DE10027260A1 - Turbinengenerator und Verfahren zum Betreiben eines Turbinengenerators sowie Verwendung des Turbinengenerators und des Verfahrens bei einem Kernkraftwerk - Google Patents
Turbinengenerator und Verfahren zum Betreiben eines Turbinengenerators sowie Verwendung des Turbinengenerators und des Verfahrens bei einem KernkraftwerkInfo
- Publication number
- DE10027260A1 DE10027260A1 DE10027260A DE10027260A DE10027260A1 DE 10027260 A1 DE10027260 A1 DE 10027260A1 DE 10027260 A DE10027260 A DE 10027260A DE 10027260 A DE10027260 A DE 10027260A DE 10027260 A1 DE10027260 A1 DE 10027260A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- stator winding
- cooling water
- generator
- turbine generator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/19—Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/42—Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
Abstract
Der Turbinengenerator ist mit einem Wasserkühlsystem zum Kühlen der Statorwicklung (6) von innen versehen. Das Wasserkühlsystem umfaßt einen Wassertank (1); Leitungen (14, 15), die den Wassertank (1) mit der Statorwicklung (6) verbinden; und eine Injektionseinheit (20, 21) zur Injektion von dekarbonisierter Luft in das Kühlwasser. Die Statorwicklung (6) weist an den Oberflächen, die mit dem Wasser in Kontakt kommen, eine Oxidschicht auf, die vor Beginn des Betriebs des Generators mit erwärmten Wasser, in das dekarbonisierte Luft injiziert wurde, ausgebildet wird. Eine Steuereinheit sorgt dafür, daß anschließend während des Betriebs des Generators immer und kontinuierlich dekarbonisierte Luft in das Kühlwasser injiziert wird, um die Oxidschicht zu erhalten.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Turbinenge
nerator mit einer Wasser-Innenkühlung und mit einer Stator
wicklung aus einem Kupfermaterial und ein Verfahren zum Be
treiben eines solchen Turbinengenerators sowie die Verwendung
des Turbinengenerators bei einem Kernkraftwerk und ein Ver
fahren zum Betreiben eines Kernkraftwerks.
Mit der zunehmenden Leistungsfähigkeit von elektri
schen Maschinen wird die Kühlung der elektrischen Maschinen
immer wichtiger, um ihre Leistungsfähigkeit auf Dauer zu si
chern und die Größe der Maschine in Grenzen zu halten. Wie in
den japanischen Gebrauchsmustern Nr. 58-40782 und Nr. 59-8449
beschrieben ist, wird bei den Turbinengeneratoren für große
nukleare oder thermische Kraftwerke das Wasserkühlverfahren
angewendet, bei dem sich im Inneren der Maschine Wasserstoff
gas befindet und in der Statorwicklung, die aus hohlen Dräh
ten besteht, Wasser zirkuliert. Die Hohldrähte der Stator
wicklung bestehen aus einem Material, dessen Hauptbestandteil
Kupfer ist, die Oberfläche der Wicklung ist mit einer Iso
lierschicht bedeckt, und das Kühlwasser strömt durch das In
nere der Drähte. Das Ende der Statorwicklung ist an einem
Schaltkasten durch ein Lot, dessen Hauptbestandteil ebenfalls
Kupfer ist, mit einer Anschlußleitung verbunden.
Das Wasserkühlsystem zum Kühlen der Statorwicklung
des Turbinengenerators umfaßt einen Leitungskreis, in dem mit
einer Pumpe Wasser aus einem Wasser-Vorratstank umgepumpt
wird, wobei die Wassertemperatur mit einem Kühler auf eine
vorgegebene Temperatur eingestellt wird, das Wasser durch
einen Filter geleitet und dann zum Generator geführt wird, wo
es durch das Innere der Statorwicklung läuft, und wobei das
Wasser dann zum Wassertank zurückgeführt wird. Um die Rein
heit des Kühlwasser zu erhalten, umfaßt das System einen Rei
nigungskreis, in dem ein Teil des Wassers zu einen Kunstharz-
Ionentauscher geführt wird, und eine Abgasleitung zum Abfüh
ren des Wasserstoffgases, das sich im Wassertank sammelt,
nach außen.
Bei dem Wasserkühlsystem für den Turbinengenerator
eines Kernkraftwerkes besteht die Möglichkeit, daß sich, wenn
die Statorwicklung aus einem Kupfermaterial im Betrieb korro
diert und die Korrosionsprodukte den Filter verstopfen oder
sich in der Hohlwicklung ansammeln und die Durchflußrate des
Kühlwasser herabsetzen, die Temperatur der Wicklung erhöht,
mit der Folge eines elektrischen Ausfalls. Für das Wasser
kühlsystem eines Turbinengenerators für ein Kernkraftwerk
beschreibt daher die japanische Patent-Offenlegungsschrift
Nr. 9-21156 ein Verfahren, bei dem die metallischen Teile
und der Wärmetauscher aus Kupfermaterial an der Oberfläche
mit einer Kupfer(II)-Oxidschicht (Cuprioxidschicht, CuO-
Schicht) versehen werden, um die Korrosionsfestigkeit zu er
höhen, und die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 10-
262351 beschreibt ein Verfahren, bei dem die Statorwicklung
erst ausgebildet wird, nachdem durch eine Oxidationsbehand
lung eine Kupferoxidschicht (CuO-Schicht) auf der Oberfläche
der Wicklung aufgebracht wurde. Bei beiden Verfahren wird die
Korrosionsfestigkeit durch Oxidieren der Oberfläche der Sta
torwicklung in einer frühen Stufe der Herstellung zur Ausbil
dung einer Kupferoxidschicht (CuO-Schicht) verbessert. Es
wird dabei nicht berücksichtigt, daß sich die so ausgebildete
Oxidschicht im Betrieb abnutzt und sich daher die Korrosions
festigkeit wieder verschlechtert. Andererseits wird in der
japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 9-289750 vorge
schlagen, dem Wasserkühlsystem auf der Basis von Messungen
für die Menge des im Kühlwasser gelösten Sauerstoffs Sauer
stoff zuzuführen, um die Kupferoxidschicht (CuO-Schicht) aus
zubilden und aufrechtzuerhalten und dadurch die Lebensdauer
der Statorwicklung zu erhöhen. Dieses Verfahren hat jedoch
den Nachteil, daß im Wassertank oder in der Entlüftungslei
tung des Turbinengenerator-Kühlsystems in Abhängigkeit von
der Zuführung des Sauerstoffs in das Kühlwasser die Gefahr
einer Wasserstoffexplosion besteht.
