DE10026228A1 - Vorrichtung zur Zerkleinerung der Überdimensionierten Fraktion von Chips - Google Patents
Vorrichtung zur Zerkleinerung der Überdimensionierten Fraktion von ChipsInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung für das Zerkleinern einer überdimensionierten, insbesondere eine übermäßig dicken, Fraktion von Chips beschrieben, wobei die Vorrichtung einen drehbar befestigten plattenartigen Rotorteil (1), an dem eine Anzahl von Zerspanmessern (2) befestigt ist, und einen festen Statorteil (3), der den Rotorteil (1) umgibt, umfaßt, wobei am Statorteil eine Anzahl von Gegenmessern (4) befestigt ist, wobei die Messer (2) und die Gegenmesser (4) in einer Zerspankammer (5) angeordnet sind, durch die die zu zerkleinernden Chips in Bezug auf die Drehachse (6) des Rotorteils (1) nach außen wandern sollen. Die Gegenmesser (4) sind in einer Position befestigt, die wesentlich von der radialen Richtung der Drehachse (6) abweicht, wenn man auf die vertikale Ebene in Bezug auf die Drehachse (6) des Rotorteils (1) schaut. Die Zerspankammer (5) wird durch den Raum zwischen zwei Gegenmessern (4) gebildet, wobei der Boden (10) des Raumes durch die Oberseite des Rotorteils (1), und die Decke (11) durch die Bodenfläche des Statorteils (3) und das Gegenmesser (4), das gegenüber der Oberseite des Rotorteils (1) liegt, gebildet wird, wodurch, wenn man in Richtung der Rotation (12) des Rotorteils (1) schaut, die Decke (11) zum Boden (10) hin konvergiert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das
Zerkleinern der überdimensionierten, insbesondere der
übermäßig dicken, Fraktion von Chips, wobei die Vorrichtung
einen drehbar befestigten scheibenartigen Rotorteil, an dem
eine Anzahl von Zerspanmessern befestigt sind, und einem
festen Statorteil, der den Rotorteil umgibt, umfaßt, wobei am
Statorteil eine Anzahl von Gegenmessern befestigt sind, wobei
die Messer und die Gegenmesser in einer Zerspankammer
angeordnet sind, durch die sich die zu zerkleinernden Chips
bezüglich der Drehachse des Rotorteils nach außen bewegen.
Im Hinblick auf die weitere Verarbeitung der Chips ist es
wichtig, daß die Größe eines einzelnen Chips in einem gewis
sen Bereich liegt. Es ist somit notwendig, die Chips zu sor
tieren und die Größe der Chips, die überdimensioniert geblie
ben sind, während des Zerspanens zu zerkleinern. Die überdi
mensionierte Fraktion solcher Chips wurde bisher durch ver
schiedene Verfahren und Vorrichtungen zerkleinert, wobei die
Zerkleinerung durch eine Vielzahl von Messern oder Brechern
ausgeführt wurde.
Die zerkleinerten Chips, die durch die bekannten Lösungen er
zeugt werden, erfüllen jedoch nicht immer vollständig die An
forderungen, die an die Chips gestellt werden, da die
Zerkleinerung nicht in einer gesteuerten Art stattfindet. Die
Messer schneiden, brechen oder zerkleinern die überdimensio
nierten Chips in zufälligen Richtungen, womit die Größe eini
ger der Chips übermäßig zerkleinert wird.
Der Typ der Vorrichtung, auf die oben Bezug genommen wird,
ist aus der schwedischen Veröffentlichung SE 345 820 bekannt.
In dieser Vorrichtung sind die Gegenmesser im wesentlichen in
radialer Richtung angeordnet. Die Zerkleinerung der Größe der
Chips bei dieser Art von Vorrichtung findet jedoch nicht in
einer vollständig gesteuerten Art statt, was bedeutet, daß
einige der Chips zu klein werden.
Um diese Nachteile zu eliminieren, gestaltet sich die Anord
nung in der Vorrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht,
entsprechend, und die Vorrichtung, auf die sich die Erfindung
bezieht, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmesser in
einer Position befestigt sind, die wesentlich von der radia
len Richtung der Drehsachse abweicht, wenn man sie aus der
vertikalen Ebene in Bezug auf die Drehachse des Rotorteils
betrachtet, und dadurch daß die Zerspankammer durch den Raum
zwischen zwei Gegenmessern gebildet wird, wobei der Boden
dieses Raums durch die Oberseite des Rotorteils und die Decke
durch die Bodenfläche des Statorteils und das Gegenmesser,
das der Oberseite des Rotorteils gegenüber liegt, gebildet
wird, wobei, wenn man in Richtung der Drehung des Rotorteils
schaut, die Decke zum Boden hin konvergiert.
