der Ausgabe
reduziert ist.
Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben
erwähnten Probleme zu lösen, und hat daher als eine Aufgabe,
einen Stator für eine dynamoelektrische Maschine vorzusehen,
der das Unterdrücken der Verringerung der Zuverlässigkeit
ermöglicht, die durch einen Anstieg in der Temperatur eines
Leiters bewirkt wird, und der das Unterdrücken der
Verringerung der Ausgabe ermöglicht, die durch einen Anstieg
im Widerstand des Leiters hervorgerufen wird, der durch einen
Anstieg der thermischen Leitfähigkeit von dem Leiter zu einem
Statoreisenkern entsteht und durch den erhöhten Raumfaktor
des Leiters, indem Schlitzeinführungsbereiche des Leiters in
einem Schlitz untergebracht sind, in einem Zustand, in dem
Schlitzeinführungsbereiche davon in engem Kontakt miteinander
durch einen isolierenden Film gebracht sind und in einer
Linie in einer Tiefenrichtung des Schlitzes angeordnet sind,
und dadurch, dass ein Schlitzeinführungsbereich in einer
tiefsten Schicht in engen Kontakt mit einer inneren
Bodenoberfläche des Schlitzes durch einen Isolator kommt.
Um die obenstehende Aufgabe zu erzielen, ist gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Stator für eine
dynamoelektrische Maschine vorgesehen, der einen
zylindrischen Eisenkern umfasst, der viele Schlitze hat, die
sich in einer Axialrichtung erstrecken und in gegebenen
Intervallen in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, so dass
sie sich auf einer inneren Umfangsseite öffnen; eine Windung,
die durch sequentielles Einfügen eines Leiters, der mit einem
isolierenden Film beschichtet ist, in die Schlitze nach jeder
vorbestimmten Anzahl von Schlitzen eingeführt wird und der
Leiter in einer Wellenform gewunden wird; und einen Isolator,
der an jedem der Schlitze entlang einer inneren Umfangsform
der Schlitze befestigt ist, wobei: der Leiter konstruiert
ist, indem ein Schlitzeinführungsbereich des Leiters in einer
rechteckigen Form im Querschnitt gebildet ist; und der
Schlitzeinführungsbereich in jedem der Schlitze untergebracht
ist, so dass die Schlitzeinführungsbereiche in engen Kontakt
miteinander durch den isolierenden Film gebracht werden und
in einer Mehrfachschicht in einer Linie in einer
Tiefenrichtung der Schlitze angeordnet sind, und wobei der
Schlitzeinführungsbereich, der sich in einer untersten
Schicht befindet, in engen Kontakt mit einer inneren
Bodenoberfläche der Schlitze durch den Isolator gebracht
wird.
In den beigefügten Figuren ist:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht, die einen Hauptbereich
eines Stators für eine dynamoelektrische Maschine
in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht, die einen Hauptbereich
eines Stators für eine dynamoelektrische Maschine
in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, die einen Hauptbereich
eines Stators für eine dynamoelektrische Maschine
in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Vorderansicht, die einen Hauptbereich eines
Stators für eine herkömmliche dynamoelektrische
Maschine zeigt;
Fig. 5 eine Vorderansicht, die einen Hauptbereich eines
Leiters zeigt, der an dem Stator für die
herkömmliche dynamoelektrische Maschine angebracht
ist; und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht ist, die den Hauptbereich
des Stators für die herkömmliche dynamoelektrische
Maschine zeigt.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Hauptbereich
eines Stators für eine dynamoelektrische Maschine in
Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt. In dieser Figur sind Bereiche, die gleich
oder entsprechend denjenigen in dem herkömmlichen Stator, der
in Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, sind, mit den gleichen
Referenznummern bezeichnet und deren Erläuterung ist hier
ausgelassen.
