DE10028706A1 - Vorrichtung zum Umlegen einer Bördelkante eines Werkstücks durch Rollfalzen - Google Patents
Vorrichtung zum Umlegen einer Bördelkante eines Werkstücks durch RollfalzenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (2) zum Umlegen einer Bördelkante (16) eines Werkstücks (15) durch Rollfalzen mit einer Werkzeugeinheit (1), die mittels eines Antriebs gesteuert bewegbar ist. Ferner ist eine Halteeinrichtung (14) zur Halterung des Werkstücks (15) und zur Unterstützung eines Bereichs der Bördelkante (16) vorgesehen. An der Werkzeugeinheit (1) ist eine drehbar gelagerte Falzrolle (5, 6, 7) vorgesehen, die unter Druckaufbringung und bestimmter Winkelstellung entlang und in Anlage an der Bördelkante (16) zu deren Umlegung rollbar ist. Erfindungsgemäß ist die Werkzeugeinheit (1) am Antrieb an einer Schwenkachse (4) schwenkbar gelagert und um einen bestimmten Schwenkwinkel in wenigstens zwei Arbeitspositionen schwenkbar. Den wenigstens zwei Arbeitspositionen ist jeweils eine an der Werkzeugeinheit (1) drehbar gelagerte Falzrolle (5, 6, 7) zugeordnet. Die wenigstens zwei Falzrollen (5, 6, 7) weisen unterschiedlich ausgebildete und bezüglich der Bördelkantenumlegung unterschiedlich wirksame Falzrollenumfangsflächen (11, 12, 13) auf, wobei für eine wenigstens zweistufige Umlegung die Werkzeugeinheit (1) in der ersten Arbeitsposition mit der ersten Falzrolle (5) in deren Funktionsstellung und anschließend die Werkzeugeinheit (1) in der zweiten Arbeitsposition mit der zweiten Falzrolle (6) in deren Funktionsstellung entlang der Bördelkante (16) bewegbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlegen einer Bördelkante eines
Werkstücks durch Rollfalzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Vorrichtung zum Umlegen einer Bördelkante durch Rollfalzen
(EP 0 577 876 B1) umfasst eine Werkzeugeinheit, die mittels eines Gelenk
armroboters gesteuert bewegbar ist. An der Werkzeugeinheit ist drehbar eine
Falzrolle gelagert, die unter Druckaufbringung und mit bestimmter Winkelstel
lung entlang und in Anlage an der Bördelkante zu deren Umlegung rollbar ist.
Das Werkstück mit der vor dem Falzvorgang bereits um etwa 90° abgekante
ten Bördelkante wird in eine Halteeinrichtung zur Halterung des Werkstücks
und zur Unterstützung des Bereichs der Bördelkante eingelegt. Zudem ist hier
die Herstellung einer Fügeverbindung zwischen zwei Blechbauteilen gezeigt,
wobei mit dem Falzvorgang die Bördelkante eines äußeren Blechbauteils um
einen Rand eines zweiten Blechbauteils gebördelt wird.
Der Falzvorgang erfolgt hier zweistufig, indem die zylindrische Falzrolle unter
Druck mit einem Anstellwinkel dergestalt an der Bördelkante entlang geführt
wird, dass diese in einer Vorfalzung um etwa 45° umgelegt wird. Anschließend
wird für eine zweite Falzstufe die zylindrische Falzrolle mit ihrer Rollenachse
geschwenkt dergestalt, dass für eine Endfalzung die Bördelkante vollständig
um 90° umgelegt wird.