Das Problem, daß Korrosionsprodukte, die bei der Kor
rosion von Kupfer entstehen, den Filter verstopfen oder sich
in der Statorwicklung ansammeln und die Durchflußrate des
Kühlwassers herabsetzen, tritt meist in Kernkraftwerken, aber
nicht in thermischen Kraftwerken auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Turbinengenerator
zu schaffen, bei dem die aus einem Kupfermaterial bestehende
Statorwicklung eine hohe Korrosionsfestigkeit aufweist, und
darüberhinaus ein Betriebsverfahren für den Turbinengenerator
sowie ein Kernkraftwerk mit einem solchen Turbinengenerator
und ein Betriebsverfahren für das Kernkraftwerk zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen angege
benen Vorrichtungen und Verfahren gelöst.
Die vorliegende Erfindung ist demnach gekennzeichnet
durch einen Turbinengenerator mit einem Wasserkühlsystem zum
Kühlen der Innenseite der Statorwicklung mit Wasser, wobei
das Wasserkühlsystem einen Wassertank zum Speichern von Was
ser; Leitungen, die den Wassertank mit der Statorwicklung
verbinden, wobei die Leitungen an der Einlaßseite und an der
Auslaßseite des Generators vorgesehen sind; eine Injektions
einheit für dekarbonisierte Luft, die mit den Leitungen an
der Einlaßseite oder mit dem Wassertank verbunden ist; und
eine Heizeinrichtung zum Aufheizen des Wassers umfaßt; wobei
die Statorwicklung an den Oberflächen, die in Kontakt mit dem
Wasser stehen, eine Oxidschicht aufweist, die vor Beginn des
Betriebs des Generators durch Wasser ausgebildet wird, das
von der Heizeinrichtung auf hohe Temperatur gebracht wurde
und in das dekarbonisierte Luft injiziert wurde; und wobei
eine Steuereinheit in der Folge dafür sorgt, daß während des
Betriebs des Generators immer und kontinuierlich dekarboni
sierte Luft in das Kühlwasser injiziert wird.
Die vorliegende Erfindung ist demnach weiter gekenn
zeichnet durch einen Turbinengenerator mit einem Wasserkühl
system zum Kühlen der Innenseite der Statorwicklung mit Was
ser, wobei das Wasserkühlsystem einen Heiztank zum Heizen und
Speichern des Wassers und zum Zuführen des Wassers zu einem
Wassertank; einen Filter zum Entfernen von festen Teilchen
aus dem Wasser, bevor das Wasser zu der Statorwicklung ge
führt wird; einen Kunstharz-Ionenaustauscher zum Entfernen
von Ionen aus dem Wasser; und ein Sauerstoff-Konzentrations
meßgerät zum Messen des Sauerstoffgehaltes des Wassers um
faßt, das den Filter durchlaufen hat; wobei die Statorwick
lung an den Oberflächen, die in Kontakt mit dem Wasser ste
hen, eine Oxidschicht aufweist, die vor Beginn des Betriebs
des Generators durch Wasser ausgebildet wird, das im Heiztank
auf hohe Temperatur gebracht wurde und in das dekarbonisierte
Luft injiziert wurde; und wobei eine Steuereinheit in der
Folge dafür sorgt, daß während des Betriebs des Generators
immer und kontinuierlich dekarbonisierte Luft in das Kühlwas
ser für die Statorwicklung injiziert wird, wobei die Menge an
dekarbonisierter Luft, die im Betrieb in das Kühlwasser inji
ziert wird, auf der Basis des Signals vom Sauerstoff-Konzen
trationsmeßgerät gesteuert wird.
Die vorliegende Erfindung ist des weiteren gekenn
zeichnet durch ein Verfahren zum Betreiben eines Turbinenge
nerators, bei dem vor Beginn des Betriebs des Generators an
den Oberflächen der Statorwicklung, die mit dem Kühlwasser in
Kontakt kommen, durch Wasser hoher Temperatur, in das dekar
bonisierte Luft injiziert wird, eine Oxidschicht ausgebildet
wird; und bei dem während des Betriebs des Generators immer
und kontinuierlich dekarbonisierte Luft in das Kühlwasser
injiziert wird.
Die vorliegende Erfindung ist des weiteren gekenn
zeichnet durch ein Verfahren zum Betreiben eines Turbinenge
nerators mit den Schritten des Ausbildens einer Oxidschicht
an den Oberflächen der Statorwicklung, die mit dem Kühlwasser
in Kontakt kommen, durch Wasser mit einer hohen Temperatur
von über 50°C, in das dekarbonisierte Luft injiziert wird,
vor Beginn des Betriebs des Generators; und des Zirkulierens
des Kühlwassers beim Betrieb des Generators so, daß die Kon
zentration an gelöstem Sauerstoff durch eine fortwährende und
kontinuierliche Injektion dekarbonisierter Luft in das Kühl
wasser zwischen 1 und 4 ppm bleibt, um die Oxidschicht auf
der Innenseite der Wicklung zu erhalten; wobei das Verfahren
zum Betreiben des Turbinengenerators das Injizieren eines
Inertgases mit einer Inertgasinjektionseinrichtung in das
Kühlwasser vor Beginn des Betriebs des Generators, wobei die
Inertgasinjektionseinrichtung direkt mit einer Leitung ver
bunden ist, die mit der Statorwicklung in Verbindung steht;
und das Entfernen von Korrosionsprodukten aus der Statorwick
lung und der Leitung mit einem mit der Leitung verbundenen
Filter umfaßt; wobei danach, aber immer noch vor dem Beginn
des Betriebs des Generators, an den Oberflächen der Stator
wicklung, die mit dem Kühlwasser in Kontakt kommen, durch
Wasser mit einer hohen Temperatur von über 50°C, in das de
karbonisierte Luft injiziert wird, eine Oxidschicht ausgebil
det wird; und wobei während des Betriebs des Generators das
Kühlwasser so zirkuliert wird, daß die Konzentration an gelö
stem Sauerstoff durch eine fortwährende und kontinuierliche
Injektion dekarbonisierter Luft in das Kühlwasser zwischen 1
und 4 ppm bleibt, um die Oxidschicht auf der Innenseite der
Wicklung zu erhalten.
Die vorliegende Erfindung ist außerdem gekennzeichnet
durch ein Kernkraftwerk mit einem Kernreaktor; einer Dampf
turbine, die mit Dampf betrieben wird, der mit Energie vom
Kernreaktor erzeugt wird; und mit einem Turbinengenerator,
der von der Dampfturbine angetrieben wird, wobei der Turbi
nengenerator ein dem obigen System entsprechendes Wasserkühl
system zum Kühlen der Innenseite der Statorwicklung mit Was
ser aufweist.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch noch ein Ver
fahren zum Betreiben eines Kernkraftwerks mit einer Dampftur
bine, die mit Dampf betrieben wird, der mit der Energie von
einem Kernreaktor erzeugt wird; und mit einem Turbinengenera
tor, der von der Dampfturbine angetrieben wird, wobei der
Turbinengenerator ein Wasserkühlsystem zum Kühlen der Innen
seite der Statorwicklung mit Wasser aufweist, wobei an der
Oberfläche der Statorwicklung vor dem Beginn des Betriebs und
während des Betriebs des Generators durch Injektion von de
karbonisierter Luft in das Kühlwasser eine Oxidschicht ausge
bildet und aufrechterhalten wird.
