DE3108142A1 - "vorrichtung zum auflegen von profilstreifen auf drahtkerne" - Google Patents

"vorrichtung zum auflegen von profilstreifen auf drahtkerne"

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DE3108142A1
DE3108142A1 DE19813108142 DE3108142A DE3108142A1 DE 3108142 A1 DE3108142 A1 DE 3108142A1 DE 19813108142 DE19813108142 DE 19813108142 DE 3108142 A DE3108142 A DE 3108142A DE 3108142 A1 DE3108142 A1 DE 3108142A1
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Hans Joachim 3000 Hannover Pohl
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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Description

  • Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, 3000 Hannover Vorrichtung zum Auflegen von Profilstreifen auf Drahtkern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflegen von Gummiprofilstreifen auf die radial außere Umfangsfläche von Drahtkernet iiif rahr zeugluftreifen, die mehrere Stütz- bzw. Führungsrollen für die Drahtkerne und Andrückrollen zum Vorschub der Profilstreifen aufweist Derartige Vorrichtungen werden bekanntlich verwendet, um einen vrgefertigten Drahtkern mit einem Profilstreifen aus ur- oder varvulkanisiertem Gummi zu verbinden. Dabei kommt es darauf an, d Profilstreifen gleichmäßig und mit festem Sitz auf den Drahtkern ufgebracht wird und die zusammenstoßenden Enden gut aneinanderhaften.
  • Solange die Profile kompakte Querschnitte, z. B. runde,quadratische, dreieckige mit gleichen Seitenlängen, aufweiten oder solche, bei d'rr: dit Höhe klciner ist als die Breite, gibt er; beim Aufbringe der @: f streifen auf die Kerne kaum Probleme, weil der Profilstreife@ bei der Uberführung von der gestreckten in die kreisrunde Form nur relativ geringen inneren Verformungen unterliegt. Schwieriger wird e jedoch in den Fällen, in denen das Profil einen Querscnnitt mit einer gegenüber der Breite großen Höhe aufweist, weil dann beim Überführen in eine Kreisform wegen der erheblich unterschiedlichen Langen zwischen dem äußeren und dem inneren Umfang der Profilstreifen am äußeren Umfang einer nicht unwesentlichen Streckung mit den daraus resultierenden inneren Spannungen unterworfen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu ent- wickeln, mit der auch solche Profilatreifen problemlos auf Drahtkerne aufgewickelt werden können, die eine gegenüber ihrer Breite große Höhe aufweisen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei einen Profiistreifen zwischen sich aufnehmende Andrückrollen zur Beaufschlagung der Seitenflächen des Profilstreifens, durch eine konische Form von zamindest einer der beiden Rollen und durch eine derartige Anordnung der konischen Rolle, daß ihr größerer Durchmesser sich nuf dlr an Führungsrollen für die Drahtkerne abgewandten Seite befindet.
  • Die erfindungegemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß sie ohne wei teres in eine Anlage zum vollautomatischen Belagen von Drahtkernen mi Profilstreifen integrierbar ist, d. h. in eine Anlage, bei der ein Prf. filstreifen direkt von einem Extruder zugeführt wird und auch RUtomatisch abgelängt wird.
  • Durch die Zwangsführung in den konischen Andrückrollen erfährt der Profilstreifen aufgrund der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten an den beiden Enden der Rollen eine Überführung von der gestreckten in die runde Form unter Annahme einer bleibenden Verformung. Dabei kann die Krümmung des Kurvenverlaufs zum einen durch eine geänderte konische Form der Andrückrollen, zum anderen durch einen Versatz dieser AndrückrJllen relativ zu einer gegenüberliegenden St@t rolle derart angepaßt werden, daß ein Profiletreifen sich zwa@glos ohne jegliche Rückstellkräfte auf den äußeren Umfang eines Drahtkerne auflegt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können alle heute bei Hochgeschwindigkeitsreifen auftretenden Profilstreifen mit einem ;^rhältnis von Querschnittshöhe zu Querschnittabreite in der Größenordnung 5 : 1 und größer aufgelegt werden. Insgesamt wird bei einer Fertigung mit der erfindungsgemäßen Vorrtchtung eine Qualitätsverbesserung erzielt. Es entfällt in vorteilhafter Weisee gegen@ber @@@ Fertigung mit früheren Vorrichtungen jegliche Nachrichtearbeit.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Auflegevorrichtung, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einem serkrechtEn Schnitt auf der Linie I - I, Fig. 3 eine Schemaskizze von zwei Andrückrollen mit eine« dazwischenliegenden Profilstreifen.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 weist drei Stütz- bzw. Führungsrollen 1, 2, 3 zur Aufnahme eines Drahtkernes 4 auf. Dabei ist fr eine einwandfreie Zu- bzw. Wegführung des Drahtkernes 4 die Rolle 1 radial verschiebbar angeordnet.
  • In unmittelbarer Nachbarschaft der Stützrolle 1 befinden sich auf d gegenüberliegenden Seite des eingelegten Drahtkernes 4 zwei Andriickrollen 5, die mittels eines Motors 6 über eine Kupplung 7, über Antriebsräder 8 und 9 und über Antriebswellen 10 mit Stirnrädern 11 ar treibbar sind. Die Stirnräder 11 sorgen dabei für einen exakten Synchronlauf der Andrückrollen 5.
  • Die Andrückrollen 5 weisen eine konisch verlaufende Querschnittsform auf, und zwar mit den größeren Druchmessern auf der der benachbarten Stützrolle 1 abgewandten Seite. Die Breite der Andrückrollen 5 entspri etwa der Höhe eines zu verarbeitenden Profilstreifens 12.
  • Die durch die Mittelachse der Andrückrollen 5 gelegte Ebene verläuf@ nicht genau durch die Achse der benachbarten Stützrolle 1, sondern ist ein Stückchen in der Richtung versetzt, von der ein Profilst.eifen 12 der Vorrichtung zugeführt wird (Fig. 1). Der Versatz läßt 9it durch eine Verschiebbarkeit der Andrückrollen 5 verstellen. Es kann a@ eine entsprechende Verschiebbarkeit der Führungssrolle 1 vorgesehen we. den. Für eine erlcichterte Zuführung eines Profilstreifens 12 kann Trnnsportrolle 13 verwendet werden.
  • In Fig. 3 sind die Schrägen 14 der konischen Andrückrollen 5 übertrieben gezeichnet, um das Prinzip besser verdeutlichen zu könner..
  • Bei konstanter Rotationsgeschwindigkeit #. haben die Rollen 5 an ihrem dünnen Ende aufgrund des kleineren Durchmessers eine kleinere Umfangsgeschwindigkeit v1 als an anderen Stellen. Diese Umfangsgeschwindigkeit v nimmt entlang der Rollen 5 zu und erreicht arndick':' Ende einer jeden Rolle 5 ihren Höchstwert v2.
  • An den dicken Enden der Andrückrollen 5 befindet sich jedrch die 15 Spitze eines im Querschnitt keilförmigen Profilstreifens 12, der in gestreckter Form von einem Extruder angeliefert wird. Aufgrund de unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten v1 und v2 wird dip Spitz des Profilstreifens 12 schneller transportiert als das zugehörige ( flächenelement 16, woraus eine Verformung resultiert, die den Profi streifen 12 eine gekrümmte Form annehmen läßt.
  • Durch Anpassung der Schrägen 14 der konischen Andrückrollen @a t. sich die Krümmung der eines zugeordneten Drahtkerns 4 anp s n. £;in weitere Anpassung wird durch den bereits beschriebenen Versatz der Andrückrollen 5 erreicht.
  • Nachfolgend soll die Funktionsweise der Vorrichtung beschrieben werden. Nach dem Einlegen eines Drahtkerns 4 wird ein im Querschnitt keilförmiger Profilstreifen 12 über die Transportrolle 1, den Andrückrollen 5 zugeführt, u. zw. bei der Anordnung gemäß den Fig. 1 und 2 mit der Spitze 15 nach oben. Durch die rotierenden Andrückrollen 5 wird der Profilstreifen 12 auf eine gekrümmte Bn gebracht so daß er sich mit seiner Grundfläche unter leichtem druck zwanglo an den äußeren Umfang des eingelegten Drahtkerns 4 anlegt und aufgrund seiner Eigenklebrigkeit an diesem haftet. Das Ablangen des Profilstreifens 12 kann nach einer Umfangslänge manuell oder automatisch erfolgen. Für ein besseres Verkleben der Streifenendcn kann ein mehrfaches Anrollen dieser Stelle vorgesehen werden. Der Drar.tkern 4 mit dem vollständig aufgelegten Profilstreifen 12 kann durch eine Verschiebung der Stützrolle 1 der Vorrichtung entnommen werde.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung können keilftirmige Profilstreifen verarbeitet werden, bei denen das Verhältnis Höhe : Breite 5 : 1od größer ist.
  • Durch eine leichte Abwandlung der Vorrichtung können auch z. B. im Querschnitt schmale rechteckige Profilstreifen mit einen ähnlichen Höhen - Breiten - Verhältnis verarbeitet werden. Ec ist dazu lediglich erforderlich, die Antriebswellen .ttt parallel spitzwinkelig aufeinanderzulaufend anzuordnen und sie durch kegelstumpfförmige Stirnräder zu verbinden.
  • Bei besonders extremen Materialeigenschaften des Profilstreifens 12 kann es nützlich sein, den Andrückrollen 5 weitere Andrückrollen vor-und/oder nachzuscrsalten. Damit läßt sich ein zusätzliches Auswalken des Profilstreifens materials erreichen.
  • Weiterhin ist es möglich, die Andrückrollen 5 und die verschiebbare Stützrolle 1 auch unterhalb eines eingelegten Kernrings X anzuordnen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansrüche 1.Vorrichtung zum Auflegen von Gummiprofilstreifen auf die radial äußere Umfangsfläche von Drahtkernen für Fahrzeugiuftreifen, die mehrere Stütz- bzw. Führungsrollen für die Drahtkerne und Andr@ckrollen zum Vorschub der Profilstreifen aufweist, gekennzeichnet durch1 zwei einen Profilstreifen (12) zwischen sich aufnehmende Andrückrollen (5) zur Beaufschlagung der Seitenflächen dc Profi«-streifens (12), durch eine konische Form von zumindest einer der beiden Rollen (5) und durch eine derartige Anordnung der konischen Rollc (5), das ihr größerer Durchmesser sich auf dr ier. Führungsrollen (I, 2, s) fir die Drahtkerne (4) abgewandten weite befindet 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei ks::isch.
    Andrückrollen (5).
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeicnneW, d die Breite der Rollen (5) etwa der Höhe eines aufzulegenden Profil streifens (12) entspricht.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Synchronantrieb für die beiden konischen Rollen (5).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch parallel verlaufende oder aufeinander zulaufende Antriebswellen (10).
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eire den Andrückrollen (5) unmittelbar gegenüberliegende Stützrolle (1) für den Drahtkern (4) und durch einen gegenseitigen versatz von Stützrolle (1) und Andrückrollen (5) in der Weise, daC di' Stützrolle (1) in Laufrichtung eines Drahtkerns verschoben ist oder die Andrückrollen (5) in entgegengesetzter Richtung verschoben sind.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwi zusätzlich vorgeschaltete Andrückrollen.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (5) oberhalb oder unterhalb des von einem eingespannten Drahtkern (4) gebildeten Kreises angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenrzeichnet, daß weitere Andrückrollen zu. Auswalken eines Profilstreifens nachgeschaltet sind.
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