DE10025491A1 - Elektromagnetischer Aktuator - Google Patents
Elektromagnetischer AktuatorInfo
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, der zumindest einen Elektromagneten mit einer Magnetspule und eine Kühlvorrichtung mit zumindest einem Kühlkanal aufweist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß an einem die Magnetspule tragenden Spulenträger zumindest ein Kühlkanal angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Aktuator nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 197 14 496 A1 ist ein gattungsbildender elektroma
gnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils ei
ner Brennkraftmaschine bekannt. In einem Aktuatorgehäuse sind
ein Öffnungsmagnet und ein Schließmagnet mit jeweils einer auf
einen Spulenkern aufgewickelten Magnetspule angeordnet. Die
Magnete wirken auf einen in Ventilachsrichtung bewegbaren An
ker. Ferner besitzt der Aktuator eine Kühlvorrichtung mit ei
nem im Aktuatorgehäuse verlaufenden Kühlkanal. Der Kühlkanal
ist durch Bohrungen im Aktuatorgehäuse hergestellt. Durch den
Kühlkanal kann Kühlflüssigkeit geführt werden, ohne daß diese
mit den Magnetspulen und den Spulenkernen direkt in Kontakt
kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsbilden
den Aktuator weiterzuentwickeln, und insbesondere mit einer
konstruktiv einfachen und flexibel anwendbaren Lösung die Wär
meabfuhr zu verbessern. Sie wird gemäß der Erfindung durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen erge
ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetischen Aktuator
zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine,
der zumindest einen Elektromagneten mit einer Magnetspule
und eine Kühlvorrichtung mit zumindest einem Kühlkanal auf
weist.
Es wird vorgeschlagen, daß an einem Spulenträger zumindest ein
Kühlkanal angeordnet ist. Eine von der Magnetspule entstehende
Wärme kann über eine große Übertragungsfläche an den Spulen
träger und insgesamt über einen besonders kurzen Weg an ein
Kühlmittel abgeführt werden. Es kann eine geringe Magnetspu
lentemperatur und ein hoher Wirkungsgrad des Elektromagneten
bzw. des Aktuators erreicht werden. Der Spulenträger mit dem
Kühlkanal kann in verschiedenen Standardaktuatorgehäusen ein
gesetzt bzw. kann flexibel und einfach an verschiedene Aktua
toren angepaßt werden. Als Kühlmittel wird vorzugsweise Brenn
kraftmaschinenöl verwendet, das vorteilhaft vor dem Aktuator
bzw. vor den Aktuatoren durch einen speziellen Ölkühler gelei
tet wird. Möglich ist jedoch auch als Kühlmittel Kühlwasser
der Brennkraftmaschine oder ein anderes, dem Fachmann als
sinnvoll erscheinendes flüssiges oder gasförmiges Kühlmittel
zu verwenden.
Der Kühlkanal kann form-, kraft- und/oder stoffschlüssig an
dem Spulenträger befestigt sein, beispielsweise über eine
Schweiß- oder über eine Klebeverbindung. Besonders vorteilhaft
ist jedoch der Kühlkanal einstückig mit dem Spulenträger aus
geführt, wodurch eine Wärmeübergangsstelle vermieden und zu
sätzliche Bauteile, Bauraum, Montageaufwand und Kosten einge
spart werden können.
Besonders kostengünstig kann dies erreicht werden, indem der
Spulenträger von einem Blechteil gebildet ist, und der Kühlka
nal durch Umformen des Blechteils in dieses eingebracht oder
der Spulenträger von einem Strangpreßprofil mit einem den
Kühlkanal bildenden rohrförmigen Bereich gebildet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla
gen, daß der Spulenträger aus Aluminium oder einer Aluminium
legierung hergestellt ist, wodurch die Wärme in und durch den
Spulenträger besonders vorteilhaft geleitet werden kann. Fer
ner kann Aluminium oder eine Aluminiumlegierung vorteilhaft in
einem Strangpreßverfahren hergestellt werden. Möglich sind je
doch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Mate
rialien, die eine große Wärmeleitfähigkeit besitzen, wie bei
spielsweise Kupfer, Messing usw. Steht eine hohe elektrische
Isolationswirkung im Vordergrund kann der Spulenträger aus
Kunststoff gefertigt werden.
Ist der Kühlkanal an zumindest einer Stirnseite der Magnetspu
le angeordnet, kann trotz Kühlkanal eine platzsparende Wick
lung mit gutem Wirkungsgrad erreicht werden. Insbesondere kann
ein vorhandener Bauraum in Richtung einer Polfläche des Elek
tromagneten genutzt und ein Kühlkanal mit einem großen Durch
messer realisiert werden, indem der Kühlkanal an der der Pol
fläche des Elektromagneten zugewandten Stirnseite angeordnet
ist.
Vorteilhaft liegt der Spulenträger an beiden Stirnseiten der
Magnetspule an, wodurch eine besonders große Wärmeübertra
gungsfläche erreicht und von beiden Stirnseiten vorteilhaft
Wärme über den Spulenträger abgeführt werden kann. Es können
an beiden Stirnseiten Kühlkanäle angeordnet sein. Die Wärme
kann jedoch auch vorteilhaft von einer ersten Stirnseite ohne
Kühlkanal über den Spulenträger zu einer zweiten Stirnseite
mit Kühlkanal geleitet werden, wodurch trotz einer guten Wär
meabfuhr Bauraum eingespart werden kann. Neben einer Wärmeabfuhr
von beiden Stirnseiten, kann ferner ein vorteilhafter, zu
drei Seiten begrenzter Aufnahmebereich für die Magnetspule ge
schaffen werden, in den die Magnetspule einfach und schnell
eingebracht werden kann.
Mit einem Blechteil kann dies vorteilhaft erreicht werden, in
dem dieses zu einem g-Profil und/oder zu einem spiegelbildli
chen g-Profil geformt wird. Ist ein im wesentlichen senkrech
ter Schenkel des g-Profils zwischen einem Kopfteil und einem
unteren, im wesentlichen waagerechten Schenkel des g-Profils
zumindest teilweise doppellagig ausgeführt, kann vorteilhaft
durch den doppellagigen Bereich eine Spaltdichtung erreicht
und es können zusätzliche Dichtungen oder Vorkehrungen zur Ab
dichtung des Kühlkanals vermieden werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla
gen, daß der Kühlkanal zumindest einmal um ca. 180° umgelenkt
ist, wodurch eine große Wärmeübertragungsfläche erreicht wer
den kann und zudem vorteilhaft pro Elektromagnet das Kühlmit
tel von einer Seite zugeführt und auf derselben Seite wieder
abgeführt werden kann. Es kann ein einfaches Kanalsystem zur
Kühlmittelzuführung und Kühlmittelabführung aufgebaut werden.
Möglich ist jedoch auch, daß sich ein oder mehrere Kühlkanäle
geradlinig oder kurvenförmig durch den Spulenträger erstrec
ken.
Die erfindungsgemäße Lösung kann bei verschiedenen, dem Fach
mann als sinnvoll erscheinenden Aktuatoren eingesetzt werden.
Besonders vorteilhaft jedoch bei Aktuatoren mit einem
Drehanker, bei denen häufig ein Teil der Magnetspule an einer
Außenseite des Spulenkerns verläuft. In diesem Teil der Ma
gnetspule entstehen aufgrund geringerer Wärmeabführmöglichkeiten
höhere Temperaturen, die vorteilhaft durch die erfindungs
gemäße Lösung gesenkt werden können.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe
schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche ent
halten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu
sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Aktuator in einem
Längsschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Spulenträgers aus Fig. 1 schräg
von oben,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Variante nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung
eines Gaswechselventils 25 einer nicht näher dargestellten
Brennkraftmaschine. Der Aktuator besitzt eine elektromagneti
sche Einheit mit zwei Elektromagneten 22, 23, einem Öffnungs
magneten 23 und einem Schließmagneten 22. Jeder der Elektroma
gnete 22, 23 besitzt eine auf einem Spulenträger 10, 11 aufge
wickelte Magnetspule 18, 19 und einen Spulenkern 27, 28 mit
zwei Jochschenkeln, die mit ihren Stirnseiten Polflächen 20,
21 bilden. Zwischen den Polflächen 20, 21 ist ein Drehanker 24
um eine Schwenkachse 26 hin und her schwenkbar gelagert. Der
Drehanker 24 wirkt über einen Ventilschaft 29 auf das Gaswech
selventil 25. Der Ventilschaft 29 ist über eine Schaftführung
38 in einem Zylinderkopf 37 der Brennkraftmaschine axial ver
schiebbar gelagert.
Ferner besitzt der Aktuator einen Federmechanismus mit zwei
vorgespannten Ventilfedern 30, 31, und zwar mit einer als
Drehstabfeder ausgebildeten, in Öffnungsrichtung 32 wirkenden
Ventilfeder 30 und mit einer als Schraubendruckfeder ausgebil
deten, in Schließrichtung 33 wirkenden Ventilfeder 31. Die
Drehstabfeder dient als Lagerstelle des Drehankers 24, stützt
sich an einem Aktuatorgehäuseteil 34 ab und wirkt über den
Drehanker 24 und über den Ventilschaft 29 auf das Gaswechsel
ventil 25. Die Schraubendruckfeder stützt sich über eine erste
Federauflage 35 am Zylinderkopf 37 ab und wirkt über eine
zweite Federauflage 36 und über den Ventilschaft 29 auf das
Gaswechselventil 25. Bei nicht erregten Elektromagneten 22, 23
wird der Drehanker 24 durch die Ventilfedern 30, 31 in einer
Gleichgewichtslage zwischen den Polflächen 20, 21 der Elektro
magneten 22, 23 gehalten.
Erfindungsgemäß sind die Spulenträger 10, 11 jeweils von einem
Aluminiumblechteil gebildet, in die durch Umformen der Alumi
niumblechteile jeweils an einer der Polflächen 20, 21 zuge
wandten Stirnseite 16, 17 der Magnetspulen 18, 19 ein Kühlka
nal 13, 14 eingebracht ist (Fig. 1, 2 und 3).
Das Aluminiumblechteil ist zu einem g-Profil gebogen, wobei
ein senkrechter Schenkel 39 des g-Profils zwischen einem Kopf
teil 40 und einem unteren waagerechten Schenkel 41 des g-
Profils doppellagig ausgeführt ist (Fig. 3). Durch den doppel
lagigen Bereich und durch eine dadurch entstehende Spaltdich
tung wird der durch das Kopfteil 40 des g-Profils gebildete
Kühlkanal 14 vorteilhaft ohne zusätzliche Dichtungen abgedich
tet. Ferner ist das g-Profil u-förmig gebogen bzw. ist um 180°
umgelenkt, und zwar in der Weise, daß nach außen ein durch das
g-Profil gebildeter und durch das Kopfteil 40 und den waage
rechten Schenkel 41 in senkrechter Richtung begrenzter Aufnah
mebereich für die Magnetspule 18 und nach innen ein Aufnahme
bereich für einen Jochschenkel des Spulenkerns 28 entsteht.
Sind die Magnetspulen 18, 19 auf die Spulenträger 10, 11 auf
gebracht bzw. aufgewickelt, liegen die Spulenträger 10, 11 an
beiden Stirnseiten 16, 17, 42, 43 der Magnetspulen 18, 19 an
(Fig. 1). Von der dem Kühlkanal 13, 14 gegenüberliegenden
Stirnseite 42, 43 der Magnetspulen 18, 19 kann die Wärme vor
teilhaft über den Spulenträger 10, 11 zum Kühlkanal 13, 14 ab
geführt werden. Der Bauraum für einen zweiten Kühlkanal wird
eingespart.
Wird der Aktuator beim Start aktiviert, wird entweder der
Schließmagnet 22 oder der Öffnungsmagnet 23 kurzzeitig überer
regt oder der Drehanker 24 mit einer Anschwingroutine mit sei
ner Resonanzfrequenz angeregt, um aus der Gleichgewichtslage
angezogen zu werden. In geschlossener Stellung des Gaswechsel
ventils 25 liegt der Drehanker 24 an der Polfläche 20 des er
regten Schließmagneten 22 an und wird von diesem gehalten. Der
Schließmagnet 22 spannt die in Öffnungsrichtung 32 wirkende
Ventilfeder 30 weiter vor. Um das Gaswechselventil 25 zu öff
nen, wird der Schließmagnet 22 ausgeschaltet und der Öffnungs
magnet 23 eingeschaltet. Die in Öffnungsrichtung 32 wirkende
Ventilfeder 30 beschleunigt den Drehanker 24 über die Gleich
gewichtslage hinaus, so daß dieser von dem Öffnungsmagneten 23
angezogen wird. Der Drehanker 24 schlägt an die Polfläche 21
des Öffnungsmagneten 23 an und wird von diesem festgehalten.
Um das Gaswechselventil 25 wieder zu schließen, wird der Öff
nungsmagnet 23 ausgeschaltet und der Schließmagnet 22 eingeschaltet.
Die in Schließrichtung 33 wirkende Ventilfeder 31
beschleunigt den Drehanker 24 über die Gleichgewichtslage hin
aus zum Schließmagneten 22. Der Drehanker 24 wird vom Schließ
magneten 22 angezogen, schlägt auf die Polfläche 20 des
Schließmagneten 22 auf und wird von diesem festgehalten.
In Fig. 4 ist ein alternativer Spulenträger 12 dargestellt. Im
wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich mit
den gleichen Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich
gleichbleibender Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung
zum Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 3 verwiesen werden. Der
Spulenträger 12 besitzt dieselbe Form wie der Spulenträger 11,
wird jedoch von einem Strangpreßprofil aus einer Aluminiumle
gierung mit einem einen Kühlkanal 15 bildenden rohrförmigen
Bereich gebildet.
Claims (11)
1. Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswech
selventils einer Brennkraftmaschine, der zumindest einen Elek
tromagneten mit einer Magnetspule und eine Kühlvorrichtung mit
zumindest einem Kühlkanal aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem die Magnetspule (18, 19) tragenden Spulenträger
(10, 11, 12) zumindest ein Kühlkanal (13, 14, 15) angeordnet
ist.
2. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlkanal (13, 14, 15) einstückig mit dem Spulenträger
(10, 11, 12) ausgeführt ist.
3. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenträger (10, 11) von einem Blechteil gebildet und
der Kühlkanal (13, 14) durch Umformen des Blechteils in dieses
eingebracht ist.
4. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenträger (12) von einem Strangpreßprofil mit einem
den Kühlkanal (15) bildenden rohrförmigen Bereich gebildet
ist.
5. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenträger (10, 11, 12) aus Aluminium oder einer Alu
miniumlegierung hergestellt ist.
6. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlkanal (13, 14, 15) an zumindest einer Stirnseite
(16, 17) der Magnetspule (18, 19) angeordnet ist.
7. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlkanal (13, 14, 15) an der einer Polfläche (20, 21)
des Elektromagneten (22, 23) zugewandten Stirnseite (16, 17)
der Magnetspule (18, 19) angeordnet ist.
8. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenträger (10, 11, 12) an beiden Stirnseiten der Ma
gnetspule (18, 19) anliegt.
9. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 3 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blechteil zu einem g-Profil und/oder zu einem spiegel
bildlichen g-Profil geformt und ein im wesentlichen senkrechter
Schenkel (39) des g-Profils zwischen einem Kopfteil (40) und
einem unteren, im wesentlichen waagerechten Schenkel (41) des
g-Profils zumindest teilweise doppellagig ausgeführt ist.
10. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlkanal (13, 14, 15) zumindest einmal um ca. 180° um
gelenkt ist.
11. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (22, 23) auf einen Drehanker (24) wirkt.
Priority Applications (1)
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