Erfindungsgemäß wird somit durch das Ausbilden und
Aufrechterhalten der Kupfer(II)-Oxidschicht (Cuprioxid
schicht, CuO-Schicht) an den Oberflächen der Statorwicklung,
die mit Wasser in Kontakt kommen, jede Korrosion vollständig
unterdrückt. Es wird dies dadurch erreicht, daß vor und wäh
rend des Betriebs des Turbinengenerators oder immer und kon
tinuierlich dekarbonisierte Luft in das Kühlwasser bzw. in
den Wassertank injiziert wird, wobei zur Ausbildung der Oxid
schicht das Wasser vorzugsweise eine Temperatur von über 50°C
hat und die Konzentration des im Kühlwasser gelösten Sauer
stoffs bei 1 bis 4 ppm liegt. Vorzugsweise wird in das im
Kühlsystem zirkulierende Wasser in bestimmten Abständen ein
Inertgas wie Stickstoff injiziert, um Korrosionsprodukte aus
dem Kühlsystem zu entfernen, wobei dann wieder dekarbonisier
te Luft in das Wasser injiziert wird, dessen Temperatur vor
zugsweise bei über 50°C liegt und wobei zur Ausbildung und
Aufrechterhaltung der Schicht die Konzentration des im Kühl
wasser gelösten Sauerstoffs bei 1 bis 4 ppm liegt. Vorzugs
weise weist das verwendete Wasser eine hohe Reinheit auf, um
lokale Korrosion wie Lochkorrosion zu verhindern. Vorzugswei
se beträgt die Oxidierungstemperatur vor dem Betrieb 50 bis
90°C; die Oxidation erfolgt um so wirkungsvoller, je höher
die Temperatur ist.
Atmosphärische Luft enthält normalerweise Kohlendi
oxidgas in einer Menge von 0,04 Gew.-%. Die in das Kühlsystem
injizierte Luft wird deshalb dekarbonisiert. Erfindungsgemäß
ist die Menge an Kohlendioxid im Kühlwasser kleiner als
100 ppm, besser kleiner als 50 ppm, noch besser kleiner als
10 ppm und am besten 2 ppm.
Da die Korrosionsreaktion ein elektrochemischer Vor
gang ist, kann die Elektronentransferreaktion isoliert und
entsprechend die Korrosion durch Isolieren des Kupfers mit
einer dielektrischen Substanz von der Umgebung unterdrückt
werden. Da Kupfer(II)-Oxid (CuO) eine dielektrische Substanz
mit einer Dielektrizitätskonstanten von 18,1 bei Raumtempera
tur ist, kann durch das Bedecken der Oberfläche des Kupfers
mit Kupfer(II)-Oxid (CuO) die Korrosion des Kupfers unter
drückt und die Abgaberate von Korrosionsprodukten des Kup
fer(I)-Oxids (Cuprooxid, Cu2O) drastisch verringert werden,
wobei das Kupfer(II)-Oxid eine harte Oxidschicht ist, die in
engem Kontakt zu einem metallischen Material aufgebracht wer
den kann.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlsystem für den Turbinengenerator eines Kernkraft
werks ein Meßsystem zum Überwachen der Konzentration von ge
löstem Sauerstoff im Kühlwasser umfaßt, wobei das Meßsystem
im Kühlwassersystem angeordnet ist und wobei eine Steuerein
heit vorzugsweise dann dekarbonisierte Luft in das Kühlwasser
injiziert, wenn die Konzentration an gelöstem Sauerstoff im
Kühlwasser unter 1 ppm liegt.
Erfindungsgemäß ist es somit möglich, in einem Turbi
nengenerator, insbesondere einem Turbinengenerator für ein
Kernkraftwerk, die Korrosion der Statorwicklung durch das
Ausbilden und das Aufrechterhalten einer Oxidschicht in der
Statorwicklung im Betrieb zu unterdrücken. Die mit einer Kor
rosion verbundenen Probleme werden dadurch vermieden; und die
Lebensdauer der Statorwicklung des Turbinengenerators wird
verlängert.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden
beispielhaft anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform eines
Wasserkühlsystems für einen Turbinengenerator;
Fig. 2 schematisch die Statorwicklung eines Turbinen
generators mit Wasserkühlung;
Fig. 3 ein Diagramm für die zeitliche Änderung des
Ausmaßes der Korrosion von Kupfer;
Fig. 4 ein Diagramm für die zeitliche Änderung der
Abgabe von Korrosionsprodukten;
Fig. 5 die Beziehung zwischen der Konzentration an
gelöstem Sauerstoff und der Abgaberate von Korrosionsproduk
ten;
Fig. 6 schematisch eine zweite Ausführungsform eines
Wasserkühlsystems für einen Turbinengenerator;
Fig. 7 schematisch eine dritte Ausführungsform eines
Wasserkühlsystems für einen Turbinengenerator; und
Fig. 8 schematisch eine vierte Ausführungsform eines
Wasserkühlsystems für einen Turbinengenerator.
Gemäß dem folgenden Prozeß erfolgte eine Oxidations
behandlung einer Hohldrahtprobe aus reinem Kupfer mit heißem
Wasser. Der Hohldraht ist für die innen mit Wasser gekühlte
Statorwicklung eines Turbinengenerators vorgesehen. Der
Hohldraht hatte einen rechteckigen Querschnitt, die Öffnung
für das Kühlwasser war 3,4 mm breit und 1,5 mm hoch, die
Wanddicke betrug 1,0 mm und die Drahtlänge 5 m. Eine Anzahl
von Hohldrähten, von denen Anlagerungen durch Waschen mit
Säure entfernt worden waren, wurde gebündelt. An einem Ende
der gebündelten Drähte wurde eine Einlaßöffnung für heißes
Wasser ausgebildet. Die folgende Tabelle 1 zeigt die Bedin
gungen für die Oxidationsbehandlung mit Luftsättigung
(Konzentration an gelöstem Sauerstoff 4 ppm) und Sauerstoff
sättigung (Konzentration an gelöstem Sauerstoff 20 ppm) im
heißen Wasser. Die Tabelle zeigt auch die Ergebnisse für die
Korrosionsrate und die Abgaberate von Korrosionsprodukten
nach 100 Stunden Korrosionstest bei den Proben nach der Oxi
dationsbehandlung, die mit reinem Wasser mit einer Temperatur
von 65°C, einer Geschwindigkeit von 1,8 m/s und einer Konzen
tration an gelöstem Sauerstoff von 10 ppb ausgeführt wurde.
