DE10031091A1 - Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Rollenprüfstand für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Ein Rollenprüfstand, mit zwei Rollen (1) zum Abrollen der Räder (2), wobei mindestens eine der beiden Rollen drehangetrieben und blockierbar bzw. bremsbar ist, ist zur Vermeidung einer Beschädigung des Reifens (2) dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (3) der Rolle (1) zumindest bereichsweise mit einer als Lauffläche für das Kraftfahrzeug (2) bzw. für den Reifen dienenden Außenhaut (4) überzogen ist und dass die Außenhaut (4) gegenüber dem Kraftfahrzeugrad (2) bzw. Reifen eine höhere Reibungszahl als gegenüber der die Außenhaut (4) tragenden Rolle (1) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge, mit zwei Rollen
zum Abrollen der Räder, wobei mindestens eine der beiden Rollen drehangetrie
ben und blockierbar bzw. bremsbar ist.
Rollenprüfstände der gattungsbildenden Art sind seit langem aus der Praxis be
kannt. Sie finden Anwendung in Kraftfahrzeug-Reparaturwerkstätten und auch
beim TÜV im Rahmen der periodischen Tauglichkeitsprüfung von Kraftfahrzeu
gen. Üblicherweise wird dort die Funktionsfähigkeit bzw. Wirksamkeit der Brem
sen überprüft.
Gattungsbildende Rollenprüfstände sind derart konzipiert, dass dort die Räder
einer Achse - Vorderachse oder Hinterachse - auf zwei die Abrollfläche für die
Räder bildenden Rollen laufen. Dazu ist zumindest eine der beiden Rollen dreh
angetrieben und läßt sich zumindest ebenfalls eine der beiden Rollen blockieren
bzw. abbremsen. Bei drehangetriebenen Rollen wird die Bremswirkung am
Kraftfahrzeug dadurch überprüft, dass die Räder der jeweiligen Achse bei dre
hangetriebenen Rollen gegen die Antriebskraft der Rollen gebremst werden. Da
bei ist jedoch nachteilig, dass die Räder auf herkömmlichen Rollen so stark ab
gebremst werden, dass zwischen der Oberfläche der Rollen und den Rollen
Schlupf entsteht bzw. die Schlupfgrenze überschritten wird, wodurch die Räder
stark verschleißen. Insbesondere bei runderneuerten Reifen besteht die Gefahr,
dass bei Überschreiten der Schlupfgrenze die Mantelfläche des Reifens regel
recht abgeschält bzw. abgelöst wird, so dass am Reifen ein irreversibler Scha
den entsteht. Obendrein besteht Verletzungsgefahr.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rollenprüf
stand der gattungsbildenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass
ein sicheres und bezogen auf die Reifen verschleißarmes Prüfen möglich ist.
Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst. Danach ist ein gattungsbildender Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge da
durch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Rolle zumindest bereichsweise
mit einer als Lauffläche für das Kraftfahrzeugrad bzw. für den Reifen dienenden
Außenhaut überzogen ist und dass die Außenhaut gegenüber dem Kraftfahrzeu
grad bzw. dem Reifen eine höhere Reibungszahl als gegenüber der die Außen
haut tragenden Rolle aufweist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass es das Überschreiten der Schlupf
grenze zwischen den Reifen und der Oberfläche der Rollen zu vermeiden gilt.
Insoweit ist es erforderlich, dass die Oberfläche der Rollen gegenüber dem Rei
fen eine hinreichend große Reibungszahl aufweist. Dies wird in er
findungsgemäßer Weise dadurch erreicht, dass die Mantelfläche der Rolle zu
mindest bereichsweise, nämlich dort wo die Reifen ablaufen, mit einer als Lauf
fläche für das Kraftfahrzeugrad dienenden Außenhaut überzogen ist. Entspre
chend weist die Außenhaut gegenüber dem Kraftfahrzeugrad bzw. Reifen eine
höhere Reibungszahl als gegenüber der die Außenhaut tragenden Rolle auf.
Bevor nun die Schlupfgrenze zwischen den Reifen und der Außenhaut über
schritten wird, geschieht dies zwischen der Außenhaut und der die Außenhaut
tragenden Rolle, so dass sich im kritischen Falle die Außenhaut gegenüber der
Oberfläche der Rolle verdreht. Eine übermäßige Beeinträchtigung des Reifens
aufgrund einer entsprechenden Überschreitung der Schlupfgrenze zwischen dem
Reifen und der Außenhaut ist dabei wirksam vermieden, so dass einerseits die
Beschädigungsgefahr des Reifens ganz erheblich reduziert, wenn nicht sogar
ausgeschlossen und die Verletzungsgefahr aufgrund sich lösender Teile von
dem Reifen zumindest weitestgehend vermieden ist.
