DE10024557A1 - Kraftfahrzeug-Differentialanordnung - Google Patents

Kraftfahrzeug-Differentialanordnung

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DE10024557A1 DE2000124557 DE10024557A DE10024557A1 DE 10024557 A1 DE10024557 A1 DE 10024557A1 DE 2000124557 DE2000124557 DE 2000124557 DE 10024557 A DE10024557 A DE 10024557A DE 10024557 A1 DE10024557 A1 DE 10024557A1
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Abstract

Es werden Abdeckbleche für Kraftfahrzeug-Differentialanordnungen bereitgestellt, welche mit einem Kraftfahrzeug-Differentialträger unter Einsatz einer Preßsitzverbindung an Stelle einer üblichen Schraubverbindung fest verbunden sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abdeckbleche für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung mit einem Vorsprung ausgebildet, welcher um einen äußeren Rand hiervon nach außen verläuft und welcher in eine zugeordnete Ausnehmung paßt, welche entweder maschinell um den Außenumfang des Kraftfahrzeug-Differentialträgers ausgebildet oder auf eine andere Weise ausgeformt ist. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die Abdeckbleche für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung mit einer Ausnehmung ausgebildet, welche sich um einen äußeren Rand hiervon erstreckt und passend mit einem zugeordneten Vorsprung zusammenarbeitet, welcher um den Außenumfang des Kraftfahrzeug-Differentialträgers nach außen verläuft und dort entweder maschinell erstellt ist oder auf andere Weise ausgeformt ist. Wenn das Abdeckblech für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung in den Eingriffszustand mit dem Kraftfahrzeug-Differentialträger gedrückt wird, so bildet sich ein Festsitz zwischen dem Abdeckblech für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung und dem Kraftfahrzeug-Differentialträger, so daß das Abdeckblech für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung fest mit dem Kraftfahrzeug-Differentialträger verbunden ist und ein fluiddichter Abschluß gebildet ...

Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Weiterentwicklungen auf dem Gebiet von Kraftfahrzeug-Differentialanordnungen und hierbei insbesondere hinsichtlich von Abdeckblechen für derartige Differentialanordnungen. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit solchen weiterentwickelten Abdeckblechen für Kraftfahrzeug- Differentialanordnungen, welche fest mit dem Kraftfahrzeug-Differentialträger un­ ter Einsatz einer Preßsitzverbindung an Stelle einer üblichen Schraubverbindung verbunden sind.
Bei üblichen Kraftfahrzeug-Differentialanordnungen ist ein Abdeckblech für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung fest mit einem Kraftfahrzeug-Differentialträger unter Einsatz einer Mehrzahl von Schrauben oder andersartig ausgestalteten me­ chanischen Befestigungsmitteln verbunden. Bei einer solchen Auslegung ist es erforderlich, daß man mit Innengewinde versehene Öffnungen in dem Kraftfahr­ zeug-Differentialträger vorsehen muß, daß man Öffnungen mit Spiel in dem Kraftfahrzeug-Differentialanordnungs-Abdeckblech vorsehen muß, und daß man eine Vielzahl von Schrauben oder andere mechanische Befestigungsmittel vorse­ hen muß, um das Abdeckblech für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung fest mit dem Kraftfahrzeug-Differentialträger zu verbinden. Ferner ist es zeitraubend, die Mehrzahl von Schrauben einzubauen, wenn das Abdeckblech an dem Kraft­ fahrzeug-Differentialträger anzubringen ist. Auch ist es zeitraubend, die Vielzahl von Schrauben wieder zu lösen, wenn das Abdeckblech für die Kraftfahrzeug- Differentialanordnung von dem Kraftfahrzeug-Differentialträger abgenommen werden soll.
Es ist daher erwünscht, eine Kraftfahrzeug-Differentialanordnung zu haben, wel­ che eine schnellere Montage des Abdeckblechs der Kraftfahrzeug- Differentialanordnung an dem Kraftfahrzeug-Differentialträger gestattet, und zu­ gleich sich Kosten für die maschinelle Bearbeitung der mit Innengewinde verse­ henen Öffnungen in dem Kraftfahrzeug-Differentialträger sowie für die Einarbei­ tung der Mehrzahl von mit Spiel vorgesehenen Öffnungen in dem Abdeckblech für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung einsparen lassen. Auch ist es zweckmä­ ßig, wenn sich die Kosten für die Mehrzahl von Schrauben oder anderen mecha­ nischen Befestigungsmitteln einsparen lassen, welche bisher benötigt werden, um die Abdeckbleche für Kraftfahrzeug-Differentialanordnungen an dem Kraftfahr­ zeug-Differentialträger anzubringen.
Bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung befassen sich daher mit Ab­ deckblechen für Kraftfahrzeug-Differentialanordnungen, welche mit einem Kraft­ fahrzeug-Differentialträger unter Einsatz einer Preßsitzverbindung an Stelle einer üblichen Schraubverbindung fest verbunden sind. Bei einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform von Abdeckblechen für Kraftfahrzeug-Differentialanordnungen ist ein Vorsprung um einen äußeren Rand in Richtung nach außen weisend ausgebildet, welcher in eine zugeordnete Ausnehmung paßt, welche entweder maschinell am Umfang des Kraftfahrzeug-Differentialträgers eingearbeitet oder dort ausgebildet ist. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform von Abdeckblechen für Kraftfahrzeug-Differentialanordnungen ist eine Ausnehmung ausgebildet, welche um einen äußeren Rand hiervon verläuft, und die zu einem zugeordneten Vor­ sprung paßt, welcher entweder an dem Umfang des Kraftfahrzeug- Differentialträgers maschinell eingearbeitet oder dort ausgebildet ist und nach au­ ßen verläuft. Wenn das Abdeckblech für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung in den Eingriffszustand mit dem Kraftfahrzeug-Differentialträger gedrückt wird, wird eine Festsitzverbindung zwischen dem Abdeckblech für die Kraftfahrzeug- Differentialanordnung und dem Differentialträger gebildet, wodurch das Abdeck­ blech für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung fest mit dem Kraftfahrzeug- Differentialträger verbunden ist und man eine fluiddichte Abdichtung zur Aufnah­ me eines Schmieröls in der Kraftfahrzeug-Differentialanordnung erhält.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezug­ nahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Kraftfahrzeug-Differentialanordnung einschließlich eines Abdeckblechs für eine Kraftfahrzeug-Differentialanordnung und eines Kraftfahrzeug-Differentialträgers gemäß einer ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Kraftfahrzeug-Differentialanordnung einschließlich eines Abdeckblechs für eine Kraftfahrzeug-Differentialanordnung und eines Kraftfahrzeug-Differentialträgers gemäß einer zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung, und
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Kraftfahrzeug-Differentialanordnung einschließlich eines Abdeckblechs für eine Kraftfahrzeug-Differentialanordnung und eines Differentialträgers gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
Nachstehend werden eine erste bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung, eine zweite bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung und eine dritte be­ vorzugte Ausführungsform nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die beige­ fügte Zeichnung erläutert. Bei allen drei bevorzugten Ausführungsformen nach der Erfindung wird auf eine Kraftfahrzeug-Differentialanordnung Bezug genommen, welche ein Abdeckblech für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung und einen Kraftfahrzeug-Differentialträger umfaßt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ist je eine Schnittansicht einer Kraftfahrzeug-Differentialanordnung gezeigt, wel­ che ein Abdeckblech für eine Kraftfahrzeug-Differentialanordnung und einen Kraftfahrzeug-Differentialträger gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung hat. Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer Kraftfahrzeug- Differentialanordnung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, welche ein Abdeckblech für eine Kraftfahrzeug- Differentialanordnung und einen Kraftfahrzeug-Differentialträger hat. Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform einer Kraftfahr­ zeug-Differentialanordnung, welche ein Abdeckblech für ein Kraftfahrzeug- Differential und einen Kraftfahrzeug-Differentialträger hat.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ist die Kraftfahrzeug- Differentialanordnung 10 im allgemeinen auf übliche Weise ausgelegt und umfaßt eine Eingangswelle 12, mit einem antreibenden Rad 14, einen Zahnkranz 16, eine erste Abtriebswelle 18, welche ein erstes abtreibendes Zahnrad 20 hat und eine zweite Abtriebswelle 22, welche ein zweites abtreibendes Zahnrad 24 hat. Ein Fahrzeug-Differentialgehäuse 26 nimmt teilweise das erste abtreibende Zahnrad 20 auf der ersten Abtriebswelle 18 und das zweite abtreibende Zahnrad 24 auf der zweiten Abtriebswelle 22 sowie das mit dem ersten Antriebsrad kämmende Zahnrad 28 und das zweite mit dem antreibenden Zahnrad kämmende Rad 30 auf. Der