DE10025933A1 - Toner-Bevorratungsbehälter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Toner-Bevorratungsbehälter mit einem Hohlkörper, der einen Aufnahmeraum umgibt und in dem das Tonermaterial untergebracht ist, wobei an der den Aufnahmeraum umgebenden Außenwand des Hohlkörpers wenigstens eine Transportwendel angeordnet ist, die in den Aufnahmeraum vorsteht und deren Förderrichtung in Längserstreckung des Hohlkörpers verläuft. Um einen derartigen Toner-Bevorratungsbehälter auf einfache Weise maßgenau fertigen zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Hohlkörper aus wenigstens zwei Teilkörpern zusammengesetzt ist, die jeweils einen Teil der den Aufnahmeraum umgebenden Außenwand bilden, dass die Teilkörper aufeinander abgestimmte Verbindungsflächen aufweisen, entlang derer die Teilkörper zur Bildung des Hohlkörpers verbunden sind, und dass die Teilkörper als Kunststoff-Spritzgießteile ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Toner-Bevorratungsbehälter mit einem Hohlkörper,
der einen Aufnahmeraum umgibt und in dem das Tonermaterial untergebracht
ist, wobei an der den Aufnahmeraum umgebenden Außenwand des Hohlkörpers
wenigstens eine Transportwendel angeordnet ist, die in den Aufnahmeraum
vorsteht und deren Förderrichtung in Längserstreckung des Hohlkörpers
verläuft.
Solche bekannten Toner-Bevorratungsbehälter werden beispielsweise in
Kopiergeräten eingesetzt. Sie stellen das für den Kopiervorgang notwendige
Tonermaterial zur Verfügung. Während des Einsatzes wird der Toner-
Bevorratungsbehälter gedreht. Dabei wird dann das Tonermaterial mittels der
Transportwendel einer Entnahmeöffnung zugefördert.
Zur Fertigung des Toner-Bevorratungsbehälters wird das Blasverfahren
angewendet. Dabei wird ein aus Kunststoffmaterial bestehender Schlauch in
eine Blasform eingehangen. Anschließend wird Druckluft in den Innenraum des
Schlauches eingeblasen. Der Schlauch formt sich dann an die Innenkontur der
Blasform an und bildet einen Holhlkörper. Von der Innenkontur der Blasform
steht eine Wendel vor. Diese ist so angeordnet, dass sie in die Außenkontur des
Schlauches eingedrückt ist und die Transportwendel für das Tonermaterial
ausgebildet.
Derartige Toner-Bevorratungsbehältnisse lassen sich nicht einfach in einer aus
reichenden Formgenauigkeit fertigen. Es sind daher teilweise aufwendige
Nachbearbeitungsmaßnahmen erforderlich. Darüberhinaus erweisen sich auch
die Einbuchtungen in der Außenkontur des Toner-Bevorratungsbehälters dann
als nachteilig, wenn ein Etikett aufgeklebt oder ein Aufdruck aufgebracht
werden soll. Im Bereich der Einbuchtungen Wellen sich die Etikette, was als
optisch nachteilig empfunden wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Toner-Bevorratungsbehälter der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, der auf einfache Weise maßgenau fertigbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Hohlkörper aus wenigstens zwei
Teilkörpern zusammengesetzt ist, die jeweils einen Teil der den Aufnahmeraum
umgebenden Außenwand bilden, dass die Teilkörper aufeinander abgestimmte,
in Behälter-Längsrichtung verlaufende Verbindungsflächen aufweisen, entlang
derer die Teilkörper zur Bildung des Hohlkörpers verbunden sind, und dass die
Teilkörper als Kunststoff-Spritzgießteile ausgebildet sind. Die Teilkörper können
mit hoher Qualität sehr maßgenau gefertigt werden.
Die einzelnen Teilkörper lassen sich dabei auf einfache Weise spritzgießen.
Infolge des erfindungsgemäß angewandten Spritzgießverfahrens zur Herstellung
für die einzelnen Teilkörper kann die Behälter-Innenkontur unabhängig von der
Außenkontur gestaltet sein. Der Toner-Bevorratungsbehälter ist dann für die
Ausgestaltung von Etikettierflächen und/oder Designelemente außenseitig am
Toner-Bevorratungsbehälter bestens geeignet.
Der Toner-Bevorratungsbehälter kann bedarfsweise in hohem Maße sortenrein
hergestellt werden. Damit ist dem Recyclinggedanken in optimaler Weise
Rechnung getragen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es
vorgesehen, dass die Teilkörper einstückig angeformte Förderelemente
aufweisen, die im zusammengesetzten Zustand der Teilkörper die Transport
wendel bilden.
