DE2059583A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Rueckbildung von Deformationen eines Reifens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Rueckbildung von Deformationen eines Reifens

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DE2059583A1 DE19702059583 DE2059583A DE2059583A1 DE 2059583 A1 DE2059583 A1 DE 2059583A1 DE 19702059583 DE19702059583 DE 19702059583 DE 2059583 A DE2059583 A DE 2059583A DE 2059583 A1 DE2059583 A1 DE 2059583A1
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Eickhart Goebel
Jan Mainzer
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Description

Patentanwalt DipL-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 62
C 4933
GEBR. HOFMANNKG, Maschinenfabrik, DARMSTADT, Pallaswiesenstraße 72
Verfahren und Vorrichtung zur Rückbildung von Deformationen eines
Reifens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rückbildung von Deformationen, insbesondere von Abflachungen eines Reifens.
Der Reifen, z.B. eines Kraftfahrzeuges, besitzt keinen homogenen Auf bau, sondern besteht in radialer Richtung aus mehreren Schichten. Hinzu kommt j daß die Gummizusammensetzung nicht gleich ist, Die auf der Karkasse aufvulkanisierte Gummischicht hat nämlich eine andere Zusammensetzung als die unterhalb der Karkasse aufvulkanisierte Gummischicht. Da beide Gummischichten Materialien aufweisende sich bei Wärmeeinwirkung plastisch verformen, ergibt sich insbesondere nach längerer Fahrt
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eine Reifendeformation beim Abstellen des Fahrzeuges. Durch die bei der Fahrt auftretende Walkarbeit erwärmt sich nämlich der Reifen, so daß beim nachfolgenden Abstellen des Fahrzeuges und der hierbei auftretenden Reifenabkühlung die plastisch verformbaren Materialien eine Reifenabflachung im Bereich der Bodenanpreßstelle des Reifens bewirken. Diese Abflachung geht erst nach einer weiteren Erwärmung des Reifens wieder zurück.
Die vorgenannten Deformationen, insbesondere Abflachungen, müssen nun W vor dem Auswuchten oder Egalisieren eines Reifens bzw. Rades zurückgebildet werden, da andernfalls falsche Unwuchtmeßergebnisse entstehen würden oder der Reifen nach falschen Außenmaßen an der verkehrten Stelle abgeschliffen würde. Die Folge wäre, daß der Reifen bei der nachfolgenden Erwärmung im Betrieb eine Unwucht bzw. einen starken Höhenschlag aufweisen würde.
Zum Zwecke der Rückbildung der genannten Deformationen und Abflachungen ist es nun bekannt geworden, den Reifen zu erwärmen, wobei Infrarotstrahler benutzt werden, die rund um den Reifen angeordnet sind. Hierbei ist es jedoch nachteilig, daß der Gummi des Reifens nicht über den gesam- t ten Reifenquerschnitt gleichmäßig erwärmt wird, was auf die schlechte
Wärmeleitfähigkeit des Gummis zurückzuführen ist und selbst bei starker Erwärmung der Reifenoberfläche auftritt. Schwierigkeiten bereitet ferner die Tatsache, daß bei zu starker Erhitzung der Oberfläche ein Übervulkanisieren des Reifens auftreten kann, was den Gummi spröde macht und auch andere Eigenschaften des Gummis beeinträchtigt. Wenn, um diese unerwünschten Auswirkungen zu vermeiden, eine weniger starke Erwärmung in Anwendung gebracht wird, so ergibt sich der Nachteil, daß es relativ lange dauert, bis der Reifen über seinen gesamten Querschnitt die Temperatur erreicht hat, bei der die plastische Verformung und Rückbildung auftritt. Eine Erhöhung der benötigten Zeit ergibt sich ferner
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daraus, daß, wie schon erwähnt, die Wärmeleitfähigkeit von Gummi nur sehr schlecht ist, so daß in jedem Fall eine bestimmte Zeitdauer für die gewünschte gleichmäßige Temperaturverteilung benötigt wird.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es nun Aufgabe der Erfindung, den genannten Nachteilen abzuhelfen und ein verbessertes Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung desselben in Vorschlag zu bringen, wodurch es möglich ist, die Deformationen eines Reifens wesentlich einfacher und schneller als bisher zurückzubilden und zu beseitigen, ohne daß hierbei die Gefahr einer Reifenbeschädigung besteht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Reifen während einer bestimmten Zeit gewalkt wird.
