DE10019412A1 - Vorrichtung mit zumindest einem Elektromagneten - Google Patents
Vorrichtung mit zumindest einem ElektromagnetenInfo
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit zumindest einem Elektromagneten, der zumindest eine Spule und zumindest einen aus Blechen aufgebauten Kern aufweist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß zumindest einzelne Bleche über zumindest ein Profilelement verbunden und versteift sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit zumindest einem
Elektromagneten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um möglichst starke elektromagnetische Felder zu erzeugen,
werden in der Regel Elektromagnete mit einer Spule und einem
ferromagnetischen Kern verwendet. Der Kern befindet sich in
der Spule und/oder umgibt diese. Wird ein Strom durch die Spu
le geleitet, baut sich um die Spule ein Magnetfeld mit der
Feldstärke H auf, und zwar gemäß dem Durchflutungsgesetz. Un
ter der Kraftwirkung des Magnetfelds orientieren sich die im
Kernmaterial vorhandenen magnetischen Dipole in Feldrichtung,
auch als Diffusion bezeichnet, und erhöhen die magnetische
Flußdichte bzw. Induktion im Vergleich zu einer Luftspule von
B0 auf B. Das resultierende Magnetfeld ist damit von der Feld
stärke H und der Flußdichte B abhängig. In der Spule wirkt ei
ne Selbstinduktion, so daß der Strom und die davon abhängige
Feldstärke H verzögert ansteigt. Ferner wird der Aufbau des
Magnetfelds durch entstehende Wirbelströme im Kernmaterial
verzögert, die die Diffusion des Magnetfelds im Kern behindern
und zu Verlusten führen.
Um eine kurze Ansprechzeit bei einem Elektromagnet zu errei
chen, sollte das elektromagnetische Feld schnell aufgebaut und
auch wieder abgebaut werden und trotz geringen Abmessungen des
Elektromagneten eine große Endkraft erreichen, insbesondere
bei sehr dynamischen Systemen, wie bei Aktuatoren zur Betäti
gung von Gaswechselventilen von Brennkraftmaschinen.
Um Wirbelströme zu vermeiden ist bekannt, Eisenkerne aus ge
geneinander isolierten, dünnen Blechen aufzubauen, deren Be
rührungsflächen quer zu auftretenden elektrischen Feldlinien
ausgerichtet sind, d. h. senkrecht zur Wicklung der Spule (vgl.
H. Linse, Elektrotechnik für Maschinenbauer, 8., überarbeitete
Auflage, Teubner 1987, S. 66 ff). In den Blechen treten vor
teilhaft nur kleine Spannungen und damit kleine Wirbelströme
auf. Die Bleche werden entweder verschweißt oder miteinander
verkrimpt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit
geblechten Eisenkernen weiterzuentwickeln und insbesondere de
ren Wirkungsgrad zu verbessern. Sie wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestal
tungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit zumindest ei
nem Elektromagneten, der zumindest eine Spule und zumindest
einen aus Blechen aufgebauten Kern aufweist.
Es wird vorgeschlagen, daß zumindest einzelne Bleche über zu
mindest ein Profilelement verbunden und versteift sind. Trotz
des Aufbaus des Kerns aus einzelnen Blechen kann eine hohe
Steifigkeit erreicht und ungewünschte Verformungen des ge
blechten Kerns sowie ein damit verbundener Luftspalt zwischen
einem Anker und einer Polfläche des Kerns können weitgehend
vermieden und der Wirkungsgrad kann gesteigert werden.
Um gezielt eine hohe Torsionssteifigkeit und/oder Biegestei
figkeit zu erreichen, kann das Profilelement verschiedene, dem
Fachmann als sinnvoll erscheinende Profile aufweisen, wie bei
spielsweise ein T-Profil, ein U-Profil mit Einbuchtungen, Sic
ken usw. Eine besonders hohe Torsionssteifigkeit kann jedoch
mit einem Hohlprofil erreicht werden, insbesondere mit einem
sogenannten "D-Box-Profil", das eine D-förmige Querschnitts
fläche aufweist. Um neben einer hohen Torsionssteifigkeit eine
hohe Biegesteifigkeit zu erreichen, kann das Hohlprofil ferner
mit weiteren Profilen kombiniert sein, beispielsweise mit ei
nem U-Profil usw.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla
gen, daß das Profilelement einen Kanal zumindest teilweise be
grenzt, und zwar besonders vorteilhaft einen Kühlkanal. Grund
sätzlich können vom Profilelement jedoch auch andere Kanäle
begrenzt sein, wie beispielsweise Kabelkanäle usw. Zusätzliche
Bauteile, Bauraum, Gewicht und Montageaufwand können einge
spart werden. Ein Kühlmittel kann vorteilhaft direkt an den
Blechen des Kerns oder an einer Spule vorbeigeführt werden,
wodurch eine besonders gute Wärmeabfuhr erreicht werden kann.
