DE10027500C1 - Trennverfahren für Waben - Google Patents

Trennverfahren für Waben

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting

Abstract

Es wird ein Trennverfahren für Kunststoffwaben vorgestellt, bei dem die Wabe, die aus Folienstreifen (1) besteht, welche längs in einem Abstand zur Kante des Folienstreifens perforiert sind, wobei die Breite des perforierten Folienstreifenabschnittes der Dicke der fertig geschnittenen Wabe entspricht, an der als Sollbruchstelle dienenden Perforationslinie getrennt wird. DOLLAR A Vorteile dieses Verfahrens gegenüber dem bestehenden Stand der Technik bestehen darin, dass auch sehr breite Waben bis ca. 2,4 m mit hoher Genauigkeit auf Dicke geschnitten werden können, wobei eine Gefahr des Wanderns des Schneidmessers nicht besteht. Die Schnittgeschwindigkeit kann vorteilhafterweise deutlich erhöht werden, da effektiv nur die Perforierstege (4) durchtrennt werden müssen. Darüber hinaus besteht nur eine geringe Staubentwicklung.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Schneidtechnik, mit der spezielle Waben, die aus Folienbahnen hergestellt sind, mit hoher Geschwindigkeit und guter Toleranz quer auf Dicke geschnitten/getrennt werden können.
Kunststoffwaben werden in einer Breite bis max. 2400 mm und einer Dicke bis 400 mm hergestellt. Diese Waben finden ihr Einsatzfeld als Kernmaterial für Türen und Trennwände oder im Compositebereich, wo sie mit Deckschichten versehen, als stabile, leichte Platten vielseitig eingesetzt werden können. Herkömmliche Kunststoffwaben werden z. B. mit Hilfe von Extrusionsprozessen hergestellt. Hierbei werden einzelne extrudierte Röhrchen zu Blöcken gebündelt und verklebt. In einem anderen Verfahren wird ein Profil einer wabenförmigen Struktur extrudiert und anschließend zu einem Wabenblock gebündelt.
Waben können auch aus flexiblen Folienbahnen hergestellt werden. Ein entsprechendes Herstellungsverfahren ist in der Offenlegungsschrift DE 197 03 961 A1 beschrieben.
Bei der Wabenherstellung ist das Querschneiden auf Dicke problematisch. In der Regel werden zum Querschneiden Bandsägen eingesetzt, wobei ein dünnes rundlaufendes Säge- oder Schneidmesser durch die Wabe hindurchfährt und einzelne Schichten von der Wabe abtrennt. Mit dieser Technik können Schichtdicken von minimal ca. 1 mm erreicht werden. Ein Großteil der Waben wird aber in Dicken von 15 bis 50 mm eingesetzt. Nachteilig an dieser Schneidtechnik ist, dass während des Schneidvorganges immer Staub entsteht, der abgesaugt werden muß. Außerdem ist der Schneidprozeß langsam, die Sägeblätter sind hohem Verschleiß unterworfen und haben eine relativ geringe Standzeit. Um eine ausreichende Dickentoleranz zu erreichen, müssen aufwendige Schneidmaschinen mit vibrationsstarren, schweren, gegossenen Gestellen eingesetzt werden.
Eine weitere Methode zum Querschneiden von Waben ist die Heizdrahttechnik. Hierbei wird die Wabe mit einem beheizten Draht durchtrennt. Es können nur Kunststoffwaben mit dieser Technik geschnitten werden, und es ist schwierig eine ausreichende Dickentoleranz zu erreichen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine neue Schneidtechnik speziell für Waben, die aus Folienbahnen hergestellt werden, einzuführen. Bei dieser Schneidtechnik sollen die oben erwähnten Nachteile herkömmlicher Schneidverfahren nicht bestehen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die flexiblen Folienbahnen, bevor sie zu einer Wabe weiterverarbeitet werden, parallel zu den Kanten, in einem Abstand der die Schnittdicke der Wabe angibt, perforiert werden. Vorteilhafterweise sollte/n die Perforiernaht/nähte aus einem langen, möglichst dünnen Perforierschnitt und einem möglichst kurzen Perforiersteg bestehen. Das Schneiden/Trennen der Wabe findet auf Höhe der Perforiernähte statt. Das Schneiden/Trennen entspricht nun nur noch einem Auftrennen der Perforierstege, und kann entsprechend zügig und mit einfachen Schneidmethoden erfolgen.
Bekannt sind nach DE 25 47 337 B2 und WO 97/13611 Methoden zum Perforieren von Folienbahnen.
Weiterhin sind Waben aus Kunststoffolien bekannt nach Offenlegungsschrift DE 197 03 961 A1 wie oben erwähnt und nach einem Fachartikel aus der Solar Energy, Vol. 49, No 5, pp. 381-385, 1992 "Manufacture, solar transmission and heat transfer characteristics of large-celled honeycomb transparent insulation".
Perforierte Waben sind aus der WO 94/03327 und EP 0288843 A2 bekannt. Allerdings kann man in diesen Fällen nicht von eines Längsperforation mit möglichst dünnen, langen Schnittkanten reden. Vielmehr ist die Wabe mit einer Vielzahl von unregelmäßig angeordneten runden Löchern durchsetzt, die den Zweck haben die Belüftung der Wabe zu optimieren, da diese Wabe z. B. im medizinischen Bereich als Sitz- und Liegepolster eingesetzt wird. Zum Teil sind die ausgestanzten Löcher einige Millimeter groß, um das Gewicht der Wabe zu verringern, und die Elastizität der Wabe zu erhöhen.
Ein Durchsägen dieser Wabenstruktur ist schwierig, da die Wabe gummiartig elastisch ist.
Neu ist dass die Technik des Perforierens von Folienbahnen mit langen dünnen Perforiernähten angewendet wird auf spezielle Kunststoffwaben, die aus diesen Folienbahnen hergestellt werden. Hierdurch entsteht eine Methode, mit der Wabenplatten schnell und präzise auf Dicke geschnitten werden können.
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidtechnik zum Trennen von Kunststoffwabenplatten, die aus Folienbahn hergestellt werden.
Die Folienbahnen (1) besitzen in Längsrichtung eine Perforierung (2) entsprechend Fig. 1. Die Folienbahnen können eine oder mehrere Perforiernähte (2) besitzen, je nachdem wie oft sie geteilt bzw. geschnitten werden sollen. Die Perforierung (2) besteht vorteilhafterweise aus einem Perforierschnitt (3), der z. B. 10 bis 100 mm lang ist und einem Perforiersteg (4), der z. B. 1 bis 5 mm breit ist. Erzeugt werden kann eine entsprechende Perforierung z. B. durch mitlaufende kreisrunde Schneidmesser, die eine kleine Ausbuchtung zur Erzeugung des Perforierstegs besitzen.
Aus den perforierten Folienstreifen (1) werden anschließend Wabenstrukturen z. B. nach Fig. 2 hergestellt.
Die Perforiernähte (2) befinden sich hierbei parallel zur Auflagefläche der Wabe. Der Abstand der Perforiernähte (2) von der Unter- und Oberseite der Wabe bzw. der Abstand der Perforiernähte voneinander stellt die Schnittbreite, in die die Wabe zerteilt werden soll, dar. Soll die Wabe nun quer zerteilt werden, dann müssen nun nur noch die Perforierstege (4) der Perforierung (2) aufgetrennt werden. Das Schneiden der Wabe kann je nach Ausführung der Perforiernaht (2) mit Hilfe eines stehenden oder bewegten Schneidmessers oder eines umlaufenden Bandschneidmessers geschehen.
In vielen Fällen kann auch ein Heizdraht zum Trennen der Perforierstege (4) benutzt werden. Sind die Perforierschnitte (3) sehr lang im Verhältnis zu den Perforierstegen (4), dann kann ein Trennen auch durch einfaches Abreißen der Schichten von der Wabe erfolgen.
Vorteil dieses Verfahrens gegenüber dem zuvor beschriebenen Verfahren ist:
  • - Es können auch sehr breite Waben bis ca. 2,4 m mit hoher Genauigkeit auf Dicke geschnitten werden. Eine Gefahr des Wanderns des Schneidmessers besteht nicht.
  • - Die Schnittgeschwindigkeit kann deutlich erhöht werden, da effektiv nur die Perforierstege (4) durchtrennt werden müssen.
  • - Es besteht nur eine geringe Staubentwicklung.
  • - Bei der Handreißtechnik entfällt sogar der Säge-/Schneidvorgang
An der Oberfläche der geschnittenen Wabe existieren minimale Reste der Perforierstege (4), die aber in der Regel bei der Weiterverarbeitung der Wabe z. B. als Composite-Element durch die Deckschichten plattgepreßt werden.
Es ist notwendig, eine hohe Toleranzgenauigkeit von mindestens +/-0,2 mm beim Schneiden und Perforieren der Folienbahnen (1) zu erreichen, denn die Perforiernähte (2) müssen in einer Ebene liegen, um ein sauberes Schneiden zu garantieren. In der Regel können Folien z. B. beim Rollenschneidverfahren oder mit Scherenschnitt auf +/-0,1 mm Toleranz geschnitten werden.

Claims (11)

1. Trennverfahren für Waben, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wabe, die aus Folienstreifen (1) besteht, die längs in einem Abstand zur Kante des Folienstreifens perforiert sind, wobei die Breite perforierten Folienstreifenabschnittes der Dicke der fertig geschnittenen Wabe entspricht, an der als Sollbruchstelle dienenden Perforationslinie getrennt wird.
2. Trennverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wabe aus Folienstreifen (1) hergestellt wird, die wahlweise aus Kunststoffolie, Papier, Metall oder Verbundmaterialien bestehen können.
3. Trennverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Wabe aus Folienstreifen (1) hergestellt wird, die längs in einem Abstand zur Kante des Folienstreifens perforiert sind, in der Form, dass die Perforierung aus einem dünnen Perforierschnitt (3) ca. 10 bis 200 mm lang und einem Perforiersteg (4) ca. 0,5 bis 5 mm breit besteht.
4. Trennverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien durch rundlaufende Schneidmesser mit einer Ausbuchtung für den Perforiersteg (4) geschnitten werden.
5. Trennverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien durch Laserstrahlen mit einer kurzen Unterbrechung des Laserstrahles für den Perforiersteg (4) geschnitten werden.
6. Trennverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien durch Wasserstrahl mit einer kurzen Unterbrechung des Wasserstrahles für den Perforiersteg (4) geschnitten werden.
7. Trennverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien durch ein rundlaufendes Stanzwerkzeug perforiert werden.
8. Trennverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wabe an den perforierten Nähten (2) durch Reißen getrennt werden kann.
9. Trennverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wabe an den perforierten Nähten (2) durch Schneiden mit Hilfe von stehenden oder laufenden Bandmessern geschnitten werden.
10. Trennverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wabe an den perforierten Nähten (2) durch Schneiden mit Hilfe von Heizdrähten geschnitten werden kann.
11. Trennverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wabe, falls sie mehrmals geteilt werden soll, mehrere perforierte Nähte (2) als Sollbruchstelle besten kann.
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