Ein wesentliches Merkmal der Lösung, auf die sich die Erfin
dung bezieht, besteht darin, daß sich die Chips in einer
stärker gesteuerten Weise als zuvor auf der Oberseite des
plattenartigen Rotorteils bewegen, wobei ihre Oberflächen
parallel mit der Längs- und Seitenrichtung verlaufen, insbe
sondere deshalb, da durch die neue Ausrichtung der Gegenmes
ser die Chips kontinuierlich gegen das Gegenmesser einerseits
und gegen den Boden und die Decke der Zerspankammer anderer
seits gedrückt werden, wobei diese in einer keilförmigen
Weise in der Höhe in Richtung der Drehung des Rotorteils der
Zerspankammer konvergiert, was bedeutet, daß wenn die Chips
mit dem Gegenmesser zusammenstoßen, sie sich immer in der
gleichen Weise absetzen, wobei sie sich auf ihre längs und
quer erstreckenden Oberflächen gegen die Oberseite des Rotor
teils lehnen, und sie somit in Stücke geschnitten werden, die
eine geringere Dicke aufweisen. Durch die gegenseitige Aus
richtung des Zerspanmessers und des Gegenmessers wird ein ge
eigneter Schnittwinkel erzielt, der die Implementierung eines
gesteuerten Zerspanverfahrens weiter erleichtert.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den ab
hängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die angefügten
Zeichnungen detaillierter beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungs
gemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Aufsicht auf die erfindungs
gemäße Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht, die der Ansicht der Fig. 2 ent
spricht, wobei schematisch zwei Gegenmesser und ein Zerspan
messer eingezeichnet sind.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3.
Die Vorrichtung für das Zerkleinern einer überdimensionier
ten, insbesondere einer übermäßig dicken, Fraktion von Chips
umfaßt einen drehbar befestigten scheibenartigen Rotorteil 1,
an dem eine Anzahl von Zerspanmessern 2 befestigt sind, und
einen festen Statorteil 3, der den Rotorteil 1 umgibt, wobei
am Statorteil eine Anzahl von Gegenmessern 4 befestigt sind.
Die Messer 2 und die Gegenmesser 4 sind so angeordnet, daß
sie in einer oder mehreren Zerspankammern 5, die zwischen dem
Rotorteil 1 und dem Statorteil 3 vorgesehen sind, arbeiten,
wobei durch diese Kammer die in der Größe zu zerkleinernden
Chips so angeordnet sind, daß sie in Bezug auf die Drehachse
6 des Rotorteils 1 nach außen wandern. Die Zufuhr der Chips
findet vom Zentrum durch eine Zuführöffnung 9, die an der
Drehachse 6 angeordnet ist, statt.
Im Prinzip genügt es, ein Zerspanmesser 2 und ein Gegenmesser
4 zu verwenden, aber vorzugsweise sind sowohl mehrere Zer
spanmesser 2 als auch Gegenmesser 4 in derselben Vorrichtung
vorhanden. Die Zahl der Messer 2 und der Gegenmesser 4 kann
sich in derselben Vorrichtung unterscheiden.
Im in Fig. 3 gezeigten Beispiel werden vier Gegenmesser ver
wendet, von denen jedoch nur zwei in der Zeichnung gezeigt
sind, und entsprechend ist auch nur ein Zerspanmesser 2 ge
zeigt.
Die Gegenmesser 4 sind in einer Position befestigt, die we
sentlich von der radialen Richtung der Drehachse 6 abweicht,
wenn man sie auf der vertikalen Ebene in Bezug auf die Dreh
achse 6 des Rotorteils 1 betrachtet, derart, daß wenn der Ro
torteil 1 sich dreht, das Zerspanmesser 2 so angeordnet ist,
daß es zuerst das Ende 7 des Gegenmessers 4, das sich am wei
testen von der Drehachse 6 des Rotorteils 1 entfernt befin
det, trifft.
Das Ende 8 des Gegenmessers 4, das sich am dichtesten an der
Drehachse 6 des Rotorteils 1 befindet, ist in einer Distanz
von der Drehachse 6 des Rotorteils befestigt, die ungefähr
dem Radius der Chip-Zuführöffnung 9 entspricht.
