DE10030966A1 - Vorrichtung zum Montieren und Verankern von Pfosten, Stützen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Montieren und Verankern von Pfosten, Stützen o. dgl.

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/42Foundations for poles, masts or chimneys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket

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Abstract

Zum einfachen und exakten Setzen von Pfosten, Stützen oder dgl. im Erdreich wird vorgeschlagen, einen Standfuß eines herkömmlichen Pfostenschuhes in einen Betonsockel vorzufabrizieren, die ungefähre Mitte eines Standplatzes des zu setzenden Pfostens zu bestimmen, ein Loch mit größerem Durchmesser als der maximale Durchmesser des Betonsockels auszuheben, Sand-Zement-Gemisch in das ausgehobene Loch einzufüllen, den Abstand Unterkante-Pfostenschuh zu Lochoberkante festzulegen, den Betonsockel mit Pfostenschuh mit dem bereits montierten Pfosten einzusetzen und den Raum zwischen Betonkörper und Lochbegrenzung mit Magerbeton aufzufüllen, sowie eine Endjustierung des Pfostens vorzunehmen und Wasser in das Sand/Zement-Gemisch zu schütten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren und Verankern von Pfosten, Stützen, Säulen oder dergl. im Erdboden, insbesondere eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Montage von Pfosten aller Art im Erdreich wird in der Regel und im einfachsten Fall zunächst Erdreich in Form eines Loches ausgehoben, und das bodenseitige Ende des Pfostens oder einer Pfostenverlängerung in das Loch eingesetzt. Das Loch wird anschließend mit Erdreich, Kies oder Beton aufgefüllt und das Füllmaterial festge­ stampft.
Nach einer anderen Methode wird eine Bodenhülse aus Metall in das Erdreich einge­ schlagen und der Pfosten mit der Hülse verbunden, z. B. verschraubt.
Des weiteren ist bekannt, einen Zementsockel in einem ausgehobenen Loch zu gie­ ßen, den Pfostenträger aus Metall in diesen Segmentsockel einzusetzen und später den Pfosten mit dem Pfostenträger zu verbinden.
Eine weitere Lösung zur Montage einer Sichtblendenanlage sieht vor, nach dem Planen der Anlage Löcher für die Pfosten zu graben und die Pfosten mit den Pfostenankern einzusetzen, die Pfosten mit Dachlattenverstrebungen aufeinander auszurichten und die Pfostenanker einzubetonieren.
Schließlich sind Metallhülsen bekannt, die in das Erdreich eingedreht werden und die den Pfosten aufnehmen.
Sämtliche vorbeschriebenen Methoden erfordern eine exakte, saubere und zeitintensi­ ve Vorbereitung, wobei Abweichungen in den vorgegebenen Maßen bei dem verwen­ deten Material nur sehr schwierig und kompliziert ausgeglichen werden können. So läßt sich bei bereits in den Boden eingeschlagenen Bodeneinschlaghülsen ein Abwei­ chen von der Maßung nicht mehr korrigieren. Des weiteren sind derartige Bodenein­ schlaghülsen bei steinigem Untergrund nur bedingt einsetzbar. Bei losen Pfostenträ­ gern, die in ein Betonbett gegossen werden, können die Arbeiten erst fortgesetzt wer­ den, wenn der Beton angezogen hat, was in der Regel einen Tag dauert.
Die Montage mit Stützelementen ist für handwerklich weniger Begabte kompliziert und aufwendig. Das für eine solche Montage erforderliche Material stellt unnötige zu­ sätzliche Kosten dar. Die Herstellung eines Betonsockels im ausgehobenen Loch ist für viele Fälle nicht sinnvoll, da optische Gesichtspunkte eine Rolle spielen. Alle angege­ benen Befestigungsmethoden bzw. Befestigungsvorrichtungen sind bei schwierigem, welligem oder abschüssigem Gelände wegen der fehlenden Flexibilität nur schwer zu gebrauchen.
Aufgabe der Erfindung ist, die Montage von Pfosten, Säulen, Stützen oder dergl. ent­ scheidend zu vereinfachen und damit sowohl den Arbeitsaufwand als auch die für das Setzen derartiger Pfosten, Säulen usw. erforderlichen Hilfsvorrichtungen entscheidend zu reduzieren und insbesondere dem Heimwerker eine exakte, einfache und kosten­ günstige Montage zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird dies mit einem Verfahren nach dem Kennzeichen des An­ spruches 1 sowie einem Pfosten mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 3 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che.
Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, dass Pfosten, Säulen oder dergl. in den Erdboden einzusetzende Elemente, z. B. Pfosten für Gartenzäune, Holzkonstruk­ tionen, wie Pergolen, Trennwände und dergl., Zaunelemente, Kunststoff ummantelte Zaunpfosten, Straßenschilder, Wäschestangen usw. mit einem Minimum an Montage­ aufwand ohne Schalmaterial, größeres Werkzeug, Hilfskonstruktionen, und dergl. ein­ wandfrei und auf besonders einfache Weise gesetzt werden können, indem handelsüb­ liche Befestigungsschuhe mit einem Betonsockel vorgefertigt eingesetzt werden, eine Ausrichtung der Befestigungsschuhe mit dem fertigen Betonsockel eine Flexibilität beim Setzen sowohl nach unten und oben als auch nach allen Seiten ermöglicht, dass vor dem endgültigen Fixieren Maß-Differenzen des zu verbauenden Materials leicht ausgeglichen werden können, dass mehrere Elemente nacheinander und im Abstand zueinander in kürzester Zeit sofort montiert werden können, und daß die endgültige Fixierung des Systems erst nach vollständiger Passgenauigkeit mit einem Gemisch aus Sand und Zement sowie Wasser erfolgt und in kurzer Zeit erhärtet.
Insbesondere kann der Heimwerker ohne Probleme und in Ruhe sein zu errichtendes Bauvorhaben ausloten, Differenzen im Baumaterial vor der endgültigen Fixierung aus­ gleichen, und die Vorbereitungsarbeiten, insbesondere das Graben der Erdlöcher mit einer relativ geringen Genauigkeit vornehmen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass zusätzliche Materialien, die zum Fixieren erforderlich sind, nur mehr in geringen Men­ gen benötigt werden, und dass durch den Einsatz von vorgefertigten Betonblöcken mit Pfostenträgern als Baueinheit erhebliche zeitliche Vorteile gegenüber den bisher be­ kannten Methoden erzielt werden können, da mit der eigentlichen Montagearbeit so­ fort nach dem Ausgraben der Erdlöcher begonnen werden kann. Beispielsweise kön­ nen in Straßenbauämtern Verkehrsschilder vor Ort schneller und mit geringerem Auf­ wand aufgestellt werden, als dies mit herkömmlichen Methoden der Fall ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Aus­ führungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Pfostenschuhs mit Betonsockel in einem ausgehobenem Loch zum Setzen eines Einzelpfostens,
Fig. 2 in schematischer Darstellung und Ansicht von oben eine spezielle Ausführungs­ form der Erfindung zum Setzen der Säulen eines mehrteiligen Zaunes.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Methode wird im Erdreich 1 ein Loch 2 ausgehoben, dessen Böschungswand mit 3 und dessen Bodenfläche mit 4 bezeichnet ist. In diese Öffnung 2 wird ein Betonsockel 5 eingesetzt, in den ein Standard-Pfostenschuh 6 bzw. dessen nach unten in den Betonsockel 5 reichender Schaft 7 einbetoniert ist. Der Pfo­ stenschuh 6 nimmt einen Pfosten 8 auf.
Mit 9 ist ein zwischen Boden 4 des ausgehobenen Loches 2 und Unterseite des Beton­ sockels 5 eingefülltes Mager-Betongemisch angedeutet, mit 10 ein Beton-Sandgemisch, z. B. im Verhältnis 2 : 1, das in den freien Raum zwischen der Begrenzungsfläche 3 des Loches 2 und der Mantelfläche des Betonsockels 5 verfüllt und anschließend nach endgültiger Ausrichtung des Pfostens 8 mit Wasser besprengt wird.
Fig. 2 zeigt schematisch, wie ein aus mehreren Teilen bestehender Sichtschutzzaun montiert werden soll. Dieser Sichtschutzzaun wird z. B. in fallendem Gelände errichtet. In einem ersten Arbeitsschritt wird der Verlauf des Sichtschutzzauns mit Hilfe einer Schnur definiert und die ungefähre Mittelachse 11 festgelegt. Der Lochkreis bei einem Lochdurchmesser hat somit einen Radius von ca. 20 cm. Es wird die ungefähre Positi­ on des ersten Elementes, z. B. mit einem Stehbalken von 90 mm, ermittelt und ein Loch mit ca. 40 cm Durchmesser und z. B. ca. 60 cm Tiefe gegraben. Von der Mitte dieses Loches 2 aus wird der Abstand des nächsten Loches in der Weise berechnet, dass in der Breite des Zaunelementes, z. B. 60 cm, wieder ein Stehbalken mit 90 mm Stärke vorgesehen wird. Es wird von der Mitte 12 des ersten Loches 2 der Breite des Zau­ nelementes von 60 cm entsprechend gemessen. Der dabei erzielte Punkt ist der Mit­ telpunkt 12' des zweiten Loches 2'. Dieser Arbeitsschritt wird für die nachfolgenden Löcher wiederholt. Falls die Position eines bereits gegrabenen Loches, wie mit 2' dar­ gestellt, nicht stimmt, stellt dies kein Problem dar, weil das Loch 2' um die Differenz a einfach erweitert wird.
Anschließend wird mit einer Richtschnur der Abstand der Zaunelemente vom Boden festgelegt, z. B. ein Abstand in der Höhe von 5 cm. Mit dieser Richtschnur wird auch die horizontale Richtung festgelegt. Anschließend kann bereits der erste Stehbalken fertig montiert werden. Hierzu wird der Stehbalken im Pfostenträger befestigt, z. B. ver­ schraubt, und eine Schicht von etwa 5 cm Sand/Zement-Gemisch in den Boden des Loches eingefüllt, so dass der Betonsockel mit Stehbalken in das Loch und auf die Sand/Zement-Schicht aufgesetzt werden kann. Die Höhe dieser Schicht wird dabei so gewählt, dass die Unterkante des Pfostenschuhes den durch die Richtschnur festgeleg­ ten Abstand hat.
Wenn ein Justieren des Betonsockels mit Stehbalken in der Höhen- und Seitenrichtung erforderlich ist, kann eine solche Justierung durch Drehen des Betonsockels oder Schlagen mit dem Gummihammer vorgenommen werden. Ist der Stehbalken einwand­ frei ausgerichtet, wird das Loch um den eingesetzten Betonsockel herum mit Sand/Zement-Gemisch verfüllt und verdichtet. Abschließend und nach nochmaliger Überprüfung der Position des Stehbalkens wird dem Gemisch im Loch etwas Wasser beigegeben und das Loch vollständig mit dem Gemisch aufgefüllt bzw. verdichtet. An­ schließend wird das Gemisch mit ausreichend Wasser bespritzt, so dass es aushärten kann.
Abschließend wird in der gleichen Weise mit nachfolgenden Löchern und Betonsoc­ keln verfahren, wie mit 2', 5" angedeutet.

Claims (5)

1. Verfahren zum Setzen von Pfosten, Stützen oder dergl. im Erdreich durch Aushe­ ben eines Loches, Einsetzen des Pfostens oder dergl. in das ausgehobene Loch und Verfüllen sowie Verfestigen des aufgefüllten Loches mit eingesetztem Pfosten oder dergl., dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) ein Standfuß eines herkömmlichen Pfostenschuhes in einen Betonsockel auf Vorrat einbetoniert wird und dieser vorfabrizierte, bevorratete Betonsockel mit Pfostenschuh an die Einsatzstelle transportiert wird,
  • b) die ungefähre Mitte eines Standplatzes eines zu setzenden Pfostens oder dergl. bestimmt und ggf. der Standplatz des Pfostens ausgerichtet wird,
  • c) ein Loch mit etwas größerem Durchmesser als der maximale Durchmesser des Bettonsockels um den gewählten Mittelpunkt herum ausgehoben wird,
  • d) Sand-Zement-Gemisch in das ausgehobene Loch eingefüllt, der Abstand Unterkante-Pfostenschuh zu Lochoberkante festgelegt, Beton/Sand-Gemisch in das Loch bzw. bis zu einer Tiefe = Lochtiefe minus Abstand Unterkante- Pfostenschuh plus Unterkante-Betonsockel eingefüllt, der Betonsockel mit Pfostenschuh mit dem bereits montierten Pfosten eingesetzt wird, und der Raum zwischen Mantelfläche des Betonkörpers und der Lochbegrenzungs­ wand mit Magerbeton aufgefüllt wird,
  • e) eine End-Justierung des Pfostens oder dergl. vorgenommen und Wasser in das Loch bzw. das Sand/Zement-Gemisch geschüttet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Setzen von Reihen von Pfosten, Stützen oder dergl., z. B. eines Sichtzaunes, in Erdreich durch Ausheben von Löchern, Einsetzen der Pfosten oder dergl. in die ausgehobenen Löcher und Verfüllen sowie Verfesti­ gen der Löcher mit eingesetzten Pfosten oder dergl., dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) ein Standfuß eines herkömmlichen Pfostenschuhes in einen Betonsockel auf Vorrat einbetoniert wird und derartige vorgefertigte, bevorratete Betonsockel mit Pfostenschuh an die Einsatzstelle transportiert werden,
  • b) der Verlauf der Reihe von Pfosten oder dergl. mittels Richtschnur festgelegt und die ungefährte Mittelachse ermittelt wird,
  • c) ein Loch um diesen ungefähren Mittelpunkt ausgehoben wird,
  • d) der Abstand zum nächsten Loch ab Mitte des ersten Loches abgemessen und der Mittelpunkt des zweiten Loches bestimmt wird, das zweite Loch ausgehoben wird, die Schritte c) und d) entsprechend der Anzahl der benötigten Pfostenzahl wiederholt werden,
  • e) der Abstand der Unterkante bzw. einer Höhenmarkierung der zu setzenden Pfosten vom Boden und der horizontalen Richtung mit einer Richtschnur festgelegt wird,
  • f) der erste Stehbalken am Pfostenträger montiert wird,
  • g) eine Schicht von Sand/Zement-Gemisch in das Loch zum Höhenausgleich und zum Einstellen des Betonsockels mit Stehbalken eingefüllt wird,
  • h) die Höhen- und Seitenrichtung durch Drehung des Sockels und evtl. Schlagen mit einem Gummihammer durchgeführt und der Stehbalken ausgerichtet sowie weiter Sand/Zement-Gemisch beigegeben und verdichet wird,
  • i) nach nochmaligem Überprüfen und Ausrichten Wasser in das Loch geschüttet und die Füllung komplett verdichtet wird, und
  • j) die Schritte f)-i) für jeden weiteren Stehbalken mit Betonsockel wiederholt werden.
3. Pfosten, Säule oder dergl. zum Einsetzen in das Erdreich durch Ausheben eines Loches, Einsetzen des Pfostens oder dergl. in das ausgehobene Loch, und Verfül­ len sowie Verfestigen des Loches mit eingesetztem Pfosten oder dergl., dadurch gekennzeichnet, dass ein Pfostenschuh und ein in das Erdreich einzusetzender Be­ tonkörper zu einer vorgefertigten Einheit kombiniert sind.
4. Pfosten, Säule oder dergl. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verlängerungssteg des Pfostenschuhes in einen Betonsockel als fertige Einheit ein­ gegossen ist.
5. Verwendung eines Pfostenschuhs mit Verlängerungssteg als vorgefertigte Boden­ verankerung durch Einbetonieren des Verlängerungssteges in einen Betonsockel.
DE10030966A 1999-11-09 2000-06-24 Vorrichtung zum Montieren und Verankern von Pfosten, Stützen o. dgl. Withdrawn DE10030966A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10144582A1 (de) * 2001-09-11 2003-04-24 Christian Fendt Rammbock
EP2182142A1 (de) * 2008-10-29 2010-05-05 Bau Service S.r.l. Sockel

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