Die Korrosionsrate und die Abgaberate von Korrosionsprodukten
wurden mit der Oxidationsbehandlung drastisch reduziert. Am
effektivsten ist die Behandlung im Zustand der Sauerstoffsät
tigung.
Es wurde dann die Korrosionsfestigkeit der oxidierten
Proben in einem Langzeit-Korrosionstest untersucht.
Die Fig. 3 ist ein graphische Darstellung der von der
Zeit abhängigen Änderung im Ausmaß der Korrosion der im Zu
stand der Luftsättigung oxidierten Kupferproben und die Fig.
4 eine graphische Darstellung der von der Zeit abhängigen
Änderung in der Menge der abgegebenen Korrosionsprodukte bei
den im Zustand der Luftsättigung oxidierten Proben. Der Test
wurde durchgeführt durch Injizieren von Luft in reines Wasser
bei einer Temperatur von 65°C und einer Fließgeschwindigkeit
von 1,8 m/s mit einer Konzentration an im Wasser gelösten
Sauerstoff von 4 ppm bzw. im Zustand ohne Luft (20 ppb), der
durch die Injektion von Stickstoffgas erhalten wurde. Es ist
ersichtlich, daß das Ausmaß der Korrosion und die Menge der
abgegebenen Korrosionsprodukte bei der erfindungsgemäßen Auf
rechterhaltung des Zustandes der Luftsättigung (4 ppm) gegen
über dem Fall mit 20 ppb Sauerstoff drastisch reduziert sind.
Das Ausmaß der Korrosion und die Menge der abgegebenen Korro
sionsprodukte können damit dadurch erheblich verringert wer
den, daß ständig Luft in die Kühlflüssigkeit injiziert wird.
Die Fig. 5 zeigt das Ergebnis einer Studie über die
Auswirkungen der Konzentration des in der Flüssigkeit gelö
sten Sauerstoffs auf die Abgaberate von Korrosionsprodukten.
Es ist zu sehen, daß das Ausmaß der Korrosion und die Menge
der abgegebenen Korrosionsprodukte dadurch erheblich verrin
gert werden kann, daß die Konzentration des in der Flüssig
keit gelösten Sauerstoffs im Zustand der Luftsättigung im
Bereich von 1 ppm bis 4 ppm gehalten wird. Wenn in die Flüs
sigkeit Luft injiziert wird, kann die Konzentration des gelö
sten Sauerstoffs diesen Wert nicht übersteigen. Da die elek
trische Leitfähigkeit des Wasser durch die Auswirkungen des
Kohlenstoffdioxids, das zu etwa 0,04% in atmosphärischer Luft
enthalten ist, ansteigen kann, ist es erforderlich, als inji
zierte Luft dekarbonisierte Luft zu verwenden.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Wasserkühl
systems für den Turbinengenerator eines Kernkraftwerks. Das
Wasserkühlsystem des Turbinengenerators umfaßt einen Lei
tungskreis mit einer Pumpe 2, die das Wasser aus einem Was
sertank 1 umpumpt, wobei die Temperatur des Wassers aus dem
Wassertank 1 zuerst mit einem Kühler 3 auf einen vorgegebenen
Wert eingestellt wird und das Wasser durch einen Filter 4
geführt wird, bevor das Wasser dann zu dem Generator 5 gelei
tet wird, in dem es das Innere der Statorwicklung 6 durch
läuft. Vom Generator 5 kehrt das Wasser dann zum Wassertank 1
zurück. Um die Temperatur des Wassers im Wassertank 1 erhöhen
zu können, ist ein Heiztank 18 mit einer Heizvorrichtung 19
vorgesehen. Zum Injizieren von dekarbonatisierter Luft in das
Kühlsystem ist eine Flasche 20 mit dekarbonatisierter Luft
und ein Luftzuführventil 21 vorgesehen. Das Kernkraftwerk
umfaßt einen Kernreaktor, eine Dampfturbine, die mit Dampf
betrieben wird, der mit Energie vom Kernreaktor erzeugt wird,
und den Turbinengenerator, der von der Dampfturbine angetrie
ben wird und der das genannte Wasserkühlsystem zum Kühlen der
Statorwicklung 6 von innen mit Wasser umfaßt. In der Zeich
nung sind nicht alle diese Komponenten dargestellt. Das Was
serkühlsystem umfaßt neben dem Wassertank 1 zum Speichern des
Wassers eine einlaßseitige Leitung 14 und eine auslaßseitige
Leitung 15, die den Wassertank 1 mit der Statorspule 6 ver
binden; sowie eine Injektionseinheit für dekarbonisierte Luft
mit der Luftflasche 20 und dem Luftzuführventil 21, die mit
der Leitung 14 an der Einlaßseite der Statorwicklung 6 ver
bunden ist. Durch die geschlossene Struktur dieser Anordnung
kann die dekarbonisierte Luft auch in das Wasser im Wasser
tank 1 injiziert werden. Die Injektionseinheit 20, 21 für die
dekarbonisierte Luft umfaßt eine (nicht gezeigte) Steuerein
heit zum Steuern der Zufuhr von dekarbonisierter Luft. Die
Steuereinheit sorgt dafür, daß im Betrieb immer und kontinu
ierlich dekarbonisierte Luft in das Wasserkühlsystem inji
ziert wird, so daß vor dem Betrieb des Generators eine Oxid
schicht auf den Oberflächen der Statorwicklung 6 ausgebildet
wird und diese Oxidschicht beim Betrieb des Generators auf
rechterhalten bleibt.
Um die Reinheit des Kühlwassers aufrechtzuerhalten,
weist das System einen Reinigungskreis 8 auf, in dem ein Teil
des Wassers durch einen Kunstharz-Ionentauscher 7 geführt
wird, und eine Abgabeleitung 9 zur Abgabe des Wasserstoffga
ses nach außen, das sich im Wassertank 1 gesammelt hat. Wie
in der Fig. 2 gezeigt, besteht die Statorwicklung 6 aus Lei
tungen 10, die von den Hohldrähten der Wicklung gebildet wer
den, deren Hauptbestandteil Kupfer ist. Die Oberfläche der
Statorwicklung ist mit einer Isolierschicht 11 abgedeckt, und
das Kühlwasser strömt durch das Innere der hohlen Drähte. Das
Ende der Statorwicklung ist mit einem Lot, dessen Hauptbe
standteil ebenfalls Kupfer ist, an einem Schaltkasten 13 mit
einer Anschlußleitung 12 verbunden.
Die Oxidationsbehandlung der Teile der Statorwick
lung, die mit Wasser in Berührung kommen, vor und während des
Betriebs des Turbinengenerators wird gemäß der im folgenden
beschriebenen Prozedur ausgeführt. Zuerst wird die Prozedur
zur Ausbildung einer Kupfer(II)-Oxidschicht (Cuprioxid
schicht, CuO-Schicht) auf der Oberfläche der Wicklungsteile
vor dem Betrieb des Turbinengenerators erläutert.