Für eine lagegenaue Führung der Falzrolle in der ersten Falzstufe als Vorfal
zung wird eine mit der Falzrolle verbundene Stützrolle an einer Führungsbahn
der Halteeinrichtung entlang geführt. Die von einem Gelenkarmroboter durch
zuführende Führung ist dabei relativ einfach und genau zu erreichen. Die er
forderliche anschließende Kippung der Falzrollenachse in Verbindung mit
einem zweiten Abfahrvorgang entlang der Bördelkante erfordert dagegen auf
wendige Maßnahmen. Insbesondere hebt durch diese erforderliche Kippung
die Stützrolle von der Führungsbahn ab, so dass für die Endfalzvorgang eine
genaue Stützrollenführung der Falzrolle nicht mehr zur Verfügung steht, was
zu ungleichmäßigen und damit unbefriedigenden Falzungen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Umlegen
einer Bördelkante eines Werkstücks durch Rollfalzen so weiterzubilden, dass
mit weniger Aufwand ein gutes Falzergebnis erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist die Werkzeugeinheit am Antrieb um eine Schwenk
achse schwenkbar gelagert und um einen bestimmten Schwenkwinkel in we
nigstens zwei Arbeitspositionen schwenkbar. Den wenigstens zwei Arbeitspo
sitionen ist jeweils eine an der Werkzeugeinheit drehbar gelagerte Falzrolle
zugeordnet, wobei die wenigstens zwei, den Arbeitspositionen zugeordneten
Falzrollen unterschiedlich ausgebildete und bezüglich der Bördelkantenumle
gung unterschiedlich wirksame Falzrollenumfangsflächen aufweisen.
Für eine wenigstens zweistufige Umlegung der Bördelkante wird für eine Vor
falzung die Werkzeugkante mit der ersten Falzrolle in deren Funktionsstellung
an der Bördelkante entlang geführt. Für die anschließende Endfalzung wird
dann die Werkzeugeinheit in die zweite Arbeitsposition geschwenkt und mit
der zweiten Falzrolle in deren Funktionsstellung an der Bördelkante entlang
geführt.
Die verwendeten Falzrollen haben unterschiedliche, für den jeweiligen Vor
gang wirksame Falzrollenumfangsflächen, mit denen insbesondere Vorfalzun
gen und die Endfalzung durchgeführt werden können. Die dazu erforderlichen
unterschiedlichen Anstellwinkel der Falzrollenumfangsflächen bezüglich der
Bördelkante werden somit erfindungsgemäß durch die unterschiedlich ausge
bildeten Falzrollen zur Verfügung gestellt, die lediglich in ihre gerade erforderli
che Funktionsstellung geschwenkt werden müssen. Damit kann mittels eines
Robotergelenkarms die Werkzeugeinheit in allen Falzstufen über die gleiche
Bewegungsbahn geführt werden, im Gegensatz zum Stand der Technik, wo
komplizierte Änderungen der Bewegungsbahn des Robotergelenkarms in den
einzelnen Falzstufen durch die Verkippungen der Falzrolle zu berücksichtigen
sind.
Eine besonders einfache geometrische Anordnung ergibt sich gemäß An
spruch 2, indem die Rollendrehachsen der wenigstens zwei Falzrollen radial
zur Schwenkachse in einer senkrechten Ebene zur Schwenkachse ausgerich
tet liegen und den Schwenkwinkel einschließen. Die Schwenkachse wird für
einen Falzvorgang zweckmäßig etwa parallel zur aufgekanteten Bördelkante
und etwa senkrecht zur an die Bördelkante angrenzenden Werkstückfläche
eingestellt. Das Anfahren der unterschiedlichen Arbeitspositionen kann durch
Hin- und Herschwenken der Werkzeugeinheit um die Schwenkachse erfolgen.
Die Arbeitspositionen können jedoch auch durch ein Weiterdrehen in einer
Richtung angefahren werden, wobei dann die Schwenkachse als Drehachse
ausgebildet ist. Um die unterschiedlichen Falzrollen durch einfache Schwenk
bewegungen jeweils in ihre Funktionsstellung zu bringen, ist es erforderlich,
die zur Umlegung der Bördelkante wirksamen Falzrollenumfangsflächen etwa
im gleichen Abstand zur Schwenkachse anzuordnen.
Grundsätzlich können die Falzrollenumfangsflächen der einzelnen Falzrollen
jeweils entsprechend den vorliegenden Erfordernissen und Gegebenheiten
hinsichtlich einer Vorfalzung und Endfalzung für bestimmte gewünschte Falz
ausbildungen ausgeführt sein. Für einfache gerade Falze sind gemäß An
spruch 3 die unterschiedlichen Falzrollenumfangsflächen in einfacher Weise
als Kegelflächen mit unterschiedlichen Kegelwinkeln und/oder insbesondere
für die Endfalzung als Zylinderflächen auszuführen, wodurch mit jeder der ein
zelnen Falzrollen unterschiedliche Anstellwinkel bezüglich der Bördelkante für
eine zugeordnete stufenweise Rollfalzung erreichbar sind.
