DE1002671B - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Wattekugeln - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Wattekugeln

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DE1002671B
DE1002671B DEG13199A DEG0013199A DE1002671B DE 1002671 B DE1002671 B DE 1002671B DE G13199 A DEG13199 A DE G13199A DE G0013199 A DEG0013199 A DE G0013199A DE 1002671 B DE1002671 B DE 1002671B
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DE
Germany
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conveyor belt
channel
cotton
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pressure roller
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Pending
Application number
DEG13199A
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English (en)
Inventor
Werner Kistler
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IAGALLUSIA VERBANDWATTEFABRIK
Original Assignee
IAGALLUSIA VERBANDWATTEFABRIK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2082Apparatus or processes of manufacturing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Wattebäusche, die fertig- vorbereitet sind, ersparen das zum Teil unhygienische und zeitraubende Zerreißen von Wattebahnen. Bisher werden solche Wattekugeln, welche zur Behandlung von Wunden und zum Auftragen von Kosmetiken bei der Schönheitspfiege dienen, durch Aufwickeln eines Wattestreifens auf einen sich drehenden Dorn hergestellt: die Durchtrittstelle des Aufwiekeldomes bleibt dabei sichtbar. Besonders nachteilig- ist, daß die Herstellung solcher Wattekugeln relativ umständlich ist, da jede einzelne Wattekugel durch einen besonderen Aufwickelvorgang hergestellt werden muß.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von Wattekugeln, bei welchem die obenerwähnten Herstellungsscihwierigkeiten umgangen sind.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß von einer streifenförmigen Wattebahn in regelmäßigen Intervallen gleich große Einzelstücke abgetrennt und durch1 fortwährendes Zusammen- ao drücken, Umsichherumdrehen und Wenden kugelförmige Wattebäusche geformt werden.
Die zur Ausübung, des Verfahrens vorgesehene Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sich einem Zuführungsglied eine verschwenkbare Abpreßrolle anschließt, welche die über das Zuführungsglied geleitete lockere Wattebahn in Einzelstücke zerreißt, wobei hinter der Abpreßrolle wenigstens ein sich entgegen der Zuführungsrichtung verjüngender Preßkanal vorgesehen ist, in welchem ein endloses Transportband in der Weise läuft, daß die abgetrennten Einzelstücke der Wattebahn mittels des Transportbandes durch den Kanal unter fortwährendem Umsichherumdrehen gefördert und zu einer Kugel geformt werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigt-
Fig. ι eine Seitenansicht der Einrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Fig. 1.
In der Zeichnung bedeutet 1 einen in an sich bekannter Weise mit Nadeln versehenen Zylinder, von welchem die Zuführung aus aus einem lockeren Fasergewirr bestehenden Wattebahnen 2 zu mehreren zueinander parallel liegenden Einrichtungen für die Herstellung von Wattekugeln, von denen ■in der Zeichnung beispielsweise eine einzelne dargestellt ist, erfolgt. Zu dieser Einrichtung wird eine streif enförmige Wattebahn 3 unter der Druckwalze 4 hindurch über dem in Schräglage nachgeordneten endlosen Zuführungs'band 5 geführt. Letzteres ist über eine Führungsroileo und eine Antriebsrolle 7 gefühlrt. Auf der Achse der Antriebsrolle 7 sitzt eine Nockenscheibe 8, auf deren Verfahren und Einrichtung
zur Herstellung von Wattekugeln
Anmelder:
»GALLUS« Verbandwattefabrik
Kistler & Co.,
Gommiswald, St. Gallen (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Winnicki, Patentanwalt, Wiesbaden, Abbegstr. 7
Werner Kistler, Gommiswald, St. Gallen. (Schweiz). ist als Erfinder genannt worden
Umfang die Verlängerung 9 eines um die Achte ι ο drehbar gelagerten doppelarmigen Hebels 11 gleitet. Zwischen dem Hebel 11 und einem zu diesem parallel liegenden Hebel ist eine Abpreßrolle 12 drehbar gelagert. Das Gewicht dieser Rolle wird durch ein auf dem rechten Arm des Hebels 11 einstellbar gelagertes Gegengewicht 13 teilweise aufgehoben. Gleitet die Verlängerung 9 des Hebels 11 vom Absatz der sich drehenden Nockenscheibe 8 ab, so wird der Hebel 11 im Gegenuhrzeigersinn um einen gewissen Betrag geschwenkt. Dadurch wird die Abpreßrolle 12 dem Transportband 5 genähert. Voider Abpreßrolle 12 wird jetzt die Wattebahn 3 itwas gestaucht, während der sich unterhalb der Abpreßrolle 12 sich befindende Teil der Wattebahn 3 durch 'ein waagerecht angeordnetes endloses zweites Transportband Ί 4 erfaßt wird. Zweckmäßigerweise sind die Verhältnisse so gewählt, daß das Transportband 14 eine gegenüber dem Zufüihrungsbajnd 5 größere Bandgeschwindigkeit aufweist. Ferner ist das Transportband 14 mit zur Bandrichtung quer gestellten, in Gruppen zueinander versetzten Gummistreifen 15 versehien, die auf demselben in regelmäßigen Abständen befestigt sind. Durch diese Mittel und Maßnahmen wird erreicht., daß der unter der Abpreßrolle 12 befindliche Teil der Wattebahn 3 abgetrennt und durch das Transportband 14 weiterbefördert wird. Ein solcher abgetrennter Wa^testreifen ist in der Fig. 1 mit 16 bezeichnet. Es ist leicht einzusehen, daß. durch die bisher beschriebene Einrichtung in regelmäßigen zeitlichen Abständen gleich große Wattestreifen 16 vom Watteband 3 abgetrennt und durch das Transportband 14 weiterbefordert werden.
609 77O/101
Dais endlose Transportband 14 wird durch eine Antriebsrolle 17 fortbewegt und ist über eine sattelförmig eingedrehte Führungsrolle 18 geführt. Das Transportband 14 ist ferner, mit Ausnahme des auf der Antriebsrolle 17 - auf liegenden Teiles, in einem Gehäuse 19 untergebracht. Letzteres! ist so geformt, daß auf der oberen Seite des Transportbandes 14 ein nach rechts sich stetig verjüngender Kanal 20 entsteht. Ein ähnlich geformter Kanal 21 mit dem größten Querschnitt unterhalb der Führungsrolle 18 ist auf der unteren Seite des Trans.-portbandes 14 vorgesehen. Die beiden Kanäle 20, 21 sind miteinander durch einen um die Führungsrolle 18 geführten kreisförmigen Kanal 22 verbunden. Während die Kanäle 20, 21 rechteckige Querschnitte aufweisen, hat der Kanal 22 wegen der Form der,Führungsrolle 18 einen teilweise abgerundeten Querschnitt. An den Gehäuseseitenwänden des Kanals 20 sind mehrere zweckmäßig gebogene Leitstifte 26 befestigt, die in den Kanal 20 hineinragen und welche die Aufgabe haben, die durch den Kanal 20 hindurchgeführten Wattestreifen 16 mehrmals in entgegengesetzten Richtungen um sich selbst zu drehen, so daß sie mit fortschreitender Bewegung eine zunehmend kugelförmige Gestalt annehmen. Beim Eingang in den Kanal 22 sind dann die Wattestreifen 16 bereits weitgehend zu vollkommenen Wattekugeln geformt. Sie werden nun im Kanal 22 verhältnismäßig stark zusammengedrückt, dann, beim Eintritt in den Kanal 21, gelockert, worauf sie beim Durchgang durch den Kanal 21 unter fortwährender Drehung nochmals erheblich zusammengedrückt werden.
Die so geformten Wattekugeln 23 treten nun am linken Ende des Kanals 21 aus und fallen, durch ein Leitblech 24 gelenkt, auf ein zum Transportband 14 senkrecht stehendes Förderband 2 5, durch welches sie gesammelt und seitlich aus der beschriebenen Einrichtung weggeführt werden. ■
Die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Wattekugeln haben eine sehr kugelige Gestalt. Sie weisen außerdem eine durchgehende gleichmäßige Ansammlung von Material auf.