Das Zerspanmesser 2 ist in Bezug auf das Gegenmesser 4 in ei
nem Winkel angeordnet, wobei die Größe des Winkels so gewählt
wird, daß sie keine Bewegung der Chips in im wesentlichen der
Längsrichtung des Gegenmessers 4 durch den Effekt des Zer
spanverfahrens bewirkt.
Die Zerspankammer 5 wird durch den Raum zwischen den beiden
Gegenmessern 4 gebildet. Die Zahl der Zerspankammern 5 ent
spricht somit der Zahl der Gegenmesser 4. Der Boden 10 der
Zerspankammer 5 wird durch die Oberseite des Rotorteils 1 ge
bildet, und die Decke 11 wird durch die Bodenfläche des
Statorteils 3 und durch das Gegenmesser 4, das der Oberseite
des Rotorteils 1 gegenüber liegt, gebildet. Wenn man in der
Richtung der Drehung 12 des Rotorteils 1 schaut, so ist die
Decke 11 so angeordnet, daß sie in Richtung auf den Boden 10
konvergiert. In der unmittelbaren Nähe des Zerspanpunktes
konvergiert die Bodenfläche des Gegenmessers 4 zur Oberseite
10 des Rotorteils 1 in Richtung der Drehung 12 des Rotorteils
1 in einem Winkel β, der kleiner als 25° Grad ist.
Auf der Seitenwand des röhrenförmigen Teils, das die Chip-Zu
führöffnung 9 bildet, sind an jeder der Zerspankammern 5
keilförmige Öffnungen vorgesehen, die der Form der Zerspan
kammer 5 entsprechen, wie man am besten in Fig. 4 sieht. Am
Zuführpunkt 9 des Rotorteils 1 sind Ausstoßflügel 14 oder
dergleichen angeordnet, um die Chips in die Zerspankammern 5
und in Richtung auf die Gegenmesser 4 zuzuführen.
Wenn man in Richtung der Drehung 12 des Rotorteils 1 schaut,
so befindet sich zumindest direkt an der Vorderseite des Ge
genmessers 4 ein Begrenzer 13, der im in Fig. 3 gezeigten
Beispiel durch eine ringförmige Wand, die am Statorteil 3 be
festigt ist, gebildet wird, wobei die Wand ausgebildet ist,
um die Chips in einer gewissen Distanz vom der Drehachse 6
des Rotorteils 1 zu stoppen, um die Chips zum Gegenmesser 4
zu führen. Eine ungehinderte Bewegung der Chips weg von der
Drehachse 6 des Rotorteils 1 wird zumindest direkt an der
Rückseite des Gegenmessers 4 gewährleistet, indem vorzugs
weise eine Öffnung im Begrenzer 13 vorgesehen wird, wobei die
Höhe der Öffnung vorzugsweise so ausgewählt wird, daß Chips,
die dünner als die gewünschte maximale Dicke der Chips sind,
durch die Öffnung hindurch gelangen können.
Die Chips werden durch die Zuführöffnung 9 in der der Vor
richtung inhärenten Kapazität in die Zerspankammern 5 ge
führt. Durch die Ausrichtung der Gegenmesser 4, die von der
radialen Richtung abweicht, werden die Chips über die gesamte
Länge des Gegenmessers 4 verteilt. Durch die Form der Zer
spankammer 5, die in einer keilförmigen Weise hin zum Gegen
messer 4 konvergiert, setzen sich die Chips, wenn sie mit dem
Gegenmesser 4 kollidieren, immer in der gleichen Weise ab,
wobei sie sich auf ihrer längs und seitlich erstreckenden
Oberfläche gegen die Oberseite des Rotorteils 1 lehnen und
somit in der Regel immer auf eine geringere Dicke zerspant
werden, wobei ihre anderen Abmessungen unverändert bleiben.
Übermäßig dicke Chips passen nicht durch die Lücke zwischen
dem Gegenmesser 4 und der Oberseite 10 des Rotorteils 1, und
können so nicht die Zerspankammer 5 verlassen, sondern werden
aufgehalten, bis das Zerspanmesser 2 ein Stück vom unteren
Teil des Chips im wesentlichen parallel zu dessen Längs- und
Querrichtung schneidet, wobei dieses Stück dann durch die
Messeröffnung auf der Vorderseite des Messers 2 zur Außen
seite gelangt, von wo es dann durch an sich bekannte Teile
durch einen Auslaß 20 aus der Vorrichtung hinaus geführt
wird.
