DE2226331C3 - Anrollvorrichtung für Maschinen zum Aufbauen von Luftreifen - Google Patents

Anrollvorrichtung für Maschinen zum Aufbauen von Luftreifen

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DE2226331C3
DE2226331C3 DE19722226331 DE2226331A DE2226331C3 DE 2226331 C3 DE2226331 C3 DE 2226331C3 DE 19722226331 DE19722226331 DE 19722226331 DE 2226331 A DE2226331 A DE 2226331A DE 2226331 C3 DE2226331 C3 DE 2226331C3
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Alexandr Iwanowitsch Bacharew
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/10Building tyres on round cores, i.e. the shape of the core is approximately identical with the shape of the completed tyre
    • B29D30/14Rolling-down or pressing-down the layers in the building process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anrollvorrichtung für Maschinen zum Aufbauen von Luftreifen, die zwei Andrückrollen enthält, deren jede am Ende eines Hebels frei drehbar angeordnet ist, der mit einem Mechanismus zum Verschieben der Andrückrolle längs des zylindrischen Teils und des Schulterprofils der Aufbautrommel während deren Drehung verbunden ist, wobei jede Andrückrolle aus mehreren unabhängig voneinander gelagerten Scheiben besteht, deren Durchmesser tich zum Ende des Hebels allmählich verringert.
Eine solche Anrollvorrichtung ist aus der DT-PS 381 898 bekannt. Bei diesem Aufbau ist die Berührungsfläche zwischen der Andrückrolle und den Reifenteiien während des Anrollens verhältnismäßig hoch, was zu einer hohen Anrollgeschwindigkeit und damit zu einer hohen Leistung der Aufbaumaschine führt. Jedoch sind bei der bekannten Anrollvorrichtung die Scheiben der Andrückrollen bei der Drehung mittels Reibscheiben ©der eines Zahnradsystems miteinander gekuppelt, was bei intensiver Beanspruchung der Andrückrollen zu tinem raschen Verschleiß der Reibscheiben bzw. Zahnräder sowie dazu führt, daß Teilchen der Kaulschukmitchungen, die durch die Scheiben von der Oberfläche der anzurollenden Teile der Luftreifen abgerissen werden, auf die Reibscheiben auftreffen, was Schwierigkeilen bei der Bedienung der Aufbaumaschine zur Folge kat.
Aus der DT-PS 1 579 299 ist ferner eine Anrollvortichtung für Maschinen zum Aufbauen von Luftreifen bekannt, die zwei Andrückrollen enthält, von denen β de am Ende eines Hebels frei drehbar angeordnet ist. ieser Hebel ist mit einem Mechanismus zum Ver-Schieben der Andrückrolle längs des zylindrischen Teils »nd des Schulterprofils der Aufbautrommel während der Drehung derselben verbunden. Bei dieser Vorrichtung ist die Berührungsfläche der Andrückrolle an den Reifenteilen während des Anrollens gering, so daß auch nur eine geringe Anrollgeschwindigkeit möglich ist und die Leistung der Aufbaumaschine verringeri wird.
Aus der US-PS 1 834 559 ist schließlich eine Anrullvorrichtung für Maschinen zum Aufbauen von Luftreifen bekannt, bei der die Andrückrolle aus mehreren Scheiben besieht, die mittels eines Federsysteins elastisch auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind. Bei Verwendung dieser Vorrichtung ergeben sich ebenfalls Schwierigkeiten bei der Bedienung der Aufbaumaschine, da bei Ausfall der elastischen Federn die Andrückrolle vollständig demontiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anrollvorrichtung für Maschinen zum Aufbauen von Luftreifen zu schaffen, bei der neben einer Erhöhung der Andrückgeschwindigkeit und der Leistung der Aufbaumaschine eine sichere Funktion der Anrollvorrichtung sowie eine bequeme Bedienung der Aufbaumaschine gewährleistet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scheiben unabhängig voneinander frei drehbar sind und außer der Scheibe mit größtem Durchmesser jede Scheibe zwischen einem Umfangsring und ihrem Leger eine elastische Hülse aufweist
Bei der erfindungsgemäßen Anrollvorrichtung ist die Berührungsfläche der Andrückrollen und der Reifenteile hoch, so daß eine hohe Anrollgeschwindtgkeit erreicht und die Leistungsfähigkeit der Aufbaumaschine gesteigert wird. Ihr einfacher konstruktiver Aufbau erleichtert außerdem die Bedienung und das Einstellen der Aufbaumaschine.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht einer Anrollvorrichtung für Maschinen zum Aufbauen von Luftreifen,
F i g. 2 eine Andrückrolle in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 in schematischer Darstellung das Anrollen der Kordlagen auf dem zylindrischen Teil der Aufbautrommel mit Hilfe der Anrollvorrichtung,
F i g. 4 in schematischer Darstellung das Anrollen der Wulstpartie des Reifens mit Hilfe der Anrollvorrichtung und
F i g. 5 in schematischer Darstellung das Anrollen der profilierten Reifenteile mit Hilfe der Anrollvorrichtung.