Zahnkranz 16 ist außerhalb des Kraftfahrzeug-Differentialgehäuses 26 angeordnet und nimmt die Drehenergie von der Eingangswelle 12 auf. Ein Kraft­ fahrzeug-Differentialträger 32 nimmt das Kraftfahrzeug-Differentialgehäuse 26 sowie die Enden der ersten Abtriebswelle 18 und der zweiten Antriebswelle 22 auf. Der Kraftfahrzeug-Differentialträger 32 nimmt auch Lager, Distanzstücke, Dichtungen und Befestigungsmittel auf, welche auf an sich übliche Weise ausge­ legt sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt die Kraftfahrzeug-Differentialachs­ anordnung 10 ein Abdeckblech 110 für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung, welche einen Vorsprung 112 hat, welches an einem Außenrand des Abdeck­ blechs 110 für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach außen verläuft. Der Vorsprung 112 erstreckt sich um einen äußeren Rand des Abdeckblechs 110 der Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach außen und ist einer Ausnehmung 114 zugeordnet und in dieser aufgenommen, welche um den Umfang einer Öffnung in dem Kraftfahrzeug-Differentialträger 32 verläuft. Wenn der nach außen um den äußeren Rand des Abdeckblechs 110 der Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach außen verlaufende Vorsprung 112 mittels Preßsitz in die Ausnehmung 114 eingreift, welche um den Außenumfang des Kraftfahrzeug-Differentialträgers 32 verläuft, wird ein Festsitz zwischen dem Vorsprung 112, welcher nach außen um einen äußeren Rand des Abdeckblechs 110 der Kraftfahrzeug- Differentialanordnung verläuft, und der Ausnehmung 114 gebildet, welche um den Außenumfang des Kraftfahrzeug-Differentialträgers 32 verläuft. Hierdurch erhält man eine fluiddichte Abdichtung zwischen dem Abdeckblech 110 der Kraftfahr­ zeug-Differentialanordnung und dem Kraftfahrzeug-Differentialträger 32, um Schmieröl in der Kraftfahrzeug-Differentialanordnung 10 bereitzuhalten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 umfaßt eine Kraftfahrzeug-Differentialanordnung 10 ein Abdeckblech 210 für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung, welches eine Ausnehmung 212, an einem Außenrand des Abdeckblechs 210 für die Kraftfahr­ zeug-Differentialanordnung hat. Die Ausnehmung 212 um einen Außenrand des Abdeckblechs 210 für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung ist einem Vor­ sprung 214 zugeordnet und nimmt diesen auf, welcher um den Außenumfang des Kraftfahrzeug-Differentialträgers 32 nach außen verläuft. Wenn die Ausnehmung 212 um den äußeren Rand des Abdeckblechs 210 der Kraftfahrzeug- Differentialanordnung in Eingriff mit dem Vorsprung 214 gedrückt wird, welcher um den Umfang des Kraftfahrzeug-Differentialträgers 32 nach außen verläuft, er­ hält man einen Festsitz zwischen der Ausnehmung 212 um einen äußeren Rand des Abdeckblechs 210 der Kraftfahrzeug-Differentialanordnung und dem Vor­ sprung 214, welcher sich um den Umfang des Kraftfahrzeug-Differentialträgers 32 nach außen erstreckt. Hierdurch erhält man eine fluiddichte Abdichtung zwischen dem Abdeckblech 210 der Kraftfahrzeug-Differentialanordnung und dem Kraft­ fahrzeug-Differentialträger 32, um ein Schmieröl in der Kraftfahrzeug- Differentialanordnung 10 bereitzuhalten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 umfaßt eine Kraftfahrzeug- Differentialachsanordnung 10 ein Abdeckblech 310 für die Differentialanordnung, welches eine Ausnehmung 312 um einen äußeren Rand des Abdeckblechs 310 der Kraftfahrzeug-Differentialanordnung hat. Die Ausnehmung 312 um einen äu­ ßeren Rand des Abdeckblechs 310 der Kraftfahrzeug-Differentialanordnung ist ei­ nem Vorsprung 314 zugeordnet und nimmt diesen auf, welcher um den Außen­ umfang des Kraftfahrzeug-Differentialträgers 32 verläuft. Wenn die Ausnehmung 312 um einen äußeren Rand des Abdeckblechs 310 der Kraftfahrzeug- Differentialanordnung in Eingriffszustand mit dem Vorsprung 314 gedrückt wird, welcher um den Außenumfang des Kraftfahrzeug-Differentialträgers 32 nach au­ ßen verläuft, wird ein Festsitz zwischen der Ausnehmung 312 um einen äußeren Rand des Abdeckblechs der Kraftfahrzeug-Differentialanordnung und dem Vor­ sprung 314 gebildet, welcher um den Außenumfang des Kraftfahrzeug- Differentialträgers in Richtung nach außen verläuft. Hierdurch wird ein fluiddichter Abschluß zwischen dem Abdeckblech 310 der Kraftfahrzeug- Differentialanordnung und dem Kraftfahrzeug-Differentialträger 32 gebildet, um Schmieröl in der Kraftfahrzeug-Differentialanordnung 10 bereitzuhalten.
