DE19719299C1 - Betätigungseinrichtung für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine mit elektromagnetischen Aktuatoren - Google Patents
Betätigungseinrichtung für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine mit elektromagnetischen AktuatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für Gaswech
selventile einer Brennkraftmaschine mit elektromagnetischen
Aktuatoren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 30 24 109 C2 ist ein Aktuator bekannt, der zwei
Schaltmagnete, einen Öffnungsmagneten und einen Schließmagne
ten, besitzt, zwischen deren Polflächen ein Anker koaxial
entlang der Achse eines Gaswechselventils verschiebbar angeord
net ist. Der Öffnungsmagnet und der Schließmagnet besitzen
jeweils einen Kern und eine Spule, die die Gaswechselventilach
se umgeben. Der Anker ist direkt auf dem Ventilschaft des
Gaswechselventils befestigt. Am Anker greifen zwei mit einer
Spanneinrichtung verbundene Druckfedern an, wobei eine in
Schließrichtung und eine in Öffnungsrichtung des Gaswechselven
tils wirkt. Mit der Spanneinrichtung und den Druckfedern können
verschiedene Gleichgewichtslagen zwischen den Schaltmagneten
eingestellt werden, um die bei Inbetriebnahme der Brennkraftma
schine erforderlichen Kräfte reduzieren zu können.
In geschlossener Stellung des Gaswechselventils liegt der Anker
an der Polfläche des Schließmagneten an und wird von diesem
gehalten. Der Schließmagnet spannt die in Öffnungsrichtung
wirkende Druckfeder vor. Um das Gaswechselventil zu öffnen,
wird der Schließmagnet ausgeschaltet und der Öffnungsmagnet
eingeschaltet. Die in Öffnungsrichtung wirkende Druckfeder
beschleunigt den Anker über die Gleichgewichtslage hinaus, so
daß dieser von dem Öffnungsmagneten angezogen wird. Der Anker
schlägt an die Polfläche des Öffnungsmagneten an und wird von
dieser festgehalten. Um das Gaswechselventil wieder zu schlie
ßen, wird der Öffnungsmagnet ausgeschaltet und der Schließma
gnet eingeschaltet. Die in Schließrichtung wirkende Druckfeder
beschleunigt den Anker über die Gleichgewichtslage hinaus zum
Schließmagneten. Der Anker schlägt auf die Polfläche des
Schließmagneten auf und wird von diesem festgehalten. Das harte
Auftreffen des Ankers auf die Polflächen verursacht starke
Geräusche und erhöht den Verschleiß. Um das Geräusch und den
Verschleiß zu reduzieren, ist im Stand der Technik zwischen dem
Anker und dem Gaswechselventil ein Dämpfungselement angeordnet.
Da der Anker fest mit dem Ventilschaft verbunden ist, kann kein
Spiel zwischen diesen beiden Bauteilen auftreten. Die Druckfe
dern müssen nicht in dem Maße vorgespannt werden, um ein Spiel
zu verhindern und können dadurch schwächer und leichter dimen
sioniert werden.
Der auf dem Ventilschaft befestigte Anker erschwert jedoch die
Montage, da der Aktuator mit seinem Anker nicht vormontiert in
den Zylinderkopf eingesetzt werden kann. Vielmehr müssen die
Gaswechselventile zuerst mit den Ventilschäften in den Zylin
derkopf eingeführt werden, um anschließend die Öffnungsmagnete
über die Ventilschäfte zu schieben. Die Anker werden danach an
den Ventilschäften befestigt und schließlich die Schließmagnete
montiert. Anschließend werden alle Schaltmagnete einzeln an
einen Steuerkreis und gegebenenfalls an einen Kühlkreislauf
angeschlossen. Dazu benötigt man für eine vierzylindrige
Brennkraftmaschine mit vier Ventilen je Zylinder und zwei
elektrischen Anschlüssen je Schaltmagnet insgesamt allein
vierundsechzig Kontakte.
Um die Gaswechselventilverluste gering zu halten und die
Füllung der Zylinder zu verbessern, werden pro Zylinder mög
lichst große Ventilquerschnitte gewählt, die nahezu den gesam
ten Zylinderquerschnitt abdecken. Da die Querschnittsflächen
der Aktuatoren zur Gaswechselventilachse nahezu symmetrisch und
größer als die Ventilquerschnitte sind, stehen in der Regel die
Mittellinien sämtlicher Gaswechselventile eines Zylinders und
ihrer Aktuatoren zueinander windschief, so daß die Mittellinien
von den Gaswechselventilen zu einer eventuell gemeinsamen
Fügerichtung der Aktuatoren divergieren. Dies erschwert die
Montage.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Brennkraftmaschine
mit den Gaswechselventilen und den Aktuatoren so zu gestalten,
daß die Montage erleichtert und gleichzeitig der Bauraum besser
ausgenutzt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen
werden können.
Indem nur noch der jeweilige Kern des Öffnungsmagneten und des
Schließmagneten die Gaswechselventilachse umgeben und diese
Magnete variabel und unabhängig von der Spulenform gestaltet
werden können, kann der Bauraum zwischen den Aktuatoren und zur
Zylindermitte hin besser genutzt werden. Der Aktuator besitzt
zu der Gaswechselventilachse keinen symmetrischen Querschnitt
mehr. Die Spulen werden zweckmäßigerweise an den äußeren,
freien Seiten der Zylinderreihe angeordnet. Die Aktuatoren
bauen dadurch tiefer und schmaler, wodurch sie nebeneinander in
Längsrichtung der Brennkraftmaschine parallel angeordnet werden
können. Eine Schiefstellung in einer Ebene entfällt, die
Montage wird erleichtert, der Bauraum wird besser ausgenutzt.
Mit der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 wird die
Montage sowohl für Aktuatoren erleichtert, bei denen die
Ankerschäfte und die Ventilschäfte getrennt sind, als auch
insbesondere für Aktuatoren, bei denen die Ankerschäfte und die
Ventilschäfte einstückig ausgestaltet sind. Die Öffnungs- und
Schließmagnete können auf einer Trägerplatte vormontiert und
verschaltet und im vormontierten Zustand über die Ventilschäfte
bzw. Ankerschäfte seitlich aufgeschoben werden. Es können zuvor
durchzuführende mehrere Montagevorgänge zu einzelnen Vorgängen
zusammengefaßt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie die daraus resultie
renden Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
In der Beschreibung und in den Ansprüchen sind zahlreiche
Merkmale im Zusammenhang dargestellt und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze von zwei Gaseinlaßventilen mit
zugehörigen Aktuatoren,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 durch
vier Aktuatoren eines Zylinders.
In Fig. 1 sind zwei Gaseinlaßventile 1 einer Brennkraftmaschine
dargestellt, die jeweils von einem elektromagnetischen Aktuator
3 geöffnet und geschlossen werden. Der Aktuator 3 besteht aus
einem Öffnungsmagneten 7 mit einem Kern 26 und einem Schließma
gneten 8 mit einem Kern 27. Die Magnete 7, 8 wirken auf einen
zwischen ihnen koaxial zu einer Gaswechselventilachse 12
verschiebbaren Anker 11. Dieser ist entweder unmittelbar auf
einem Ventilschaft 13 des Gaseinlaßventils 1 befestigt oder
wirkt über einen Ankerschaft auf den Ventilschaft 13. Erfin
dungsgemäß sind die Spulen 9, 10 (Fig. 2) der Magnete 7, 8
seitlich neben der Gaswechselventilachse 12 angeordnet. Die
Kerne 26, 27 umgeben jedoch die Gaswechselventilachse 12 bis
auf einen Spalt 25 (Fig. 2). Hierdurch bauen die Aktuatoren 3
schmaler und können nebeneinander in Längsrichtung einer
Brennkraftmaschine parallel zueinander angeordnet werden,
wodurch der Bauraum besser ausgenutzt und die Montage erleich
tert wird.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Breite 14
des Spalts 25 des Kerns 26 mindestens so groß wie der Ventil
schaftdurchmesser 15. Die Montage wird dadurch vereinfacht,
insbesondere für Aktuatoren 3, bei denen der Anker 11 einstüc
kig mit dem Ventilschaft 13 ausgebildet ist. Der Öffnungsmagnet
7 und der Schließmagnet 8 können vormontiert und anschließend
von der Seite her über die Ventilschäfte 13 geschoben werden.