Claims (11)

Patentansprüche 4-5
1. Verfahren zur Herstellung von Wattekugeln, dadurch gekennzeichnet, daß von einer streifenförmigen Wattebahn in regelmäßigen Intervallen gleich große Einzelstücke abgetrennt und durch fortwährendes Zusammendrücken, Umsichherumdrehen und Wenden kugelförmige Wattebäusche geformt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstücke durch Abreißen von der lockeren Wattebahn abgetrennt werden*
3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■sich einem Zuführungsiglied eine verschwenkbare Abpreßrolle anschließt, welche die über das Zuführungsglied geleitete lockere Wattebahn in Einzelstücke zerreißt, wobei hinter der Abpreßrolle wenigstens ein sich entgegen der Zuführungsrichtung verjüngender Preßkanal vorgesehen ist, in welchem ein endloses Transportband in der Weise läuft, daß die abgetrennten Einzelstücke der Wattebahn mittels des Transportbandes durch' den Kanal unter fortwährendem Umsichherumdrehen gefördert und zu einer Kugel geformt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite und auf der Unterseite des Transportbandes je ein sich stetig verjüngender Kanal vorgesehen ist, die über einen kreisbogenförmig gebogenen Verbindungskanal miteinander verbunden sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden geraden Kanäle rechteckförmigen Querschnitt und der Verbindungskanal einen mindestens teilweise abgerundeten Querschnitt aufweisen.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gebogene Leitstifte vorgesehen sind, welche in den oberen Kanal derart hineinragen, daß die durch den Kanal hindurchgeführten Watteeinzelstücke auf diese auftreffen und durch sie fortwährend gedreht werden.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß 'das Transportband eine größere Laufgeschwindigkeit aufweist als ein vor ihm angeordnetes Zuführband.
8. Einrichtung nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband mit in regelmäßigen Abständen zur Bandrichtung schräg und versetzt zueinander angeordneten Streifen (15) versehen ist.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, 'daß unter dem freien Ende des unteren Kanals ein quer zum Transportband liegendes Förderband angeordnet ist, auf dem die Wattekugeln gesammelt und seitlich zur Einrichtung wegbefördert werden.
ι o. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abpreßrolle am einen Arm eines doppelarmigen Hebels angeordnet ist, dessen anderer Arm ein auf ihm einstellbares Gegengewicht trägt.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abpreßrolle tragende Hebelarm über eine Verlängerung mit einer hin- und herschwenkenden Nockenscheibe in Wirkverbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O SW 7W101 2.57
DEG13199A 1953-12-01 1953-12-01 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Wattekugeln Pending DE1002671B (de)

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US625318A US2987781A (en) 1956-11-30 1956-11-30 Apparatus for the preparation of cotton wool balls

Publications (1)

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Family

ID=25978030

Family Applications (1)

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DE (1) DE1002671B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126784B (de) 1956-04-04 1962-03-29 Johnson & Johnson Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Watteballen
DE2134921A1 (de) * 1971-07-13 1973-01-25 Hahn Carl Dr Kg Einrichtung zur herstellung von wattewickeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126784B (de) 1956-04-04 1962-03-29 Johnson & Johnson Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Watteballen
DE2134921A1 (de) * 1971-07-13 1973-01-25 Hahn Carl Dr Kg Einrichtung zur herstellung von wattewickeln

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