In Fig. 1 ist eine Windung 10 jeder Phase so konstruiert,
dass ein gerader Bereich 2a eines Leiters 2 sequentiell in
einen Schlitz 1a jeden, z. B. dritten Schlitz, eingeführt ist,
und der Leiter 2 um einen Statoreisenkern 1 sechsmal in einer
wellenförmigen Form gewunden ist. Die geraden Bereiche 2a des
Leiters 2 sind in engem Kontakt miteinander durch einen
isolierenden Film 3 gebracht und sind in einer Linie in einer
Tiefenrichtung des Schlitzes angeordnet. Weiterhin kommt der
gerade Bereich 2a in einer untersten Schicht in engen Kontakt
mit einer inneren Bodenoberfläche des Schlitzes 1a durch
einen Isolator 5 und ist in jedem der Schlitze 1a
untergebracht. Ein Keil 6, der aus Papier, Harz usw.
gefertigt ist, ist in Passnuten 1c eingepasst, die in
Spitzenbereichen von benachbarten Zähnen 1b geformt sind, und
verhindert, dass der gerade Bereich 2a des Leiters 2 auf
einer inneren Seite in einer radialen Richtung des
Statoreisenkerns 1 vorsteht. Weiterhin, nachdem der Leiter 2
auf den Statoreisenkern 1 gewunden ist, wird eine
Lackbearbeitung durchgeführt, und Lack 7 als ein isolierndes
Harz wird zwischen querende Bereiche 2b eingebracht und wird
außerdem zwischen eine innere Umfangsoberfläche des Schlitzes
1a und den geraden Bereich 2a eingebracht, so dass eine
Windung 10 an dem Statoreisenkern 1 befestigt wird.
Der Stator, der solch eine Konstruktion hat, wird im
Allgemeinen verwendet, indem dieser Stator in ein Gehäuse
durch Presspassung eingepasst wird, das eine äußere Abdeckung
des Stators bildet, obwohl diese Konstruktion in Fig. 1 nicht
dargestellt ist. Das Gehäuse kommt in Kontakt mit der
Außenluft oder hat eine Wasserdurchführung zum Kühlen und hat
eine Temperatur, die niedriger ist als diejenige des Stators.
In dem Stator, der solch eine Konstruktion hat, sind die
geraden Bereiche 2a des Leiters 2 in jedem Schlitz 1a in
einem Zustand untergebracht, in dem die geraden Bereiche 2a
davon in engem Kontakt miteinander durch den isolierenden
Film 3 gebracht sind, und sind in einer Linie in einer
Tiefenrichtung des Schlitzes angeordnet, und der
Schlitzeinführungsbereich 2a in der untersten Schicht kommt
in engen Kontakt mit der inneren Bodenoberfläche des
Schlitzes 1a durch den Isolator 5. Daher wird, wenn eine
Lackbearbeitung durchgeführt wird, kein Lack 7 in
ausreichendem Maß zwischen die geraden Bereiche 2a und
zwischen den geraden Bereich 2a und die innere
Bodenoberfläche des Schlitzes 1a eingebracht. Entsprechend
sind eine Kontaktfläche zwischen den geraden Bereichen 2a und
eine Kontaktfläche zwischen dem geraden Bereich 2a und der
inneren Bodenoberfläche des Schlitzes 1a sichergestellt.
Daher wird eine thermische Leitfähigkeit vorzugsweise
zwischen den geraden Bereichen 2a und zwischen dem geraden
Bereich 2a und der inneren Bodenoberfläche des Schlitzes 1a
sichergestellt. Entsprechen wird Wärme, die in dem Leiter 2
erzeugt wird, schnell zu dem Statoreisenkern 1 übertragen, so
dass die Wärme von dem Statoreisenkern 1 und dem Gehäuse
abgestrahlt wird.
Somit wird die Temperatur des Leiters 2 nicht im Übermaß
erhöht und eine Verschlechterung des isolierenden Films 3,
die durch den Temperaturanstieg des Leiters 2 hervorgerufen
wird, wird unterdrückt, so dass die Isolierleistung
sichergestellt ist. Als eine Folge wird eine Verringerung der
Lebensdauer, die durch eine Verringerung der Isolierleistung
hervorgerufen wird, verhindert, und ein Stator, der eine hohe
Zuverlässigkeit hat, wird erreicht. Weiterhin, da ein Anstieg
im Widerstandswert des Leiters 2, der durch den Anstieg der
Temperatur des Leiters 2 hervorgerufen wird, unterdrückt
wird, wird der Widerstand des Leiters 2 reduziert und eine
Verringerung der Ausgabe des Leiters 2 kann verhindert
werden.
Die geraden Bereiche 2a des Leiters 2 sind in jedem Schlitz
1a in einem Zustand untergebracht, in dem die geraden
Bereiche 2a davon in engen Kontakt miteinander durch den
isolierenden Film 3 gebracht sind, und sind in einer Linie in
der Tiefenrichtung des Schlitzes angeordnet, und der
Schlitzeeinführungsbereich 2a in der untersten Schicht kommt
in engen Kontakt mit der inneren Bodenoberfläche des
Schlitzes 1a durch den Isolator. Entsprechend kann ein
Raumfaktor des Leiters 2 im Hinblick auf den Schlitz 1a
erhöht werden, so dass der Widerstand des Leiters 2 reduziert
werden kann und die Verringerung der Ausgabe des Leiters 2
unterdrückt werden kann.
Der gerade Bereich 2a, der in einer rechteckigen Form im
Querschnitt gebildet ist, ist in dem Schlitz 1a in einem
Zustand untergebracht, in dem eine Längsrichtung des geraden
Bereichs 2a in ihrem Längsabschnitt auf eine Umfangsrichtung
gerichtet ist. Entsprechend sind die Kontaktfläche zwischen
den geraden Bereichen 2a und die Kontaktfläche zwischen dem
geraden Bereich 2a und der inneren Bodenoberfläche des
Schlitzes 1a erhöht. Somit kann Wärme, die in dem Leiter 2
erzeugt wird, rasch an den Statoreisenkern 1 übertragen
werden, und der Temperaturanstieg des Leiters 2 kann
unterdrückt werden.
Die geraden Bereiche 2a sind in jedem der Schlitze 1a in
einem Zustand untergebracht, dahingehend, dass die geraden
Bereiche 2a von einer inneren Oberfläche des Schlitzes 1a
getrennt sind. Insbesondere ist eine Breite des geraden
Bereichs 2a enger als eine Schlitzbreite. Entsprechend wird
der gerade Bereich 2a einfach in den Schlitz 1a eingeführt,
so dass die Windungsmontiereigenschaften des Leiters 2
verbessert sind. Weiterhin, wenn der Leiter 2 auf dem
Statoreisenkern 1 gewunden wird, wird vermieden, dass der
gerade Bereich 2a in Kontakt mit einer inneren Wandoberfläche
des Schlitzes 1a kommt und der Isolierfilm 3 beschädigt wird.
Entsprechend kann eine Verringerung hinsichtlich der
Isolierleistung unterdrückt werden.
Weiterhin ist die Windung 4 zuverlässig an dem
Statoreisenkern 1 befestigt, da der Lack 7 zwischen den
geraden Bereichen 2a und die Innenseitenoberfläche des
Schlitzes 1a eingefüllt ist. Somit wird eine Isolierung
zwischen dem geraden Bereich 2a und dem Statoreisenkern 1
sichergestellt und eine hervorragende Isolierleistung
enthalten.
Eine Vorspringen des geraden Bereichs 2a wird ebenfalls
verhindert, da der Keil 6 auf einen Öffnungsbereich des
Schlitzes 1a montiert ist.
In Ausführungsform 2 ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ein
Keil 11, der aus einem nichtmagnetischen Material, wie Nylon,
gefertigt ist, im Querschnitt in einer konvexen Form gebildet
und an einen Öffnungsbereich jedes Schlitzes 2a montiert, so
dass der Keil 11 einen geraden Bereich 2a eines Leiters 2,
der sich in einer flachsten Schicht in einer Tiefenrichtung
des Schlitzes befindet, drückt.
Die anderen Konstruktionen sind ähnlich zu denjenigen in der
oben beschriebenen Ausführungsform.
In Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 ist der Keil 11 an
dem Öffnungsbereich des Schlitzes 2a so befestigt, dass der
Keil 11 den geraden Bereich 2a des Leiters 2 drückt, der sich
in der flachsten Schicht in der Tiefenrichtung des Schlitzes
befindet. Entsprechend sind, wenn eine Lackbearbeitung
durchgeführt wird, eine Kontaktkraft zwischen den geraden
Bereichen 2 und eine Kontaktkraft zwischen einem geraden
Bereich 1a in einer tiefsten Schicht und einer inneren
Bodenoberfläche des Schlitzes 1a sichergestellt. Daher sind
eine Kontaktfläche zwischen den geraden Bereichen 2a und eine
Kontaktfläche zwischen dem geraden Bereich 2a und der inneren
Bodenoberfläche des Schlitzes 1a sichergestellt. Entsprechend
ist die thermische Leitfähigkeit zwischen dem Leiter 2 und
einem Statoreisenkern 1 verbessert und ein Temperaturanstieg
des Leiters 2 wird zuverlässig unterdrückt.