Die Verwendung einer die Rolle überdeckenden Außenhaut bringt den weiteren
Vorteil mit sich, dass die Rolle selbst nur wenig verschleißt und die Außenhaut -
bei entsprechendem Verschleiß - ausgetauscht werden kann, und zwar entspre
chend der zur Aufbringung der Außenhaut erforderlichen Technik.
Im Konkreten sollte die Reibungszahl (früher Haftreibungskoeffizient) zwischen
der Außenhaut und der Rolle < 0,8 und zwischen der Außenhaut und dem Reifen
< 0,9 befragen. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung wäre auf jeden Fall ge
währleistet, dass sich der Schlupf zwischen der Außenhaut und der Rolle und
nicht etwa zwischen der Außenhaut und dem Reifen einstellt. Ein ungewollter
Abrieb am Reifen oder gar eine Beschädigung des Reifens ist dadurch weitest
gehend vermieden.
Zur Realisierung der voranstehend genannten Verhältnisse ist dafür Sorge zu
tragen, dass die Reibungszahl zwischen der Außenhaut und der Rolle hinrei
chend klein gehalten wird. Dies läßt sich durch unterschiedliche Maßnahmen
erreichen. So könnte zwischen der Außenhaut und der Rolle eine die Reibungs
zahl zwischen der Außenhaut und der Rolle reduzierende Lage angeordnet sein,
wobei die Lage durchaus auch Bestandteil der Außenhaut sein kann. Als Mate
rial für die Lage kommt ein Gewebe oder ein gewebeähnliches Material in Frage,
wobei es sich dabei sowohl um ein natürliches wie auch um ein synthetisches
Material handeln kann. Die Einbringung von Schmierstoffen, Granulat, etc. ist
denkbar.
In fertigungstechnischer Hinsicht ist es denkbar, dass die Außenhaut unmittelbar
auf die Rolle bzw. auf die die Reibungszahl reduzierende Lage aufvulkanisiert
wird. Insbesondere im Hinblick auf eine einfache Austauschbarkeit könnte die
Außenhaut auf die Rolle aufgezogen sein, wobei ein Aufschrumpfen im Sinne
eines Schrumpfschlauchs denkbar ist.
In materialmäßiger Hinsicht sollte eine Anpassung an das Material des Reifens
stattfinden. Insoweit ist es von weiterem Vorteil, wenn die Außenhaut aus vor
zugsweise weichem Gummi hergestellt ist, wobei die Außenhaut im Konkreten
aus einem Gummimaterial ähnlich dem Material eines Kraftfahrzeugreifens her
gestellt sein kann. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung wird ein Schlupf zwi
schen der Außenhaut und dem Reifen weitgehend vermieden, während zwi
schen der Außenhaut und der Rolle die Schlupfgrenze dann bereits überschritten
wird, bevor eine Beschädigung des Reifens stattfindet. Im übrigen ist ein hinrei
chender Unfallschutz geschaffen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung
auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch
1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgen
de Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung
zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen
bevorzugten Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der
Zeichnung zeigt
die einzige Figur ein Ausführungsbeispiel einer mit einer Außenhaut überzo
genen Rolle eines erfindungsgemäßen Rollenprüfstands für
Kraftfahrzeuge, wobei die Rolle lediglich schematisch darge
stellt ist.
In der einzigen Figur ist schematisch die Rolle 1 eines Rollenprüfstands für
Kraftfahrzeuge gezeigt, wobei der Rollenprüfstand insgesamt zwei Rollen zum
Abrollen der Räder 2 umfasst. Der Einfachheit halber ist in der Figur lediglich ei
nes der beiden Räder 2 dargestellt, und zwar ebenfalls stark schematisiert.
Die einzige Figur läßt des weiteren erkennen, dass in erfindungsgemäßer Weise
die Mantelfläche 3 der Rolle 1 mit einer als Lauffläche auf das Kraftfahrzeugrad 2
bzw. für den Reifen dienende Außenhaut 4 überzogen ist. Die Außenhaut 4 weist
gegenüber dem Kraftfahrzeugrad 2 eine höhere Reibungszahl als gegenüber der
die Außenhaut 4 tragenden Rolle 1 auf.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass es sich bei der Rolle 1 um eine drehange
triebene Rolle 1 handelt, deren "Innenleben" der Einfachheit halber hier nicht
dargestellt ist. Wesentlich ist jedenfalls, dass die Rolle 1 mit einer Außenhaut 4
versehen ist, die in unmittelbarem Kontakt mit dem Rad 2 bzw. dem Reifen steht.
Die einzige Figur zeigt des weiteren andeutungsweise, dass weitere Maßnahmen
zur Definition eines gezielten Schlupfes zwischen der Außenhaut 4 und der Rolle
1 realisiert sind, nämlich dadurch, dass die Rolle 1 zunächst mit einer Lage 5 aus
textilem Gewebe überzogen ist, auf die dann die Außenhaut 4 aufgebracht bzw.
aufgeschrumpft ist. Die Außenhaut 4 besteht dabei aus einem weichen Gummi,
ähnlich wie der Gummi des Reifens. Sonstige Maßnahmen zur Realisierung ei
nes definierten Schlupfes zwischen der Außenhaut 4 und der Rolle 1 sind denk
bar.
Zur Vermeidung von Wiederholungen wird ansonsten auf die allgemeine Be
schreibung verwiesen.
Schließlich sei angemerkt, dass das voranstehende Ausführungsbeispiel ledig
lich der Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das
Ausführungsbeispiel einschränkt.
Claims (10)
1. Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge, mit zwei Rollen (1) zum Abrollen der
Räder (2), wobei mindestens eine der beiden Rollen (1) drehangetrieben und
blockierbar bzw. bremsbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (3) der Rolle (1)
zumindest bereichsweise mit einer als Lauffläche für das Kraftfahrzeugrad (2)
bzw. für den Reifen dienenden Außenhaut (4) überzogen ist und dass die Au
ßenhaut (4) gegenüber dem Kraftfahrzeugrad (2) bzw. Reifen eine höhere Rei
bungszahl als gegenüber der die Außenhaut tragenden Rolle (1) aufweist.
2. Rollenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rei
bungszahl zwischen der Außenhaut (4) und der Rolle (1) < 0,8 und zwischen der
Außenhaut (4) und dem Reifen (2) < 0,9 ist.
3. Rollenprüfstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen der Außenhaut (4) und der Rolle (1) eine die Reibungszahl zwischen
der Außenhaut (4) und der Rolle (1) reduzierende Lage (5) angeordnet ist.
4. Rollenprüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die La
ge (5) Bestandteil der Außenhaut (4) ist.
5. Rollenprüfstand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lage (5) aus einem Gewebe oder aus einem gewebeähnlichen Material her
gestellt ist.
6. Rollenprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Außenhaut (4) auf die Rolle (1) aufvulkanisiert ist.
7. Rollenprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Außenhaut (4) auf die Rolle (1) aufgezogen ist.
8. Rollenprüfstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Au
ßenhaut (4) im Sinne eines Schrumpfschlauchs auf die Rolle (1) aufgeschrumpft
ist.
9. Rollenprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Außenhaut (4) aus vorzugsweise weichem Gummi hergestellt
ist.
10. Rollenprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Außenhaut (4) aus einem Gummimaterial ähnlich einem
Kraftfahrzeugreifen hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000131091 DE10031091B4 (de) | 2000-06-30 | 2000-06-30 | Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000131091 DE10031091B4 (de) | 2000-06-30 | 2000-06-30 | Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge |
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Publication Number | Publication Date |
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DE10031091A1 true DE10031091A1 (de) | 2002-01-17 |
DE10031091B4 DE10031091B4 (de) | 2004-03-18 |
Family
ID=7646849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000131091 Expired - Fee Related DE10031091B4 (de) | 2000-06-30 | 2000-06-30 | Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10031091B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3330693A1 (de) * | 2016-12-05 | 2018-06-06 | AIP GmbH & Co. KG | Fahrbahnbelagelement und fahrbahnbelag für einen rollenprüfstand |
Citations (5)
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DE2336296A1 (de) * | 1973-07-17 | 1975-02-27 | Schenck Gmbh Carl | Laufrolle fuer fahrzeugpruefstaende |
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JPH0972829A (ja) * | 1995-09-04 | 1997-03-18 | Banzai:Kk | ブレーキテスターのローラ及びその製造方法 |
AT403627B (de) * | 1996-12-18 | 1998-04-27 | Claassen Dirk Peter Dipl Ing | Rollenprüfstand für kraftfahrzeuge |
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2000
- 2000-06-30 DE DE2000131091 patent/DE10031091B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE10031091B4 (de) | 2004-03-18 |
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