Auf diese Weise sind die Abdeckbleche 110, 210 und 310 für die Differen­ tialanordnung jeweils fest mit dem Kraftfahrzeug-Differentialträger 32 unter Ein­ satz einer Preßsitzverbindung an Stelle einer üblichen Schraubenverbindung ver­ bunden. Die Ausnehmung 114 und die Vorsprünge 214 und 314, welche um den Außenumfang des Kraftfahrzeug-Differentialträgers 32 nach außen verlaufen, werden vorzugsweise maschinell erstellt und insbesondere mittels Fräsen ausge­ hend von einer inneren Seite bis zur maschinellen Bearbeitung der Ausnehmung 114 und der Vorsprünge 214 und 314, welche um den Außenumfang des Kraft­ fahrzeug-Differentialträgers 32 nach außen verlaufen. Die Ausnehmung 114 und die Vorsprünge 214 und 314, welche um den Außenumfang des Kraftfahrzeug- Differentialträgers 32 nach außen verlaufen, werden maschinell erstellt und dann erfolgt ein stufenförmiges Einschneiden zu dem Arbeitsbeginn. Alternativ können die Ausnehmungen 114 und die Vorsprünge 214 und 314, welche um den Au­ ßenumfang des Kraftfahrzeug-Differentialträgers 32 nach außen verlaufen, auch durch diesen als ein Teil des Kraftfahrzeug-Differentialträgers 32 ausgebildet wer­ den, indem man beispielsweise ein Hohlraumgießverfahren oder andere Herstel­ lungsverfahrensweisen einsetzt, um gegebenenfalls die Ausnehmung 114 und die Vorsprünge 214 und 314 auszubilden, welche um den Außenumfang des Kraft­ fahrzeug-Differentialträgers 32 nach außen verlaufen. Die Abdeckbleche 114, 214 und 314 für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung sind vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen Material hergestellt, welches einer ständigen Verformung während des normalen Einsatzes Stand halten kann und auch die Standzeiten für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung 10 erfüllt. Die Abdeckbleche 114, 214 und 314 für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung sind vorzugsweise aus einem Verbundmaterial hergestellt, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Nylon, ob­ gleich auch andere Materialien, wie andere Polymere oder metallische Materialien in Betracht kommen, um die Abdeckbleche 110, 210 und 310 für die Kraftfahr­ zeug-Differentialanordnung herzustellen. Die Abdeckbleche 110, 210 und 310 für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung werden vorzugsweise in einer Form aus­ geformt, obgleich auch andere Herstellungsverfahren in Betracht kommen, um gegebenenfalls die Abdeckbleche 110, 210 und 310 für die Kraftfahrzeug- Differentialanordnung auszubilden. Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Abdeckbleche 110, 210 und 310 für die Kraftfahrzeug- Differentialanordnung in der Nähe des Vorsprungs 112 und der Ausnehmungen 212 und 312 dünner als in den Mittelabschnitten der Abdeckbleche 110, 210 und 310 für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung ausgelegt sind, um eine größere Flexibilität hinsichtlich der Montage und der Demontage der Abdeckbleche 110, 210 und 310 für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung und hinsichtlich der Montage des Kraftfahrzeug-Differentialträgers 32 bereitzustellen. Zugleich erhält man eine größere Festigkeit und Widerstandsfähigkeit bei der Auslegung der Ab­ deckbleche 110, 210 und 310 für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnungen bei­ spielsweise dahingehend, daß Steinschlag im mittleren Bereich der Abdeckbleche 110, 210 und 310 für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnungen zu keinen Schwierigkeiten führt.