In Ausführungsform 3 ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ein
Keil 12, der aus einem nichtmagnetischen und elastischen
Material, wie rostfreiem Stahl, gebildet ist, an einem
Öffnungsbereich des Schlitzes 2a durch elastische Deformation
befestigt, so dass der Keil 12 einen geraden Bereich 2a des
Leiters 2, der sich in einer flachsten Schicht in einer
Tiefenrichtung des Schlitzes befindet, drückt.
Die anderen Konstruktionen sind ähnlich zu denjenigen in der
oben stehenden Ausführungsform 1.
In Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 ist der Keil 12 an
dem Öffnungsbereich jedes Schlitzes 2 durch elastische
Deformation befestigt, so dass der Keil 12 den geraden
Bereich 2a des Leiters 2 drückt, der sich in der flachsten
Schicht in der Tiefenrichtung des Schlitzes befindet.
Entsprechend wird, wenn eine Lackbearbeitung durchgeführt
wird, eine Rückstoßkraft des Keils 12, der elastisch
deformiert ist, zwischen gerade Bereiche 2a und zwischen
einen geraden Bereich 1a in einer untersten Schicht und eine
innere Bodenoberfläche des Schlitzes 1a aufgebracht. Daher
sind eine Kontaktfläche zwischen den geraden Bereichen 2a und
eine Kontaktfläche zwischen dem geraden 2a und der inneren
Bodenoberfläche des Schlitzes 1a zuverlässig sichergestellt.
Entsprechend ist die thermische Leitfähigkeit zwischen dem
Leiter 2 und einem Statoreisenkern 1 weiter verbessert, und
ein Temperaturanstieg des Leiters 2 wird zuverlässig
unterdrückt.
In jeder der obenstehenden Ausführungsformen ist eine Windung
10 jeder Phase so konstruiert, dass der gerade Bereich 2a des
Leiters 2 sequentiell in den Schlitz 1a in jedem dritten
Schlitz eingeführt ist, und der Leiter 2 ist um den
Statoreisenkern 1 sechsmal in einer Wellenform gewunden. Die
Anzahl der Windungszahlen in der Wellenform ist jedoch nicht
auf sechs in der vorliegenden Erfindung beschränkt.
Weiterhin wird in jeder der oben stehenden Ausführungsformen
der Leiter 2 verwendet, in dem eine Kupferplatte in einer
verkröpften Form geschlängelt wird. In der vorliegenden
Erfindung kann jedoch auch eine Stange aus Kupferdraht, die
in einer rechteckigen Form im Querschnitt geformt ist, als
Leiter 2 verwendet werden, da es ausreichend ist, den geraden
Bereich zu bilden, der in den Schlitz in einer rechteckigen
Form im Querschnitt eingeführt ist.
Weiterhin ist in jeder der obenstehenden Ausführungsformen
der Isolator 5 in dem Schlitz 1a entlang einer inneren
Umfangsform des Schlitzes befestigt. Der Isolator kann jedoch
auch geformt sein, indem eine dünne Schicht von isolierendem
Harz in den Schlitz 1a eingepasst wird und kann auch gebildet
sein, indem eine innere Wandoberfläche des Schlitzes 1a mit
dem isolierenden Harz, das in einer flüssigen Form oder
Puderform gebildet ist, beschichtet wird.
Aufgrund der Konstruktion der vorliegenden Erfindung, wie sie
oben erwähnt ist, werden die folgenden Wirkungen erzielt.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst ein
Stator für eine dynamoelektrische Maschine einen
zylindrischen Eisenkern, der viele Schlitze hat, die sich in
einer Axialrichtung erstrecken und in gegebenen Intervallen
in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, so dass sie sich
auf eine innere Umfangsseite öffnen; eine Windung, die
konstruiert ist, indem ein Leiter, der mit einem isolierenden
Film beschichtet ist, sequentiell in die Schlitze nach jeder
vorbestimmten Anzahl von Schlitzen eingeführt wird, und indem
der Leiter in einer Wellenform gewunden wird; und einen
Isolator, der an jedem der Schlitze entlang einer inneren
Umfangsform der Schlitze befestigt ist, wobei: der Leiter
konstruiert ist, indem ein Schlitzeinführungsbereich des
Leiters in einer rechteckigen Form im Querschnitt gebildet
ist; und der Schlitzeinführungsbereich in jedem der Schlitze
untergebracht ist, so dass die Schlitzeinführungsbereiche in
engen Kontakt miteinander durch den isolierenden Film
gebracht sind und in einer Mehrfachschicht in einer Linie in
einer Tiefenrichtung der Schlitze angeordnet sind, und wobei
der Schlitzeinführungsbereich, der sich in einer untersten
Schicht befindet, in engem Kontakt mit einer inneren
Bodenoberfläche der Schlitze durch den Isolator gebracht
wird. Daher sind thermische Leitfähigkeiten zwischen
Schlitzeinführungsbereichen und zwischen dem
Schlitzeinführungsbereich und der inneren Bodenoberfläche des
Schlitzes verbessert, so dass ein Anstieg der Temperatur des
Leiters unterdrückt wird. Entsprechend werden eine
Verringerung der Isolierleistung, die durch einen
Temperaturanstieg des Leiters bewirkt wird, und ein Anstieg
im Widerstand des Leiters verhindert, und ein Raumfaktors des
Leiters in Bezug auf den Schlitz wird erhöht, so dass der
Widerstand des Leiters verringert ist. Daher wird ein Stator
für eine dynamoelektrische Maschine erhalten, der eine hohe
Zuverlässigkeit hat und in der Lage ist, hinsichtlich der
Ausgabe erhöht zu sein.
Weiterhin können eine Längsrichtung des
Schlitzeinführungsbereiches in einem rechteckigen Querschnitt
in Richtung auf die Umfangsrichtung gerichtet sein.
Entsprechend sind eine Kontaktfläche zwischen den
Schlitzeinführungsbereichen und eine Kontaktfläche zwischen
dem Schlitzeinführungsbereich und der inneren Bodenoberfläche
des Schlitzes erhöht, so dass die thermische Leitfähigkeit
zwischen dem Leiter und dem Eisenkern verbessert werden kann.
Weiterhin können die Schlitzeinführungsbereiche, die in der
Mehrfachschicht innerhalb jedes der Schlitze untergebracht
sind, von Innenoberflächen der Schlitze getrennt sein und
Zwischenräume zwischen den Schlitzeinführungsbereichen und
den Innenseitenoberflächen der Schlitze sind mit isolierendem
Harz gefüllt. Entsprechend sind die Montageeigenschaften des
Leiters an den Schlitz verbessert, und die Isoliereigenschaft
der Schlitzeinführungsbereiche wird sichergestellt und jeder
der Schlitzeinführungsbereiche ist an dem Schlitz befestigt.
Weiterhin kann ein Keil an jedem der Schlitze befestigt sein,
so dass der Keil den Schlitzeinführungsbereich, der sich in
einer flachen Schicht in einer Schlitztiefenrichtung
befindet, drückt. Entsprechend können die Kontaktfläche
zwischen den Schlitzeinführungsbereichen und die
Kontaktfläche zwischen dem Schlitzeinführungsbereich und der
inneren Bodenoberfläche der Schlitze sichergestellt sein, und
Wärme des Leiters wird rasch zu dem Eisenkern übertragen, so
dass der Temperaturanstieg des Leiters unterdrückt wird.
Weiterhin kann der obenstehende Keil ein elastisches Element
sein, das aus einem nichtmagnetischen Material gefertigt ist.
Entsprechend werden die Schlitzeinführungsbereiche in engen
Kontakt miteinander gebracht und der
Schlitzeinführungsbereich und die innere Bodenoberfläche der
Schlitze werden ebenfalls in engen Kontakt miteinander durch
eine elastische Kraft des Keils gebracht, so dass die Wärme
des Leiters rasch zu dem Eisenkern übertragen wird und der
Temperaturanstieg des Leiters weiter unterdrückt wird.
Claims (5)
1. Stator für eine dynamoelektrische Maschine, umfassend:
einen zylindrischen Eisenkern (1), der viele Schlitze (1a) hat, die sich in einer axialen Richtung erstrecken und in vorgegebenen Intervallen in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, so dass sie sich zu einer inneren Umfangsseite hin öffnen;
eine Windung (10), die konstruiert ist, indem sequentiell ein Leiter (2), der mit einem isolierenden Film (3) bedeckt ist, in die Schlitze (1a) nach jeder vorbestimmten Anzahl von Schlitzen eingeführt wird und der Leiter (2) in einer Wellenform gewunden wird; und
einen Isolator (5), der an jedem der Schlitze (1a) befestigt ist, entlang einer inneren Umfangsform der Schlitze, wobei:
der Leiter (2) konstruiert ist, indem ein Schlitzeinführungsbereich (2a) des Leiters in einer rechteckigen Form im Querschnitt gebildet ist; und
der Schlitzeinführungsbereich (2a) in jedem der Schlitze (1a) untergebracht ist, so dass die Schlitzeinführungsbereiche in engen Kontakt miteinander durch den isolierenden Film gebracht werden und in einer Mehrfachschicht in einer Linie in einer Tiefenrichtung der Schlitze angeordnet sind, und der Schlitzeinführungsbereich, der sich in einer untersten Schicht befindet, in engen Kontakt mit einer inneren Bodenoberfläche der Schlitze durch den Isolator (5) gebracht wird.
einen zylindrischen Eisenkern (1), der viele Schlitze (1a) hat, die sich in einer axialen Richtung erstrecken und in vorgegebenen Intervallen in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, so dass sie sich zu einer inneren Umfangsseite hin öffnen;
eine Windung (10), die konstruiert ist, indem sequentiell ein Leiter (2), der mit einem isolierenden Film (3) bedeckt ist, in die Schlitze (1a) nach jeder vorbestimmten Anzahl von Schlitzen eingeführt wird und der Leiter (2) in einer Wellenform gewunden wird; und
einen Isolator (5), der an jedem der Schlitze (1a) befestigt ist, entlang einer inneren Umfangsform der Schlitze, wobei:
der Leiter (2) konstruiert ist, indem ein Schlitzeinführungsbereich (2a) des Leiters in einer rechteckigen Form im Querschnitt gebildet ist; und
der Schlitzeinführungsbereich (2a) in jedem der Schlitze (1a) untergebracht ist, so dass die Schlitzeinführungsbereiche in engen Kontakt miteinander durch den isolierenden Film gebracht werden und in einer Mehrfachschicht in einer Linie in einer Tiefenrichtung der Schlitze angeordnet sind, und der Schlitzeinführungsbereich, der sich in einer untersten Schicht befindet, in engen Kontakt mit einer inneren Bodenoberfläche der Schlitze durch den Isolator (5) gebracht wird.
2. Stator für eine dynamoelektrische Maschine nach Anspruch
1, wobei eine Längsrichtung des
Schlitzeinführungsbereiches (2a) in einem rechteckigen
Querschnitt in Richtung auf die Umfangsrichtung
gerichtet ist.
3. Stator für eine dynamoelektrische Maschine nach Anspruch
1 oder 2, wobei die Schlitzeinführungsbereiche (2a), die
in der Mehrfachschicht innerhalb jedes der Schlitze (1a)
untergebracht sind, von Innenseitenoberflächen der
Schlitze (1a) getrennt sind, und Zwischenräume zwischen
den Schlitzeinführungsbereichen und den Innenoberflächen
der Schlitze mit isolierendem Harz (7) gefüllt sind.
4. Stator für eine dynamoelektrische Maschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, weiter umfassend einen Keil (11,
12), der an jedem der Schlitze (1a) befestigt ist, so
dass der Schlitzeinführungsbereich (2a), der sich in
einer flachsten Schicht in einer Schlitztiefenrichtung
befindet, gedrückt wird.
5. Stator für eine dynamoelektrische Maschine nach Anspruch
4, wobei der Keil (12) ein elastisches Element ist, das
aus einem nichtmagnetischen Material gefertigt ist.
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