Durch das erfindungsgemäße Walken des Reifens zwecks Zurückbildung und Beseitigung der Deformationen, insbesondere Abflachungen, wird der Reifen sehr einfach und schnell über seinen gesamten Querschnitt und längs des gesamten Umfanges völlig gleichmäßig erwärmt, denn die beim Walken auftretende Wärme entsteht völlig gleichmäßig verteilt über den gesamten Reifen» Diese gleichmäßige Verteilung betrifft insbesondere sowohl die oberhalb als auch die unterhalb der Karkasse liegende Gummischicht. Durch die erfindungsgemäße kombinierte Einwirkung von Verformung und Erwärmung bilden sich somit innerhalb kürzester Zeit die Abflachungen und Deformationen wieder zurück.
In Sonderfällen kann das Walken noch unter zusätzlicher Wärmezufuhr von außen durchgeführt werden.
Für das Walken des Reifens bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. So kann z. B. der Reifen feststehend angeordnet sein und es wird eine drehbare Rolle oder Walze auf der Reifenlauffläche unter einem bestimmten Anpreßdruck abgerollt. Naturgemäß können hierbei auch zwei oder
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mehr Rollen oder Walzen in Anwendung kommen. Der Reifen liegt hier zweckmäßigerweise in einer Horizontalebene, wenn es auch möglich ist, eine vertikale Anordnung zu wählen.
Besonders vorteilhaft ist eine Umkehrung der vorgenannten Maßnahme, indem nicht die Rollen oder Walzen um den Reifen herumlaufen, sondern mit ihren Achsen in Umfangsrichtung feststehend angeordnet sind. Dies bedeutet, daß sich der Reifen drehen muß.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung r des erfindungsgemäßen Verfahrens, die gemäß der letztgenannten kinematischen Anordnung arbeitet, ist gekennzeichnet durch eine drehbare Rolle, die zum Zwecke des Walkens gegen die Reifenlauffläche andrückbar und hierauf abrollbar ist. In Reifenumfangsrichtung ist jedoch die Rolle mit ihrer Querachse feststehend angeordnet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausiührungsform sind drei drehbare, auf der Reifenlauffläche abrollbare Rollen vorgesehen, wobei mindestens eine der drei Rollen zum Andrücken gegen die Reifenlauffläche mit ihrer Drehachse verschiebbar angeordnet ist, während die verbleibende (n) Rolle (n) mit ihrer (n) Drehachse (n) feststehend angeordnet ist (sind).
Mindestens eine der drei drehbaren Rollen ist hierbei angetrieben.
Es ist von Vorteil, wenn die drei Rollen in einer Vertikalebene angeordnet sind und die Ecken eines gleichechenkeligen Dreiecks bilden, wobei die die oben liegende Spitze des Dreiecks bildende Rolle gegenüber den beiden unteren Rollen verschiebbar ist, von denen eine angetrieben ist.
Bevorzugt nehmen die drei Rollen den auf einer Felge angeordneten Reifen ohne Mittenlagerung auf, wobei es von Vorteil ist, wenn seitliche
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Führungsrollen vorgesehen sind, die gegebenenfalls verschiebbar sein können/Durch diese seitlichen Führungsrollen wird mit Sicherheit ein etwaiges Ausbrechen des Reifens während des Walkens vermieden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient die nachstehende Beschreibung eines Ausfiihrungsbeispieles, welches in der beiliegenden Zeichnung in der Seitenansicht (Fig. 1) und in der Vorderansicht (Fig. 2) dargestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung arbeitet entsprechend dem kinematischen Prinzip, bei dem die Rollen in Umfangsrichtung mit ihren Drehachsen feststehend angeordnet sind. Insgesamt sind drei drehbare Rollen oder Walzen 2 bzw. 3 vorgesehen, die in einer Vertikalebene angeordnet sind und die Ecken eines gleichschenkeligen Dreiecks bilden, dessen Spitze durch die obere RoI-Ie 3 gebildet ist. Zwischen den drei Rollen 2 bzs. 3 ist ein auf einer Felge montierter Reifen 1 angeordnet, für dessen Lagerung, wie ohne weiteres ersichtlich, eine Mittenlagerung nicht erforderlich ist, da die Lagerung und Aufnahme durch die drei Hollen 2, 3 völlig ausreichend ist.