Die Geometrie der Aufnahmeseite der Abdeckbleche 110, 210 und 310 für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung ist vorzugsweise derart ausgelegt, daß sich ein Formwerkzeug einführen läßt, um die Abdeckbleche 110, 210 und 310 für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung auszubilden, welches sich an das Formwerk­ zeug anpaßt und das sich dann nachher einfach entfernen läßt. Die Geometrie der Einsteckseite der Abdeckbleche 110, 210 und 310 für die Kraftfahrzeug- Differentialanordnung ist vorzugsweise wulstartig ausgebildet und schnappt aus dem Formwerkzeug heraus, und zwar in ähnlicher Weise wie die Abdeckbleche 110, 210 und 310 für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung aus dem Kraftfahr­ zeug-Differentialträger 32 herausschnappen, wenn die Abdeckbleche 110, 210 und 310 für die Differentialanordnung an dem Kraftfahrzeug-Differentialanordnung 32 angebracht werden. Gegebenenfalls kann eine Dichtung, wie eine Raumtem­ peraturvulkanisierung-(RTV)-Dichtung zwischen dem Vorsprung 112 und den Ausnehmungen 212 und 312 in dem Abdeckblech 110, 210 und 310 für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung und der Ausnehmung 114 und den Vor­ sprüngen 214 und 314 vorgesehen sein, welche um den Außenumfang des Kraftfahrzeug-Differentialträgers 32 nach außen verlaufen, um eine verbesserte fluiddichte Abdichtung zwischen den Abdeckblechen 110, 210 und 310 für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung und dem Kraftfahrzeug-Differentialträger 32 zu erhalten. Auf diese Weise läßt sich das Schmiermittel in der Kraftfahrzeug- Differentialanordnung 10 ohne Schwierigkeiten bereithalten.
Obgleich die Erfindung voranstehend an Hand von bevorzugten Ausführungsfor­ men unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert worden ist, ist die Erfindung natürlich hierauf nicht beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise können andere Geometrien für die Schnittstelle zwischen den Abdeckblechen 110, 210 und 310 für die Kraftfahr­ zeug-Differentialanordnung und den Kraftfahrzeug-Differentialträger 32 vorgese­ hen sein.

Claims (20)

1. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung, welche folgendes aufweist:
einen Kraftfahrzeug-Differentialträger (32), welcher eine Öffnung und eine Ausnehmung um den Außenumfang der Öffnung hat; und
ein Abdeckblech (110, 210, 310) für die Differentialanordnung, wel­ che der Öffnung in dem Kraftfahrzeug-Differentialträger (32) zugeordnet ist, wobei das Abdeckblech (110, 210, 310) für die Kraftfahrzeug- Differentialanordnung einen Vorsprung hat, welcher an einem äußeren Rand in Richtung nach außen verläuft, der um einen äußeren Rand nach außen verlaufende Vorsprung einer Ausnehmung zugeordnet ist und in dieser aufgenommen ist, welche um den Außenumfang der Öffnung des Kraftfahrzeug-Differentialträgers (32) verläuft, um dazwischen einen fluid­ dichten Abschluß zu bilden.
2. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke des Abdeckblechs (110, 210, 310) für die Differen­ tialanordnung in einem Mittelabschnitt größer als in der Nähe des Vor­ sprungs ist, welcher sich um einen äußeren Rand des Abdeckblechs (110, 210, 310) für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach außen erstreckt.
3. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der um einen äußeren Rand des Abdeckblechs (110, 210, 310) der Differentialanordnung nach außen verlaufende Vorsprung und die Ausnehmung in dem Kraftfahrzeug-Differentialträger (32) einen Festsitz bilden.
4. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der um einen äußeren Rand des Abdeck­ blechs (110, 210, 310) für die Differentialanordnung verlaufende Vorsprung und die Ausnehmung in dem Kraftfahrzeug-Differentialträger (32) jeweils eine im allgemeinen "pilzähnliche" Querschnittsgestalt haben.
5. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke des Abdeckblechs (110, 210, 310) für die Kraft­ fahrzeug-Differentialanordnung in einem Mittelabschnitt größer als in der Nähe des Vorsprungs ist, welcher sich um einen äußeren Rand des Ab­ deckblechs (110, 210, 310) für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach außen erstreckt.
6. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (110, 210, 310) für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung aus einem glasfaserverstärkten Ny­ lonmaterial hergestellt ist.
7. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (110, 210, 310) für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung durch Vergießen eines glasfaserver­ stärkten Nylonmaterials hergestellt wird.
8. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Raumtemperatur vulkanisierendes (RTV) Dichtmittel zwischen dem um einen äußeren Rand des Abdeck­ blechs (110, 210, 310) der Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach außen verlaufenden Vorsprung und der Ausnehmung in dem Außenumfang der Öffnung des Kraftfahrzeug-Differentialträgers (32) angeordnet ist, um zwi­ schen denselben einen flüssigkeitsdichten Abschluß zu bilden.
9. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung um den Außen­ umfang des Kraftfahrzeug-Differentialträgers (32) durch maschinelle Bear­ beitung ausgebildet ist.
10. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung um den Außenumfang des Kraftfahrzeug-Differentialträgers durch Gießen ausgebildet ist.
11. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung welche folgendes aufweist:
einen Kraftfahrzeug-Differentialträger (32), welcher eine Öffnung und einen Vorsprung hat, welcher um den Außenumfang der Öffnung nach au­ ßen verläuft;
ein Abdeckblech (110, 210, 310) für die Kraftfahrzeug- Differentialanordnung, welches der Öffnung in dem Kraftfahrzeug- Differentialträger (32) zugeordnet ist, wobei das Abdeckblech (110, 210, 310) für die Differentialanordnung eine Ausnehmung um einen Außenrand hiervon hat, die Ausnehmung dem Vorsprung zugeordnet ist und diesen aufnimmt, welche um den Außenumfang der Öffnung des Kraftfahrzeug- Differentialträgers (32) unter Bildung einer flüssigkeitsdichten Abdichtung zwischen denselben verläuft.
12. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke des Abdeckblechs (110, 210, 310) für die Kraft­ fahrzeug-Differentialanordnung größer an einem Mittelabschnitt als in der Nähe der Ausnehmung um einen äußeren Rand des Abdeckblechs (110, 210, 310) für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung ist.
13. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der um den Außenumfang des Kraftfahrzeug- Differentialträgers (32) nach außen verlaufende Vorsprung und die Aus­ nehmung um einen äußeren Rand des Abdeckblechs (110, 210, 310) für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung einen Festsitz bilden.
14. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der um den Außenumfang des Kraftfahr­ zeug-Differentialträgers (32) nach außen verlaufende Vorsprung und die Ausnehmung um einen äußeren Rand des Abdeckblechs (110, 210, 310) für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung jeweils eine im allgemeinen "pilzförmige" Querschnittsgestalt haben.
15. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke des Abdeckblechs (110, 210, 310) an einem Mit­ telabschnitt hiervon größer als in der Nähe der Ausnehmung um einen Au­ ßenrand des Abdeckblechs (110, 210, 310) der Kraftfahrzeug- Differentialanordnung ist.
16. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (110, 210, 310) für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung aus einem glasfaserverstärkten Ny­ lonmaterial hergestellt ist.
17. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (110, 210, 310) für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung durch Vergießen eines glasfaserver­ stärkten Nylonmaterials hergestellt ist.
18. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei Raumtemperatur vulkanisierende (RTV) Dichtung zwischen der Ausnehmung um einen äußeren Rand des Abdeckblechs (110, 210, 310) für die Kraftfahrzeug-Differentialanordnung und dem nach außen verlaufenden Vorsprung um den Außenumfang der Öffnung des Kraftfahrzeug-Differentialträgers (32) angeordnet ist, um einen flüssigkeitsdichten Abschluß dazwischen zu bilden.
19. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der um den Außenumfang des Kraftfahr­ zeug-Differentialträgers (32) nach außen verlaufende Vorsprung durch eine maschinelle Bearbeitung ausgebildet ist.
20. Kraftfahrzeug-Differentialanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der um den Außenumfang des Kraftfahr­ zeug-Differentialträgers (32) nach außen verlaufende Vorsprung durch Gießen hergestellt ist.
DE2000124557 1999-05-19 2000-05-18 Kraftfahrzeug-Differentialanordnung Withdrawn DE10024557A1 (de)

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