Die Magnete 7, 8 können seitlich eingeführt werden, weil die
Spule 10 des Öffnungsmagneten 7 seitlich der Gaswechselventi
lachse 12 angeordnet ist und diese nicht umgibt. Der Schließma
gnet 8 kann mit einer konventionellen Spule ausgestaltet sein,
d. h. mit einer Spule, die die Gaswechselventilachse 12 umgibt.
Vorteilhaft wird jedoch auch bei dem Schließmagneten 8 die
Spule 9 seitlich neben der Gaswechselventilachse 12 angeordnet,
damit insgesamt die Aktuatoren 3 schmaler bauen (Fig. 1).
Ferner werden vorzugsweise für den Öffnungsmagneten 7 und den
Schließmagneten 8 die gleichen Kerne 26, 27 verwendet, um die
Bauteilevielfalt zu verringern.
Auf das Gaseinlaßventil 1 wirken zwei Druckfedern 28, 29, die
sich an einem gemeinsamen Federteller 30 und an dem Öffnungsma
gneten 7 und zum anderen an einem Zylinderkopf 24 abstützen.
Befindet sich das Gaseinlaßventil 1 im geschlossenen Zustand,
hält der Schließmagnet 8 den Anker 11 entgegen der nun vorge
spannten Druckfeder 29. Soll das Gaseinlaßventil 1 geöffnet
werden, wird der Schließmagnet 8 ausgeschaltet und der Öff
nungsmagnet 7 eingeschaltet. Die Druckfeder 29 beschleunigt das
Gaseinlaßventil 1 vom Schließmagneten 8 über eine Gleichge
wichtslage der Druckfedern 28, 29 hinaus zum Öffnungsmagneten
7, welcher den Anker 11 anzieht und in Öffnungsstellung fest
hält, wobei er die Druckfeder 28 vorspannt. Wird das Gaseinlaß
ventil 1 wieder geschlossen, wird der Öffnungsmagnet 7 ausge
schaltet und der Schließmagnet 8 eingeschaltet. Die Druckfeder
28 beschleunigt das Gaseinlaßventil 1 mit dem Anker 11 in
Richtung Schließmagnet 8, der den Anker 11 anzieht und in
Schließstellung hält. Dadurch, daß der Anker 11 über den
Abstand der Magnete 7, 8 in erster Linie durch die Druckfedern
28, 29 beschleunigt wird, können die Magnete 7, 8 kleiner
dimensioniert werden. Es reicht ein kleineres Magnetfeld 4 aus,
um den Anker 11 kurz vor dem Magneten 7, 8 anzuziehen und an
diesem zu halten. Nur kurz vor dem Start der Brennkraftmaschine
müssen die Magnete 7, 8 kurzfristig übererregt werden.
Erfindungsgemäß sind mindestens zwei Aktuatoren 3 auf einer
Trägerplatte 16 vormontiert. Eine besonders günstige Montage
ergibt sich, wenn alle Aktuatoren 3 der Gaseinlaßventile 1 auf
einer Trägerplatte 16 vormontiert sind und wenn alle Aktuatoren
3 der Gasauslaßventile 2 auf einer zweiten Trägerplatte 5
vormontiert sind (Fig. 2). Damit können sämtliche Aktuatoren 3
der Gaseinlaßventile 1 und sämtliche Aktuatoren 3 der Gasaus
laßventile 2 mit jeweils einem Montageschritt von der Seite her
über die Ventilschäfte 13 geschoben und entsprechend positio
niert werden. Die Trägerplatten 16, 5 werden über Befestigungs
vorrichtungen 6 beispielsweise an dem Zylinderkopf 24 oder an
einem angrenzenden Bauteil befestigt.
In den Trägerplatten 16, 5 befinden sich Aussparungen 17 für
die Spulen 9, 10. Der Bauraum der Materialstärke der Träger
platten 16, 5 wird dadurch genutzt und zudem eine günstige
Kühlung der Spulen 9, 10 ermöglicht. In den Trägerplatten 16, 5
sind Leiterbahnen 18, 19 und/oder Leistungsendstufen für die
Aktuatoren 3 integriert. Die Aktuatoren 3 sämtlicher Gaseinlaß
ventile 1 und Gasauslaßventile 2 können durch wenige Montage
schritte kontaktiert werden, beispielsweise durch Steckverbin
dungen. Die Öffnungsmagnete 7 und die Schließmagnete 8 der
Aktuatoren 3 müssen nicht mehr einzeln angeschlossen werden.
Ferner wird vorgeschlagen, in den Trägerplatten 16, 5 Kühlmit
telkanäle 20, 21 für die Elektronik und die Aktuatoren 3 zu
integrieren. Die Kühlmittelkanäle 20, 21 können beispielsweise
durch Eingießen oder durch Bohrungen in die Trägerplatten 16, 5
eingebracht sein. Eine besonders gute Kühlung der Aktuatoren 3
wird erreicht, wenn in den Kernen 26, 27 Kühlmittelkanäle 22,
23 integriert sind, die mit den Kühlmittelkanälen 20, 21 der
Trägerplatten 16, 5 verbunden sind, so daß Kühlmittel durch die
Aktuatoren 3, insbesondere im Bereich der Spulen 9, 10, durch
fließen kann. Die Kühlmittelkanäle 20, 21 in den Trägerplatten
16, 5 können in diesem Fall auch als einfache Kühlzulauf- und
Kühlablaufbohrungen gestaltet sein, die senkrecht zur Ebene der
Trägerplatte 16, 5 eingebracht sind.
Claims (8)
1. Betätigungseinrichtung für Gaswechselventile (1, 2) einer
Brennkraftmaschine mit elektromagnetischen Aktuatoren (3), die
jeweils einen Öffnungsmagneten (7) und einen Schließmagneten
(8) mit jeweils mindestens einer Spule (10, 9) aufweisen,
zwischen deren Kernen (26, 27) ein Anker (11) koaxial entlang
einer Gaswechselventilachse (12) verschiebbar angeordnet ist,
der auf einen Ventilschaft (13) eines der Gaswechselventile (1,
2) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (9, 10)
seitlich der zugehörigen Gaswechselventilachse (12) angeordnet
sind und die Kerne (26, 27) bis auf einen Spalt (25) den
Ankerschaft bzw. den Ventilschaft (13) umgeben.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest der dem Ventilteller nähere Kern (26) einen
Spalt (25) hat, dessen Breite (14) größer als der Ventilschaft
durchmesser (15) ist, so daß der Kern (26) von der Seite her
über den Ventilschaft (13) schiebbar ist.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens zwei Aktuatoren (3) auf einer Trägerplatte
(16, 5) vormontiert sind.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Trägerplatte (16, 5) Aussparungen (17) für die
Spulen (9, 10) aufweist.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Trägerplatte (16, 5) Leiterbahnen
(18, 19) und/oder Leistungsendstufen für die Aktuatoren (3)
integriert sind.
6. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trägerplatte
(16, 5) Kühlmittelkanäle (20, 21) für die Elektronik und die
Aktuatoren (3) integriert sind.
7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß in den Aktuatoren (3) Kühlmittelkanäle (22, 23)
integriert sind, die mit den Kühlmittelkanälen (20, 21) in der
Trägerplatte (16, 5) verbunden sind.
8. Verfahren zur Montage der Betätigungseinrichtung nach einem
der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Schaft des Ankers (11) und der
Ventilschaft (13) eines Gaswechselventils (1, 2) einstückig
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. - die Gaswechselventile (1, 2) in einen Zylinderkopf (24) eingesetzt werden,
- 2. - die Anker (11) auf den Ventilschäften (13) befestigt werden,
- 3. - die auf der Trägerplatte (16, 5) vormontierten Aktuatoren (3) seitlich über die Ventilschäfte (13) geschoben und anschließend
- 4. - mehrere der Aktuatoren (3) gemeinsam elektrisch angeschlossen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19719299A DE19719299C1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Betätigungseinrichtung für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine mit elektromagnetischen Aktuatoren |
Applications Claiming Priority (1)
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |