DE69824848T2 - Intravenöse infusionsvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine intravenöse Infusionsvorrichtung.
- Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, eine einfache, wirkungsvolle Lösung des Problems vorzusehen, dem sich medizinisches Personal häufig und seit langen gegenüber sieht, das heisst dem ungewollten Durchstechen mit den intravenösen Infusionsnadeln.
- Heute enthalten die intravenösen Infusionsvorrichtungen im wesentlichen eine Nadel, versehen einfach mit einer Kappe, die vor der Benutzung entfernt und abgelegt wird, und es ist noch kein wirksamer Schutz erfunden worden, um die Nadel auch nach der Benutzung zu schützen.
- Wie bekannt ist, kann die Nadel während der Benutzung infiziert werden und ist daher ein besonders gefährliches Mittel zur direkten Übertragung von ansteckenden Krankheiten.
- Auch nicht die empfohlenen Vorsichtsmassnahmen, wenn die Nadel aus dem Körper des Patienten entfernt wird, bieten irgendeine Sicherheitsgarantie; diese Vorsichtsmassnahmen bestehen normalerweise in der Entsorgung des gesamten Satzes oder im Einsetzen der Nadel in die Tropfflaschendichtung usw. In jedem Falle muss jedoch eine ungeschützte Nadel entsorgt werden, welche fest an den beiden Flügeln zwischen dem Daumen und den Fingern der einen Hand gegrif fen werden muss, während der Benutzer mit der anderen Hand vorsichtig die Nadel in das Innere der Kappe setzt.
- Es ist zum Beispiel aus dem Dokument US-A-5 498 241 bekannt, dass die beiden Flügel, welche das bilden, das üblicherweise als „Schmetterling" bezeichnet wird, mit einem Pflaster an der Haut des Patienten befestigt sind; zum Herausziehen der Nadel aus der Vene nach der Infusion werden die beiden Flügel einer gegen den anderen gebogen, was ein eher traumatischer Vorgang ist, wenn man berücksichtigt, dass sich die Nadel im Inneren der Vene vor und zurück dreht, wenn die Flügel gefaltet werden.
- Die intravenöse Infusionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung arbeitet im wesentlichen auf die gleiche Weise wie die bekannten Vorrichtungen, sieht aber zusätzlich zu der Lösung der vorgenannten Sicherheitsprobleme auch ein leichteres Einschieben der Nadel in die Vene vor, um das Unbehagen für den Patienten zu minimieren.
- Wenn die Nadel nicht korrekt eingeführt wird, zum Beispiel mit den Schneidkanten nach unten gerichtet anstatt nach oben, ist es bekanntlich sehr schwer, sie in die Vene einzuführen. Bei Verwendung herkömmlicher Infusionsvorrichtungen muss das korrekte Ausrichten der Schneidkanten an der Spitze der Nadel daher jedes Mal vorgenommen werden, was nicht nur zeitraubend ist, sondern auch eher unzuverlässig.
- Dieser Nachteil wird beseitigt durch die Vorrichtung nach der Erfindung, in welcher, wenn der einzige Flügel gegriffen wird, die Schneidkanten an der Spitze der Nadel so ausgerichtet sind, dass ein korrektes, glattes und schmerzloses Einführen in die Vene gewährleistet ist. Das heisst, dass die schräge Oberfläche, welche die Spitze der Nadel bildet, an derselben Seite der Nadel angeordnet ist wie der einzige Flügel, so dass ein korrektes Ausrichten der Nadelspitze nicht mehr länger nur durch das Auge bestimmt werden muss.
- Nach der vorliegenden Erfindung ist eine intravenöse Infusionsvorrichtung vorgesehen, wie in Anspruch 1 festgelegt ist. Eine nicht begrenzende Ausführung der intravenösen Infusionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird rein als ein Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von denen:
-
1 eine Seitenansicht der Vorrichtung vor und nach der Benutzung teilweise im Schnitt zeigt; -
2 zeigt eine Frontansicht der Vorrichtung; -
3 zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Erfindung, wobei das Einsetzen der Nadel in die Kappe in der Zusammensetzphase gezeigt wird; -
4 zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Vorrichtung während der Benutzung; -
5 ,5a ,5b zeigen jeweils eine Planansicht, eine Frontansicht und einen Längsschnitt des Schlitzes in der Kappe. -
1 zeigt eine intravenöse Infusionsvorrichtung1 , wie sie aus einer sterilen Verpackung genommen ist, und welche im wesentlichen einen einzigen Flügel2 (2 ) enthält, der fest mit einem Körper verbunden ist, durch welchen eine Nadel3 an einen Zuführ- oder Abzugsschlauch4 angeschlossen wird. Die vordere Kante des Flügels2 an der Nadel3 hat eine Abschrägung5 ähnlich der eines Bugs von einem Schiff. - Die Vorrichtung ist aussen auf verschiebbare Weise mit einer Kappe
6 versehen, beschrieben aus einem Rohr aus Kunststoffmaterial, das entsprechend länger als die Nadel3 ist und einen Längsschlitz7 (5 ,5a ,5b ) aufweist, in welchem der Flügel2 gleitet, und welches sich am hinteren Ende mit einem glatten Schnitt8 öffnet und eine Abschrägung9 zum Einführen hat, die nach aussen divergiert. Der Schlitz7 soll so bemessen sein, dass der Flügel2 in diesem gleitet, und zwar mit einer gewissen Menge an Reibung; er kann an den Enden schmaler sein, um die Kappe6 in der voll herausgezogenen oder voll eingeschobenen Position der Nadel besser an der Struktur der Nadel3 zu sichern; und er kann entweder geradlinig sein, wie in den Zeichnungen, oder im wesentlichen schneckenförmig (nicht gezeigt). - Die Nadel
3 zusammen mit dem Flügel2 können durch das vordere offene Ende des Schlitzes7 in die Kappe6 eingesetzt werden, oder in das hintere Ende der Kappe6 (3 ) durch die Abschrägung9 und den glatten Schnitt8 , wozu die Abschrägung5 des Flügels2 verwendet wird. Wenn letzteres Verfahren angewandt wird, kann das vordere Ende des Schlitzes7 geschlossen sein (nicht gezeigt). - Zum besseren Greifen durch den Benutzer können die Kappe
6 und der Flügel2 gerändelte Abschnitte10 haben, die an beiden Seiten des Flügels2 angeformt sein können. -
4 zeigt die Vorrichtung1 bereit zur Benutzung, mit der Nadel3 aus der Kappe6 hervorstehend. Die Schneidkanten an der Spitze der Nadel3 sind so im Verhältnis zu dem Flügel2 ausgerichtet, dass, wenn der Flügel durch den Benutzer gegriffen ist, die Schneidkanten für ein korrektes, schmerzloses Einführen in die Vene sorgen. Das bedeutet, dass die Schneidkanten der Nadel3 auf derselben Seite der Nadel3 angeordnet sind wie der Flügel2 . - Der Flügel
2 wird natürlich an seiner Stelle auf die übliche Art durch ein Pflaster gesichert und kann in gleicher korrekter Weise an den rechten oder den linken Arm gelegt werden, wie bei den heute auf dem Markt verfügbaren Vorrichtungen. Nach der Infusion wird die Nadel3 leichter herausgezogen als die heutigen: anstelle des Umbiegens von zwei Flügeln gegeneinander wird der einzige Flügel2 im Verhältnis zu der Körperfläche einfach um 90° gedreht, und die Nadel3 wird unverzüglich durch die Kappe6 abgedeckt und geschützt, welche an der Nadel3 wie in1 gezeigt befestigt ist. - Der obige Vorgang ist leichter und sicherer durch die gerändelten Abschnitte
10 an beiden Seiten des Flügels2 und an der Kappe6 gemacht.
Claims (8)
- Intravenöse Infusionsvorrichtung (
1 ), enthaltend: – eine Nadel (3 ), die an einen flexiblen Infusionsschlauch (4 ) anschliessbar ist; – Befestigungsmittel (2 ) zum Befestigen der genannten Nadel (3 ) an dem Körper des Patienten; und – Mittel (6 ) zum Schützen und Abdecken der genannten Nadel (3 ); wobei die genannten Mittel (6 ) zum Schützen und Abdecken der genannten Nadel (3 ) ein im wesentlichen zylindrisches Element (6 ) einen im wesentlichen länglichen Schlitz (7 ) enthalten, in welchem die genannten Befestigungsmittel (2 ) gleiten; und wobei die genannte Nadel (3 ) durch den Benutzer aus einer zurückgezogenen Position, in welcher die Nadel (3 ) vollkommen verdeckt und geschützt ist, in eine vorgeschobene Position zum Benutzen der Nadel (3 ) beweglich ist, so dass mit Hilfe desselben Elementes (6 ) ein Schutz für die genannte Nadel (3 ) vor der Benutzung und ein Schutz der genannten Nadel (3 ) nach der Benutzung vorgesehen wird; und wobei die Vorrichtung (1 ) dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannten Befestigungsmittel (2 ) zum Befestigen der genannten Nadel (3 ) am Körper des Patienten einen einzigen Flügel (2 ) enthalten; und dass die schräge, die Spitze der genannten Nadel (3 ) bildende Oberfläche auf derselben Seite der Nadel wie der einzige Flügel (2 ) angeordnet ist, so dass die korrekte Ausrichtung der Spitze einer genannten Nadel (3 ) nicht mehr länger durch das Auge bestimmt wird. - Vorrichtung (
1 ) nach Patentanspruch 1, bei welcher der genannte Schlitz (7 ) und der genannte einzige Flügel (2 ) so ausgebildet sind, dass sie reibschlüssig im Verhältnis zueinander gleiten. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, bei welcher der genannte Schlitz (7 ) des genannten Elementes (6 ) im wesentlichen geradlinig ist. - Vorrichtung (
1 ) nach Patentanspruch 1 oder 2, bei welcher der genannte Schlitz (7 ) des genannten Elementes (6 ) im wesentlichen schneckenförmig ist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, bei welcher der genannte einzige Flügel (2 ) und das genannte Element (6 ) wenigstens auf einer Seite der Greifflächen gerändelte Abschnitte (10 ) zum Sichern eines besseren Griffes haben. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, bei welcher die genannte Nadel (3 ) in den genannten Schlitz (7 ) durch ein offenes Ende des genannten Schlitze (7 ) eingesetzt wird. - Vorrichtung (
1 ) nach Patentanspruch 6, bei welcher der genannte einzige Flügel (2 ) eine untere Abschrägung (5 ) zum Vereinfachen des Einsetzens des einzigen Flügels (2 ) in den genannten Schlitz (7 ) durch das offene Ende aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach Patentanspruch 6 oder 7, bei welcher das offene Ende durch einen glatten Schnitt (8 ) gebildet ist.
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