Die Änrollvorrichtung besteht aus zwei Mechanismen 1 (Fi g. 1) zum Verschieben von Andrückrollen 2 längs des zylindrischen Teils und des Schulterprofils einer Aufbautrommel 3.
Jeder Mechanismus 1 ist auf horizontalen Führungen 4 angebracht und wird durch Spindeln 5 verschoben, die von einem Elektromotor über ein Getriebe (Elektromotor und Getriebe sind in der Zeichnung nicht abgebildet) angetrieben werden.
Jeder Mechanismus 1 enthält einen schwenkbaren Druckluftzylinder 6 mit einem Kolben, dessen Kolbenstange 7 mittels eines Gelenks 8 mit einem Hebel 9 verbunden ist, an dem die Andrückrolle 2 angebracht ist, sowie einen feststehenden Druckluftzylinder 10 mit einem nicht dargestellten Dämpfer. An der Kolbenstange 11 des feststehenden Druckluftzylinders 10 ist ein Schlitten 12 angebracht, der ein Gelenk 13 zur Befestigung des Hebels 9 und ein Gelenk 14 zur Befestigung des schwenkbaren Druckluftzylinders 6 aufweist.
Der schwenkbare Druckluftzylinder 6 dient zum Anpressen der Andrückrolle 2 an die Oberfläche der Reifenteile auf der Aufbautrommel 3.
Der feststehende Druckluftzylinder 10 dient zum Heben bzw. Senken des Schlittens 12 mit dem auf ihm angebrachten Hebel 9 und der Andrückrolle 2 während des Anrollens der Reifenteile.
Jede Andrückrolle 2 enthält mehrere Anrollscheiben, beispielsweise Scheiben 15 und 16 (F i g. 2), deren Durchmesser sich zum Ende des Hebels 9 allmählich verringert. Eine Andrückrolle kann verschieden viele,
beispielsweise drei. Scheiben enthalten (F ig. 1).
Die Anzahl der Scheiben 15,16 wird ausgehend von der vorgegebenen Drehgeschwindigkeit der Aufbautrommel 3 und der Verschiebungsgeschwindigkeit der Mechanismen 1 während des Anrollens gewählt.
Die Anrollscheibe 15 mit dem größeren Durchmesser ist mittels Lagern 17 am Hebel 9 befestigt. Die übrigen Scheiben, z. B. die Scheibe 16, sind auf elastischen Hülsen 18 montiert, die an Lagern 19 befestigt sind, welche sich auf einer Profilachse 20 befinden. Die Profilachse 20 ist mittels Schrauben 21 an der Scheibe 15 mit dem größeren Durchmesser einseitig befestigt. Durch die Befestigung der Scheibe 16 auf der elastischen Hülse 18 mit dem Lager 19 sind die Scheiben 15 und 16 unabhängig voneinander drehbar und verschiebbar.
Die Scheiben 15 und 16 sind an der Stirnseite durch eine Schraube 22 mit einer Scheibe 23 befestigt.
Die Anrollvorrichtung arbeitet folgendermaßen.
Nach dem Auflegen von «Cordlagen 24 (F i g. 3) auf die Aufbautrommel 3 werden diese auf dem zylindrischen Teil der Aufbautrommel 3 angerollt. In der Ausgangsstellung befinden sich die Andrückrollen 2 neben der Mittellinie der Aufbautrommel 3. Beim Anrollen dreht sich die Aufbautrommel 3, der Schlitten 12 wird von der Kolbenstange 11 des feststehenden Druckluftzylinders 10 an die Aufbautrommel 3 gehoben, und die Andrückrollen 2 werden mit Hilfe des schwenkbaren Druckluftzylinders 6 an die Kordlagen 24 angepreßt. Nach einer für das Anrollen des zentralen Teils der Kordlagen 24 notwendigen Zeitspanne werden die Spindeln 5 (Fig. 1) in Drehung versetzt, und die Mechanismen 1 verschieben sich vom Mittelpunkt zu den Rändern der Aufbautrommel 3 (die Verschiebungsrichtung ist in F i g. 3 durch einen Pfeil angegeben).
Hierbei rollen die Andrückrollen 2 die ganze Oberfläche der Kordiagen 24 an, die sich auf dem zylindrischen Teil der Aufbautrommel 3 befinden. Weil die Durchmesser der Scheiben 15, 16 der Andrückrollen 2 sich mit der Entfernung vom Befestigungspunkt der Andrückrolle 2 am Hebel 9 verringern, wird die Andrückrolle 2 mit ihrer ganzen Arbeitsfläche an die Kordlagen 24 angedrückt. Hierdurch kann die Berührungsfläche zwischen den Kordlagen 24 und der Andrückrolle 2 vergrößert und somit der Anrollvorgang beschleunigt werden.
Nach dem Abpressen, dem Auflegen der Wulstkerne und dem Umschlagen der Kordlagen 24 um den Wulstkern wird die Wulstpartie des Reifens angerollt (F i g. 4). Während dieses Arbeitsganges wird die Scheibe 15 der Andrückrolle 2 mit dem größten Durchmesser an die Wulstpartie 25 des Reifens angepreßt Der Schlitten 12 selbst wird unter Beteiligung des Dämpfers, der mit dem Druckluftzylinder 10 verbunden ist, langsam abgesenkt Das Anrollen der Kanten der Kordlagen 24, die auf den zylindrischen Teil der Aufbautrommel 3 hinauslaufen, erfolgt während der Bewegung der Mechanismen 1 mit den Andrückrollen 2 in Richtung zum Zentrum der Aufbautrommel 3 hin, wie dies in F i g. 4 durch einen Pfeil angedeutet ist. Weil während des Anrollens der Wulstpartie 25 des Reifens allein die unelastisch gelagerte Scheibe 15 arbeitet, wird der spezifische Druck, der von der Andrückrolle 2 auf die Wulstpartie 25 des Reifens ausgeübt wird, maximal. Dies gestattet es, die kompakte Ausbildung der Wulstpartie 25 des Reifens zu verstärken.
In F i g. 5 ist die Ausführung des Arbeitsganges zum Anrollen von profilierten Kautschukteilen, beispielsweise eines Rohlaufstreifens 26, dargestellt, die genau wie der Anrollvorgang der Kordlagen 24 am Mittelpunkt der Aufbautrommel 3 (die Verschiebungsrichtung des Mechanismus 1 ist durch einen Pfeil angegeben) beginnt. Die Scheiben 15, 16 der Andrückrolle 2 ändern ihre Lage in bezug aufeinander. Dadurch wird die Berührungsfläche der Andrückrolle 2 mit dem Rohlaufstreifen 26 auch während der Bewegung der Andrückrolle 2 entlang der komplizierten Gestalt des Rohlaufstreifens 26 konstant gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Anrollvorrichtung für Maschinen zum Aufbauen von Luftreifen, die zwei Andrückrollen enthält, deren jede am Ende eines Hebels frei drehbar angeordnet ist, der mit einem Mechanismus zum Verschieben der Andrückrolle längs des zylindrischen Teils und des Schulterprofils der Aufbautrommel während deren Drehung verbunden ist, wobei ι ο jede Andrückrolle aus mehreren unabhängig voneinander gelagerten Scheiben besteht, deren Durchmesser sich zum Ende des Hebels allmählich verringert, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (15,16) unabhängig voneinander frei drehbar sind und außer der Scheibe (15) mit dem größten Durchmesser jede Scheibe (16) zwischen einem Umfangsring und ihrem Lager (19) eine elastische Hüise (iö) aufweist.
    20
DE19722226331 1972-05-30 1972-05-30 Anrollvorrichtung für Maschinen zum Aufbauen von Luftreifen Expired DE2226331C3 (de)

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DE2226331A1 DE2226331A1 (de) 1973-12-13
DE2226331B2 DE2226331B2 (de) 1974-10-10
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