In einer besonders, bevorzugten konkreten Ausführungsform nach Anspruch 4
sind drei Falzrollen in einem Schwenkwinkelabstand von jeweils 120° vorgese
hen. Eine erste Falzrolle ist dabei als Kegelrolle mit einer Kegelfläche für eine
Umlegung der Bördelkante in einer ersten Vorfalzstufe um etwa 30° ausgelegt.
Eine zweite Falzrolle ist entsprechend als Kegelrolle für eine zweite Vorfalz
stufe mit einer Umlegung der Bördelkante um etwa 60° ausgelegt. Für die
Endfalzung ist die dritte Falzrolle als Zylinderrolle ausgebildet.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird mit den Merkmalen des An
spruchs 5 erreicht, indem koaxial zu den Falzrollen Stützrollen angebracht
sind, die sich auf einer vorgegebenen Führungsbahn an der Werkstück-Halte
einrichtung abstützen und dort abrollen. Da für jede Falzstufe die selbe Bewe
gungsbahn abgefahren wird und die unterschiedlichen Anstellwinkel bezüglich
der umzulegenden Bördelkante durch die Form der einzelnen Falzrollen vor
gegeben werden, kann in jeder Falzstufe die jeweilige Stützrolle an der selben
Führungsbahn abrollen, wodurch in jeder Falzstufe eine gute Führung vorge
geben ist und ein insgesamt gutes Falzergebnis erzielt wird.
Die Stützrollen werden in einer einfachen Ausführungsform nach Anspruch 6
drehfest, vorzugsweise integral und materialeinheitlich mit den Falzrollen ver
bunden und zur Schwenkachse hinweisend angeordnet, so dass sie an einer
Führungsbahn neben der Bördelkante abrollen können.
Die Werkzeugeinheit ist nach Anspruch 7 als ein eigenständiges Bauteil auf
baubar und endseitig an einen Robotergelenkarm anflanschbar. Durch unter
schiedliche Flanschausbildungen kann die selbe Werkzeugeinheit ggf. mit un
terschiedlichen Robotergelenkarmen kombiniert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl für eine einfache Bördel
randausbildung als auch gemäß Anspruch 8 für eine Fügeverbindung von zwei
Blechteilen verwendet werden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Werkzeugeinheit einer
Vorrichtung zum Umlegen einer Bördelkante eines Werkstücks durch
Rollfalzen,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Werkzeugeinheit gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Werkzeugeinheit gem. Fig. 1, und
Fig. 4 eine schematische, vergrößerte Detaildarstellung der Einzelheit A der
Fig. 3.
In der Fig. 1 ist schematisch eine Werkzeugeinheit 1 einer Vorrichtung 2 zum
Umlegen einer Bördelkante eines Werkstücks durch Rollfalzen perspektivisch
dargestellt. Diese Werkzeugeinheit 1 ist mittels eines Antriebs, z. B. mittels
eines Gelenkarmroboters gesteuert bewegbar. Dazu kann die Werkzeugein
heit 1 über den Flansch 3 an einem Robotergelenkarm angeflanscht werden,
was hier jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist.
Die Werkzeugeinheit ist, wie dies insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist,
am Antrieb um eine Schwenkachse 4 schwenkbar gelagert und kann um diese
Schwenkachse 4 in bestimmten Schwenkwinkelbereichen in die entsprechen
den Arbeitspositionen verschwenkt werden, was nachfolgend noch im Detail
erörtert wird.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, die eine schematische
Draufsicht auf die Werkzeugeinheit 1 der Fig. 1 zeigt, sind an der Werkzeug
einheit 1 beispielsweise drei drehbar gelagerte Falzrollen 5, 6 und 7 ange
bracht, die, wie dies insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, unter
Druckaufbringung entlang und in Anlage an einer Bördelkante 16 eines Werk
stücks 15 zu deren Umlegung rollbar ist.
