DE10031352A1 - Slipeinlage - Google Patents

Slipeinlage

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DE10031352A1
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
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Abstract

Bei einer Slipeinlage mit körperseitiger Saugauflage, körperabgewandter Klebeschicht und auf der Klebeschicht aufgebrachtem Schutzstreifen, mit einer länglichen Gestalt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Slipeinlage, ausgehend von einem erweiterten vorderen Bereich in Wirkungsrichtung gesehen, verjüngt ausgebildet ist, und der sich am Ende der Verjüngung ergebende schmalere Bereich sich bis in den Bereich des anderen Endes der Slipeinlage erstreckt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Slipeinlage mit körperseitiger Saugauflage, körperabgewandter Klebeschicht und auf der Klebeschicht aufgebrachtem Schutzstreifen, mit einer länglichen Gestalt. Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ausführungsformen für Slipeinlagen, insbesondere für Damenslips, bekannt. Es umfaßt dabei die körperseitige Saugauflage in der Regel zumindest einen saugfähigen Vliesstoff. Weiterhin dient die Klebeschicht bzw. Adhäsions­ schicht dazu, die Slipeinlage im Slip festzulegen und gegen eine Verrutschen zu sichern. Dabei werden die Slipeinlagen mit auf der Klebeschicht befindlichem Schutzstreifen auf den Markt gebracht, der vor der Benutzung der Slipeinlage von der Klebeschicht abgezogen wird.
Derartige Slipeinlagen haben an sich den Vorteil, das sie aufgrund ihrer Stan­ dardgröße für einen großen Teil von Slips bzw. Damenslips geeignet sind. Nachteilig ist, daß aufgrund ihrer Größe und ihrer Form die bekannten Slipeinlagen ungeeignet sind für einen Schutz von Tangaslips oder Stringtangaslips. So ste­ hen bei der Verwendung von bekannten Slipeinlagen bei Tangaslips oder String­ tangaslips zumindest Teile der Slipeinlage in unschöner und ungeeigneter Weise aus dem Slip hervor, außerdem kann die Klebeschicht in unangenehmer Weise mit dem Körper in Kontakt kommen.
Aus dem Stand der Technik sind außerdem Bemühungen bekannt, bekannte Slipeinlagen mit Trennfugen und Perforationen zu versehen, um so durch eine Auftrennung der Slipeinlage in zwei Teilslipeinlagen eine Verwendung auch bei Tangaslips oder Stringtangaslips zu ermöglichen. Auch diese bekannte Ausfüh­ rungsform weist wesentliche Nachteile auf, zum einen wird die Herstellung durch den weiteren Arbeitsschritt aufwendiger und teurer, zum anderen liefert auch diese Ausführungsform nur unzufriedenstellende Ergebnisse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Slipeinlage der gattungsgemäßen Art in der Weise zu verbessern, daß sie auch in geeigneter Weise für Tangaslips und Stringtangaslips verwendet werden kann. Die gewünschte Slipeinlage soll dabei einfach und wirtschaftlich herstellbar und gut in der Handhabung sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Slipeinlage ausgehend von einem erweiterten vorderen Bereich in Wirkungsrichtung gesehen verjüngt ausgebildet ist, und der sich am Ende der Verjüngung ergebende schmalere Be­ reich sich bis in den Bereich des anderen Endes der Slipeinlage erstreckt. Auf diese Weise wird erstmalig mit einfachen Mitteln die Möglichkeit geschaffen, eine Slipeinlage auch für Tangaslips und Stringtangaslips zu verwenden, ohne daß dabei Teile der Slipeinlage aus dem Slip hervorstehen oder die Klebeschicht mit dem Körper in ungewünschter Weise in Kontakt kommt. Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist einfach herstellbar und außerdem leicht zu handhaben.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verjüngt sich die Slipeinlage in Bezug auf deren Längsachse beiderseits in einem Winkel von etwa 30°.
Es empfiehlt sich, daß zur besseren Fixierung die Slipeinlage an dem schmaleren Bereich beiderseits wenigstens ein Arretiermittel aufweist. Das Arretiermittel er­ streckt sich dabei zweckmäßig über einen wesentlichen Teil des schmaleren Be­ reiches der Slipeinlage.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Slipeinlage an dem schmaleren Bereich beiderseits zwei Arretiermittel aufweist.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Slipeinlage einen schmaleren Bereich einer solchen Länge zur Überdeckung der Vagina aufweist.
Bei einer anderen Ausführungsform ist zur Erhöhung des Schutzes vorgesehen, daß die Slipeinlage einen schmaleren Bereich einer solchen Länge zur Überdec­ kung der Vagina und des Afters aufweist.
Es empfiehlt sich, daß die Randbereiche der körperabgewandten Klebeschicht der Slipeinlage eine klebeschichtfreie Zone aufweisen. Dadurch wird ein uner­ wünschtes Inkontaktkommen der Klebeschicht mit dem Körper zusätzlich ver­ mieden.
Nach einem letzten Ausgestaltungsmerkmal der vorliegenden Erfindung sind die Arretiermittel der Slipeinlage voll klebend ausgebildet.
Die vorliegende Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung in einem Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Slipeinlage in Draufsicht,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Slipeinlage in Draufsicht mit angedeuteter Saugauflage,
Fig. 3 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Slipeinlage mit aufgebrach­ tem Schutzstreifen,
Fig. 4 eine Rückansicht auf die erfindungsgemäße Slipeinlage mit abgezoge­ nem Schutzstreifen und angedeuteter Klebeschicht.
Die erfindungsgemäße Slipeinlage ist generell mit 10 bezeichnet. Sie weist eine körperseitige Saugauflage 11, eine körperabgewandte Klebeschicht 12 und einen auf der Klebeschicht 12 aufgebrachten Schutzstreifen 13 auf. Die Slipeinlage 10 weist eine längliche Gestalt auf.
Die Slipeinlage 10 ist ausgehend von einem erweiterten vorderen Bereich 14 in Wirkungsrichtung gesehen verjüngt ausgebildet, und der sich am Ende 15 der Verjüngung ergebende schmalere Bereich 16 erstreckt sich bis in den Bereich des anderen Endes 17 der Slipeinlage 10.
Bei dem in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ver­ jüngt sich die Slipeinlage 10 in Bezug auf deren Längsachse beiderseits in einem Winkel von etwa 30°. Die Slipeinlage 10 weist dabei an dem schmaleren Bereich 16 beiderseits ein Arretiermittel 18 auf, das sich über einen wesentlichen Teil dieses schmaleren Bereiches 16 der Slipeinlage 10 erstreckt.
Bei einem anderen, in den Figuren der Zeichnung nicht dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel weist die Slipeinlage 10 an dem schmaleren Bereich 16 beiderseits zwei Arretiermittel 18 auf.
Die Slipeinlage 10 weist in der dargestellten Ausführungsform einen schmaleren Bereich 16 einer solchen Länge zur Überdeckung der Vagina auf. Es ist aber auch gemäß einer anderen Ausführungsform (nicht dargestellt) möglich, daß die Slipeinlage 10 einen schmaleren Bereich 16 einer solchen Länge zur gleichzeiti­ gen Überdeckung der Vagina und des Afters aufweist.
Die Randbereiche 19 der körperabgewandten Klebeschicht 12 der Slipeinlage 10 weisen, siehe die Fig. 3 und 4 der Zeichnung, eine klebeschichtfreie Zone 20 auf. Es sind dabei, siehe Fig. 4, die Arretiermittel 18 der Slipeinlage 10 vollkle­ bend ausgebildet. Dadurch ergibt sich nach dem Umknicken der Arritiermittel 18 auch an den Knickkanten der Slipeinlage 10 eine klebeschichfreie Zone 20.
Die Saugauflage 11 kann an ihrer körperabgewandten Seite mit einer Kunststoff­ folie (nicht dargestellt) versehen sein, an welcher die Klebeschicht aufgebracht ist. Außerdem ist es möglich, daß die Saugauflage 11 in Modefarben eingefärbt ist, die den Modefarben der Tangaslips oder Stringtangaslips entsprechen. Dabei ist vorteilhafterweise auch die körperabgewandte slipseitige Fläche der Slipein­ lage 10 entsprechend eingefärbt. Dadurch wird erreicht, daß sich die Slipeinlagen nicht in unerwünschter und unästethischer Weise kontrastbildend in der Unter­ wäsche abzeichnen.
Mit der erfindungsgemäßen Slipeinlage 10 ist es möglich, Slipeinlagen auch für Tangaslips oder Stringtangaslips zu verwenden, ohne daß Teile der Slipeinlage 10 aus dem Slip hervorstehen und ohne daß die Klebeschicht 12 mit dem Körper in unangenehmer Weise in Kontakt kommt.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispiels­ weise Verwirklichungen der Erfindung, diese ist nicht darauf beschränkt, es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So kann die Slipeinlage 10 insbesondere eine von den Figuren der Zeichnung abweichende Gestalt aufweisen.
Bezugszeichenliste
10
Slipeinlage
11
Saugauflage
12
Klebeschicht
13
Schutzstreifen (für
12
)
14
vorderer Bereich (von
10
)
15
Ende der Verjüngung
16
schmalerer Bereich (von
10
)
17
anderes Ende (von
10
)
18
Arretiermittel
19
Randbereich (von
12
)
20
klebeschichtfreie Zone (von
19
)

Claims (9)

1. Slipeinlage (10) mit körperseitiger Saugauflage (11), körperabgewandter Klebeschicht (12) und auf der Klebeschicht (12) aufgebrachtem Schutzstrei­ fen (13), mit einer länglichen Gestalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Slipeinlage (10) ausgehend von einem erweiterten vorderen Bereich (14) in Wirkungsrichtung gesehen verjüngt ausgebildet ist, und der sich am Ende (15) der Verjüngung ergebende schmalere Bereich (16) sich bis in den Be­ reich des anderen Endes (17) der Slipeinlage (10) erstreckt.
2. Slipeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Slipein­ lage (10) sich in Bezug auf deren Längsachse beiderseits in einem Winkel von etwa 30° verjüngt.
3. Slipeinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Slipeinlage (10) an dem schmaleren Bereich (16) beiderseits wenigstens ein Arretiermittel (18) aufweist.
4. Slipeinlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Arretiermittel (18) über einen wesentlichen Teil des schmaleren Bereiches (16) der Slipeinlage (10) erstreckt.
5. Slipeinlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Slipein­ lage (10) an dem schmaleren Bereich (16) beiderseits zwei Arretiermittel aufweist.
6. Slipeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Slipeinlage (10) einen schmaleren Bereich (16) einer solchen Länge zur Überdeckung der Vagina aufweist.
7. Slipeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Slipeinlage (10) einen schmaleren Bereich (16) einer solchen Länge zur Überdeckung der Vagina und des Afters aufweist.
8. Slipeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (19) der körperabgewandten Klebeschicht (12) der Slipeinlage (10) eine klebeschichtfreie Zone (20) aufweisen.
9. Slipeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel (18) der Slipeinlage (10) vollklebend ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7278988B2 (en) 2000-12-15 2007-10-09 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Dual-use pantiliner

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US7278988B2 (en) 2000-12-15 2007-10-09 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Dual-use pantiliner

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