DE29918833U1 - Flurförderzeug - Google Patents

Flurförderzeug

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Description

AF 99/189-GM = AF 044
26.10.99-Lang
Beschreibung Flurförderzeug
Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem Antriebsteil, der mit zwei Schwenkrollen und einem zwischen den beiden Schwenkrollen angeordneten Antriebsrad auf einer Fahrbahn aufsteht, wobei das Antriebsrad mittels der Kraft einer Feder auf die Fahrbahn angedrückt wird und die Kraft der Feder durch Ausfahren des Kolbens eines Hydraulikzylinders veränderbar ist.
Bei gattungsgemäßen Flurförderzeugen handelt es sich in der Regel um deichselgeführte Hubwagen oder um Niederhubkommissionierer. In dem nicht anhebbaren Antriebsteil des Flurförderzeugs sind neben einem elektrischen Antriebsmotor für das Antriebsrad auch die Aggregate einer hydraulischen Hubvorrichtung angeordnet. Die hydraulische Hubvorrichtung umfaßt mindestens einen hydraulischen Hubzylinder, mit dem ein Lastteil des Flurförderzeugs gegenüber dem Antriebsteil angehoben werden kann.
Der Antriebsteil steht mit drei Rädern auf einer Fahrbahn auf, wobei auf jeder Seite des Antriebsteils jeweils eine nicht angetriebene Schwenkrolle angeordnet ist und sich das bremsbare Antriebsrad zwischen den beiden Schwenkrollen, im Bereich einer Längsmittelebene des Flurförderzeugs befindet. Der Lastteil steht in der Regel mit zwei Lastrollen oder mit zwei Lastrollenpaaren auf der Fahrbahn auf. Flurförderzeuge mit dieser Radanordnung werden häufig auch als 5-Rad-Fahrzeuge bezeichnet.
Um die auf das Antriebsrad wirkenden Antriebs- und Bremsmomente auf der Fahrbahn abstützen zu können, wird das Antriebsrad mittels einer Feder auf die Fahrbahn angedrückt. Die Kraft der Feder ist zunächst unabhängig von dem Gewicht einer auf dem Flurförderzeug befindlichen Last, was insbesondere bei einem Abbremsen des beladenen Flurförderzeugs häufig zu einem Blockieren des Antriebsrads führen würde. Um diesem Problem zu begegnen, ist es bekannt, die Vorspannung der Feder mittels eines Hydraulikzylinders einzustellen, der mit dem in einem hydraulischen Hubzylinder anstehenden Hydraulikdruck beaufschlagt wird. Hierdurch wird bewirkt, daß die Anpreßkraft des Antriebsrads auf die Fahrbahn in Abhängigkeit von der mit dem
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• ·
Flurförderzeug aufgenommenen Last vergrößert wird. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in der EP 0 209 502 A1 beschrieben.
Die variable Anpreßkraft des Antriebsrads ist bei den bekannten gattungsgemäßen Anordnungen üblicherweise für Antriebsräder aus Polyuretan ausgelegt, die ein günstiges Abriebverhalten, jedoch auch einen vergleichsweise geringen Reibungsbeiwert aufweisen. Wenn nun auf Kundenwunsch bei einem gattungsgemäßen Flurförderzeug beispielsweise ein Antriebsrad aus Gummi (Kautschuk) eingesetzt wird, das einen deutlich höheren Reibungsbeiwert aufweist, ist die auf Antriebsräder aus Polyuretan ausgelegte Anpreßkraft zu hoch. Bei Antriebsrädern aus Gummi führt diese zu hohe Anpreßkraft zu einem erhöhten Abrieb und zu vorzeitiger Beschädigung des Laufradkörpers infolge der für den Werkstoff zu hohen Materialbelastung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem die Anpreßkraft des Antriebsrads an die Fahrbahn an unterschiedliche Werkstoffe des Antriebsrads angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Mittel zum Begrenzen der maximalen Ausfahrlänge des Kolbens aus dem Hydraulikzylinder vorgesehen ist. Durch die Begrenzung der maximalen Ausfahrlänge des Kolbens wird auch die maximale Anpreßkraft des Antriebsrads an die Fahrbahn begrenzt. Vor dem Erreichen der maximalen Ausfahrlänge des Kolbens, also bei geringen Lasten, wird die Anpreßkraft durch das erfindungsgemäße Mittel zum Begrenzen der maximalen Ausfahrlänge des Kolbens jedoch nicht beeinflußt.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist mit dem Mittel zum Begrenzen der maximalen Ausfahrlänge des Kolbens ein Ausfahren des Kolbens vollständig verhinderbar. Hierbei wird der Hydraulikzylinder vollständig deaktiviert, so daß die Anpreßkraft des Antriebsrads unabhängig von der auf dem Flurförderzeug befindlichen Last konstant ist.
Die maximale Anpreßkraft des Antriebsrads kann besonders genau eingestellt werden, wenn die maximale Ausfahrlänge des Kolbens in einem bestimmten Bereich stufenlos einstellbar ist.
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Wenn das Mittel zum Begrenzen der maximalen Ausfahrlänge des Kolbens mittels einer Gewindeverbindung mit dem Hydraulikzylinder verbindbar ist, kann das erfindungsgemäße Mittel in besonders einfacher Weise montiert oder demontiert werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform liegt vor, wenn das Mittel zum Begrenzen der maximalen Ausfahrlänge des Kolbens eine Überwurfmutter aufweist, die koaxial zu dem Kolben auf den Hydraulikzylinder aufschraubbar ist. Die ringförmige Überwurfmutter kann auf ein Gehäuse des Zylinders aufgeschraubt werden, wobei sich der Kolben teilweise durch die Öffnung der Überwurfmutter hindurch erstreckt. Die Überwurfmutter bildet jedoch einen Anschlag für den Kolben, der eine weitere Ausfahrbewegung verhindert.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Mittel zum Begrenzen der maximalen Ausfahrlänge des Kolbens demontierbar ist. Das Mittel zum Begrenzen der maximalen Ausfahrlänge des Kolbens kann beispielsweise im Zuge eines Wechselns des Antriebsrads montiert oder demontiert werden.
Eine Lastabhängigkeit der Anpreßkraft wird vor dem Erreichen des Anschlags erreicht, wenn der Hydraulikzylinder mit dem Druck eines hydraulischen Hubzylinders beaufschlagbar ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Figur 1 den Antriebsteil eines gattungsgemäßen Flurförderzeugs, Figur 2 den Antriebsteil eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs.
Figur 1 zeigt den Antriebsteil eines gattungsgemäßen Flurförderzeugs mit einem Rahmen 1, der die auf ein Antriebsrad 2 und auf zwei Schwenkrollen 3 wirkenden Kräfte aufnimmt. Die Schwenkrollen 3 sind an dem Rahmen 1 befestigt und können um vertikale Achsen gedreht werden. Das Antriebsrad ist mit einem Antriebsmotor antreibbar, kann mittels einer Bremsvorrichtung gebremst werden und ist mittels einer Lenkvorrichtung um eine vertikale Achse lenkbar. Der Antriebsmotor, die
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Bremsvorrichtung und die Lenkvorrichtung entsprechen dem Stand der Technik und sind der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Das Antriebsrad 2 wird mittels einer vorgespannten Feder 4, die auf einen mit der Achse des Antriebsrads 2 verbundenen Drehschemel 6 wirkt, auf die Fahrbahn 5 angepreßt. Die Feder 4 stützt sich an dem Kolben 7 eines Hydraulikzylinders 8 ab, der an dem Rahmen 1 befestigt ist. Die Vorspannkraft der Feder 4 kann durch Ausfahren des Kolbens 7 aus dem Hydraulikzylinder 8 vergrößert werden. Hierzu ist der Hydraulikzylinder 8 über eine Hydraulikleitung 9 mit dem Druckraum eines der hydraulischen Hubzylinder 10 verbunden, die über eine Pumpenleitung 11 mit Hydrauliköl versorgt werden. In dem Hydraulikzylinder 8 steht somit der in dem Hubzylinder 10 vorliegende Druck an, wodurch der Kolben 7 entgegen der Kraft der Feder 4 ausgefahren wird und damit die Vorspannung der Feder 4 erhöht wird.
Die in Figur 2 dargestellte erfindungsgemäße Anordnung löst die Aufgabe, die maximale Vorspannkraft der Feder 4 zu begrenzen, ohne daß konstruktive Veränderungen an der Anordnung gemäß Fig. 1 vorzunehmen wären. Hierzu ist als Mittel zum Begrenzen der maximalen Ausfahrlänge des Kolbens 7 auf den Hydraulikzylinder eine Überwurfmutter 11 aufgeschraubt. Der Kolben 7 kann nur bis zu der abgebildeten Stellung ausgefahren werden, bei der ein Anschlag 12 des Kolbens an der Überwurfmutter 11 anliegt. Hierdurch ist die maximale Vorspannkraft der Feder 4 auf einen Wert begrenzt, wie er bei einem Antriebsrad 2 zweckmäßig ist, dessen Lauffläche aus Gummi ausgebildet ist.
Die Überwurfmutter 11 kann bei der Herstellung des Flurförderzeugs, aber auch im Zuge von Wartungsarbeiten angebracht werden, sobald feststeht, daß anstelle eines Antriebsrads 2 aus Polyuretan ein Antriebsrad aus Gummi verwendet werden soll. Gleichermaßen kann die Überwurfmutter 11 auch entfernt werden, wenn wieder ein Antriebsrad mit Polyuretan-Lauffläche verwendet werden soll. Im Hinblick auf eine einfache Herstellung und Wartung des Flurförderzeugs ist es besonders wichtig, daß hierbei keine aufwendigen Teile, wie z.B. ein Hydraulikzylinder oder eine Feder ersetzt werden müssen.

Claims (7)

1. Flurförderzeug mit einem Antriebsteil, der mit zwei Schwenkrollen (3) und einem zwischen den beiden Schwenkrollen (3) angeordneten Antriebsrad (2) auf einer Fahrbahn (5) aufsteht, wobei das Antriebsrad (2) mittels der Kraft einer Feder (4) auf die Fahrbahn (5) angedrückt wird und die Kraft der Feder (4) durch Ausfahren des Kolbens (7) eines Hydraulikzylinders (8) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel zum Begrenzen der maximalen Ausfahrlänge des Kolbens (7) aus dem Hydraulikzylinder (8) vorgesehen ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Mittel zum Begrenzen der maximalen Ausfahrlänge des Kolbens (7) ein Ausfahren des Kolbens (7) vollständig verhinderbar ist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Ausfahrlänge des Kolbens (7) in einem bestimmten Bereich stufenlos einstellbar ist.
4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Begrenzen der maximalen Ausfahrlänge des Kolbens (7) mittels einer Gewindeverbindung mit dem Hydraulikzylinder (8) verbindbar ist.
5. Flurförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Begrenzen der maximalen Ausfahrlänge des Kolbens (7) eine Überwurfmutter (11) aufweist, die koaxial zu dem Kolben (7) auf den Hydraulikzylinder (8) aufschraubbar ist.
6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Begrenzen der maximalen Ausfahrlänge des Kolbens (7) demontierbar ist.
7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (8) mit dem Druck eines hydraulischen Hubzylinders (10) beaufschlagbar ist.
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