DE2059583A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Rueckbildung von Deformationen eines Reifens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Rueckbildung von Deformationen eines ReifensInfo
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Description
C 4933
GEBR. HOFMANNKG, Maschinenfabrik, DARMSTADT,
Pallaswiesenstraße 72
Reifens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rückbildung
von Deformationen, insbesondere von Abflachungen eines Reifens.
Der Reifen, z.B. eines Kraftfahrzeuges, besitzt keinen homogenen Auf bau,
sondern besteht in radialer Richtung aus mehreren Schichten. Hinzu
kommt j daß die Gummizusammensetzung nicht gleich ist, Die auf der
Karkasse aufvulkanisierte Gummischicht hat nämlich eine andere Zusammensetzung
als die unterhalb der Karkasse aufvulkanisierte Gummischicht.
Da beide Gummischichten Materialien aufweisende sich bei Wärmeeinwirkung
plastisch verformen, ergibt sich insbesondere nach längerer Fahrt
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eine Reifendeformation beim Abstellen des Fahrzeuges. Durch die bei
der Fahrt auftretende Walkarbeit erwärmt sich nämlich der Reifen, so daß beim nachfolgenden Abstellen des Fahrzeuges und der hierbei auftretenden
Reifenabkühlung die plastisch verformbaren Materialien eine Reifenabflachung im Bereich der Bodenanpreßstelle des Reifens bewirken.
Diese Abflachung geht erst nach einer weiteren Erwärmung des Reifens
wieder zurück.
Die vorgenannten Deformationen, insbesondere Abflachungen, müssen nun
W vor dem Auswuchten oder Egalisieren eines Reifens bzw. Rades zurückgebildet
werden, da andernfalls falsche Unwuchtmeßergebnisse entstehen würden oder der Reifen nach falschen Außenmaßen an der verkehrten Stelle
abgeschliffen würde. Die Folge wäre, daß der Reifen bei der nachfolgenden Erwärmung im Betrieb eine Unwucht bzw. einen starken Höhenschlag
aufweisen würde.
Zum Zwecke der Rückbildung der genannten Deformationen und Abflachungen
ist es nun bekannt geworden, den Reifen zu erwärmen, wobei Infrarotstrahler
benutzt werden, die rund um den Reifen angeordnet sind. Hierbei ist es jedoch nachteilig, daß der Gummi des Reifens nicht über den gesam-
t ten Reifenquerschnitt gleichmäßig erwärmt wird, was auf die schlechte
Wärmeleitfähigkeit des Gummis zurückzuführen ist und selbst bei starker
Erwärmung der Reifenoberfläche auftritt. Schwierigkeiten bereitet ferner die Tatsache, daß bei zu starker Erhitzung der Oberfläche ein Übervulkanisieren
des Reifens auftreten kann, was den Gummi spröde macht und auch andere Eigenschaften des Gummis beeinträchtigt. Wenn, um diese
unerwünschten Auswirkungen zu vermeiden, eine weniger starke Erwärmung in Anwendung gebracht wird, so ergibt sich der Nachteil, daß es
relativ lange dauert, bis der Reifen über seinen gesamten Querschnitt
die Temperatur erreicht hat, bei der die plastische Verformung und Rückbildung auftritt. Eine Erhöhung der benötigten Zeit ergibt sich ferner
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daraus, daß, wie schon erwähnt, die Wärmeleitfähigkeit von Gummi nur sehr schlecht ist, so daß in jedem Fall eine bestimmte Zeitdauer
für die gewünschte gleichmäßige Temperaturverteilung benötigt wird.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es nun Aufgabe
der Erfindung, den genannten Nachteilen abzuhelfen und ein verbessertes
Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung desselben in Vorschlag zu bringen, wodurch es möglich ist, die Deformationen eines Reifens
wesentlich einfacher und schneller als bisher zurückzubilden und zu beseitigen, ohne daß hierbei die Gefahr einer Reifenbeschädigung besteht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Reifen während einer bestimmten Zeit gewalkt wird.
Durch das erfindungsgemäße Walken des Reifens zwecks Zurückbildung
und Beseitigung der Deformationen, insbesondere Abflachungen, wird der Reifen sehr einfach und schnell über seinen gesamten Querschnitt
und längs des gesamten Umfanges völlig gleichmäßig erwärmt, denn die
beim Walken auftretende Wärme entsteht völlig gleichmäßig verteilt über den gesamten Reifen» Diese gleichmäßige Verteilung betrifft insbesondere
sowohl die oberhalb als auch die unterhalb der Karkasse liegende Gummischicht. Durch die erfindungsgemäße kombinierte Einwirkung
von Verformung und Erwärmung bilden sich somit innerhalb kürzester
Zeit die Abflachungen und Deformationen wieder zurück.
In Sonderfällen kann das Walken noch unter zusätzlicher Wärmezufuhr
von außen durchgeführt werden.
Für das Walken des Reifens bieten sich verschiedene Möglichkeiten an.
So kann z. B. der Reifen feststehend angeordnet sein und es wird eine drehbare Rolle oder Walze auf der Reifenlauffläche unter einem bestimmten Anpreßdruck abgerollt. Naturgemäß können hierbei auch zwei oder
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mehr Rollen oder Walzen in Anwendung kommen. Der Reifen liegt hier
zweckmäßigerweise in einer Horizontalebene, wenn es auch möglich ist, eine vertikale Anordnung zu wählen.
Besonders vorteilhaft ist eine Umkehrung der vorgenannten Maßnahme,
indem nicht die Rollen oder Walzen um den Reifen herumlaufen, sondern mit ihren Achsen in Umfangsrichtung feststehend angeordnet sind. Dies
bedeutet, daß sich der Reifen drehen muß.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung
r des erfindungsgemäßen Verfahrens, die gemäß der letztgenannten kinematischen Anordnung arbeitet, ist gekennzeichnet durch eine drehbare
Rolle, die zum Zwecke des Walkens gegen die Reifenlauffläche andrückbar und hierauf abrollbar ist. In Reifenumfangsrichtung ist jedoch die
Rolle mit ihrer Querachse feststehend angeordnet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausiührungsform sind drei drehbare,
auf der Reifenlauffläche abrollbare Rollen vorgesehen, wobei mindestens eine der drei Rollen zum Andrücken gegen die Reifenlauffläche mit ihrer
Drehachse verschiebbar angeordnet ist, während die verbleibende (n) Rolle (n) mit ihrer (n) Drehachse (n) feststehend angeordnet ist (sind).
Mindestens eine der drei drehbaren Rollen ist hierbei angetrieben.
Es ist von Vorteil, wenn die drei Rollen in einer Vertikalebene angeordnet
sind und die Ecken eines gleichechenkeligen Dreiecks bilden, wobei
die die oben liegende Spitze des Dreiecks bildende Rolle gegenüber den beiden unteren Rollen verschiebbar ist, von denen eine
angetrieben ist.
Bevorzugt nehmen die drei Rollen den auf einer Felge angeordneten Reifen
ohne Mittenlagerung auf, wobei es von Vorteil ist, wenn seitliche
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Führungsrollen vorgesehen sind, die gegebenenfalls verschiebbar sein
können/Durch diese seitlichen Führungsrollen wird mit Sicherheit ein etwaiges Ausbrechen des Reifens während des Walkens vermieden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient die nachstehende Beschreibung
eines Ausfiihrungsbeispieles, welches in der beiliegenden Zeichnung
in der Seitenansicht (Fig. 1) und in der Vorderansicht (Fig. 2) dargestellt
ist.
Die in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung
arbeitet entsprechend dem kinematischen Prinzip, bei dem die
Rollen in Umfangsrichtung mit ihren Drehachsen feststehend angeordnet
sind. Insgesamt sind drei drehbare Rollen oder Walzen 2 bzw. 3 vorgesehen, die in einer Vertikalebene angeordnet sind und die Ecken eines
gleichschenkeligen Dreiecks bilden, dessen Spitze durch die obere RoI-Ie
3 gebildet ist. Zwischen den drei Rollen 2 bzs. 3 ist ein auf einer Felge montierter Reifen 1 angeordnet, für dessen Lagerung, wie ohne
weiteres ersichtlich, eine Mittenlagerung nicht erforderlich ist, da die Lagerung und Aufnahme durch die drei Hollen 2, 3 völlig ausreichend
ist.
Während die beiden·unteren Rollen 2 mit ihren Drehachsen feststehend
angeordnet sind, ist die obere Rolle 3 mit ihrer Drehachse verschiebbar angeordnet und kann somit gegenüber dem Reifen 1 und gegenüber den
unteren Rollen 2 nach unten verschoben werden. Die obere Rolle 3 ist
hierbei in einem schwenkbaren Hebel 6 gelagert, der mittels einer ebenfalls
hieran schwenkbar befestigten Kolbenzylinderanordnung 5 mit einer bestimmten Kraft nach unten gezogen werden kann. Falls gewünscht,
kann der Hebel 6 auch parallel verschieblich angeordnet sein.
Um ein seitliches Ausbrechen des Reifens 1 während des Walkens mit
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Sicherheit zu vermeiden, sind zwei obere Ftihrungsrollen 7 und 8 vorgesehen,
die ebenfalls an dem Hebel 6 befestigt sind. Zusätzlich sind noch zwei untere Führungsrollen 10, 11 vorgesehen, die im wesentlichen je- doch
nur als seitlicher Anschlag dienen, damit vermieden wird, daß der Reifen 1 nicht gegen zwei untere seitliche Platten 12, 13 anläuft.
Zwecks Anpassung an verschiedene Reifengrößen können sämtliche Führungsrollen
7, 8 und 10, 11 verschiebbar angeordnet sein.
Für den Antrieb der gesamten Anordnung ist ein Antriebsmotor 9 vorgesehen,
durch den die in Fig. 1 links dargestellte Rolle 2 angetrieben wird.
Die Funktions- und Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung
ist die folgende.
Durch die Drehung der linken Rolle 2 in Fig. 1, deren Antrieb durch den
Antriebsmotor 9 erfolgt, wird der Reifen 1 in Drehung versetzt, wobei die drehbaren Rollen 2 und 3 auf seinem äußeren Umfang, d. h. auf der
Reifenlauffläche, ablaufen. Hierbei wird der Reifen an drei Stellen gleichzeitig gewalkt. Das Ausmaß des Walkens ergibt sich aus der Kraft, mit
der die obere drehbare Rolle 3 durch die Kolbenzylinderanordnung 5 gegen den Reifen angedrückt wird. Nach einer bestimmten Zeitdauer, die
vom Ausmaß der Deformationen,von der Art des Reifens usw. abhängig
ist, wird der Antriebsmotor 9 abgeschaltet und der Reifen 1 kann, nachdem die obere Rolle 3 zurückgeschoben worden ist, aus der Vorrichtung
herausgenommen werden. Durch die bei dem Walken auftretende kombinierte Einwirkung von Verformung und Erwärmung sind sämtliche Deformationen
und Abflachungen des Reifens zurückgebildet und beseitigt.
Aufgrund der Verschiebbarkeit der einen der drei drehbaren Rollen ist
es ohne weiteres möglich, mit einer einzigen Vorrichtung Reifentypen
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verschiedener Größe (1O" bis 18") zu bearbeiten. Sehr vorteilhaft ist
ferner, daß auch Kraftfahrzeugräder aufgenommen werden können, die Felgen ohne Mittelloch aufweisen.
Wie ohne weiteres ersichtlich, können naturgemäß auch mehr oder weniger
als drei Rollen in Anwendung kommen. Ferner ist es möglich, die Rollen nicht in der Vertikal- sondern in der Horizontalebene anzuordnen.
Außerdem können zwei oder gegebenenfalls auch alle Rollen angetrieben
und verschiebbar angeordnet sein.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Rückbildung von Deformationen, insbesondere von Abflachungen
eines Reifens, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen während einer bestimmten Zeit gewalkt wird.
2. "Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet
durch mindestens eine drehbare Rolle, die zum Zwecke des Walkens gegen die Reifenlauffläche andrückbar und hierauf abrollbar ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei drehbare,
auf der Reifenlauffläche abrollbare Rollen (2,3) vorgesehen sind und daß mindestens eine (3) der drei Rollen (2,3) zum Andrücken gegen
die Reifenlauffläche mit ihrer Drehachse verschiebbar angeordnet ist, während die verbleibende(n) Rolle(n) mit ihrer(n) Drehachse(n) feststehend
angeordnet ist (sind).
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine der drei drehbaren Rollen (2, 3) angetrieben ist.
^
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die drei Rollen (2, 3) in einer Vertikalebene angeordnet sind und die Ecken
eines gleichschenkeligen Dreiecks bilden, wobei die die oben liegende Spitze des Dreiecks bildende Rolle (3) . gegenüber den beiden
unteren Rollen (2) verschiebbar ist, von denen eine angetrieben ist.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die drei Rollen (2,3) den auf einer Felge montierten
Reifen (1) ohne Mittenlagerung aufnehmen und daß seitliche Führungsrollen (7, 8) vorgesehen sind.
4933
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Priority Applications (3)
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DE (1) | DE2059583A1 (de) |
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DE4003848A1 (de) * | 1990-02-08 | 1991-08-14 | Hofmann Maschinenbau Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum zentrieren eines rotationskoerpers, insbesondere kraftfahrzeugreifens |
EP3569395A1 (de) * | 2018-05-17 | 2019-11-20 | Continental Reifen Deutschland GmbH | Verfahren zum vulkanisieren eines reifens, insbesondere fahrzeugreifen, temperierelement sowie vulkanisierungsvorrichtung |
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1971
- 1971-06-14 GB GB2776071A patent/GB1335859A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-07-31 JP JP10313576U patent/JPS5226553Y2/ja not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1335859A (en) | 1973-10-31 |
JPS5238171U (de) | 1977-03-17 |
JPS5226553Y2 (de) | 1977-06-16 |
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