- 1. Das Wasser im Heiztank 18 wird mit der Heizvorrich tung 19 auf 50 bis 90°C aufgeheizt und dem Wassertank 1 zuge führt.
- 2. Das Wasser aus dem Wassertank 1 wird über die Kühl wasserleitung umgewälzt.
- 3. Während das Wasser durch die Kühlwasserleitung um läuft, wird kontinuierlich oder zu vorgegebenen Perioden mit der Injektionseinheit 20, 21 dekarbonisierte Luft in die Kühlwasserleitung injiziert.
Bei der vorliegenden Ausführungsform enthält die ver
wendete dekarbonisierte Luft 100 ppm Kohlendioxidgas, die
Dauer der Injektion beträgt etwa 20 Stunden, und die Injekti
on erfolgt in einstündigen Intervallen für jeweils etwa 15
Minuten. Vorzugsweise wird während der Oxidationsbehandlung
jedoch immer und kontinuierlich Luft injiziert. Wenn eine
Instrumentenluft oder eine dekarbonisierte Luft mit weniger
als 0,5 ppm Kohlendioxid als Luftquelle verwendet wird, ist
es möglich, einen Anstieg in der elektrischen Leitfähigkeit
des Wassers und die Korrosion des Kupfers wirkungsvoll zu
unterdrücken.
Um die Oxidsubstanzen, die sich an den Teilen der
Statorwicklung befinden, die mit dem Wasser in Kontakt kom
men, abzuwaschen und zu entfernen, wird anstelle der dekarbo
nisierten Luft der Fig. 1 ein Inertgas wie Stickstoffgas dem
Wasser zugegeben. Nach dem Entfernen der Oxidsubstanzen an
den Teilen der Statorwicklung, die im Betrieb des Turbinenge
nerators mit Wasser in Kontakt kommen, mit Wasser, in das
Inertgas wie Stickstoffgas injiziert wurde, wird die Oxidati
onsbehandlung ausgeführt. Die Oxidationsbehandlung wird gemäß
der folgenden Prozedur ausgeführt. Zuerst wird die Prozedur
zum Entfernen der anhaftenden Oxidsubstanzen erläutert.
- 1. Die vom Wassertank 1 der Kühlwasserleitung zugeführte Wassermenge wird gegenüber dem normalen Betrieb auf das etwa 5-fache erhöht. Wenn zum Beispiel normalerweise das Wasser mit einer Rate von 500 l/min zirkuliert, wird die umlaufende Wassermenge auf 3000 l/min erhöht.
- 2. Nach dem Umwälzen des Wassers unter den im Punkt 4) genannten Bedingungen für etwa 5 Stunden wird für etwa 15 Minuten Stickstoff in die Kühlwasserleitung injiziert, um den Wascheffekt durch die entstehenden Blasen zu erhöhen.
- 3. Die Zirkulation des Wassers wird gestoppt und die Innenseite der Leitung untersucht.
- 4. Nach einer dreimaligen Wiederholung der Prozesse 4) bis 6) wird der Filter 4 ausgetauscht.
- 5. Die Innenseite der Leitung wird durch eine dreimalige Wiederholung der Prozesse 4) bis 7) gespült.
- 6. Die Zirkulation des Wassers in der Kühlwasserleitung wird gestoppt, und das Wasser in der Leitung und im Wasser tank wird abgelassen.
- 7. Es wird frisches Wasser in den Wassertank eingefüllt.
- 8. Durch Ausführen der Prozesse 1) bis 3) erfolgt eine Oxidationsbehandlung der Innenseite der Kühlwasserleitung.
Die Kupfer(II)-Oxidschicht (CuO-Schicht) wird an der
mit dem Wasser in Kontakt kommenden Oberfläche der Stator
wicklung bei dieser Oxidationsbehandlung unter Bedingungen
ausgebildet, die ähnlich sind wie die im Zusammenhang mit der
Tabelle 1 genannten Bedingungen. Die Statorwicklung mit der
Kupfer(II)-Oxidschicht (CuO-Schicht), die eine dunkelbraune
Farbe hat, hält die Leistungsfähigkeit des Turbinengenerators
aufrecht, da die Korrosion beim Betrieb des Generators nicht
fortschreitet und keine Abgabe von Korrosionsprodukten er
folgt, weshalb der Turbinengenerator sehr zuverlässig arbei
tet. Wenn die Statorwicklung neu installiert ist, kann der
gleiche Effekt erhalten werden, wenn der obige Spülvorgang
zum Entfernen anhaftender Oxidsubstanzen weggelassen wird und
nur der Prozeß der kontinuierlichen Ausbildung der Kup
fer(II)-Oxidschicht (CuO-Schicht) ausgeführt wird.
Die Tabelle 2 zeigt das Ergebnis eines Vergleichsver
suchs für die Korrosion in der Statorwicklung für die Fälle
mit und ohne einer Oxidationsbehandlung der Innenseite der
Statorwicklung, wenn der Turbinengenerator in Betrieb ist. Es
ließ sich bestätigen, daß durch die beschriebene Oxidations
behandlung die Korrosionsrate der Statorwicklung auf nahezu
1/20 verringert wird und die Abgaberate von Korrosionsproduk
ten aus der Statorwicklung auf nahezu 1/5.
Im Betrieb steuert die Steuereinheit die Injektion
der dekarbonisierten Luft in das Kühlwasser so, daß dies wäh
rend der Periode immer und kontinuierlich erfolgt.
Das kontinuierliche Aufrechterhalten der Kupfer(II)-
Oxidschicht (CuO-Schicht) an der Statorwicklung ergibt damit
einen sehr zuverlässigen Turbinengenerator, dessen Leistungs
fähigkeit erhalten bleibt, da die Korrosion im Betrieb des
Generators nicht fortschreitet und die Abgabe von Korrosions
produkten unterdrückt ist.
Die Fig. 6 zeigt ein Wasserkühlsystem für den Turbi
nengenerator eines Kernkraftwerks mit einem Konzentrations
meßgerät 24 für gelösten Sauerstoff im Kühlwassersystem. An
sonsten ist das Wasserkühlsystem der Fig. 6 der Ausführungs
form der Fig. 1 ähnlich. Das Konzentrationsmeßgerät 24 für
gelösten Sauerstoff mißt und überwacht den Gehalt an im Kühl
wasser gelösten Sauerstoff kontinuierlich. Wenn die Konzen
tration an gelöstem Sauerstoff im Kühlwasser unter 1 ppm
liegt, wird dekarbonisierte Luft in das Kühlwasser injiziert,
um die Konzentration an gelöstem Sauerstoff im Kühlwasser
immer im Bereich zwischen 1 und 4 ppm zu halten.