Wie dies den Fig. 3 und 4 weiter entnommen werden kann, weist die Vorrich
tung 2 zur Halterung des Werkstücks 15 und zur Unterstützung des Bereichs
der Bördelkante 16 ferner eine Halteeinrichtung 14 auf, die der Werkzeugein
heit 1 so zugeordnet ist, dass die Falzrollen 5, 6 und 7 in ihren Arbeitspositio
nen die Bördelkante 16 umlegen können, wie dies nachfolgend näher be
schrieben wird:
Wie dies insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, liegen die Rollendrehach sen 8, 9 und 10 der Falzrollen 5, 6 und 7 radial zur Schwenkachse 4 in einer senkrechten Ebene zur Schwenkachse 4. Die drei Falzrollen 5, 6 und 7 sind jeweils in einem Schwenkwinkelabstand von 120° angeordnet, wobei die erste Falzrolle 5 eine Kegelfläche 11 für eine Umlegung der Bördelkante 16 in einer ersten Falzstufe als erster Vorfalzung um etwa 30° aufweist. Eine derartige erste Vorfalzung erfolgt somit dann, wenn die erste Falzrolle 5 über die Werk zeugeinheit 1 in ihre entsprechende Arbeitsposition im Bereich der Halteein richtung 14 verschwenkt wird, was hier jedoch nicht dargestellt ist.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, liegen die Rollendrehach sen 8, 9 und 10 der Falzrollen 5, 6 und 7 radial zur Schwenkachse 4 in einer senkrechten Ebene zur Schwenkachse 4. Die drei Falzrollen 5, 6 und 7 sind jeweils in einem Schwenkwinkelabstand von 120° angeordnet, wobei die erste Falzrolle 5 eine Kegelfläche 11 für eine Umlegung der Bördelkante 16 in einer ersten Falzstufe als erster Vorfalzung um etwa 30° aufweist. Eine derartige erste Vorfalzung erfolgt somit dann, wenn die erste Falzrolle 5 über die Werk zeugeinheit 1 in ihre entsprechende Arbeitsposition im Bereich der Halteein richtung 14 verschwenkt wird, was hier jedoch nicht dargestellt ist.
Anschließend kann dann die zweite Falzrolle 6, die eine Kegelfläche 12 für
eine Umlegung der Bördelkante 16 in einer zweiten Falzstufe als zweiter Vor
falzung um etwa 60° aufweist, in ihre entsprechende Arbeitsposition an der
Halteeinrichtung 14 verschwenkt werden, was hier ebenfalls nicht dargestellt
ist.
Schließlich wird die dritte Falzrolle 7, die als Zylinderrolle mit einer Zylinderflä
che 13 für eine vollständige Umlegung der Bördelkante 16 in einer dritten Falz
stufe als Endfalzung um etwa 90° ausgebildet ist, in ihre in den Fig. 3 und 4
schematisch dargestellte Arbeitsposition verschwenkt.
Wie dies aus den Fig. 3 und 4 weiter ersichtlich ist, wird bei diesem Umbördeln
ein äußeres Blechteil 17 durch die nacheinander stufenweise in ihre Arbeitspo
sitionen bringbaren Falzrollen 5, 6 und 7 um ein inneres Blechteil 18 für eine
Fügeverbindung der beiden Blechteile 17, 18 umgebördelt.
Die zur Umlegung der Bördelkante 16 wirksamen Falzrollenumfangsflächen
der drei Falzrollen 5, 6 und 7 liegen dabei in etwa im gleichen Abstand zur
Schwenkachse 4.
Wie dies aus den Fig. 1 bis 4 weiter ersichtlich ist, sind koaxial zu den
Falzrollen 5, 6 und 7 Stützrollen 19, 20, 21 angebracht, die drehfest und vor
zugsweise integral mit den Falzrollen 5, 6 und 7 verbunden sind und in Rich
tung zur Schwenkachse 4 hin versetzt angeordnet sind. Über diese Stützrollen
19, 20, 21, die sich auf einer vorgegebenen Führungsbahn an der Werkstück-
Halteeinrichtung 14 abstützen und dort abrollen, ist eine gute Führung für ein
sehr gutes Falzergebnis möglich. In der Darstellung der Fig. 3 und 4 ist die
Stützrolle 21 direkt mit der Falzrolle 7 verbunden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Umlegen einer Bördelkante eines Werkstücks durch
Rollfalzen,
mit einer Werkzeugeinheit, die mittels eines Antriebs, vorzugsweise mit tels eines Gelenkarmroboters gesteuert bewegbar ist,
mit einer Halteeinrichtung zur Halterung des Werkstücks und zur Unter stützung des Bereichs der Bördelkante, und
mit einer an der gesteuert bewegbaren Werkzeugeinheit drehbar gela gerten Falzrolle, die unter Druckaufbringung und bestimmter Winkelstel lung entlang und in Anlage an der Bördelkante zu deren Umlegung roll bar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Werkzeugeinheit (1) am Antrieb um eine Schwenkachse (4) schwenkbar gelagert ist und um einen bestimmten Schwenkwinkel in wenigstens zwei Arbeitspositionen schwenkbar ist,
dass den wenigstens zwei Arbeitspositionen jeweils eine an der Werk zeugeinheit (1) drehbar gelagerte Falzrolle (5, 6, 7) zugeordnet ist,
dass die wenigstens zwei, den wenigstens zwei Arbeitspositionen zuge ordneten Falzrollen (5, 6, 7) unterschiedlich ausgebildete und bezüglich der Bördelkantenumlegung unterschiedlich wirksame Falzrollenumfangs flächen (11, 12, 13) aufweisen, wobei für eine wenigstens zweistufige Umlegung die Werkzeugeinheit (1) in der ersten Arbeitsposition mit der ersten Falzrolle (5) in deren Funktionsstellung und anschließend die Werkzeugeinheit (1) in der zweiten Arbeitsposition mit der zweiten Falz rolle (6) in deren Funktionsstellung entlang der Bördelkante (16) beweg bar ist.
mit einer Werkzeugeinheit, die mittels eines Antriebs, vorzugsweise mit tels eines Gelenkarmroboters gesteuert bewegbar ist,
mit einer Halteeinrichtung zur Halterung des Werkstücks und zur Unter stützung des Bereichs der Bördelkante, und
mit einer an der gesteuert bewegbaren Werkzeugeinheit drehbar gela gerten Falzrolle, die unter Druckaufbringung und bestimmter Winkelstel lung entlang und in Anlage an der Bördelkante zu deren Umlegung roll bar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Werkzeugeinheit (1) am Antrieb um eine Schwenkachse (4) schwenkbar gelagert ist und um einen bestimmten Schwenkwinkel in wenigstens zwei Arbeitspositionen schwenkbar ist,
dass den wenigstens zwei Arbeitspositionen jeweils eine an der Werk zeugeinheit (1) drehbar gelagerte Falzrolle (5, 6, 7) zugeordnet ist,
dass die wenigstens zwei, den wenigstens zwei Arbeitspositionen zuge ordneten Falzrollen (5, 6, 7) unterschiedlich ausgebildete und bezüglich der Bördelkantenumlegung unterschiedlich wirksame Falzrollenumfangs flächen (11, 12, 13) aufweisen, wobei für eine wenigstens zweistufige Umlegung die Werkzeugeinheit (1) in der ersten Arbeitsposition mit der ersten Falzrolle (5) in deren Funktionsstellung und anschließend die Werkzeugeinheit (1) in der zweiten Arbeitsposition mit der zweiten Falz rolle (6) in deren Funktionsstellung entlang der Bördelkante (16) beweg bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rollendrehachsen (8, 9, 10) der wenigstens zwei Falzrollen (5, 6, 7) radial zur Schwenkachse (4) in einer senkrechten Ebene zur Schwenkachse (4) liegen und den Schwenkwinkel einschließen, und
dass die zur Umlegung der Bördelkante (16) wirksamen Falzrollenum fangsflächen (11, 12, 13) der wenigstens zwei Falzrollen (5, 6, 7) etwa im gleichen Abstand zur Schwenkachse (4) liegen.
dass die Rollendrehachsen (8, 9, 10) der wenigstens zwei Falzrollen (5, 6, 7) radial zur Schwenkachse (4) in einer senkrechten Ebene zur Schwenkachse (4) liegen und den Schwenkwinkel einschließen, und
dass die zur Umlegung der Bördelkante (16) wirksamen Falzrollenum fangsflächen (11, 12, 13) der wenigstens zwei Falzrollen (5, 6, 7) etwa im gleichen Abstand zur Schwenkachse (4) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die unterschiedlichen Falzrollenumfangsflächen als Kegelflächen
(11, 12) mit unterschiedlichen Kegelwinkeln und/oder als Zylinderflächen
(13) für unterschiedliche Anstellwinkel bezüglich der Bördelkante (16)
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass drei Falzrollen (5, 6, 7) in einem Schwenkwinkelabstand von jeweils 120° vorgesehen sind,
mit einer ersten Falzrolle (5), die eine Kegelfläche (11) für eine Umle gung der Bördelkante (16) in einer ersten Falzstufe als erster Vorfalzung um etwa 30° aufweist,
mit einer zweiten Falzrolle (6), die eine Kegelfläche (12) für eine Umle gung der Bördelkante (16) in einer zweiten Falzstufe als zweiter Vorfal zung um etwa 60° aufweist, und
mit einer dritten Falzrolle (7) als Zylinderrolle für eine vollständige Umle gung der Bördelkante (16) in einer dritten Falzstufe als Endfalzung um etwa 90°.
dass drei Falzrollen (5, 6, 7) in einem Schwenkwinkelabstand von jeweils 120° vorgesehen sind,
mit einer ersten Falzrolle (5), die eine Kegelfläche (11) für eine Umle gung der Bördelkante (16) in einer ersten Falzstufe als erster Vorfalzung um etwa 30° aufweist,
mit einer zweiten Falzrolle (6), die eine Kegelfläche (12) für eine Umle gung der Bördelkante (16) in einer zweiten Falzstufe als zweiter Vorfal zung um etwa 60° aufweist, und
mit einer dritten Falzrolle (7) als Zylinderrolle für eine vollständige Umle gung der Bördelkante (16) in einer dritten Falzstufe als Endfalzung um etwa 90°.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass koaxial zu den Falzrollen (5, 6, 7) Stützrollen (19, 20, 21) ange
bracht sind, die sich auf einer vorgegebenen Führungsbahn an der
Werkstück-Halteeinrichtung (14) abstützen und dort abrollen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stützrollen (19, 20, 21) drehfest, vorzugsweise integral mit den Falzrollen
(5, 6, 7) verbunden sind und zur Schwenkachse (4) hinweisend ange
ordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Werkzeugeinheit (1) endseitig an einem Robotergelenkarm
anflanschbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Halteeinrichtung (14) ein erstes Werkstück als äußeres Blechteil (17) mit einer etwa um 90° abgekanteten Bördelkante (16) ein legbar ist,
dass weiter ein inneres Blechteil (18) mit einer flachen Randkante an der Bördelkante (16) anlegbar ist, und
dass für eine Fügeverbindung der beiden Blechteile (17, 18) die Bördel kante (16) stufenweise mittels der wenigstens zwei Falzrollen (5, 6, 7) umlegbar ist.
dass in der Halteeinrichtung (14) ein erstes Werkstück als äußeres Blechteil (17) mit einer etwa um 90° abgekanteten Bördelkante (16) ein legbar ist,
dass weiter ein inneres Blechteil (18) mit einer flachen Randkante an der Bördelkante (16) anlegbar ist, und
dass für eine Fügeverbindung der beiden Blechteile (17, 18) die Bördel kante (16) stufenweise mittels der wenigstens zwei Falzrollen (5, 6, 7) umlegbar ist.
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DE10028706A DE10028706A1 (de) | 2000-06-09 | 2000-06-09 | Vorrichtung zum Umlegen einer Bördelkante eines Werkstücks durch Rollfalzen |
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