Um eine exakte Ausrichtung der Teilkörper zu erreichen, lässt sich ein Toner-
Bevorratungsbehälter derart gestalten, dass die Teilkörper im Bereich der
Verbindungsflächen Zentrierelemente aufweisen, mittels derer die Teilkörper
gegeneinander ausrichtbar sind.
Um zu verhindern, dass Tonermaterial unbeabsichtigt aus dem Aufnahmeraum
austritt, ist es vorgesehen, dass die Teilkörper an ihren Verbindungsflächen
unter Zwischenlage eines Dichtelementes aneinandergefügt sind, oder dass die
Teilkörper miteinander stoffschlüssig verbunden sind. Die stoffschlüssige
Verbindung kann dabei eine Verklebung, eine Verschweißung oder dgl. sein.
Um bei dem Toner-Aufnahmebehälter auf einfache Weise eine Entnahme
möglichkeit für das Tonermaterial bereitstellen zu können, kann eine
Erfindungsvariante dadurch gekennzeichnet sein, dass die Teilkörper jeweils ein
Teil-Mantelstück aufweisen, das an einem längsseitigen Ende des Teilkörpers
angeordnet ist, und dass die Teil-Mantelstücke im gefügten Zustand der
Teilkörper eine Behälter-Austrittsöffnung bilden. Hierbei kann es insbesondere
vorgesehen sein, dass die die Behälter-Austrittsöffnung bildenden Teil-
Mantelstücke an ihrer Außenfläche ein angeformtes Gewinde aufweisen, auf
das eine Verschlusskappe aufschraubbar ist, dass die Behälter-Austrittsöffnung
zusätzlich mit einem Verschlusseinsatz verschließbar ist, dass der Versch
lusseinsatz mit einem radial abstehenden Flansch auf dem Rand der Behälter-
Austrittsöffnung aufliegt, dass die Verschlusskappe einen Bund besitzt, der auf
dem Flansch aufliegt, und dass sich an den Bund ein zum Aufnahmeraum ge
richteter Konus anschließt, der den an den Flansch anschließenden Bereich des
Verschlusseinsatzes gegenüber der Behälter-Austrittsöffnung radial auswärts
gerichtet verspannt.
Der Konus der Verschlusskappe verhindert damit, dass sich der Verschluss
einsatz unzulässig beim Aufschrauben der Verschlusskappe in den Aufnahme
raum hineinschiebt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Erfindungsausgestaltung ist es vorgesehen,
dass der Hohlkörper zusätzlich zu seiner Behälter-Austrittsöffnung wenigstens
eine Wiederbefüllöffnung aufweist, die mit einem Verschluss abgedichtet ver
schließbar ist. Dabei kann der Toner-Bevorratungsbehälter dann nach der
erfolgten Entleerung wiederbefüllt werden, so dass eine Mehrfachbenutzung
möglich ist. Die Wiederbefüllöffnung lässt sich auch unabhängig von der
Behälter-Austrittsöffnung mit großer Öffnungsweite gestalten. Bei großer
Öffnungsweite kann dann die Wiederbefüllung mit kurzer Taktzeit stattfinden.
Bei derart ausgeführten Toner-Bevorratungsbehältern kann auch eine einfache
und schnelle Innenraum-Reinigung durchgeführt werden.
Die Wiederbefüllöffnung lässt sich dann auf einfache Weise herstellen, wenn
vorgesehen ist, dass die Teilkörper jeweils eine Ausnehmung aufweisen, und
dass diese Ausnehmungen im gefügten Zustand der Teilkörper die Wieder
befüllöffnung bilden.
Um den konstruktiven Aufwand weiter vereinfachen zu können, ist eine Er
findungsvariante so gewählt, dass die Wiederbefüllöffnung gegenüberliegend
der Behälter-Austrittsöffnung in den Boden des Hohlkörpers eingebracht ist,
dass der Verschluss einen angeformten, zur Behälter-Außenseite gerichteten
Lagerzapfen und/oder ein oder mehrere zur Behälter-Außenseite gerichtete
Antriebsnocken aufweist, und dass der Verschluss abgedichtet und verdreh
sicher an dem Hohlkörper festgelegt ist.
Zum Schutz des Verschlusses vor mechanischer Beeinträchtigung kann der
Toner-Bevorratungsbehälter so gestaltet sein, dass der Hohlkörper einen
Standfuß aufweist, der ringförmig ausgebildet ist, und über den Boden
behälteraußenseitig vorsteht, und dass der dem Boden abgewandte, umlaufende
Rand des Standfußes über den Verschluss vorsteht.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen Toner-
Bevorratungsbehälter und
Fig. 2 eine in Fig. 1 mit II bezeichnete Detaildarstellung
In der Fig. 1 ist ein Toner-Bevorratungsbehälter gezeigt, der zwei schalenförmig
ausgebildete Teilkörper A, B aufweist. Die Teilkörper sind als Kunststoff-Spritz
gußteile ausgebildet. Sie weisen jeweils ein Basisteil 10 auf, das als Halb
zylinder ausgebildet ist. In Längserstreckung der Teilkörper A, B schließt sich an
das Basisteil 10 ein verjüngender Übergangsabschnitt 11 an. Dieser Über
gangsabschnitt 11 geht in einen Teilzylinder 12 über. An dem dem Über
gangsabschnitt 11 abgewandten Ende ist an den Teilzylinder 12 ein Halsteil 13
angeformt. Dieses Halsteil 13 verjüngt sich konisch und schließt mit einer
Einschnürung 14 ab, die ein halbzylindrisches Teil-Mantelstück 15 trägt. Auf der
Außenseite des Teil-Mantelstückes 15 sind Gewindegänge eines Gewindes 15.1
angeformt.
Das Basisteil 10 ist, dem endseitigen Teil-Mantelstück 15 abgewandt, mit einem
Boden 18 abgeschlossen. An das Basisteil 10 schließt sich ein Standfuß 19 an,
der als halber Ring ausgebildet ist und über den Boden 18 vorsteht.
Wie die Fig. 1 erkennen lässt, weist jedes der Halsteile 13 der Teilkörper A, B
flügelartige Antriebselemente 13.1 auf.
Die Teilkörper A, B umschließen einen Innenraum, in den Förderelemente 16
ragen. Die Förderelemente 16 sind einstückig an die Teilkörper A, B angeformt.
Die Förderelemente 16 sind bogenartig ausgebildet und verlaufen im Winkel zur
Mittel-Längsachse der Teilkörper A, B.
In dem Boden 18 der Teilkörper A, B ist jeweils eine halbkreisförmige Aus
nehmung vorgesehen, die mit einem Verschluss 20 verschlossen werden kann,
wie dies später näher erläutert wird.
Die Teilkörper A, B weisen Verbindungsflächen 17.1 auf, wie dies die Fig. 2
erkennen lässt. Über die Verbindungsfläche 17.1 des unteren Teilkörpers B
erhebt sich eine federartige Verdickung (s. Fig. 2). Dementsprechend weist der
obere Teilkörper A eine auf die Verdickung angepasst ausgebildete Nut auf. Die
Verdickung und die Nut bilden Zentrierelemente 17. Zur Montage werden die
beiden Teilkörper A, B im Bereich ihrer Verbindungsflächen 17.1 aufeinander
gesetzt. Dabei richten sich die Teilkörper A, B an den Zentrierelementen 17
gegeneinander exakt aus, so dass die Außenkonturen der Teilkörper A, B bündig
ineinander übergehen. Im gefügten Zustand vereinigen sich die beiden halb
kreisförmigen Ausnehmungen im Boden 18 zu einer kreisrunden Wiederbefüll
öffnung mit großem, lichten Querschnitt. Die Förderelemente 16 vereinigen sich
zu einer durchgehenden, spiralförmigen Transportwendel. Im Bereich des
vorderseitigen Endes wird von den beiden Teil-Mantelstücken 15 eine Behälter-
Austrittsöffnung mit kreisrundem Querschnitt geformt. Die Gewindegänge der
Teil-Mantelstücke 15 vereinigen sich zu einem gemeinsamen Gewinde 15.1. Zur
Verbindung der beiden Teilkörper A, B kann eine Verklebung vorgesehen sein.
Dementsprechend wird eine Klebeschicht auf die Verbindungsflächen 17.1 und
gegebenenfalls auch auf die Zentierelemente 17 aufgebracht. Die Teilkörper A,
B können aber auch im Bereich der Verbindungsflächen miteinander verschweißt
sein. Von Bedeutung ist es dabei stets, dass eine absolut dichte Verbindung
erstellt wird, so dass der von den Teilkörpern A, B umschlossene Aufnahme
raum gegenüber der Umgebung abgedichtet ist, um zu verhindern, dass Toner
material austreten kann. Anstatt der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Zentrier
elemente 17 lassen sich alternativ auch noch andere Zentrierelemente vorsehen.
Beispielsweise können einzelne Zentrierzapfen verwendet sein, die in Zentier
aufnahmen 17 des korrespondierenden Teilkörpers A, B eingesetzt sind. Denk
bar sind auch Rastverbindungen. Außerdem ist es möglich, die beiden Teil
körper A, B in gestreckter Ausgangslage gemeinsam zu fertigen, wobei die Teil
körper A, B dann über ein Filmscharnier einseitig miteinander verbunden sind.
Das Filmscharnier kann dabei beispielsweise an der Langseite der Basisteile 10
der Teilkörper A, B vorgesehen sein.
Die bodenseitige Wiederbefüllöffnung des von den beiden Teilkörpern A, B
gebildeten Hohlkörpers kann mit dem Verschluss 20 abgedichtet werden. Der
Verschluss 20 kann beispielsweise aus einem Gummimaterial bestehen. Er weist
einen Flansch 21 auf, der einen Ansatz 22 trägt. Der Ansatz 22 steht in
Richtung auf den Innenraum des Hohlraumes vor. In den Ansatz 22 ist eine Nut
23 eingearbeitet. Der Ansatz 22 weist endseitig eine Auflaufschräge auf. Mittels
dieser Auflaufschräge kann der Verschluss 20 auf den Hohlkörper aufgeschoben
werden. Dabei wird der Ansatz 22 radial nach innen ausgelenkt. Wenn der
Boden 18 den Ansatz 22 passiert hat, schnappt dieser radial nach außen auf
und der Rand, der die Wiederbefüllöffnung umgibt, kommt im Bereich der Nut
23 abgedichtet zum Liegen.
Wie die Fig. 1 erkennen lässt, weist der Verschluss 20 einen zur Außenseite
des Hohlkörpers hin ausgeformten Lagerzapfen 24 auf. Zusätzlich oder
alternativ können auch noch Antriebselemente an der Außenseite des Ver
schlusses 20 angeformt sein. Die Antriebselemente können an einen Antrieb
einer Kopiermaschine angekoppelt werden. Der Antrieb dreht dann den
Hohlkörper um die Mittel-Längsachse. Dabei wird das im Aufnahmeraum des
Hohlkörpers bevorratete Tonermaterial mittels der Transportwendel der Behälter-
Austrittsöffnung zugefördert.
Wie die Fig. 2 näher zeigt, ist die Behälter-Austrittsöffnung mittels eines
Verschlusseinsatzes 40 versiegelt. Der Verschlusseinsatz 40 weist einen
Flansch 41 auf, der auf dem Rand der Behälter-Austrittsöffnung aufsitzt. Der
Flansch 41 geht in einen zylindrischen Mantel 42 über, der sich in Richtung zum
Innenraum des Toner-Bevorratungsbehälters hin erstreckt. Der Mantel 42 liegt
mit seiner Außenseite an der Innenfläche der Teil-Mantelstücke 15 an. Der
Mantel 42 geht über eine Verjüngung 43 in eine Platte 44 über. Die Platte 44
besitzt ein einstückig angeformtes Griffstück 45.
Zusätzlich zu dem Verschlusseinsatz 40 ist der Toner-Bevorratungsbehälter mit
einer Verschlusskappe 30 verschlossen. Die Verschlusskappe 30 weist einen
Kappenmantel 31 auf, der auf seiner Außenseite mit einer Griffriffelung
versehen ist. In dem Kappenmantel 31 ist ein Kappenboden 32 gehalten. Der
Kappenboden 32 ist dabei über einen Konus 33 an einen Bund 34 angebunden.
Der Bund 34 ist an dem Kappenmantel 31 angeformt. Weiterhin besitzt der
Kappenmantel 31 ein Innengewinde. Mit diesem Innengewinde ist die Ver
schlusskappe 30 auf das Gewinde 15.1 des Toner-Bevorratungsbehälters
aufgeschraubt. Im aufgeschraubten Zustand liegt der Bund 34 auf dem Flansch
41 des Verschlusseinsatzes 40 auf. Gleichzeitig liegt der Konus 33 im
Übergangsbereich zwischen Flansch 41 und Mantel 42 des Verschlusseinsatzes
40 an. Dabei verspannt der Konus 33 den Verschlusseinsatz 40 im Bereich des
Flansches 41 radial nach außen. Infolge dieser Verspannung ist verhindert, dass
beim Aufschrauben der Verschlusskappe 30 der Verschlusseinsatz 40 unzu
lässig in den Innenraum des Behälters eingeschoben wird.
Zur Verwendung des Toner-Bevorratungsbehälters wird zunächst die Ver
schlusskappe 30 abgeschraubt. Dann kann der Toner-Bevorratungsbehälter in
eine Kopiermaschine eingesetzt werden. In der Kopiermaschine wird der
Verschlusseinsatz 40 von einer Ziehvorrichtung gezogen und damit die Behälter-
Austrittsöffnung freigegeben. Bodenseitig greift eine Antriebseinheit im Bereich
des Verschlusses 20 an dem Toner-Bevorratungsbehälter an. Dieser dreht den
Toner-Bevorratungsbehälter um dessen Mittellängsachse. Das Tonermaterial
wird dann mittels der Transportwendel aus dem Toner-Bevorratungsbehälter
über die Behälter-Austrittsöffnung ausgefördert.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die beiden Teilkörper A,
B im Wesentlichen identisch ausgebildet. Sie unterscheiden sich lediglich in der
Gestaltung der Zentrierelemente 17. Die Teilkörper A, B lassen sich aber ebenso
identisch ausbilden.
Weiterhin ist es denkbar, anstatt zweier Teilkörper A, B auch drei oder mehrere
Teilkörper zu verwenden, die dann zu einem Toner-Bevorratungsbehälter vereint
werden.
Wie die Fig. 1 erkennen lässt, bilden die Teilkörper A, B mit ihren Basisteilen 10
eine zylindrische Außenkontur mit ebener Oberfläche. Diese kann zur Etiket
tierung genutzt werden.
Claims (11)
1. Toner-Bevorratungsbehälter mit einem Hohlkörper, der einen Aufnahme
raum umgibt und in dem das Tonermaterial untergebracht ist, wobei an
der den Aufnahmeraum umgebenden Außenwand des Hohlkörpers
wenigstens eine Transportwendel angeordnet ist, die in den Aufnahme
raum vorsteht und deren Förderrichtung in Längserstreckung des Hohl
körpers verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlkörper aus wenigstens zwei Teilkörpern (A, B) zusammen gesetzt ist, die jeweils einen Teil der den Aufnahmeraum umgebenden Außenwand bilden,
dass die Teilkörper (A, B) aufeinander abgestimmte Verbindungsflächen (17.1) aufweisen, entlang derer die Teilkörper (A, B) zur Bildung des Hohlkörpers verbunden sind, und
dass die Teilkörper (A, B) als Kunststoff-Spritzgießteile ausgebildet sind.
dass der Hohlkörper aus wenigstens zwei Teilkörpern (A, B) zusammen gesetzt ist, die jeweils einen Teil der den Aufnahmeraum umgebenden Außenwand bilden,
dass die Teilkörper (A, B) aufeinander abgestimmte Verbindungsflächen (17.1) aufweisen, entlang derer die Teilkörper (A, B) zur Bildung des Hohlkörpers verbunden sind, und
dass die Teilkörper (A, B) als Kunststoff-Spritzgießteile ausgebildet sind.
2. Toner-Bevorratungsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsflächen der Teilkörper (A, B) in Behälter-
Längsrichtung verlaufen.
3. Toner-Behältervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Teilkörper (A, B) einstückig angeformte Förderelemente (16)
aufweisen, die im zusammengesetzten Zustand der Teilkörper (A, B) die
Transportwendel bilden.
4. Toner-Behältervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Teilkörper (A, B) im Bereich der Verbindungsflächen (17.1)
Zentrierelemente (17) aufweisen, mittels derer die Teilkörper (A, B)
gegeneinander ausrichtbar sind.
5. Toner-Behältervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Teilkörper (A, B) an ihren Verbindungsflächen (17) unter Zwischenlage eines Dichtelementes aneinandergefügt sind, oder
dass die Teilkörper (A, B) miteinander stoffschlüssig verbunden sind.
dass die Teilkörper (A, B) an ihren Verbindungsflächen (17) unter Zwischenlage eines Dichtelementes aneinandergefügt sind, oder
dass die Teilkörper (A, B) miteinander stoffschlüssig verbunden sind.
6. Toner-Behältervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Teilkörper (A, B) jeweils ein Teil-Mantelstück (15) aufweisen, das an einem längsseitigen Ende des Teilkörpers (A, B) angeordnet ist,
dass die Teil-Mantelstücke (15) im gefügten Zustand der Teilkörper (A, B) eine Behälter-Austrittsöffnung bilden.
dass die Teilkörper (A, B) jeweils ein Teil-Mantelstück (15) aufweisen, das an einem längsseitigen Ende des Teilkörpers (A, B) angeordnet ist,
dass die Teil-Mantelstücke (15) im gefügten Zustand der Teilkörper (A, B) eine Behälter-Austrittsöffnung bilden.
7. Toner-Behältervorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die die Behälter-Austrittsöffnung bildenden Teil-Mantelstücke (15) an ihrer Außenfläche ein angeformtes Gewinde (15.1) aufweisen, auf das eine Verschlusskappe (30) aufschraubbar ist,
dass die Behälter-Austrittsöffnung zusätzlich mit einem Verschlusseinsatz (40) verschließbar ist,
dass der Verschlusseinsatz (40) mit einem radial abstehenden Flansch (41) auf dem Rand der Behälter-Austrittsöffnung aufliegt,
dass die Verschlusskappe (30) einen Bund (34) besitzt, der auf dem Flansch (14) aufliegt, und
dass sich an den Bund (34) ein zum Aufnahmeraum gerichteter Konus anschließt, der den an den Flansch (14) anschließenden Bereich des Verschlusseinsatzes (40) gegenüber der Behälter-Austrittsöffnung radial auswärts gerichtet verspannt.
dass die die Behälter-Austrittsöffnung bildenden Teil-Mantelstücke (15) an ihrer Außenfläche ein angeformtes Gewinde (15.1) aufweisen, auf das eine Verschlusskappe (30) aufschraubbar ist,
dass die Behälter-Austrittsöffnung zusätzlich mit einem Verschlusseinsatz (40) verschließbar ist,
dass der Verschlusseinsatz (40) mit einem radial abstehenden Flansch (41) auf dem Rand der Behälter-Austrittsöffnung aufliegt,
dass die Verschlusskappe (30) einen Bund (34) besitzt, der auf dem Flansch (14) aufliegt, und
dass sich an den Bund (34) ein zum Aufnahmeraum gerichteter Konus anschließt, der den an den Flansch (14) anschließenden Bereich des Verschlusseinsatzes (40) gegenüber der Behälter-Austrittsöffnung radial auswärts gerichtet verspannt.
8. Toner-Behältervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlkörper zusätzlich zu einer Behälter-Austrittsöffnung
wenigstens eine Wiederbefüllöffnung aufweist, die mit einem Verschluss
(20) abgedichtet verschließbar ist.
9. Toner-Behältervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Teilkörper (A, B) jeweils eine Ausnehmung aufweisen, und
dass diese Ausnehmungen im gefügten Zustand der Teilkörper (A, B) die Wiederbefüllöffnung bilden.
dass die Teilkörper (A, B) jeweils eine Ausnehmung aufweisen, und
dass diese Ausnehmungen im gefügten Zustand der Teilkörper (A, B) die Wiederbefüllöffnung bilden.
10. Toner-Behältervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wiederbefüllöffnung gegenüberliegend der Behälter-Austritts öffnung in den Boden des Hohlkörpers eingebracht ist,
dass der Verschluss einen angeformten, zur Behälter-Außenseite gerichteten Lagerzapfen (22) und/oder ein oder mehrere zur Behälter- Außenseite gerichtete Antriebsnocken aufweist, und dass der Verschluss abgedichtet und verdrehsicher an dem Hohlkörper festgelegt ist.
dass die Wiederbefüllöffnung gegenüberliegend der Behälter-Austritts öffnung in den Boden des Hohlkörpers eingebracht ist,
dass der Verschluss einen angeformten, zur Behälter-Außenseite gerichteten Lagerzapfen (22) und/oder ein oder mehrere zur Behälter- Außenseite gerichtete Antriebsnocken aufweist, und dass der Verschluss abgedichtet und verdrehsicher an dem Hohlkörper festgelegt ist.
11. Toner-Behältervorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlkörper einen Standfuß (19) aufweist, der ringförmig ausgebildet ist, und über den Boden (18) behälteraußenseitig vorsteht, und
dass der dem Boden (18) abgewandte, umlaufende Rand des Standfußes (19) über den Verschluss (20) vorsteht.
dass der Hohlkörper einen Standfuß (19) aufweist, der ringförmig ausgebildet ist, und über den Boden (18) behälteraußenseitig vorsteht, und
dass der dem Boden (18) abgewandte, umlaufende Rand des Standfußes (19) über den Verschluss (20) vorsteht.
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