Wenn die Dicke eines Chips die gewünschte Abmessung nicht er
reicht, kann der Chip durch die Öffnung zwischen dem Gegen
messer 4 und der Oberseite 10 des Rotorteils 1 hindurch ge
langen. Der Chip wird dann in die nächste Zerspankammer 5 ge
langen, von wo er jedoch direkt in der radialen Richtung des
Rotorteils 1 durch die Öffnung, die im Begrenzer 13, der den
äußeren Umfang der Zerspankammer 5 bildet, angeordnet ist,
nach außen gelangen kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung für das Zerkleinern der überdimensionierten,
insbesondere der übermäßig dicken, Fraktion von Chips, welche
Vorrichtung einen drehbar befestigten scheibenartigen Rotor
teil (1) enthält, an dem eine Anzahl von Zerspanmessern (2)
befestigt ist, und einen festen Statorteil (3), der den Ro
torteil (1) umgibt, an welchem Statorteil eine Anzahl von Ge
genmessern (4) befestigt ist, wobei die Messer (2) und die
Gegenmesser (4) in einer Zerspankammer (5) angeordnet sind,
durch die sich die zu zerkleinernden Chips in Bezug auf die
Drehachse (6) des Rotorteils (1) nach außen bewegen sollen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmesser (4) in einer Po
sition befestigt sind, die wesentlich von der radialen Rich
tung der Drehachse (6) abweicht, wenn man auf die vertikale
Ebene in Bezug auf die Drehachse (6) des Rotorteils (1)
schaut, und daß die Zerspankammer (5) durch den Raum zwischen
zwei Gegenmessern (4) gebildet wird, wobei der Boden (10)
dieses Raumes durch die Oberseite des Rotorteils (1) gebildet
ist, die Decke (11) durch die Bodenfläche des Statorteils (3)
und durch das Gegenmesser (4), das der Oberseite des Rotor
teils (1) gegenüber liegt, wobei wenn man in Richtung der
Drehung (12) des Rotorteils (1) schaut, diese Decke (11) zum
Boden (10) hin konvergiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest über einen gewissen Teil der Rückseite des Gegen
messers (4) die ungehinderte Bewegung der Chips weg von der
Drehachse (6) des Rotorteils (1) zur Außenseite des Zerspan
gebietes gewährleistet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein oder mehrere Ausstoßflügel (14) am Chip-Zuführpunkt (9)
im Rotorteil (1) angeordnet sind, um die Chips in das Zer
spangebiet zu drücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenn man in Richtung der Drehung (12) des Rotorteils (1)
schaut, zumindest direkt an der Vorderseite des Gegenmessers
(4) ein Begrenzer (13) angeordnet ist, der vorgesehen ist, um
zu verhindern, daß die Chips sich über eine gewisse Distanz
von der Drehachse (6) des Rotorteils (1) hinaus bewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenn man in Richtung der Drehung (12) des Rotorteils (1)
schaut, zumindest direkt an der Vorderseite des Gegenmessers
(4) ein Begrenzer (13) angeordnet ist, der vorgesehen ist, um
zu verhindern, daß die Chips sich über eine gewisse Distanz
von der Drehachse (6) des Rotorteils (1) hinaus bewegen, und
daß zur selben Zeit mindestens über einen Teil an der Rück
seite des Gegenmessers (4) die ungehinderte Bewegung der
Chips weg von der Drehachse (6) des Rotorteils aus dem Zer
spangebiet heraus gewährleistet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
während sich der Rotorteil (1) dreht, das Zerspanmesser (2)
so angeordnet ist, daß es zuerst das Ende (7) des Gegenmes
sers (4), das sich weiter weg von der Drehachse (6) des Ro
torteils (1) befindet, trifft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende (8) des Gegenmessers (4), das sich am dichtesten an
der Drehachse (6) des Rotorteils (1) befindet, in einer Di
stanz von der Drehachse (6) des Rotorteils (1), die ungefähr
dem Radius der Chip-Zuführöffnung (9) entspricht, befestigt
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zerspanmesser (2) in einem Winkel in Bezug auf das Gegen
messer (4) angeordnet ist, wobei die Größe des Winkels so ge
wählt wird, daß er nicht bewirkt, daß sich die Chips durch
das Zerspanverfahren im wesentlichen in Längsrichtung des Ge
genmessers (4) bewegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der direkten Nähe des Zerspanpunktes die untere Fläche des
Gegenmessers (4) auf die Oberseite (10) des Rotorteils (1) in
Richtung der Drehung (22) des Rotorteils (1) in einem Winkel
β von weniger als 25° auftrifft.
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