Ferner kann der Kanal in einem Hohlprofil des Profilelements
eingebracht sein, wodurch ein direkter Kontakt zwischen dem
Kühlmittel und dem Kern vermieden werden kann. Ein geschlosse
nes Kühlsystem kann einfach erreicht und es kann vermieden
werden, daß der Kern von seinem Material auf das Kühlmittel
oder umgekehrt ausgelegt werden muß.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Kern über das Profilelement
auf zumindest einer Lagerfläche abgestützt ist. Lagerkräfte
können vorteilhaft über das Profilelement aufgenommen und zu
sätzliche Bauteile können eingespart werden. Um Spiel ausglei
chen zu können und eine vorteilhafte Anlage eines Ankers an
einer Polfläche des Kerns zu ermöglichen, ist der Kern vor
teilhaft über das Profilelement auf einer Lagerfläche beweglich
geführt, und zwar besitzt das Profilelement insbesondere
vorteilhaft zumindest eine runde Außenkontur, über die der
Kern schwenkbar gelagert ist. Ein Luftspalt zwischen dem Anker
und der Polfläche kann durch eine Schwenkbewegung des Kerns
ausgeglichen und der Wirkungsgrad kann gesteigert werden.
Das Profilelement kann über verschiedene, dem Fachmann als
sinnvoll erscheinende stoffschlüssige, formschlüssige und/oder
kraftschlüssige Verbindungen mit den Blechen verbunden sein,
wie beispielsweise über eine Schweißverbindung, über eine
Schraubverbindung, über eine Klemm- und/oder Rastverbindung
usw. Besonders vorteilhaft ist das Profilelement jedoch kraft-
und/oder formschlüssig mit den Blechen verbunden, wodurch eine
Ausbreitung von Wirbelströmen über das Profilelement einfach
weitgehend vermieden werden kann. Das Profilelement kann aus
verschiedenen Materialien gebildet sein, wie beispielsweise
aus Stahl oder einem Faserverbundwerkstoff usw.
Ferner wird vorgeschlagen, daß das Profilelement mit zumindest
einem Trägerteil stoffschlüssig verbunden ist, wodurch die
Steifigkeit des Kerns weiter erhöht werden kann. Der Stoff
schluß kann durch verschiedene Verfahren erreicht werden, bei
spielsweise stirnseitig über eine Klebe-, Löt- und/oder
Schweißverbindung. Besonders vorteilhaft sind jedoch das Pro
filelement und das Trägerteil überlappend ausgeführt und in
einer Kehlnaht verschweißt. Die Kehlnaht kann mit einem großen
Nahtvolumen ausgeführt und es kann eine kleine Materialbela
stung und eine besonders feste Verbindung erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Lösung kann bei verschiedenen, dem Fach
mann als sinnvoll erscheinenden Vorrichtungen mit Elektroma
gneten angewendet werden, jedoch besonders vorteilhaft bei
Elektromagneten, die hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt
sind und an die hohe Ansprüche an Steifigkeit gestellt werden,
wie insbesondere bei elektromagnetischen Aktuatoren zur Betä
tigung von Gaswechselventilen in Brennkraftmaschinen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe
schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche ent
halten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu
sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Schnitt durch einen Ak
tuators von oben,
Fig. 2 den Aktuator aus Fig. 1 in einer Seitenansicht und
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Variante nach Fig. 1 mit Profil
elementen, die ein Hohlprofil aufweisen.
Fig. 1 zeigt einen elektromagnetischen Aktuator mit einem
Elektromagneten 22 zur Betätigung eines nicht näher darge
stellten Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine. Der Elek
tromagnet 22 wirkt auf einen Drehanker 23, der in einem Lager
24 schwenkbar gelagert ist.
Der Elektromagnet 22 besitzt eine Spule 32 und einen aus ge
geneinander isolierten, dünnen Blechen 10 aufgebauten Kern 19,
deren Berührungsflächen quer zu auftretenden elektrischen
Feldlinien ausgerichtet sind (Fig. 2). Die Bleche 10 sind er
findungsgemäß über zwei Profilelemente 11, 12 verbunden und
versteift. Die Profilelemente 11, 12 greifen formschlüssig in
Ausnehmungen 29, 30, 31 der Bleche 10 und sind mit diesen, zu
sätzlich zu einem Formschluß kraftschlüssig mit den Blechen 10
verspannt (Fig. 1).
Die Profilelemente 11, 12 besitzen jeweils ein U-Profil mit
einem Bodenteil und zwei Schenkeln. Das Bodenteil ist jeweils
nach außen gewölbt ausgeführt und besitzt dadurch eine runde
Außenkontur, über die der Kern 19 auf Lagerflächen 20, 21 in
einer Trägervorrichtung 27 schwenkbar gelagert ist. Ein
Luftspalt zwischen dem Drehanker 23 und Polflächen des Elek
tromagneten 22 kann durch eine Schwenkbewegung 25, 26 ausge
glichen werden.
Anstatt den Kern 19 stets schwenkbar auszuführen, kann dieser
auch vor einer ersten Inbetriebnahme auf den Drehanker 23 ein
gestellt bzw. in eine vorteilhafte Stellung geschwenkt und an
schließend mit Trägerplatten 36, 37 verschweißt werden, wie
dies bei einer Variante in Fig. 2 dargestellt ist. Im wesent
lichen gleichbleibende Bauteile sind in den dargestellten Aus
führungsbeispielen grundsätzlich mit den gleichen Bezugszei
chen beziffert. Die Trägerplatten 36, 37 und das Profilelement
12 sind im fertig montierten Zustand überlappend ausgeführt
und sind jeweils mit einer kurvenförmigen Kehlnaht 38, 39 mit
einander verschweißt. Um die Steifigkeit weiter zu erhöhen,
sind ferner auf einer vom Kern abgewandten Seite der Profile
lemente 12 Einbuchtungen 28 eingebracht.
Die Profilelemente 11, 12 begrenzen jeweils nach außen einen
Kühlkanal 15, 16, wobei ein Kühlkanal 15 nach innen durch die
Bleche 10 und ein Kühlkanal 16 nach innen durch die Spule 32
begrenzt ist.
In Fig. 3 ist eine Alternative zum Ausführungsbeispiel in Fig.
1 und 2 dargestellt. Bezüglich gleichbleibender Merkmale und
Funktionen kann auf die Beschreibung zu den Ausführungsbei
spielen in Fig. 1 und 2 verwiesen werden.
Die Bleche 10 des Kerns 19 sind über zwei Profilelemente 13,
14 verbunden und versteift, die in Ausnehmungen 33, 34, 35 der
Bleche 10 formschlüssig eingreifen und neben einer formschlüs
sigen Verbindung mit den Blechen 10 kraftschlüssig verspannt
sind. Beide Profilelemente 13, 14 besitzen jeweils ein Hohl
profil mit einer D-förmigen Querschnittsfläche, eine sogenann
te "D-Box", in denen Kühlkanäle 17, 18 geführt sind. Grund
sätzlich sind jedoch auch andere Profilformen denkbar. Durch
die D-förmige Querschnittsfläche entsteht eine runde Außenkon
tur, über die der Kern 19 vorteilhaft schwenkbar gelagert wer
den kann. Ferner wird eine hohe Torsionssteifigkeit erreicht.
Das zur Spule 32 abschließende Profilelement 13 besitzt zu
sätzlich ein U-Profil, mit dem dieses um die Spule 32 greift.
Durch das U-Profil kann zu einer hohen Torsionssteifigkeit ei
ne hohe Biegesteifigkeit erreicht werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung mit zumindest einem Elektromagneten, der zumin
dest eine Spule und zumindest einen aus Blechen aufgebauten
Kern aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einzelne Bleche (10) über zumindest ein Profil
element (11, 12, 13, 14) verbunden und versteift sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilelement (13, 14) ein Hohlprofil aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilelement (11, 12, 13, 14) einen Kanal (15, 16,
17, 18) zumindest teilweise begrenzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kanal (15, 16, 17, 18) ein Kühlmittel geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (19) über das Profilelement (11, 12, 13, 14) auf
zumindest einer Lagerfläche (20, 21) abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (19) über das Profilelement (11, 12, 13, 14) auf
der Lagerfläche (20, 21) beweglich geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilelement (11, 12, 13, 14) zumindest teilweise ei
ne runde Außenkontur aufweist, über die der Kern (19) schwenk
bar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilelement (11, 12, 13, 14) mit den Blechen (10)
kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilelement (11, 12) mit zumindest einem Trägerteil
(36, 37) stoffschlüssig verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilelement (11, 12) und das Trägerteil (36, 37)
überlappend ausgeführt und in einer Kehlnaht (38, 39) ver
schweißt sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß über den Elektromagneten (22) ein Gaswechselventil einer
Brennkraftmaschine betätigbar ist.
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Owner name: PATENTPORTFOLIO 2 S. A. R. L., LU Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE Effective date: 20111013 |
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