Während die beiden·unteren Rollen 2 mit ihren Drehachsen feststehend angeordnet sind, ist die obere Rolle 3 mit ihrer Drehachse verschiebbar angeordnet und kann somit gegenüber dem Reifen 1 und gegenüber den unteren Rollen 2 nach unten verschoben werden. Die obere Rolle 3 ist hierbei in einem schwenkbaren Hebel 6 gelagert, der mittels einer ebenfalls hieran schwenkbar befestigten Kolbenzylinderanordnung 5 mit einer bestimmten Kraft nach unten gezogen werden kann. Falls gewünscht, kann der Hebel 6 auch parallel verschieblich angeordnet sein.
Um ein seitliches Ausbrechen des Reifens 1 während des Walkens mit
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Sicherheit zu vermeiden, sind zwei obere Ftihrungsrollen 7 und 8 vorgesehen, die ebenfalls an dem Hebel 6 befestigt sind. Zusätzlich sind noch zwei untere Führungsrollen 10, 11 vorgesehen, die im wesentlichen je- doch nur als seitlicher Anschlag dienen, damit vermieden wird, daß der Reifen 1 nicht gegen zwei untere seitliche Platten 12, 13 anläuft.
Zwecks Anpassung an verschiedene Reifengrößen können sämtliche Führungsrollen 7, 8 und 10, 11 verschiebbar angeordnet sein.
Für den Antrieb der gesamten Anordnung ist ein Antriebsmotor 9 vorgesehen, durch den die in Fig. 1 links dargestellte Rolle 2 angetrieben wird.
Die Funktions- und Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist die folgende.
Durch die Drehung der linken Rolle 2 in Fig. 1, deren Antrieb durch den Antriebsmotor 9 erfolgt, wird der Reifen 1 in Drehung versetzt, wobei die drehbaren Rollen 2 und 3 auf seinem äußeren Umfang, d. h. auf der Reifenlauffläche, ablaufen. Hierbei wird der Reifen an drei Stellen gleichzeitig gewalkt. Das Ausmaß des Walkens ergibt sich aus der Kraft, mit der die obere drehbare Rolle 3 durch die Kolbenzylinderanordnung 5 gegen den Reifen angedrückt wird. Nach einer bestimmten Zeitdauer, die vom Ausmaß der Deformationen,von der Art des Reifens usw. abhängig ist, wird der Antriebsmotor 9 abgeschaltet und der Reifen 1 kann, nachdem die obere Rolle 3 zurückgeschoben worden ist, aus der Vorrichtung herausgenommen werden. Durch die bei dem Walken auftretende kombinierte Einwirkung von Verformung und Erwärmung sind sämtliche Deformationen und Abflachungen des Reifens zurückgebildet und beseitigt.
Aufgrund der Verschiebbarkeit der einen der drei drehbaren Rollen ist es ohne weiteres möglich, mit einer einzigen Vorrichtung Reifentypen
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verschiedener Größe (1O" bis 18") zu bearbeiten. Sehr vorteilhaft ist ferner, daß auch Kraftfahrzeugräder aufgenommen werden können, die Felgen ohne Mittelloch aufweisen.
Wie ohne weiteres ersichtlich, können naturgemäß auch mehr oder weniger als drei Rollen in Anwendung kommen. Ferner ist es möglich, die Rollen nicht in der Vertikal- sondern in der Horizontalebene anzuordnen. Außerdem können zwei oder gegebenenfalls auch alle Rollen angetrieben und verschiebbar angeordnet sein.
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Claims (5)

- 8 Patentansprüche
1. Verfahren zur Rückbildung von Deformationen, insbesondere von Abflachungen eines Reifens, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen während einer bestimmten Zeit gewalkt wird.
2. "Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine drehbare Rolle, die zum Zwecke des Walkens gegen die Reifenlauffläche andrückbar und hierauf abrollbar ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei drehbare, auf der Reifenlauffläche abrollbare Rollen (2,3) vorgesehen sind und daß mindestens eine (3) der drei Rollen (2,3) zum Andrücken gegen die Reifenlauffläche mit ihrer Drehachse verschiebbar angeordnet ist, während die verbleibende(n) Rolle(n) mit ihrer(n) Drehachse(n) feststehend angeordnet ist (sind).
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der drei drehbaren Rollen (2, 3) angetrieben ist.
^
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die drei Rollen (2, 3) in einer Vertikalebene angeordnet sind und die Ecken eines gleichschenkeligen Dreiecks bilden, wobei die die oben liegende Spitze des Dreiecks bildende Rolle (3) . gegenüber den beiden unteren Rollen (2) verschiebbar ist, von denen eine angetrieben ist.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Rollen (2,3) den auf einer Felge montierten Reifen (1) ohne Mittenlagerung aufnehmen und daß seitliche Führungsrollen (7, 8) vorgesehen sind.
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