DE10029625A1 - Vollmaske mit Filteranschluss - Google Patents

Vollmaske mit Filteranschluss

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DE10029625A1
DE10029625A1 DE2000129625 DE10029625A DE10029625A1 DE 10029625 A1 DE10029625 A1 DE 10029625A1 DE 2000129625 DE2000129625 DE 2000129625 DE 10029625 A DE10029625 A DE 10029625A DE 10029625 A1 DE10029625 A1 DE 10029625A1
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Germany
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Klaus Schmidtke
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Auergesellschaft GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/086Adaptations for consuming refreshments without unmasking
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Abstract

Bei der erfindungsgemäßen Vollmaske mit Filteranschluss in der Maskenscheibe (2) und/oder im Maskenkörper (1), einem Ausatemventil (5) und möglichen Spezialanschlüssen, ist ein Einsatz (3) in die Maskenscheibe (2) oder den Maskenkörper (1) vorgesehen, der mindestens drei Ports (4) enthält, die bevorzugt in einer Waagerechten nebeneinander angeordnet sind. Der Einsatz (3) ist mit der Maskenscheibe (2) oder dem Maskenkörper (1) gasdicht verbunden. Eine Ausgestaltung sieht dabei vor, dass das Ausatemventil (5) zusätzlich im Einsatz (3) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vollmaske mit einem Filteranschluss in der Scheibe der Maske oder im Maskenkörper.
Bekannt sind Twinanschlüsse seitlich im Maskenkörper oder der Scheibe oder ein mit­ tig im unteren Bereich des Maskenkörpers oder der Scheibe angeordneter Filteran­ schluss. Darüber hinaus verfügen derartige Vollmasken über ein Ausatemventil und je nach Verwendungszweck über Spezialanschlüsse wie Sprechanschlüsse oder ein Nah­ rungsaufnahmeventil.
Nachteilig bei diesen Vollmasken ist, dass die Anschlüsse und Ventile jeweils geson­ dert in die Scheibe und/oder den Maskenkörper eingesetzt werden müssen. Das ist stets mit Veränderungen an der Scheibe und/oder am Maskenkörper verbunden und verlangt gewöhnlich auch entsprechende Werkzeuge.
Da die Anschlüsse stabil und sicher erfolgen müssen, können sie nicht zu eng nebenein­ ander liegen, da sonst das dazwischenliegende Scheiben- oder Maskenkörpermaterial die Belastungen nicht aufnehmen kann und die Gefahr von Undichtheiten auftritt. Das führt zu breiten Masken und damit zur Behinderung des Maskenträgers. Dies ist ein weiterer Nachteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, Filter- und andere Maskenanschlüsse technologisch vor­ teilhaft anzuordnen, ohne auf kleine, kompakte, eng das Gesicht umschließende Voll­ masken zu verzichten. Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Vollmaske mit Filteranschluss in der Maskenscheibe und/oder im Maskenkörper, einem Ausatemventil und möglichen Spezialanschlüssen, ist ein Einsatz in die Maskenscheibe oder den Maskenkörper vorgesehen, der minde­ stens drei Ports enthält, die bevorzugt in einer Waagerechten nebeneinander angeordnet sind. Der Einsatz ist mit der Maskenscheibe oder dem Maskenkörper gasdicht verbun­ den.
Eine Ausgestaltung sieht dabei vor, dass das Ausatemventil zusätzlich im Einsatz ange­ ordnet ist.
Die Ports weisen bevorzugt nur Gewinde der Gewindenorm Rd 40x/7", nur Bajonettan­ schlüsse oder Gewinde und Bajonettanschlüsse auf. An den Ports sind so unterschiedli­ che Filter, mehrere Filter oder Spezialgerät anschließbar, wobei für nicht benötigte Ports Verschlusskappen vorgesehen sind.
Der Einsatz selbst wird in die Maskenscheibe und/oder den Maskenkörper eingeklebt, eingeschellt oder zwischen der Maskenscheibe und dem Einsatz besteht eine abgedich­ tete Rastverbindung.
Die Vorteile derartig ausgebildeter Vollmasken liegen auf der Hand. Es wird nur ein Maskengrundkörper bzw. eine Maskenscheibe für die verschiedensten Einsatzvarianten benötigt. Das ist technologisch günstig, denn alle anderen Anpassungen an Einsatzfel­ der, an unterschiedliche Filteranschlüsse oder auch bezüglich Kundenwünsche lassen sich über den Einsatz gestalten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass über die Festig­ keit des Einsatzes eine kompakte Anordnung der Ports ermöglicht wird, was in der Konsequenz zu unten schmal am Gesicht anliegenden Masken führt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vollmaske ist in der Zeichnung dar­ gestellt. Die Figur zeigt den Einsatz 3 in die Maskenscheibe 2 des Maskenkörpers 1 mit drei Ports 4. Die drei Ports 4 sind im Einsatz 3 in einer Waagerechten nebeneinander angeordnet. Die Ports 4 werden zum Anschluss eines Filters, eines Nahrungsaufnahme­ ventils und von elektronischen Komponenten genutzt. Das Ausatemventil 5 befindet sich bei dieser Ausführung noch in der Maskenscheibe 2, kann aber ohne weiteres zu­ sätzlich im Einsatz 3 angeordnet werden.
Der Einsatz 3 ist in die Maskenscheibe 2 gasdicht eingeklebt oder eingeschellt. Möglich ist es aber auch, zwischen der Maskenscheibe 2 und dem Einsatz 3 eine abgedichtete Rastverbindung herzustellen.

Claims (8)

1. Vollmaske mit Filteranschluss in der Maskenscheibe und/oder im Maskenkörper, einem Ausatemventil und möglichen Spezialanschlüssen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsatz (3) in die Maskenscheibe (2) oder den Maskenkörper (1) und mit diesen gasdicht verbunden vorgesehen ist, der mindestens drei Ports (4) enthält.
2. Vollmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Ports (4) im Einsatz (3) nebeneinander, bevorzugt in einer Waagerechten angeordnet sind.
3. Vollmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausatemventil (5) zusätzlich im Einsatz (3) angeordnet ist.
4. Vollmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ports (4) nur Gewinde der Gewindenorm Rd 40x/7", nur Bajonettanschlüsse oder Gewinde und Bajonettanschlüsse enthalten:
5. Vollmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ports (4) verwendet werden zum Anschluss eines Filters, eines Nahrungsauf­ nahmeventils, eines Ausatemventils und von elektronischen Komponenten.
6. Vollmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (3) Verschlusskappen für nicht benötigte Ports (4) aufweist.
7. Vollmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (3) in die Maskenscheibe (2) und/oder Maskenkörper (1) eingeklebt oder eingeschellt ist.
8. Vollmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Maskenscheibe (2) und dem Einsatz (3) eine abgedichtete Rastverbin­ dung besteht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721727C2 (de) * 1976-05-14 1988-11-03 The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland, London, Gb
US5924420A (en) * 1996-09-24 1999-07-20 Minnesota Mining And Manufacturing Company Full face respirator mask having integral connectors disposed in lens area

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721727C2 (de) * 1976-05-14 1988-11-03 The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland, London, Gb
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