Die Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform des Was
serkühlsystems für den Turbinengenerator eines Kernkraft
werks, bei der wie bei der Ausführungsform der Fig. 6 ein
Konzentrationsmeßgerät 24 zur Messung der Konzentration von
im Kühlwasser gelösten Sauerstoff vorgesehen ist, wobei das
Signal, das bei einer Änderung der Konzentration des gelösten
Sauerstoffs vom Konzentrationsmeßgerät 24 ausgegeben wird,
von einem PID-Regler 25 für eine Proportional-, Integral- und
Differentialregelung verarbeitet wird und das Luftzuführven
til 21 vom PID-Regler elektrisch entsprechend angesteuert
wird. Wenn zum Beispiel die Konzentration an gelöstem Sauer
stoff im Kühlwasser auf 4 ppm eingestellt ist, wird die Kon
zentration an im Kühlwasser gelösten Sauerstoff durch das
entsprechende Steuern der dem Kühlwassersystem durch das
Luftzuführventil 21 zugeführten Luft immer auf 4 ppm gehal
ten.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des
Wasserkühlsystems für den Turbinengenerator eines Kernkraft
werks. Die Ausführungsform der Fig. 8 unterscheidet sich von
der der Fig. 7 dadurch, daß die Injektionseinheit 20, 21 zum
Zuführen dekarbonisierter Luft über eine Leitung direkt mit
dem Wassertank 1 verbunden ist. Das Verfahren zum Betreiben
des Wasserkühlsystems der vorliegenden Ausführungsform vor
und während des Betriebs des Generators ist ähnlich wie oben
beschrieben, und es werden die gleichen vorteilhaften Auswir
kungen wie oben erhalten.
Claims (12)
1. Turbinengenerator mit einem Wasserkühlsystem zum Küh
len der Innenseite der Statorwicklung (6) des Generators (5)
mit Wasser, wobei das Wasserkühlsystem gekennzeichnet ist
durch
einen Wassertank (1) zum Speichern von Wasser;
Leitungen (14, 15), die den Wassertank (1) mit der Statorwicklung (6) verbinden, wobei die Leitungen (14, 15) an der Einlaßseite und an der Auslaßseite des Generators (5) vorgesehen sind;
eine Injektionseinheit (20, 21) für dekarbonisierte Luft, die mit der Leitung (14) an der Einlaßseite oder mit dem Wassertank (1) verbunden ist; und durch
eine Heizeinrichtung (18, 19) zum Aufheizen des Was sers;
wobei die Statorwicklung (6) an den Oberflächen, die mit Wasser in Kontakt kommen, eine Oxidschicht aufweist, die vor Beginn des Betriebs des Generators (5) durch Wasser aus gebildet wird, das von der Heizeinrichtung (18, 19) auf hohe Temperatur gebracht wurde und in das dekarbonisierte Luft injiziert wurde; und
wobei eine Steuereinheit dafür sorgt, daß während des Betriebs des Generators (5) immer und kontinuierlich dekarbo nisierte Luft in das Kühlwasser injiziert wird.
einen Wassertank (1) zum Speichern von Wasser;
Leitungen (14, 15), die den Wassertank (1) mit der Statorwicklung (6) verbinden, wobei die Leitungen (14, 15) an der Einlaßseite und an der Auslaßseite des Generators (5) vorgesehen sind;
eine Injektionseinheit (20, 21) für dekarbonisierte Luft, die mit der Leitung (14) an der Einlaßseite oder mit dem Wassertank (1) verbunden ist; und durch
eine Heizeinrichtung (18, 19) zum Aufheizen des Was sers;
wobei die Statorwicklung (6) an den Oberflächen, die mit Wasser in Kontakt kommen, eine Oxidschicht aufweist, die vor Beginn des Betriebs des Generators (5) durch Wasser aus gebildet wird, das von der Heizeinrichtung (18, 19) auf hohe Temperatur gebracht wurde und in das dekarbonisierte Luft injiziert wurde; und
wobei eine Steuereinheit dafür sorgt, daß während des Betriebs des Generators (5) immer und kontinuierlich dekarbo nisierte Luft in das Kühlwasser injiziert wird.
2. Turbinengenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Filter (4) zum Entfernen von festen Partikeln aus
dem Wasser, bevor das Wasser zu der Statorwicklung (6) ge
führt wird.
3. Turbinengenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Kunstharz-Ionentauscher (7) zum Entfernen von
Ionen aus dem Kühlwasser.
4. Turbinengenerator nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch ein Sauerstoff-Konzentrationsmeßgerät (24) zum Messen
des Sauerstoffgehalts im Kühlwasser, das den Filter (4)
durchlaufen hat.
5. Turbinengenerator nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Menge der im Betrieb des Generators (5) in
das Kühlwasser injizierten, dekarbonisierten Luft auf der
Basis eines Signals vom Sauerstoff-Konzentrationsmeßgerät
(24) gesteuert wird.
6. Verfahren zum Betreiben eines Turbinengenerators mit
einer Statorwicklung (6), die von innen mit Wasser gekühlt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß
vor Beginn des Betriebs des Generators (5) an den Oberflächen der Statorwicklung (6), die mit dem Kühlwasser in Kontakt kommen, durch Wasser mit einer hohen Temperatur, in das dekarbonisierte Luft injiziert wird, eine Oxidschicht ausgebildet wird; und daß
während des Betriebs des Generators (5) immer und kontinuierlich dekarbonisierte Luft in das Kühlwasser inji ziert wird.
vor Beginn des Betriebs des Generators (5) an den Oberflächen der Statorwicklung (6), die mit dem Kühlwasser in Kontakt kommen, durch Wasser mit einer hohen Temperatur, in das dekarbonisierte Luft injiziert wird, eine Oxidschicht ausgebildet wird; und daß
während des Betriebs des Generators (5) immer und kontinuierlich dekarbonisierte Luft in das Kühlwasser inji ziert wird.
7. Verfahren zum Betreiben eines Turbinengenerators nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasser, mit dem vor dem Beginn des Betriebs die Oxidschicht in der Statorwicklung (6) ausgebildet wird, eine Temperatur von über 50°C besitzt; und daß
das während des Betriebs des Generators zirkulierende Kühlwasser durch die Injektion der dekarbonisierten Luft eine Konzentration von gelöstem Sauerstoff im Bereich von 1 bis 4 ppm aufweist, um den Oxidfilm an der Innenseite der Stator wicklung (6) aufrechtzuerhalten.
das Wasser, mit dem vor dem Beginn des Betriebs die Oxidschicht in der Statorwicklung (6) ausgebildet wird, eine Temperatur von über 50°C besitzt; und daß
das während des Betriebs des Generators zirkulierende Kühlwasser durch die Injektion der dekarbonisierten Luft eine Konzentration von gelöstem Sauerstoff im Bereich von 1 bis 4 ppm aufweist, um den Oxidfilm an der Innenseite der Stator wicklung (6) aufrechtzuerhalten.
8. Verfahren zum Betreiben eines Turbinengenerators nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Beginn des Betriebs des Generators (5) mit einer Inertgasinjektionseinrichtung ein Inertgas in das Kühlwasser injiziert wird, wobei die Inertgasinjektionsein richtung direkt mit der Leitung (14) verbunden ist, die zu der Statorwicklung (6) führt, und wobei mittels einem mit der Leitung verbundenen Filter Korrosionsprodukte aus dem Inneren der Statorwicklung (6) und der Leitung (14) entfernt werden;
daß danach vor dem Beginn des Betriebs des Generators auf den Oberflächen der Statorwicklung (6), die mit dem Kühl wasser in Kontakt kommen, durch Wasser mit einer Temperatur von über 50°C, in das dekarbonisierte Luft injiziert wird, eine Oxidschicht ausgebildet wird; und
daß während des Betriebs des Generators das Kühlwas ser so zirkuliert wird, daß die Konzentration an gelöstem Sauerstoff durch die kontinuierliche Injektion der dekarboni sierten Luft in das Kühlwasser im Bereich von 1 bis 4 ppm liegt, um den Oxidfilm an der Innenseite der Statorwicklung (6) aufrechtzuerhalten.
daß vor dem Beginn des Betriebs des Generators (5) mit einer Inertgasinjektionseinrichtung ein Inertgas in das Kühlwasser injiziert wird, wobei die Inertgasinjektionsein richtung direkt mit der Leitung (14) verbunden ist, die zu der Statorwicklung (6) führt, und wobei mittels einem mit der Leitung verbundenen Filter Korrosionsprodukte aus dem Inneren der Statorwicklung (6) und der Leitung (14) entfernt werden;
daß danach vor dem Beginn des Betriebs des Generators auf den Oberflächen der Statorwicklung (6), die mit dem Kühl wasser in Kontakt kommen, durch Wasser mit einer Temperatur von über 50°C, in das dekarbonisierte Luft injiziert wird, eine Oxidschicht ausgebildet wird; und
daß während des Betriebs des Generators das Kühlwas ser so zirkuliert wird, daß die Konzentration an gelöstem Sauerstoff durch die kontinuierliche Injektion der dekarboni sierten Luft in das Kühlwasser im Bereich von 1 bis 4 ppm liegt, um den Oxidfilm an der Innenseite der Statorwicklung (6) aufrechtzuerhalten.
9. Verfahren zum Betreiben eines Turbinengenerators nach
einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration des im Kühlwasser gelösten Sau erstoffs gemessen wird; und
daß die Menge der injizierten, dekarbonisierten Luft auf der Basis der gemessenen Sauerstoffkonzentration gesteu ert wird.
daß die Konzentration des im Kühlwasser gelösten Sau erstoffs gemessen wird; und
daß die Menge der injizierten, dekarbonisierten Luft auf der Basis der gemessenen Sauerstoffkonzentration gesteu ert wird.
10. Verfahren zum Betreiben eines Turbinengenerators nach
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dekarbonisierte
Luft so in das Kühlwasser injiziert wird, daß die Konzentra
tion des im Kühlwasser gelösten Sauerstoffs nicht unter 1 ppm
liegt.
11. Verwendung eines Turbinengenerators nach einem der
Ansprüche 1 bis 5 in einem Kernkraftwerk mit einem Kernreak
tor, einer Dampfturbine, die mit dem Dampf betrieben wird,
der mit Energie vom Kernreaktor erzeugt wird, wobei die
Dampfturbine den Turbinengenerator antreibt.
12. Anwendung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 6
bis 10 bei einem Turbinengenerator, der in einem Kernkraft
werk verwendet wird, wobei der Dampf, der mit Energie vom
Kernreaktor erzeugt wird, eine Dampfturbine antreibt, die
ihrerseits den Turbinengenerator antreibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11156040A JP2000350414A (ja) | 1999-06-03 | 1999-06-03 | タービン発電機の運転方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10027260A1 true DE10027260A1 (de) | 2000-12-07 |
DE10027260C2 DE10027260C2 (de) | 2002-12-12 |
Family
ID=15619013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10027260A Revoked DE10027260C2 (de) | 1999-06-03 | 2000-05-31 | Turbogenerator und Verfahren zum Betreiben eines Turbogenerators sowie Verwendung des Turbogenerators und des Verfahrens bei einem Kernkraftwerk |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6459750B1 (de) |
JP (1) | JP2000350414A (de) |
DE (1) | DE10027260C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1630930A2 (de) * | 2004-08-27 | 2006-03-01 | Caterpillar Inc. | Flüssigkeitsgekühlter Reluktanzmotor |
CN102565156A (zh) * | 2010-12-09 | 2012-07-11 | 中国科学院金属研究所 | 一种应急冷却水系统 |
CN111577403A (zh) * | 2020-05-28 | 2020-08-25 | 黑龙江工程学院 | 一种具有外置循环冷却的汽轮发电机 |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE60232568D1 (de) | 2001-07-09 | 2009-07-23 | Canon Kk | Belichtungsapparat |
DE10359559A1 (de) * | 2003-12-18 | 2005-07-28 | Mtu Aero Engines Gmbh | Gasturbine, insbesondere Flugtriebwerk |
US20070031284A1 (en) * | 2005-08-03 | 2007-02-08 | Speranza A John | Oxygen reduction system for nuclear power plant boiler feedwater and method thereof |
ES2638914T3 (es) | 2012-04-03 | 2017-10-24 | Babcock Noell Gmbh | Dispositivo y disposición adaptables a escala para la acumulación y la emisión de energía |
CH715681A2 (de) * | 2018-12-21 | 2020-06-30 | Svobatech Ag | Verfahren und Anlage zur Kühlung von Generatoren. |
US11095192B1 (en) * | 2020-01-28 | 2021-08-17 | Arthur Leon Kowitz | System for cooling an electric motor |
US20210336509A1 (en) * | 2020-04-28 | 2021-10-28 | Exelon Generation Company, Llc | Copper-Fouling-Resistant Stator Water Cooling (SWC) System and Method |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3089969A (en) * | 1955-10-15 | 1963-05-14 | Bbc Brown Boveri & Cie | Cooling arrangement for turbogenerators |
US3625815A (en) * | 1968-04-30 | 1971-12-07 | Sulzer Ag | Control system for controlling a nuclear reactor plant |
DE2557085A1 (de) * | 1975-12-18 | 1977-07-07 | Otto & Co Gmbh Dr C | Vorrichtung zur regulierung der wandtemperatur eines druckkessels |
EP0071326B1 (de) * | 1981-06-09 | 1985-10-09 | Ivor Taylor Rowlands | Kernkraftwerk |
US4470948A (en) * | 1981-11-04 | 1984-09-11 | Westinghouse Electric Corp. | Suppression of malfunction under water-solid conditions |
JPS6238393A (ja) * | 1985-08-14 | 1987-02-19 | 株式会社日立製作所 | 非常用炉心冷却方法及び装置 |
US4682068A (en) * | 1985-09-16 | 1987-07-21 | General Electric Company | Liquid cooled static excitation system for a dynamoelectric machine |
JPH068914B2 (ja) * | 1986-10-20 | 1994-02-02 | 株式会社日立製作所 | 沸騰水型原子力プラントの放射性物質の付着抑制方法 |
FR2619950B1 (fr) * | 1987-08-24 | 1991-11-29 | Framatome Sa | Procede de protection d'un reacteur nucleaire a eau pressurisee contre les defaillances du dispositif d'arret d'urgence |
JPH079477B2 (ja) * | 1987-09-09 | 1995-02-01 | 株式会社日立製作所 | 原子力発電プラントの放射能低減法及び原子力発電プラント |
US5271044A (en) * | 1991-03-14 | 1993-12-14 | Hitachi, Ltd. | Boiling water nuclear reactor and start-up process thereof |
JP2687780B2 (ja) * | 1991-10-14 | 1997-12-08 | 株式会社日立製作所 | 原子炉の水素注入設備 |
US5276720A (en) * | 1992-11-02 | 1994-01-04 | General Electric Company | Emergency cooling system and method |
US5364508A (en) * | 1992-11-12 | 1994-11-15 | Oleh Weres | Electrochemical method and device for generating hydroxyl free radicals and oxidizing chemical substances dissolved in water |
MY115423A (en) * | 1993-05-27 | 2003-06-30 | Kobe Steel Ltd | Corrosion resistant copper alloy tube and fin- tube heat exchanger |
US5368633A (en) * | 1993-08-12 | 1994-11-29 | Morrison-Knudson (An Idaho Corporation) | Pressurized radioactive gas treatment system |
JP3149738B2 (ja) * | 1995-07-26 | 2001-03-26 | 株式会社日立製作所 | 沸騰水型原子力発電プラント及びその運転方法 |
DE19548321C1 (de) * | 1995-12-22 | 1997-02-20 | Siemens Ag | Kühleinrichtung zur Kühlung von elektrischen Maschinen, insbesondere von Turbogeneratoren |
JP3860856B2 (ja) * | 1996-03-29 | 2006-12-20 | 株式会社日立製作所 | 防食被覆処理の出来る水冷却装置及び防食被覆処理の出来る水冷却方法 |
JP3498475B2 (ja) * | 1996-04-22 | 2004-02-16 | 株式会社日立製作所 | 冷却水供給装置 |
-
1999
- 1999-06-03 JP JP11156040A patent/JP2000350414A/ja active Pending
-
2000
- 2000-05-31 DE DE10027260A patent/DE10027260C2/de not_active Revoked
- 2000-06-02 US US09/585,333 patent/US6459750B1/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1630930A2 (de) * | 2004-08-27 | 2006-03-01 | Caterpillar Inc. | Flüssigkeitsgekühlter Reluktanzmotor |
EP1630930A3 (de) * | 2004-08-27 | 2007-06-06 | Caterpillar Inc. | Flüssigkeitsgekühlter Reluktanzmotor |
CN102565156A (zh) * | 2010-12-09 | 2012-07-11 | 中国科学院金属研究所 | 一种应急冷却水系统 |
CN102565156B (zh) * | 2010-12-09 | 2013-09-11 | 中国科学院金属研究所 | 一种应急冷却水系统 |
CN111577403A (zh) * | 2020-05-28 | 2020-08-25 | 黑龙江工程学院 | 一种具有外置循环冷却的汽轮发电机 |
CN111577403B (zh) * | 2020-05-28 | 2023-03-03 | 黑龙江工程学院 | 一种具有外置循环冷却的汽轮发电机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6459750B1 (en) | 2002-10-01 |
DE10027260C2 (de) | 2002-12-12 |
JP2000350414A (ja) | 2000-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60028634T2 (de) | Verwendung von reduktivem Wasser in Wärmetauschersystemen | |
DE10062199B4 (de) | Substratprozessvorrichtung und Verfahren zum Prozessieren eines Wafers | |
DE10027260C2 (de) | Turbogenerator und Verfahren zum Betreiben eines Turbogenerators sowie Verwendung des Turbogenerators und des Verfahrens bei einem Kernkraftwerk | |
DE112006003136B4 (de) | Brennstoffzellensystem und Verfahren zu seiner Abschaltung | |
DE3134803C2 (de) | ||
DE2012753A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Beizen | |
DE10152098A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung ultrareinen Wassers | |
CN112921333B (zh) | 一种发电机空芯铜导线失效钝化膜的内冷水离子交换缓释微酸化柔性在线清洗系统和方法 | |
EP2700075A1 (de) | Verfahren zur konditionierung eines der energieerzeugung dienenden kreislaufsystems eines kraftwerks | |
DE102012215291A1 (de) | Verfahren zum Verbinden von Supraleitermaterialien | |
EP1084002B1 (de) | Verfahren und anlage zum reinigen von halbleiterelementen | |
DE102008037034A1 (de) | Verfahren zum Spülen zumindest eines Teils einer Antriebsanlage eines Fahrzeugs | |
DE602004003847T2 (de) | Kühlkreislauf für Brennstoffzellen und Vorbeugung der Degradation des verwendeten Kühlmediums | |
DE69829543T2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Wasserdampf | |
DE4029660C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Trocknung von Erdgas und für die Wiederaufbereitung des hierfür benutzten Wasserlösemittels | |
DE3522890A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum erzeugen steriler luft | |
DE2546416B2 (de) | Verfahren für die chargenweise Gasreduktion von Metalloxiden und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung | |
DE2852987C2 (de) | Metallschmelzen-gekühlte Kernreaktoranlage und Verfahren zu deren Betrieb | |
DE2522245A1 (de) | Verdunstungskuehlverfahren | |
DE60009170T2 (de) | Verfahren zur behandlung und konditionierung des kühlwassers eines belüfteten kühlkreislaufs in dem stator eines drehstromgenerators und vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens | |
DE19718347C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Wasserdampf | |
DE102006004917A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Kühlung und zur Erzeugung elektrischer Energie sowie Bearbeitungsverfahren und Einrichtung hierfür | |
EP3235786A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum erzeugen von ozon | |
DE10256696A1 (de) | Verfahren zum Trocknen von Substraten | |
DE1408621A1 (de) | Verfahren zur Reduktion von Erz in Hochoefen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |