DE10028480A1 - Vorrichtung und Verfahren zur zwangsgeführten Übergabe von flachen Produkten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur zwangsgeführten Übergabe von flachen Produkten

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Abstract

Eine Vorrichtung zur zwangsgeführten Übergabe von flachen Produkten (3), insbesondere in einem unteren Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine, umfasst eine erste Bremsvorrichtung (7) zur Zwangsführung flacher Produkte (3) mit Greifern (8) zum Erfassen einzelner flacher Produkte (3) eines Produktstroms und zur Übergabe derselben an eine erste Auslegebahn (9), einen Greiferzylinder (4) mit einer Vielzahl von Greifern (5) zum Erfassen der Hinterkante (12) und der Vorderkante (11) der in dem Produktstrom verbliebenen flachen Produkte (3) und zum Transportieren der flachen Produkte (3) auf dem Greiferzylinder (4) und eine zweite Bremsvorrichtung (15) zur Zwangsführung flacher Produkte (3) mit Greifern (16) zur Übernahme der verbliebenen flachen Produkte (3) an eine zweite Auslegebahn (10) bei deren Freigabe durch den Greiferzylinder (4).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur zwangsgeführten Übergabe von flachen Produkten, insbesondere in einem unteren Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine.
Häufig besteht die Notwendigkeit, einen von einem herkömmlichen Greiferförderer transportieren Strom bedruckter Produkte in zwei oder mehrere getrennte Produktströme aufzuteilen. Ein bekanntes Verfahren zum Aufteilen eines Produktstroms besteht darin, den einlaufenden Produktstrom über ein sich mit geringerer Geschwindigkeit als das Fördersystem bewegendes Vakuumband zu leiten und eine Freigabe jedes zweiten Produkts durch das Fördersystem zu bewirken, sobald das entsprechende Produkt das Vakuumband kontaktiert. Sobald die flachen Produkte jedoch freigegeben sind, fallen sie in beliebige Positionen auf das Vakuumband, so dass ihre Position auf dem Band nicht exakt bekannt ist. Demgemäß kann weder eine korrekte Ausrichtung noch ein gleichmäßiger Abstand zwischen den Produkten (d. h. zwischen den Vorderkanten zweier aufeinanderfolgender flacher Produkte) sichergestellt werden.
In der US 5,740,900 ist beispielsweise eine Vorrichtung zum Aufteilen eines Produktstroms beschrieben, die ein einzelnes Förderband mit einer Vielzahl von darauf angeordneten Greifern umfasst, die entlang einer einzigen Förderbahn in zwei Produktströme laufen. Mindestens einer der Greifer ist derart ausgebildet, dass er ein erfasstes flaches Produkt von der einen Seite des Bandes auf die andere Seite des Bandes schwenken kann, so dass ein parallel verlaufender zweiter Produktstrom entsteht. Auf diese Weise werden auf einem einzigen Transportband zwei nebeneinander angeordnete Produktströme gebildet, wobei die Zwangsführung der Produkte zu jedem Zeitpunkt gewährleistet ist. In der beschriebenen Vorrichtung erfolgt zu keinem Zeitpunkt eine Übergabe der Produkte, beispielsweise an ein Vakuumband, die zu den oben erwähnten Ausrichtungs- und Abstandsproblemen führen könnte.
Aus der US 5,560,599 ist eine Bremsvorrichtung zum Abbremsen von in einem Falzapparat transportierten Signaturen bekannt. Die Bremsvorrichtung umfasst eine Bremstrommel mit einer Vielzahl von Drehgreifern, die eine Kante der von einem Hochgeschwindigkeits- Bandfördersystem des Falzapparats transportierten Signaturen sicher erfassen. Die Signaturen werden durch die Greifer und die Trommel abgebremst, bevor sie über einem Auslegestapel freigegeben werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur zwangsgeführten Übergabe flacher Produkte insbesondere in einem unteren Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine zu schaffen, durch welche die beschriebenen Nachteile bekannter Vorrichtungen und Verfahren dieser Art beseitigt und insbesondere eine permanente Zwangsführung der flachen Produkte während der Übergabe an eine Transportbahn einer Vielzahl von Transportbahnen sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur zwangsgeführten Übergabe von flachen Produkten umfasst vorzugsweise eine erste Bremsvorrichtung zur Zwangsführung flacher Produkte mit Greifern zum Erfassen einzelner flacher Produkte eines Produktstroms und zur Übergabe derselben an eine erste Auslegebahn, einen Greiferzylinder mit einer Vielzahl von Greifern zum Erfassen der Hinterkante und der Vorderkante der in dem Produktstrom verbliebenen flachen Produkte und zum Transportieren derselben auf dem Greiferzylinder und eine zweite Bremsvorrichtung zur Zwangsführung flacher Produkte mit Greifern zur Übernahme der verbliebenen flachen Produkte an eine zweite Auslegebahn bei deren Freigabe durch den Greiferzylinder.
Zusätzlich können ein vorzugsweise um den Greiferzylinder umlaufendes erstes Hochgeschwindigkeitsband und ein um eine Umlenkwalze umlaufendes zweites Hochgeschwindigkeitsband vorgesehen sein, zwischen denen die flachen Produkte der ersten Bremsvorrichtung zur Zwangsführung flacher Produkte oder dem Greiferzylinder zugeführt werden können.
Die Bremsvorrichtungen umfassen gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorzugsweise jeweils drehbare Arme, an denen die Greifer zum Erfassen und Abbremsen der Signaturen angeordnet sind.
Weiterhin kann ein um zusätzliche Umlenkwalzen umlaufendes drittes Hochgeschwindigkeitsband in der Weise angeordnet sein, dass die verbliebenen flachen Produkte zwischen dem ersten und dritten Hochgeschwindigkeitsband vom Greiferzylinder zur zweiten Bremsvorrichtung zur Zwangsführung flacher Produkte transportiert werden können.
Die Bremsvorrichtungen sind bevorzugt als Bremstrommeln ausgebildet.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur zwangsgeführten Übergabe von flachen Produkten werden die einzelnen flachen Produkte eines Produktstroms durch eine erste Bremsvorrichtung zur Zwangsführung von flachen Produkten erfasst, dem Produktstrom entnommen, und an eine erste Auslegebahn übergeben, wobei die flachen Produkte während der Übergabe zwangsgeführt werden. Die übrigen flachen Produkte des Produktstroms werden vorzugsweise auf einem Greiferzylinder transportiert, der Greifer umfasst, mittels derer die verbliebenen flachen Produkte sowohl an ihrer Vorderkante als auch an ihrer Hinterkante ergriffen werden. Von einer zweiten Bremsvorrichtung zur Zwangsführung flacher Produkte werden die verbliebenen, von der Greifertrommel freigegebenen flachen Produkte dem Produktstrom entnommen und einer zweiten Auslegebahn zugeführt, wobei die flachen Produkte während der Übergabe an die zweite Auslegebahn zwangsgeführt werden.
Ferner kann vorgesehen sein, dass die flachen Produkte der ersten Bremsvorrichtung zwischen einem ersten Hochgeschwindigkeitsband und einem zweiten Hochgeschwindigkeitsband zugeführt werden.
Der zweiten Bremsvorrichtung können die flachen Produkte ferner zwischen einem ersten Hochgeschwindigkeitsband und einem dritten Hochgeschwindigkeitsband zugeführt werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Figur sowie deren Beschreibung.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufteilen eines Produktstroms in zwei Auslegebahnen.
Die Figur zeigt ein erstes Hochgeschwindigkeitsband 1 und ein zweites Hochgeschwindigkeitsband 2, zwischen denen ein Strom flacher Produkte 3 transportiert wird, insbesondere ein Strom von einzelnen Bogen oder von in einer Rollenrotationsdruckmaschine bedruckten und gefalzten Signaturen. Das erste Hochgeschwindigkeitsband 1 läuft vorzugsweise um einen Greiferzylinder 4 mit einer Vielzahl von auf diesem angeordneten Greifern 5 oder um eine in der Nähe des Greiferzylinders angeordnete Umlenkwalze. Das zweite Hochgeschwindigkeitsband 2 läuft um eine Umlenkwalze 6.
Die flachen Produkte 3 werden bei ihrer Freigabe durch die Hochgeschwindigkeitsbänder 1, 2 von einer ersten Bremsvorrichtung 7 zur Zwangsführung flacher Produkte, beispielsweise eine Bremstrommel, an der eine Vielzahl von Armen 17 mit drehbaren Greifern 8 angeordnet ist, erfasst. Die Greifer 8 ergreifen die flachen Produkte 3 an einer Kante und bremsen sie ab. Die flachen Produkte 3 werden in eine erste Auslegebahn 9 gelenkt, in der die flachen Produkte 3 während der Übergabe zwangsgeführt sind. Auf diese Weise werden die flachen Produkte 3 kontrolliert an die erste Auslegebahn 9 übergeben.
Wenn die flachen Produkte 3 in eine zweite Auslegebahn 10 gelenkt werden sollen, werden sie sowohl an ihrer Vorderkante 11 als auch an ihrer Hinterkante 12 von zwei der am Greiferzylinder 4 angeordneten Greifer erfasst und durch einen Umlenkbereich geführt.
Ein drittes, um Umlenkwalzen 14 umlaufendes Hochgeschwindigkeitsband 13 übernimmt die von dem Greiferzylinder 4 zugeführten flachen Produkte 3, die dann zwischen dem ersten und dem dritten Hochgeschwindigkeitsband 1, 13 transportiert werden.
Ferner ist zur Übernahme der flachen Produkte 3 bei deren Freigabe durch die Hochgeschwindigkeitsbänder 1, 13 eine zweite Bremsvorrichtung 15 vorgesehen, beispielsweise eine Bremstrommel, auf der eine Vielzahl von Armen 18 mit drehbaren Greifern 16 angeordnet sind. Die Greifer 16 erfassen die flachen Produkte 3 an einer Kante und bremsen sie ab. Die flachen Produkte 3 werden in die zweite Auslegebahn 10 gelenkt, wobei sie bei der Übergabe an die zweite Auslegebahn 10 zwangsgeführt werden. Auf diese Weise werden die flachen Produkte 3 kontrolliert an die zweite Auslegebahn 10 übergeben.
Die Erfindung ist hier zwar anhand von zweit Bremsvorrichtungen 7, 8 zur Zwangsführung von flachen Produkten 3 gezeigt, kann jedoch auch in Abhängigkeit von der gewünschten Zahl von Umlenkbahnen eine beliebige Anzahl derartiger Vorrichtungen umfassen.
Liste der Bezugszeichen
1
erstes Hochgeschwindigkeitsband
2
zweites Hochgeschwindigkeitsband
3
flache Produkte
4
Greiferzylinder
5
Greifer
6
Umlenkwalze
7
erste Bremsvorrichtung
8
drehbare Greifer
9
erste Auslegebahn
10
zweite Auslegebahn
11
Bogenvorderkante
12
Bogenhinterkante
13
drittes Hochgeschwindigkeitsband
14
Umlenkwalzen
15
zweite Bremsvorrichtung
16
drehbare Greifer
17
Arme
18
Arme

Claims (8)

1. Vorrichtung zur zwangsgeführten Übergabe von flachen Produkten (3) gekennzeichnet durch
eine erste Bremsvorrichtung (7) zur Zwangsführung flacher Produkte (3) mit Greifern (8) zum Erfassen einzelner flacher Produkte (3) eines Produktstroms und zur Übergabe derselben an eine erste Auslegebahn (9);
einen Greiferzylinder (4) mit einer Vielzahl von Greifern (5) zum Erfassen der Hinterkante (12) und der Vorderkante (11) der in dem Produktstrom verbliebenen flachen Produkte (3) und zum Transportieren der flachen Produkte (3) auf dem Greiferzylinder (4); und
eine zweite Bremsvorrichtung (15) zur Zwangsführung flacher Produkte (3) mit Greifern (16) zur Übernahme der verbliebenen flachen Produkte (3) an eine zweite Auslegebahn (10) bei deren Freigabe durch den Greiferzylinder (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein erstes, um den Greiferzylinder (4) umlaufendes Hochgeschwindigkeitsband (1);
und ein zweites, um eine Umlenkwalze (6) umlaufendes Hochgeschwindigkeitsband (2), zwischen denen die flachen Produkte (3) der ersten Bremsvorrichtung (7) zur Zwangsführung flacher Produkte (3) oder der Greifertrommel (4) zugeführt werden.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bremsvorrichtungen (7, 15) zur Zwangsführung flacher Produkte (3) jeweils drehbare Arme (17, 18) umfassen, an denen die Greifer (8, 16) zum Greifen und Bremsen der flachen Produkte (3) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein um weitere Umlenkwalzen (14) umlaufendes drittes Hochgeschwindigkeitsband (13) in der Weise angeordnet ist, dass die verbliebenen flachen Produkte (3) zwischen dem ersten Hochgeschwindigkeitsband (1) und dem dritten Hochgeschwindigkeitsband (13) von dem Greiferzylinder (4) zur zweiten Bremsvorrichtung (15) zur Zwangsführung flacher Produkte (3) transportiert werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bremsvorrichtungen (7, 15) zur Zwangsführung flacher Produkte als Bremstrommeln ausgebildet sind.
6. Verfahren zum zwangsgeführten Umlenken flacher Produkte (3) aus einem Produktstrom, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • - Entnehmen einzelner flacher Produkte (3) aus dem Produktstrom durch eine erste Bremsvorrichtung (3) zur Zwangsführung der flachen Produkte (3), welche die flachen Produkte (3) erfasst und an eine erste Auslegebahn (9) übergibt, wobei die flachen Produkte (3) während der Übergabe an die erste Auslegebahn (9) zwangsgeführt werden;
  • - Transportieren der in dem Produktstrom verbliebenen flachen Produkte (3) auf einem Greiferzylinder (4) mit Greifern (5) zum Erfassen der Vorderkante (11) und der Hinterkante (12) der flachen Produkte (3); und
  • - Entnehmen der in dem Produktstrom verbliebenen flachen Produkte (3) bei deren Freigabe durch den Greiferzylinder (4) mittels einer zweiten Bremsvorrichtung (15) zur Zwangsführung flacher Produkte (3), welche die flachen Produkte (3) erfasst an eine zweite Auslegebahn (10) übergibt, wobei die flachen Produkte (3) während er Übergabe an die zweite Auslegebahn (10) zwangsgeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flachen Produkte (3) der ersten Bremsvorrichtung (7) zur Zwangsführung flacher Produkte (3) zwischen einem ersten Hochgeschwindigkeitsband (1) und einem zweiten Hochgeschwindigkeitsband (2) zugeführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die flachen Produkte (3) der zweiten Bremsvorrichtung (15) zur Zwangsführung flacher Produkte (3) zwischen einem ersten Hochgeschwindigkeitsband (1) und einem dritten Hochgeschwindigkeitsband (13) zugeführt werden.
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